DE3627491C3 - Halterung für eine Schleifkohle - Google Patents
Halterung für eine SchleifkohleInfo
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine
Schleifkohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Entsprechende Halterungen werden zur Führung von Schleifkohlen
verwendet, welche elektrischen Strom von einem ruhenden auf ein
bewegliches Bauteil übertragen, beispielsweise vom Stator zum
Anker eines Elektromotors. In diesem Fall erfolgt die Stromüber
tragung auf Schleifringe oder Kollektorlamellen. Kollektormotoren
weisen pro Polpaar Stromzuführungen auf, die mindestens zwei
Schleifkohlen enthalten. Insbesondere bei mehrpoligen Elektro
motoren werden sämtliche Kohlehalter isoliert auf einem
Bürstenring angeordnet, der als vormontiertes Bauteil in den
Motor eingebaut wird. Die in radialer Richtung federnd am
Kollektor anliegenden Schleifkohlen müssen in ihre jeweiligen
Gehäuse zurückgeschoben werden, wenn der Kollektor in das mit
Kohlehaltern bestückte Bürstenschild eingeführt wird oder
umgekehrt dieses über den Kollektor gestülpt wird.
Die Montagearbeit wird erheblich erleichtert, wenn die
Schleifkohlen entgegen dem Federdruck in ihren Gehäusen
arretierbar sind. Daher werden Kohlehalter mit Arretier
vorrichtungen versehen, welche die Schleifkohlen in eingescho
benem Zustand fixieren und erst nach einer auslösenden
Betätigung freigeben.
Die Arretierung erfolgt durch seitliches Einklemmen der
Schleifkohle, insbesondere mittels einer in einer der Gehäusewan
dungen ausgestanzten zungenförmigen, federnden Klemmlasche. Zur
Ausübung eines hohen Druckes weist die Klemmlasche meist am
Ende einen auf einer Spitze angeordneten Druckpunkt auf,
welcher auf eine Seitenfläche am hinteren Ende der Schleifkohle
einwirkt.
Zum Auslösen wird die Klemmlasche mittels eines
Stiftes kurz
abgehoben, so daß die Hinterkante der am Kollektor anliegenden
Schleifkohle nicht mehr vom Druckpunkt erreicht wird. Dies
bedingt bei eingeschobener Schleifkohle eine sehr geringe
Entfernung des Druckpunktes von der Hinterkante der Schleif
kohle, wodurch häufig Ausplatzungen verursacht werden mit der
Folge einer vorzeitigen unerwünschten Freigabe der Schleifkohle.
Die Auslösung mit einem Abhebestift bedingt insbesondere bei
fertigen Elektromotoren ein sehr genaues Treffen und Unterfassen
der Klemmlasche, wobei infolge beengter Platzverhältnisse
Beschädigungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden
können. Versuche mit einer über den Druckpunkt hinaus
verlängerten Klemmlasche, deren Ende schräg nach hinten von
der Gehäusewand weg abgewinkelt war, zeigten nicht den
gewünschten Erfolg. Auch bei dieser Ausführung bleiben die
Kraftverhältnisse beim Auslösen ungünstig, da der Abhebestift
gegen das Material läuft. Die zusätzliche Biegung der
Klemmlasche ist außerdem fertigungstechnisch ungünstig.
Aus der DE 34 32 460 A ist eine Bürstenhalterung
für eine Schleifbürste bekannt, die über einen zweiarmigen Hebel
in der Halterung arretierbar ist. Der Hebel ist aus Abschnitten
einer einzigen Wandung der Halterung ausgestanzt und über schmale
Stege mit dieser verbunden. Zum Lösen der Schleifbürste muß
der Hebel weggebogen werden.
In der US-PS 37 10 160 ist eine Bürstenhalterung beschrieben,
bei der mittels eines am Gehäuse des Kohlehalters angebrachten
zusätzlichen, aus Federstahldraht bestehenden Bügels ein
Herausschnellen der im Kohlehalter angeordneten Druckfeder nach
Abnutzung der Kohlebürste wirksam verhindert wird, indem ein
Endabschnitt des Bügels in den freien Innenraum des Kohle
halters hineinfedert, sobald die Kohlebürste abgenutzt ist.
