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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehriegel.
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Die Erfindung betrifft insbesondere einen Drehriegel
für die Mitnahme eines Schloßmechanismus, mit dem
eine Öffnungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, wie etwa
eine Kraftfahrzeugheckklappe, ausgerüstet ist.
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Die Erfindung betrifft einen Drehriegel, umfassend
einen Stator in Form einer Hülse und einen
zylindrischen Rotor, der im Stator drehbar gelagert ist und
einen im Verhältnis zur Drehachse des Rotors
außermittig versetzten Zapfen umfaßt, der über eine
radiale Abschlußfläche des Stators hinaus axial vorsteht,
beispielsweise zur Mitnahme eines Schloßmechanismus.
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Ein Beispiel für einen derartigen Riegel wird in der
FR-A-2 642 463 beschrieben und dargestellt, die einen
ausrückbaren Betätigungsmechanismus für ein Schloß
mit einem Riegel beschreibt und darstellt, der einen
Riegelkörper umfaßt, in dem ein Stator in Form einer
Hülse drehbar eingesetzt ist, die im Verhältnis zum
Riegelkörper durch versenkbare elastische Mittel
vorpositioniert ist und in der ein Rotor drehbar
eingesetzt ist, der bei Nichtvorhandensein eines
Schlüssels oder beim Einstecken eines falschen Schlüssels
in den Riegel gegen Verdrehung im Verhältnis zum
Sta
tor gesichert ist und der einen Mitnehmerfinger des
Schloßmechanismus, der koaxial zum Rotor und zur
Hülse verläuft, mitnehmen kann, wenn diese Elemente sich
gleichzeitig entgegen versenkbaren elastischen
Mitteln drehen, ohne den Schloßmechanismus mitzunehmen,
und der fest mit einem ersten Hebel verbunden ist,
der um eine fest mit der Hülse verbundene und im
Verhältnis zur Drehachse der Hülse und des Rotors
außermittig versetzte erste Achse angelenkt ist und der
durch einen Zapfen des Rotors mitgenommen wird, der
im Verhältnis zu dessen Drehachse außermittig
versetzt ist, wobei der Mitnehmerfinger mit einem
zweiten Hebel der Schloßbetätigung zusammenwirkt, der im
Verhältnis zum Riegelkörper um eine im Verhältnis zur
Drehachse der Hülse und des Rotors außermittig
versetzte Achse angelenkt ist.
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Unter dem Gesichtspunkt der Funktionalität und
Zuverlässigkeit ist eine solche Konstruktion insoweit
zufriedenstellend, als sie jedes unbefugte Öffnen des
Schlosses verhindern kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Verbesserung des Drehriegels vorzuschlagen,
die eine einfache und automatisierte Ausführung des
Zusammenbaus der verschiedenen Bestandteile
ermöglicht, was insbesondere für den Zusammenbau der
elastischen Mittel zur Drehrückstellung des Rotors im
Verhältnis zum Stator gilt.
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Diese Vorgänge sind besonders aufwendig und werden
manuell ausgeführt, wobei diese Vorgänge im übrigen
durch den Zusammenbau der anderen Bestandteile des
Riegels verkompliziert werden, wie beispielsweise der
Zuhaltungen des Riegels und der Zuhaltungsfedern.
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Dazu schlägt die Erfindung einen Drehriegel der
vorgenannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß er eine doppeltwirkende Feder zur
Drehrückstel
lung des Rotors im Verhältnis zur Hülse in eine
mittlere Winkelruheposition umfaßt, die zwischen einem
radialen Abschlußboden der Hülse und einer radialen
Abschlußfläche des Rotors angeordnet ist, daß die
Feder eine Spiralfeder ist, deren zwei Abschlußschenkel
in etwa parallel verlaufen und jeweils mit einer der
seitlichen Mitnahmeflächen des Zapfenkörpers und mit
einer seitlichen Anschlagfläche einer auf der Hülse
ausgebildeten Anschlagraste zusammenwirken können,
und daß im Hinblick auf den Zusammenau dieser
Bestandteile die am axialen Ende des Rotors und an der
Hülse angebrachte Feder Mittel für das automatische
Eingreifen der Abschlußschenkel der Rückstellfeder an
den Seitenflächen der Anschlagkerbe durch Drehung des
Rotors im Verhältnis zur Hülse umfaßt.
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Nach anderen vorteilhaften Ausführungen der Erfindung
ist folgendes vorgesehen:
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- Das axiale Ende der Raste umfaßt eine Schräge, die
mit einem der zwei Abschlußschenkel der Feder
zusammenwirkt.
