DE7538415U - Schaltelement - Google Patents

Schaltelement

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DE7538415U
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plates
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DE19757538415
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BRETER SpA MAILAND (ITALIEN)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

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  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

2012U - HILAKO (Italien)
Piazza Repubblica, 32
Schaltelement
Die Erfindung betrifft ein Schaltelement, das im wesentlichen aus einer die elektrische Ausrüstung tragende Platte und einer Verchlussplatte, die mit einer Schnappverbindung mit der erstgenannten Platte verbunden werden kann, besteht, wobei das Schaltelement einzeln oder getrennt von anderen Schaltelementen, die durch Zugstangen auf einem einzigen Klemmenbrett oder einer ßchnapplatte vereinigt werden können, zur Verfugung gestellt werden kann, um Spezialschalter je nach der Erfordernis zusammenzustellen .
Aufgabe der Erfindung ist es, lose Schaltelemente zu verwirklichen, die mit einem, zwei oder mehreren Kontakten versehen sind und bei Bedarf in gewünschter Weise miteinander verbunden werden können. Die Schaltelemente sind mit Steuernocken versehen. Bei der Zusammenstellung Ces Schalters wird in jedes Schaltelement ein passender den Funktionen, die der Schalter durchzuführen hat, entsprechender Schaltnocken eingesetzt.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine grössere Anzahl von Schaltelementen und Steuernocken vorgefertigt werden kann, die
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losö und gegebenenfalls in der· .vom Sn&tallateur gewünschten Weise zusammenmontiert, geliefert werden können.
Eine spezifische Verwirklichung der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung "beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines
aus den erfindungsgemässen Schaltelementen zusammengesetzten Schalters;
Fig. 2 einen teilweisen Grundriss der die elektrische Ausrüstung
eines Schaltelements tragende Platte; Fig. 3 einen Querschnitt einer Explosionsdarstellung eines Schaltelementes, im wesentlichen gemäss der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Verbindungssystems für die beiden das erfindungsgemässe Schaltelement bildende Platten;
Figuren 5 > 6, 7» 8, 9 stellen Varianten der Verbindung der "beiden Platten dar;
Figuren 10, 11 sind geänderte perspektivische Ansichten des Verbindungselementes gemäss Fig. 9«
Fig. 1 zeigt die Gruppe eines aus mehreren erfindungsgemässen Schaltelementen verwirklichten Schalters auf einem einzigen.
Klemmenbrett 1 mit einer Schnappvorrichtung. Der hier gezeigte Schalter umfasst im wesentlichen ein Klemmenbrett 1, das in an sich "bekannter Weise eine Sternschnappvorrichtung zur Betätigung der verschiedenen Schaltelemente 2 über eine mittlere Steuerwelle 3 aufweist. Auf dem Klemmenbrett 1 können die Zugstangen k befestigt j werden, auf die die Schaltelemente 2 und eine äussere Verschlussplatte 5 aufgesetzt werden, wohei auf letzterer die Steuervelle 3 in einer hinteren Fuhrungs"büchse 6, die in einer Ausnehmung der Endverschlussplatte seihst untergebracht ist, lagert.
Das Schaltelement 2 umfasst im wesentlichen eine erste Platte 7 > die die elektrische Ausrüstung trägt und eine zweite Verschluss-
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platte 8, die ircMitelis Scbnaptnterbindung1 mit der ersten Platte verbunden werden kann, sodass die Gruppe der beiden zusammengebauten Platten eia einziges Schaltelement bildet, das lose geliefert werden kann.
Die die elektrische Ausrüstung tragende Platte 7 besteht aus värmehärtenaem Material und weist die Bildung von Sitzen zur Lagerung von wenigstens einem Paar fester Kontakte 9, 10 auf, die mit einem beweglichen Kontakt 11 oder einer Kontaktbrücke zusammenarbeiten, die beispielsweise von einem beweglichen Kontakt oder Schieber 12 getragen wird, der in radialer Richtung zur Platte zwischen einem Paar Führungsrippen oder - vor Sprüngen 13, lU, läuft, die seitlich vom Schieber und auf den Innenseiten der Platten 7 und 8 gebildet sind.