Während des Betriebszustandes liegt der Endabschnitt des
Federbügels ständig an der Schleifkohle an, ohne deren
Bewegung zu behindern. Ein Festklemmen der Schleifkohle ist nur
dann möglich, wenn in der Seitenfläche der Schleifkohle eine den
Endabschnitt des Federbügels aufnehmende Rinne ausgebildet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Halterung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ohne
fertigungstechnische Nachteile ein beschädigungsfreies Klemmen
der Schleifkohle erfolgt und daß ein problemloses, große Kräfte
nicht erforderlich machendes Lösen der Schleifkohle möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise ist dabei die in der Ebene
der die Aussparung aufweisenden
Seitenwandung verlaufende Halterung in Draufsicht T-förmig
ausgebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das
Halteelement problemlos angehoben werden kann, z. B. durch
einen Keil oder ein zu beiden Seiten des Halteelementes
verlaufendes Werkzeug. Da kontrolliert Kräfte aufgebracht werden
können, um das Halteelement wie Klemmlasche anzuheben, ist
sichergestellt, daß ein Verbiegen über die Elastizitätsgrenze
hinaus nicht möglich ist, sofern dies nicht gewünscht wird.
Um eine definierte Übertragung der Klemmkraft von dem
Halteelement auf die Schleifkohle zu erzielen, wird des weiteren
vorgeschlagen, daß vorzugsweise im Bereich des Querschenkels
des T-förmig ausgebildeten Halteelementes ein sich in Richtung
der Schleifkohle erstreckender Körnerpunkt vorgesehen ist, der
auf die Schleifkohle einwirkt. Hierdurch ist ein sicheres
Festlegen gewährleistet, ohne daß große Berührungsflächen
erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung
für eine Schleifkohle und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Halterung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Halterung (11) für
Schleifkohlen (12) für insbesondere Elektromotoren oder
Generatoren dargestellt, die ein quaderförmiges Gehäuse (10)
aufweist, in dem die Schleifkohle (12) sowie ein Federelement wie
Schraubenfeder (14) axial verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist
der Innenquerschnitt des Gehäuses (10) zumindest abschnittsweise
an den Querschnitt der Schleifkohle (12) angepaßt, um eine
spielarme Führung zu ermöglichen. Von der Schleifkohle (12),
und zwar von deren hinterem Ende geht zur Stromführung eine
nicht dargestellte Litze aus, die bevorzugterweise am vorderen
Ende des Gehäuses (10), also im Bereich der vorderen Stirnseite
(20) befestigt ist. Dabei kann in Längsrichtung des Gehäuses
(10) ein nicht dargestellter Längsschlitz verlaufen, innerhalb
dessen die Litze geführt wird, um so die Beweglichkeit der
Schleifkohle (12) innerhalb des Gehäuses (10) nicht zu
behindern. In diesem Fall geht der Längsschlitz von der
Stirnseite (20) des Gehäuses (10) aus.
Damit die Schleifkohle (12) mit z. B. einem Kollektor (16), der
mit einem nicht dargestellten Anker eines Elektromotors
verbunden und um eine Achse (18) drehbar ist, wechselwirken
kann, ist die vordere Stirnseite (20) offen ausgebildet. Durch
die von der Schraubenfeder (14) hervorgerufene Kraft wird die
Schleifkohle (12) durch die vordere Stirnseite (20) hindurch auf
den Kollektor (16) zu bewegt, um an diesem anzuliegen.
Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die Schleifkohle (12) innerhalb
des Gehäuses (10) mittels eines Halteelementes (24) wie
Klemmlasche arretiert. Dabei weist die Klemmlasche (24) in ihrem
der Stirnseite (20) abgewandten Bereich einen sich in Richtung
der Schleifkohle (12) erstreckenden Körnerpunkt (26) oder
Klemmpunkt auf, so daß eine punktuelle Berührung zwischen der
Schleifkohle und dem Halteelement (24) erfolgt, ohne daß die
erforderliche Arretierung beeinflußt wird. Soll die Schleifkohle
(12) mit dem Kollektor (16) wechselwirken, so muß das
Halteelement (24) angehoben werden, so daß die von der
Schraubenfeder (14) hervorgerufene Kraft ein Verschieben der
Schleifkohle (12) bewirkt. Sobald die Schleifkohle mit dem
Kollektor (16) in Berührung gelangt, kann das Halteelement
losgelassen werden, da dann der Körnerpunkt (26) nicht mehr
auf der Schleifkohle (12) anliegt, diese also nicht mehr arretiert
werden kann.
Wie die Fig. 2 verdeutlicht, ist das Halteelement aus dem
Gehäusematerial herausgestanzt und weist vorzugsweise eine T-
Form auf. Dabei ragen die Enden (28), (30) des Querschenkels
(29) des Halteelements (24) über die Kanten der Wandung (34),
erstrecken sich also seitlich zu den Seitenwandungen (36) und
(38). Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch ein entlang
der Seitenwandungen (36) und (38) verschiebbares Werkzeug wie
z. B. Keil ein Anheben des Halteelementes (24) möglich ist,
wodurch ein sicheres und problemloses Anheben des
Halteelementes (24) und damit Lösen der Schleifkohle (12)
möglich ist, ohne daß unkontrolliert starke Kräfte aufzuwenden
sind. Auch ist durch die Gestaltung des Halteelementes (24) die
Möglichkeit gegeben, die von diesem auf die Schleifkohle (12)
einwirkende Kraft gezielt einzustellen, so daß nicht die Gefahr
besteht, daß die Schleifkohle beim Arretieren beschädigt wird.
Anhand der Fig. 2 wird auch verdeutlicht, daß der Klemm- bzw.
Körnerpunkt (26) vorzugsweise im Schnittpunkt von Querschenkel
(29) und Längsschenkel (31) des T-förmig ausgebildeten
Halteelementes (24) angeordnet ist.
Von der der Wandung (34) gegenüberliegenden Wandung (32) mit
der fertigungsbedingt durch das Kanten des Gehäusematerials
entstandenden Längsfuge (40) können nicht dargestellte Laschen
ausgehen, über die eine Verbindung mit z. B. einem Bürstenring
erfolgt. Bei der Befestigung am Bürstenring wird gleichzeitig die
Längsfuge (40) mechanisch überbrückt, so daß gewährleistet ist,
daß die Seitenwandungen (36) und (38) den gewünschten Abstand
zueinander einhalten, damit die Schleifkohle (12) nahezu
spielfrei und ausschließlich axial verschiebbar innerhalb des
Gehäuses (10) angeordnet ist.
Claims (3)
1. Halterung für eine Schleifkohle für einen
Elektromotor, umfassend ein an zumindest einer Stirnseite
offenes quaderförmiges Gehäuse, in der die
Schleifkohle axial verschiebbar geführt ist, ein im Gehäuse
angeordnetes, axial auf die Schleifkohle einwirkendes
Federelement und ein die Schleifkohle haltendes, im
gewünschten Umfang arretierendes Halteelement, das in einer
Aussparung einer Seitenwandung des Gehäuses anhebbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (24) einstückig mit der einen Seitenwandung
(34) ausgebildet ist und zumindest einen diese Seitenwandung
(34) seitlich an mindestens einer Längskante
überragenden Abschnitt (28) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (24) in der oder nahezu in der Ebene
der die Aussparung aufweisenden Seitenwandung (34) verläuft
und in Draufsicht eine T-Form aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (24) im Bereich des Schnittpunktes von
Längs- und Querschenkeln (29, 31) des T-förmig ausgebil
deten Haltelementes einen aus der Ebene des Halteelementes
in Richtung der Schleifkohle (12) ragenden Körnerpunkt (26)
aufweist.
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DE3627491C3 true DE3627491C3 (de) | 1994-11-24 |
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US3710160A (en) * | 1971-08-12 | 1973-01-09 | Dynamics Corp America | Motor brush assembly |
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1986
- 1986-08-13 DE DE19863627491 patent/DE3627491C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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