DE3515150A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3515150A1
DE3515150A1 DE19853515150 DE3515150A DE3515150A1 DE 3515150 A1 DE3515150 A1 DE 3515150A1 DE 19853515150 DE19853515150 DE 19853515150 DE 3515150 A DE3515150 A DE 3515150A DE 3515150 A1 DE3515150 A1 DE 3515150A1
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helical gear
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frame
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Friedrich Dipl.-Ing. Schauwecker (FH), 7417 Pfullingen
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein derartiger Scheinwerfer ist beispielsweise aus der DE-OS 31 02 375 bekannt, dessen Winkelgetriebe als Kegelradgetriebe ausgebildet ist. Jedes der beiden Kegelräder hat eine Lagerstelle im Rahmen und eine in einer Lagerplatte, die an der Innenseite des Rahmens mittels mehrerer Schrauben befestigt ist.
  • Die Montage des Getriebes erfolgt während der Montage des gesamten Scheinwerfers.
  • Vorteile der Erfindung Mit dem Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach der Erfindung entfallen die Schrauben und die Lagerplatte sowie deren Schraubmontage. Das Winkelgetriebe wird in einer separaten Station in das Gehäuse eingebaut und dieses während der Scheinwerfermontage durch eine einfache Zuführung an der Außenseite des Rahmens befestigt. Dabei kann das Gehäuse mit Winkelgetriebe derart ausgelegt sein, daß es für fast alle Scheinwerfertypen verwendbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Weil das durch das Getriebe zu übertragende Drehmoment verhältnismäßig klein ist, werden gemäß Anspruch 2 die Vorteile eines Schraubenradgetriebes genutzt. Mit Anspruch 3 wird ein Weg aufgezeigt, um das mit dem Schraubenradgetriebe bestückte Gehäuse in einfacher Weise am Scheinwerfer-Rahmen zu befestigen.
  • Das Schraubenradgetriebe hat vielfach eine größere Untersetzung ins Langsame, so daß bei ungünstiger Zuordnung der einzelnen Getriebeteile die Ersteinstellung des Scheinwerfers verhältnismäßig langwierig ist; mit Anspruch 4 wird dies vermieden und eine schnelle Einstellung erreicht. Eine rastartige Befestigung der beiden Schraubenräder im Gehäuse wird mit den Ansprüchen 7 bis 9 erreicht. Mit Anspruch 10 ist das Drehwerkzeug an beiden Stirnenden des treibenden Schraubenrades ansetzbar, so daß das Gehäuse auch um 180 Grad (auf Umschlag) im Rahmen einsetzbar ist. Mit Anspruch 11 wird ein Weg gewiesen, die Schraube im Rahmen axial festzulegen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen abschnittsweise und in natürlicher Darstellung: Fig. 1 die am Reflektor festgelegte Schraubvorrichtung für die Vertikalverstellung in Axialschnitt bezüglich der Einstellschraube; und Fig.2 die Rückansicht der Schraubvorrichtung in Blickrichtung gemäß Pfeil II in die Fig. 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Ein Reflektor 10 eines Gehäuse-Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge ist in dessen aus Kunststoff hergestelltem Rahmen 11 in nicht dargestellter Weise befestigt und mittels je einer Einstellvorrichtung (Schraubvorrichtung) 12 in vertikaler oder horizontaler Richtung schwenkbar. Hierfür ist jede der beiden Schwenkstellen als Kugelzapfenlager 13 ausgebildet mit einer Lagerschale 15 am Reflektor 10 und mit einem Kugelzapfen 14 eines Gestelles 16, das in einer Kulisse 17 des Rahmens 11 längsverschiebbar ist. Von dem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Gestell 16 steht ein Mutterstück 19 einstückig ab.
  • Die Vorrichtung 12 hat eine mit dem Mutternstück 19 zusammenwirkende Schraube 20, die in einem aus Kunststoff hergestellten und im wesentlichen rotationssymmetrischen Rastelement 21 drehbar gelagert und axial gesichert ist. Dieses hat einen ringförmigen Haken 22 und eine ebensolche Schulter 23. Am Rahmen 11 ist ein Ring 24 angeformt, an dessen Außenstirnfläche 25 der Haken 22 und an dessen Innenstirnfläche 26 sich die Schulter 23 nach erfolgtem Einschieben des Rastelementes 21 in den Rahmen 11 abstützen.
  • Die Schraube 20 ist aus Stahl hergestellt und hat einen sechseckigen Kopf 27 mit einer als Schlitz 28 ausgebildeten stirnseitigen Vertiefung für die Aufnahme eines nicht dargestellten Drehwerkzeugs. Ein getriebenes Schraubenrad 29 aus Kunststoff hat die Form einer Hülse, in deren rahmenseitigen Bereich der Kopf 27 der Schraube 20 festgelegt ist, wobei die Innenfläche 30 des Schraubenrades 29 einen deckungsgleichen, sechseckigen Querschnitt aufweist wie der Kopf 27 der Schraube 20.
  • Ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 31 ist topfförmig mit einem in sich geschlossenen Seitenteil 32 und einem Bodenteil 33; in diesem ist ein Durchbruch nach Art eines Schlüsselloches angeordnet mit einem breiteren, kreisflächenförmigen Abschnitt 34 und mit einem schmaleren, schlitzförmigen Abschnitt 35; durch den Abschnitt 34 ist das getriebene Schraubenrad 29 axial einsteckbar und danach quer hierzu in den Abschnitt 35 einschiebbar, wobei eine Ringnut 36 des Rades 29 dieses im Bodenteil 33 axial sichert.