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- Der Körper der Spiralfeder ist um einen
konzentrischen Kern gewickelt, der am axialen Ende der Feder
ausgebildet ist und dessen radiale Abschlußfläche
sich gegenüber dem radialen Abschlußboden der Hülse
erstreckt.
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- Der Mitnehmerzapfen ist auf einer am axialen Ende
des Rotors ausgebildeten außermittigen axialen
Verlängerung ausgebildet, und die zylindrische
Innenfläche der Hülse enthält eine axiale Nut für den
Durchgang des Zapfens und der Abschlußschenkel der Feder
bei der axialen Einführung des Rotors in die Hülse.
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- Der Boden der Statorhülse enthält ein ringförmiges
Schlitzloch für den axialen Durchgang und die Drehung
des Zapfens.
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- Die Anschlagraste ist winklig in der Mitte des
Schlitzlochs angeordnet, wobei die Enden des
Schlitzlochs Winkelendpositionen des Rotors im Verhältnis
zur Hülse definieren.
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- Die axiale Nut mündet in der Nähe eines der beiden
Enden des ringförmigen Schlitzlochs.
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- In Ruheposition erstreckt sich der Mitnehmerzapfen
axial gegenüber der Anschlagraste, radial nach innen
im Verhältnis zu dieser.
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- Der Mitnehmerzapfen umfaßt eine radial nach außen
vorstehende Erhebung, die sich gegenüber einer
axialen Abschlußkante der Hülse erstreckt, um den Rotor
im Verhältnis zur Hülse axial festzuhalten.
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Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen im
einzelnen:
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- Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
der Hauptbestandteile eines erfindungsgemäßen
Drehriegels;
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- Fig. 2 eine in vergrößterem Maßstab ausgeführte
auseinandergezogene Perspektivansicht zur
Veranschaulichung des Stators, der Rückstellfeder und des
Rotors vor ihrem Zusammenbau;
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- Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 zur
Veranschaulichung der am axialen Ende des Rotors
angebrachten Rückstellfeder vor dem axialen Einsetzen des
Rotors im Stator;
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- die Fig. 4 bis 9 perspektivische Ansichten, die
nacheinander die jeweiligen Positionen
veranschauli
chen, die die drei in den Fig. 2 und 3
dargestellten Bestandteile vor ihrem endgültigen Zusammenbau
und bei der Benutzung des Riegels einnehmen.
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Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, besteht
der erfindungsgemäße Riegel 10 im wesentlichen aus
einem Stator 14 in Form einer zylindrischen Hülse,
einem Rotor 12 und einer Rückstellfeder 16.
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Der Stator 14 umfaßt eine zylindrische Innenwand 18,
die ein offenes Ende 20 der Hülse für das axiale
Einsetzen des Rotors 12 begrenzt, und einen radialen
Boden als axialer Abschluß 22.
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Der Rotor 12 besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Körper 24, der für das axiale Einsetzen und
die drehbare Lagerung im Innern der als Stator 14
ausgebildeten Hülse vorgesehen ist.
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Der Körper 24 des Rotors 12 umfaßt einen Kopf 26, der
insbesondere vorgesehen ist, um das Einstecken eines
(nicht dargestellten) Schlüssels zu ermöglichen, der
die Bewegungen einer Reihe von Zuhaltungen 28
betätigt, die in Schlitzen 30 im Rotor 12 und in
Schlitzen 32 in der ringförmigen zylindrischen Wand des
Stators 14 aufgenommen sind.
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Die radiale Abschlußfläche 34 des Rotors 12, die für
das Einsetzen im Innern des Stators 14 vorgesehen
ist, umfaßt eine mittige Verlängerung in Form eines
zylindrischen Kerns 36, der konzentrisch zur
Drehachse X-X des Rotors 12 im Verhältnis zum Stator 14
verläuft.
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Dieser Kern ist vorgesehen, um den Körper 38 der
Rückstellfeder 16 aufzunehmen, bei der es sich um
eine Spiralfeder handelt.
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Die Feder 16 umfaßt daher einen gewickelten mittleren
Körper 38 und zwei Abschlußschenkel 40A, 40B, die
sich radial nach außen und in etwa parallel
zueinander erstrecken.
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Die radiale Abschlußfläche 34 des Rotors 12 umfaßt
außerdem einen außermittigen Mitnehmerzapfen 42.
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Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, besteht
der Zapfen 42 im wesentlichen aus einem Zapfenkörper
44, der im Verhältnis zur zylindrischen Außenfläche
des Körpers 24 des Rotors 12 radial nach außen
außermittig versetzt ist und der sich von der radialen
Abschlußfläche 34 aus axial erstreckt.