In der in der Zeichnung dargestellten Verwirklichung weist der bewegliche Kontakt 11 die Bildung einer mittleren Kurve auf, die am Ende des Schiebers 12 besteht (Fig. 2). Der bewegliche Kontakt 11 wird von den Federn 15 zu den festen Kontakten 9, gedrückt.
Der Schieber 12 des beweglichen Kontaktes mit seinem inneren zweckmassig abgerundeten Ende wird in entsprechender Weise gegen einen Steuernocken l6, gedrückt, der in Fig. 2 gestrichelt, und in Fig. 3 in ausgezogener Darstellung gezeichnet ist; dieser Steuernocken wird von der Vierkantsteuerwelle 3 des Schalters gedreht. Um den Durchgang der Steuerwelle 3 zu ermöglichen, weist die die elektrische Ausrüstung tragende Platte 7 ein Mittelloch 17 auf und dem entsprechend ist die Verschlussplatte 8 ebenfalls mit einem Mittelloch 18 versehen, dessen Weite bzw. Durchmesser bedeutend grosser als der des darüberliegenden Loches 17 ist. Wie aus Fig. 2 und dem Schnitt gemäss Fig. 3 klar ersichtlich ist, ist die Weite oder der Durehmesser des Loches 18 in der
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Verschlussplatte grosser als der Hochstdurchmesser des l6, sodass dieser durch das Loch. l8 der Verschlussplatte eingeführt werden kann ohne das Schaltelement 2 auseinandernehmen, zu müssen. Darin "besteht eine der grundsätzlichen Merkmale der Erfindung, da dadurch ermöglicht -wird, die einzelnen Schaltelemente ohne den Steuernocken l6 zu liefern und "bei Bedarf einen Schalter mit einem oder mehreren Schaltelementen 2 zusammenzustellen, in -welche jeweils ein entsprechend gestalteter Hocken für die vorgesehene Verwendung des Schaltelementes eingesetzt -wird.
Wie "bereits gesagt kann jedes Schaltelement lose und ohne den Steuernocken l6 geliefert werden, der zum gegebenen Moment durch das Loch 18 in der Verschlussplatte 8 eingesetzt vird. Um zu vermeiden, dass die Schieber 12 zufällig austreten, müssen sie in Stellung gehalten werden, "bis der Hocken l6 in das Schaltelement eingesetzt ist. Aus diesem Grunde ist der Stift 20 vorgesehen, der den Schieber 12 gegen die Wirkung der Druckfeder 15 in zurückgezogener Stellung halt. Zu diesem Zweck wird der Stift 20 durch die in der Verschlussplatte 8 vorgesehene Oeffnung 21 geführt, die in Uebereinstimnning mit den festen Kontakten 9 und 10 ausgehildet ist, um in ein im Schieber 12 gebildeten Loch oder einen entsprechenden Sitz 22 einzutreten. Der Stift 20 hat einen konischen Kopf 20', wodurch seine Herausnahme erleichtert wird, nachdem der Hocken l6 eingesetzt ist. Ua die Verpackung mehrerer loser übereinanderliegender Schaltelemente zu ermöglichen weist, wie in Fig. 3 dargestellt, die Platte 7 mit der elektrischen Ausrüstung auf ihrer Ausssenseite die Bildung von zu den Stiften selbst axial angeordneten Sitzen oder Vertiefungen 23 für die konischen Kopfe 20' der Haltestifte 20 auf. Die Platten T, 8 sind mit seitlichen Lochern 2k zum Durchgang der Verbindungs-
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stangen, h für den Zusammenbau der verschiedenen Schaltelemente auf dem Klemmenbrett 1 versehen.