  • Ein ebenfalls aus Kunststoff hergestelltes treibendes Schraubenrad 37 bildet mit dem getriebenen Schrau- benrad 29 ein Schraubenradgetriebe mit sich einander rechtwinklig kreuzenden Achsen 39 und 40. In jeder der beiden Seiten des Zahnkörpers 38 ist eine Ringnut 41 ausgespart, und am Seitenteil 32 sowie am Bodenteil 33 sind je zwei Lagerböcke 42 bzw. 43 angeordnet; diese greifen in die Ringnut 41 dann ein, wenn das treibende Schraubenrad 37 quer zu dessen Achse 39 in das Gehäuse 31 eingesetzt wird. Beide Stirnabschnitte 44 des treibenden Schraubenrades 37 überragen das Seitenteil 32 des Gehäuses 31 nach außen, und jeder Stirnabschnitt 44 hat einen Innensechskant 45 für die Aufnahme eines von außen zuführbaren Drehwerkzeuges (nicht dargestellt).
  • An der rückwärtigen Außenseite des Rahmens 11 sind zwei einander gegenüberliegende Federarme 46 mit je einem einander zugekehrten Haken 47 angeordnet. Beim Aufsetzen des Gehäuses 31 mit montiertem Schraubenradgetriebe 29, 37 an die Außenseite des Rahmens 11 hintergreifen die beiden Haken 47 jeweils eine Schulter des Gehäuses für eine elastische Rastung.
  • Für die Betätigung der Vorrichtung 12 wird das Drehwerkzeug von oben in den Innensechskant 46 des treibenden Schraubenrades 37 eingeführt und so lange in der einen oder anderen Richtung gedreht, bis der Scheinwerfer (Reflektor 10) die vorgegebene Neigung erreicht; diese läßt sich auch durch das andere Drehwerkzeug herbeiführen, das entweder in den Schlitz 28 der Schraube 20 eingeführt wird oder mit der Innenfläche des getriebenen Schraubenrades 29 formschlüssig zusammenwirkt; mit dieser direkten Betätigung der Schraube 20 wird - bedingt durch das Ausschalten der Untersetzung des Schraubenradgetriebes - die Einstellzeit des Scheinwerfers verkürzt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem Reflektor, der an einem an der Karosserie des Fahrzeugs befestigten Rahmen festgelegt und mittels einer Schraubvorrichtung in mindestens vertikaler Richtung schwenkbar ist, deren Schraube in dem getriebenen Rad eines am Rahmen angeordneten Winkelgetriebes befestigt ist, dessen treibendes Rad durch ein von außen zuführbares Werkzeug drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) aus Kunststoff besteht und die Befestigung des Gehäuses (31) an dem Rahmen (11) mittels Rastung erfolgt.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe ein Schraubenradgetriebe (29, 37) ist mit sich kreuzenden, insbesondere sich rechtwinklig kreuzenden, Achsen (39, 40).
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dessen Rahmen aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) topfförmig ausgebildet ist mit einem in sich geschlossenen Seitenteil (32) und einem Bodenteil (33) und daß an der Außenseite des Rahmens (11) mindestens zwei Federarme (46) mit je einem einander zugekehrten Haken (47) angeordnet sind, die beim Aufsetzen des Gehäuses (31) auf den Rahmen (11) jeweils eine Schulter des Gehäuses (31) rastartig hintergreifen.
  4. 4. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Schraubenrad (29) und/oder deren Schraube (20) mittels eines Werkzeuges drehbar sind.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dessen Schraube eine stirnseitige Vertiefung für die Aufnahme eines Drehwerkzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Schraubenrad (29) die Form einer Hülse hat, in deren rahmenseitigem Bereich die Schraube (20) festgelegt ist und deren Innenfläche (30) für die Aufnahme des Drehwerkzeugs profiliert ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dessen Schraube einen profilierten, insbesondere sechseckigen Kopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Innenfläche (30) des getriebenen Schraubenrades (29) identisch ist mit dem profilierten Kopf (27) der Schraube (20).
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (33) des Gehäuses (31) ein Durchbruch (34,35) nach Art eines Schlüsselloches angeordnet ist, durch dessen breiten Abschnitt (34) das getriebene Schraubenrad (29) hindurchführbar und hierzu quer in dessen schmalen Abschnitt (35) für die axiale Sicherung des Schraubenrades (29) einschiebbar ist.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Schraubenrad (29) eine Ringnut (36) aufweist, in die der Rand des schmaleren Abschnittes (35) des Durchbruchs (34.
    35) zur axialen Sicherung des Schraubenrades (29) eingreift.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Schraubenrad (37) zu beiden Seiten des Zahnkörpers (38) eine Ringnut (41) aufweist und daß am Seitenteil (32) und am Bodenteil (33) des Gehäuses (31) je zwei Lagerböcke (43) bzw. 42) angeordnet sind, in welche die Ringnuten (41) beim Einsetzen des treibenden Schraubenrades (37) quer zu dessen Achse (39) eingreifen.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirn abschnitte (44) des treibenden Schraubenrades (37) das Seitenteil (32) des Gehäuses (31) nach außen überragen und für die Aufnahme eines von außen zuführbaren Drehwerkzeuges profiliert sind.
  11. 11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) in einem Rastelement (21) axial gesichert ist. das mindestens zwei einander gegenüberliegende Haken (22) und zwei einander gegenüberliegende Schultern (23) hat, und daß der Rahmen (11) einen Ring (24) mit einer Außenstirnfläche (25) und einer Innenstirnfläche (26) aufweist, an der sich die Haken (22) bzw. die Schulter (33) beim Einschieben des Rastelementes (21) in den Ring (24) abstützen.
  12. 12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (21) mit den Haken (22) und den Schultern (23) ein rotationssymmetrischer Körper ist.
  13. 13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenräder (29, 37) und das Rastelement (21) aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE3515150C2 (de) 1992-12-24
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