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Der Körper 44 begrenzt somit eine Erhebung 46, die
sich im Verhältnis zur Fläche 24 radial nach außen
erstreckt und die axial entgegengesetzt zur radialen
Abschlußfläche 34 gerichtet ist, während das freie
Ende des Körpers 44 des Mitnehmerzapfens eine
Mitnehmernase 48 umfaßt, die vorgesehen ist, um mit einem
Bestandteil eines (nicht dargestellten)
Schloßmechanismus im Hinblick auf dessen drehende Mitnahme durch
den Rotor 12 zusammenzuwirken.
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Der Körper 44 des Mitnehmerzapfens begrenzt zwei
seitliche Mitnahmeflächen 50A und 50B (siehe
insbesondere die Fig. 6 und 7), die jeweils mit einem
zugehörigen radialen Abschlußschenkel 40A, 40B der
Rückstellfeder 16 zusammenwirken können.
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Wenn sie, wie in Fig. 3 veranschaulicht, auf dem
Kern 36 positioniert wird, ist die Rückstellfeder 16
so angeordnet, daß die radialen Abschlußschenkel 40A
und 40B die seitlichen Mitnahmeflächen 50A und 50B
des Körpers 44 des Mitnehmerzapfens 42 elastisch
umschließen.
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Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, bildet der mit seiner
Rückstellfeder 16 bestückte Rotor 12 eine
Untergruppe, die außerdem die Zuhaltungen 28 umfaßt und die in
Richtung des Pfeils I von Fig. 3 axial in die
zylindrische Bohrung 18 des Stators 14 eingesetzt werden
kann.
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Dazu und um das axiale Einsetzen des Mitnehmerzapfens
43 und der Schenkel 40A, 40B der Feder 16 zu
ermöglichen, enthält die Bohrung 18 eine axiale Nut 52, die
sich im offenen Ende 20 der Bohrung 18 öffnet und die
in den radialen Abschlußboden 22 mündet.
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Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, mündet
die axiale Nut 52 in ein ringförmiges Schlitzloch 54,
das in der zylindrischen Wand 56 der Hülse 14
ausgebildet ist.
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Das ringförmige Schlitzloch 54 erstreckt sich in etwa
auf einem halben Kreisumfang und ist an seinen beiden
Enden durch zwei Anschlagflächen 58A und 58B
begrenzt.
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Die Abschlußflächen 58A und 58B begrenzen daher den
Winkelverstellweg des Rotors 12 im Verhältnis zum
Stator 14, wobei die seitlichen Mitnahmeflächen 50A
und 50B wechselweise mit den Abschlußflächen 58A und
58B des Schlitzlochs 54 in Kontakt kommen können, was
unter Einfügung des entsprechenden Abschlußschenkels
40A, 40B der Rückstellfeder 16 erfolgt.
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Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist,
definiert das Schlitzloch 54 eine ringförmige radiale
Abschlußkante der zylindrischen Wand des Stators 14,
die in zwei Teile 60A und 60B unterteilt ist, die im
Verhältnis zueinander axial versetzt und durch eine
Anschlagraste 62 voneinander getrennt sind.
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Der Teil 60A ist dabei weiter vom radialen
Abschlußboden 22 entfernt als der Teil 60B.
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Die Anschlagraste 62 steht von der ringförmigen
Abschlußkante 60A, 60B aus axial vor und erstreckt sich
in etwa in mittlerer Position, das heißt winklig in
der Mitte des Schlitzlochs 54.
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Die Anschlagraste 62 erstreckt sich axial bis in Höhe
des radialen Abschlußbodens 22 des Stators 14.
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Die Anschlagraste 62 begrenzt zwei seitliche
Anschlagflächen 64A und 64B, die jeweils, wie weiter
unten noch darzulegen sein wird, mit einem
entsprechenden Abschlußschenkel 40A, 40B der Feder 16
zusammenwirken können.
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Die Querabschlußfläche 64A setzt sich axial zur
freien Abschlußkante 66 der Anschlagraste 62 durch eine
geneigte Schräge 68 fort.
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Der Teil 60A der ringförmigen Abschlußkante der Hülse
14 ist vorgesehen, um mit der Erhebung 46 auf einem
Abschnitt des Winkelverstellwegs des Rotors 12
zusammenzuwirken, wobei diese Erhebung außerdem mit einem
in der gleichen Ebene wie der Teil 60A angeordneten
Abschnitt 70 der ringförmigen zylindrischen Wand der
Hülse 14 zusammenwirkt.