Wie "bereits gesagt, verden die Platten 7 "und 8 jedes Schalt elements durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden, -wodurch die Verwendung von Schrauben oder anderen mechanischen Montagesystemen vermieden, vird. Zu diesem Zweck ist, wie in den Figuren 1, 2, 3, h der "beigefügten Zeichnung dargestellt, eine der Platten, beispielsweise die Verschlussplatte 8, an zwei entgegengesetzten Stellen ihres Randes mit einem elastisch nachgiebigen reciroeckig geformten Verbiadungsfortsatz 25 versehen, der eine Längsoffnung 26 aufweist, mit der er mit einer auf dem Seitenrand der anderen Platte T geformten Ausladung 27 im Sitz 28 zum Eingriff kommt. Die Ausladung 27 weist vorne eine schräge Fläche 29 auf, die mit der abgeschrägten Fläche 30 auf der inneren Seite des Verbindungsfortsatzes 25 zusammenarbeitet, damit letzterer während des Zusammenbaues der Platten sich elastisch nach aussen liegt. Dadurch können die "beiden Platten 7 und 8 durch einfaches Zusammendrücken miteinander montiert werden. Ein derartiges Verbindungssystem kann auch für eine in Fig. 1 gezeigte Verschlusspid.* ^e des des KLemmenbrettes vorgesehen werd3n.
Die Figur 5 zeigt ein anderes System einer Schnappverbindung für die Platten 7 und 8. In diesem Falle ist die Platte 8 mit einem elastisch nachgiebigen, T-formigen Fortsatz 31 versehen, der mit einer entsprechend T-förmigen Vertiefung 32 auf dem hand der Platte 7 in Eingriff kommt. Die Vertiefung 32 weist Schrägflächen 33 auf, die mit einer entsprechend abgeschrägten Fläche 31* auf der Innenseite des T-formigen Fortsatzes 31 zusammenarbeitet, um letzteren elastisch nach aussen zu biegen, wenn die beiden Platten 7 und 8 zusammenmontierfc werden, was im übrigen genau in der gleichen Weise wie im vorstehend beschriebenen Fall erfolgt.
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In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel aargestellt, wobei die Platte 8 einen mit einer Uase oder Vorsprung 35' versehenen Fortsatz 35 auf seiner Innenseite aufweist, der mit einem entsprechend geformten Absatz 36 im Sitz 37 der am Rand der Platte 5 7 fur die elektrische Ausrüstung vorgesehen ist, zum Eingriff kommt.
iBei den in den Figuren 1J-, 5 und 6 dargestellten Beispielen werden die Fortsätze 25, 31 "bzw. 35 seitlich nach aussen gebogen a Dagegen wird in Fig. 7 ein weiteres Beispiel zur Schnappverbindung
I 10 gezeigt, "bei dem die Platte 8 zwei parallele Fortsätze 38 mit seit-
I lieh gerichteten Vorsprüngen 38', die in Ansätze oder Anschläge
i 39 "bzw. hO, die im Sitz kl am Rand der Platte 7 angeordnet sind,
! einschnappen. Die Fortsätze 38 weisen an ihren Enden schräge und
? konvergierende Seitenflächen i*2, 1»3 auf, um "beim Zusammenbau, der
15 Platten 7 und 8 eine elastische Biegung nach innen zu ermöglichen.
1 In Fig. 8 ist eine weitere Variante dargestellt, die die Gestaltung
1 einer Verbindungsbüchse hh vorsieht, die mit einer Platte, beispielsweise der Platte 8 fest verbunden ist und die in ein entsprechendes Loch gleichen Durchmessers der anderen Platte eingeführt 20 wird. Die Büchse kk weist an ihrem Ende eine ringförmige Rippe k5
auf, die mit einem im Loch h6 der Platte 7 gebildeten runden Absatz k6 zum Eingriff kommt.
I In Fig. 9 ist eine weitere Variante verauschaulicht, die eine ge-
i trennt gebildete Büchse kj vorsieht. Die Büchse I4-T weist einen
I 25 Hals oder eine Zwischenzone U8 kleineren Durchmessers auf, die
1 zwei gegenüberliegende Blockierungsanschläge für die Platten
I 7 und 8 begrenzen. Die in Fig. 9 gezeigte Platte 7 weist ausserdem
ein Gegenloch genügender Weite und Tiefe auf, um den vorstehen-
I den Teil der Büchse ^7 gemäss; dem gestrichelt eingezeichneten
30 Teil aufzunehmen. Die Lösung entsprechend Fig. 9 kann nützlich
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sein, wenn die. Verschlussplatte 8 über den Band der Platte 7 verlängert -werden soll, im einen grösseren Abstand der (Tberflächenisoiierung entsprechend der gestrichelten Linie zu erhalten.
