DE887701C - Kreissaegenblatt mit gruppenweise angeordneten Zaehnen - Google Patents

Kreissaegenblatt mit gruppenweise angeordneten Zaehnen

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DE887701C
DE887701C DEW6368A DEW0006368A DE887701C DE 887701 C DE887701 C DE 887701C DE W6368 A DEW6368 A DE W6368A DE W0006368 A DEW0006368 A DE W0006368A DE 887701 C DE887701 C DE 887701C
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DE
Germany
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tooth
saw blade
teeth
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circular saw
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Expired
Application number
DEW6368A
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English (en)
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Georg Welter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth
    • B27B33/08Circular saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägenblatt mit gruppenweise angeordneten Zähnen.
  • Die bekannten Kreissägenblätter, bei denen die Sägezähne gruppenweise an drei oder mehreren Armen angeordnet sind (Gruppenzahnung), haben den Nachteil, daß der erste Zahn einer jeden Gruppe beim Schnittvorgang zu weit in den zu sägenden Werkstoff eindringen kann, so daß das Werkstück beim Sägen zurückschlägt und außerdem ein Splittern des Werkstoffes, z. B. Holz, erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Kreissägenblatt mit gruppenweise angeordneten Zähnen so ausgebildet, daß die zwischen den Zahngruppen liegenden zahnlosen Stirnkanten des Sägenblattes etwa von dem Grund des letzten Zahnes einer jeden Zahngruppe aus schräg ansteigend bis zu jeweils einem Punkt verlaufen, der den Beginn der Spannut vor dem ersten Zahn der folgenden Zahngruppe bildet, jedoch nicht die Höhe der Spitze dieses ersten Zahnes erreicht.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Schnittvorgang der erste Zahn einer jeden Gruppe nicht zu weit in !den zu sägenden Werkstoff` eindringen kann, und somit wird in vorteilhafter Weise das sogenannte Hacken der Zähne des Sägeblattes und damit ein Splittern des Werkstoffes, Holz, vermieden. Außerdem wird hierdurch das Zurückschlagen des Werkstückes beim Sägen verhindert.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß der erste Zahn einer jeden Zahngruppe als Hobelzahn ausgebildet ist, wird erreicht, daß dieser Zahn beim Schneiden den Schnittspalt von Sägespänen frei macht, die sich sonst an die Zähne des Sägeblattes pressen und damit durch die große Reibung zwischen Werkstück und Sägeblatt eine starke Erwärmung herbeiführen. Außerdem dient der Hobelzahn zum Glätten der Schnittflächen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i ein Kreissägenblatt mit vier Zahngruppen und Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem in Fig. i dargestellten Kreissägenblatt in einem größeren Maßstab. Das in Fig. i dargestellte Kreissägenblatt = hat vier Zahngruppen 2 mit den zahnlosen Stirnkanten 3. Die Außenkanten des Blattes verlaufen vom Grund q. des letzten Zahnes 5 einer jeden Zahngruppe 2 aus schräg ansteigend bis zu einem Punkt 6, der den Beginn der Spannut 8 vor dem ersten Zahn 7 der folgenden Zahngruppe bildet, jedoch nicht die Höhe der Spitze g dieses ersten Zahnes 7 erreicht, wie es insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist.
  • Durch die gestrichelte Linie q. bis 8 in Fig.2, die vom Zahngrund zum Spannutgrund verläuft, ist das schräge Ansteigen der Stirnkante 3 besonders deutlich. Dadurch, daß die Spitze 9 des Zahnes 7 nicht viel höher liegt als der Punkt 6, kann der erste Zahn 7 einer jeden Zahngruppe 2 nicht zu weit in-den zu sägenden Werkstoff eindringen. Der geringe Höhenunterschied zwischen Punkt 6 und der Spitze 9 des Zahnes 7 ist in Fig. 2 der Zeichnung durch die gestrichelten Linien io und i i hervorgehoben. Die gestrichelte Linie 12 deutet die Höhe der übrigen Zähne des Sägeblattes an.
  • Der Zahn 7 einer jeden Zahngruppe kann in an sich bekannter Weise als Hobelzahn ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreissägenblatt mit gruppenweise angeordneten Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zahngruppen (2) liegenden -zahnlosen Stirnkanten (3) des Sägenblattes (i) etwa von dem Grund (q.) des letzten Zahnes (5) einer jeden Zahngruppe (2) aus schräg ansteigend bis zu jeweils einem Punkt (6) verlaufen, der den Beginn der Spannut (8) vor dem ersten Zahn (7) der folgenden Zahngruppe (2) bildet, jedoch nicht die Höhe der Spitze (9) dieses ersten Zahnes (7) erreicht.
  2. 2. Kreissägenblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahn (7) einer jeden Zahngruppe (2) als Hobelzahn ausgebildet ist.
DEW6368A 1951-07-27 1951-07-27 Kreissaegenblatt mit gruppenweise angeordneten Zaehnen Expired DE887701C (de)

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