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Es folgt nun eine Beschreibung des Zusammenbaus der
verschiedenen Bestandteile, ausgehend von der in
Fig. 3 veranschaulichten Position, in der die
Spiralrückstellfeder 16 bereits am Abschlußkern 36 des
Rotors 14 angebracht ist.
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In dieser Position ist der Mitnehmerzapfen 42 winklig
gegenüber der axialen Nut 52 angeordnet, wobei es
möglich ist, den Rotor 12 und die Feder 16 in den
Stator 14 einzusetzen. Dieses Einsetzen wird bis zu
der in Fig. 4 veranschaulichten Position
fortgesetzt, in der die radiale Abschlußfläche 37 des Kerns
36 (siehe Fig. 3) am radialen Abschlußboden 22 der
als Stator 14 ausgebildeten Hülse zum Anschlag
gekommen ist.
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Der Mitnehmerzapfen 42 und die Abschlußschenkel 40A
und 40B, die über den Teil 60A der ringförmigen
Abschlußkante des Stators 14 hinaus axial vorstehen,
befinden sich gegenüber der Abschlußfläche 58A des
Schlitzlochs 54.
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Der Zusammenbau wird fortgesetzt, indem eine relative
Drehung des Rotors 12 im Verhältnis zum Stator 14 in
der durch den Pfeil R von Fig. 4 angedeuteten
Richtung herbeigeführt wird.
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Im Verlauf dieser Drehung kommt der Abschlußschenkel
40B der Rückstellfeder, der dem radialen Boden 22 im
Verhältnis zu dem Abschlußschenkel 40A axial am
nächsten liegt, mit der auf der Anschlagraste 62
ausgebildeten Schräge 68 in Kontakt, wie dies in Fig. 5
veranschaulicht ist.
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Im Verlauf dieser Drehung nimmt der Mitnehmerzapfen
42 auch den Abschlußschenkel 40A mit.
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Bei Fortsetzung der Drehung des Rotors 12 im
Verhältnis zum Stator 14 in der durch den Pfeil R in Fig. 5
angedeuteten Richtung bewirkt das Zusammenwirken des
Abschlußschenkels 40B mit der Schräge 68 deren
Durchgang über die Abschlußfläche 66 der Anschlagkerbe 62
hinaus und ihr Zusammenwirken mit der seitlichen
Anschlagfläche 64B der Rastkerbe 62, während der
Abschlußschenkel 40A gegenüber der seitlichen
Anschlagfläche 64A gelangt.
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Diese zusammengebaute Position ist in den Fig. 6
und 7 veranschaulicht, in denen sich der Rotor 12 in
der mittleren Ruheposition im Verhältnis zum Stator
14 befindet, wobei diese Position durch das
Zusammenwirken der Abschlußschenkel 40A und 40B mit den
seitlichen Mitnahmeflächen 50A, 50B und den seitlichen
Anschlagflächen 64A und 64B definiert ist.
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Der Rotor 12 wird außerdem im Verhältnis zum Stator
14 axial durch das Zusammenwirken der Erhebung 46 mit
den entsprechenden Abschnitten der ringförmigen
Abschlußkante der als Stator 14 ausgebildeten Hülse
festgehalten.
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Wie in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht, nehmen
während des Betriebs der Rotor 12 und der
Mitnehmerzapfen 42 wechselweise den einen oder den anderen der
Abschlußschenkel 40A, 40B mit, während der nicht
mitgenommene Abschlußschenkel im Anschlag an einer der
seitlichen Anschlagflächen 64B, 64A der Raste 62
bleibt, wodurch eine Kraftspeicherung in der Feder 16
herbeigeführt wird, die anschließend die elastische
Rückstellung zu der in den Fig. 6 und 7
veranschaulichten mittleren Ruheposition bewirkt.
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Die maximalen Winkelpositionen des Rotors 12 im
Verhältnis zum Stator 14 sind durch die Abschlußflächen
58A und 58B des Schlitzloches 54 begrenzt.
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Durch die in der Richtung I erfolgende einfache
axiale Einführung des mit der Feder 16 bestückten Rotors
12 und seine anschließende Drehung in der Richtung R
erfolgt so das automatische Einsetzen der Feder 16 in
der Betriebsposition und die relative axiale
Sicherung des Rotors 12 im Verhältnis zum Stator 14.
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Selbst in dem Fall, in dem diese erste relative
Drehung des Rotors 12 im Verhältnis zum Stator 14 beim
Zusammenbau nicht erfolgt ist, bewirkt die erste
Benutzung des Riegels durch die Mitnähme des Rotors 12
mittels eines Schlüssels das Einsetzen der Feder 16
nach dem vorstehend dargelegten Verfahren.