Die Figuren 10 und 11 zeigen zwei Darstellungen einer Verbindungs-"büchse k"7 , wobei in Figur 10 eine mit Einkerbungen versehene Büchse verauschanlicht ist, die in die Löcher der Platten 7 und 8 durch leichte Verformung eingesetzt wird. Die in Figur 11 gezeigte Büchse 1^7 ist mit zvei gegenüberliegenden Längseinkerbungen 50 versehen, die eine grössere Verformung ermöglichen.
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Claims (1)

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    Pat ρτνπηη sprüche
    1. Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination eine Kontakttragerplatte (7) und eine durch Schnappverbindung damit verbindbare Verschlussplatte (8) umfasst, -wobei die Kontaktträgerplatte (7) venigst ens zwei feste Kontakte (9, 10) trägt, die mit einem "beweglichen Kontakt (11) zusammenarbeiten, der τοη einem von Federn (15) gegen den Steuermocken (l6) gedrückten Schieber (12) getragen wird, wobei jede Platte (7 und 8) ein mittleres Durchgangsloch (17, 18) für die Steuerwelle 3 des Nockens (l6) aufweist und das Loch (18) in der Verschlustplatta (8) grSssere Ausmasse hat, als der grösste Durchmesser des Nockens (l6), um ihn in die Verschlussplatte (8) einzusetzen, die ausserdem ein Loch (21) sum Einführen eines Stiftes (20) aufweist, der den Schieber (12) in zurückgefahrener Stellung hält.
    2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (8) der Platten (7, 8) wenigstens ein Paar elastisch verformbare Fortsätze (25, 31, 31*, 38) aufweist, die jeweils in einen am Rand der anderen Platte (7) eingeformten Sitz (28, 32, 3o, kl) einschnappen,
    3. Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (25) eine rechteckige Form mit einer Längsöffnung (26) aufweist und mit einer entsprechend geformte Ausladung (27) im Sitz (28) der anderen Platte (7) zum Eingriff kommt, wobei die Ausladung (27) eine frontale Schrägfläche (29) aufweist, die mit einer auf der Innenseite des Fortsatzes (25) befindlichen Schrägfläche (30) zusammenarbeitet, um den Fortsatz (25) beim Zusammenbau der Platten (7, 8) nach aussen zu biegen.
    ^. Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (31) als T-förmige Platte ausgebildet ist und dass sein Sitz (32) auf der anderen Platte in gleicher Weise T-förmig geformt ist,
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    um den Fortsatz (31) aufzunehmen« wobei der T-förmige Sitz seitlich Schrägflächen (33) aufweist, um den Fortsatz (31) beim Zusammenbau nach aussen zu. biegen.
    Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (35) einer Platte auf seiner Innenseite einen Vorsprung (351) aufweist, der mit einem im Sitz (37) der anderen Platte geformten Absatz (36) in Ein^-iff kommt und dass die Enden der Yorsprünge (351) mit einer inneren Schrägfläche ausgebildet sind, um während des Zusammenbaues der Platten den Fortsatz (35) nach aussen biegen zu können.
    Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass eine der Platten wenigstens zwei Paar elastisch nachgiebige Fortsätge (38) aufweist, wobei jedes Paar parallel und recht winklig zur Platte angeordnet ist und seitliche Vorsprunge (38') mit schrägen Flächen (^2, k3) aufweist, die die Fortsätze (38) nach aussen biegen, wenn die Platten zusammenmontiert werden.
    Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an eine (8) der Platten eine Verbindungsbüchse {kk) mit einer an ihrem Ende nach aussen vorstehenden kreisförmigen Rippe (U5) angeformt ist, die mit dem in der anderen Platte (7) entsprechenden als Sitz geformtes Loch (U6) in Eingriff kommt.
    Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Buche (ί+7) zur Schnappverbindung der Platte umfasst, die einen Zwischenteil (H8) kleineren Durchmessers aufweist, und die gegenüberliegenden Anschlagsflächen begrenzt, mit denen die Büchse gegen Halteflächen in Ueberein-j'tiinmung der fluchtenden Locher (HQ) der Platten in Eingriff kommt.
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    9. Schaltelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (1*7) von ihrem Ende ausgehende Längsschlitze (50) aufweist.
    10. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (8) sich nach aussen über den Rand der Kontaktträgerplatte (T) verläugert.
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