DE3320031A1 - Einstellmechanismus fuer eine richtvorrichtung in einem kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Einstellmechanismus fuer eine richtvorrichtung in einem kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE3320031A1
DE3320031A1 DE19833320031 DE3320031A DE3320031A1 DE 3320031 A1 DE3320031 A1 DE 3320031A1 DE 19833320031 DE19833320031 DE 19833320031 DE 3320031 A DE3320031 A DE 3320031A DE 3320031 A1 DE3320031 A1 DE 3320031A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einstellmechanismus für eine Richtvorrichtung
  • in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer Die ErfifldunCT betrifft einen Einstellmechanismus für eine Rinhtvorri.chtun(7 ur Einstellung der Position eines Reflektors in einem Scheinwerfer, insbesondere einem Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Im allgemeinen wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer an der Karosserie oder dem Chassis des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Hierauf wird seine optische Achse in eine geeignete Stellung gebracht. Zu diesem Zweck ist der Scheinwerfer so ausgebildet, daß die Position oder Neigung des innerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordneten Reflektors von außen her eingestellt oder justiert werden kann. Diese Einstellvorrichtung als Ganzes wird als Richtvorrichtung bezeichnet.
  • Bei einer der bekannten Richtvorrichtungen weist der Kopf einer mit dem Reflektor verbundenen Einstellschraube frei liegend zur Vorderseite oder zur Rückseite des Scheinwerfergehäuses hin, so daß ein Schraubendreher in Eingriff mit dem Kopf gebracht- werden kann, um diesen zu drehen und dadurch die Position bzw. Neigung des Reflektors zu verändern, wodurch die ol-)tische Achse des Scheinwerfers eingestellt wird. Diese Richtvorrichtung hat den Nachteil, daß bei dem nach vorne weisenden frei liegenden Kopf der Einstellschraube das äußere Erscheinungsbild der Scheinwerferanordnung beei.ntr(ïchtigt wird. Liegt jedoch der Schraubenkopf an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses, so muß die Einstellung vom Motorraum her erfolgen, wobei es manchmal unmöglich ist, ein Werkzeug wie zum Beispiel einen Schraubendreher in Flucht mit der (tcNr Einstellschraube an dem Kopf derselben anzusetzen, da im Motorr.lllnl hierfür zu wenig Platz ist. Als Folge davr,n ist der Ri.nstellvorqang äußerst schwierig und mühsam.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform bekannter Richtvorrichtungen ragt das Kopfende einer Einstellschraube huber die Rückwand des Scheinwerfergehäuses hinaus, wobei an dem Kopfende der Einstelischraube ein Schneckenzahnrad befestigt ist. Die mit diesem Schneckenzahnrad in Eingriff stehende Gewindeschnecke ist an einem Stab angeordnet, der mit Hilfe eines Werkzeuges wic beispielsweise eines Schraubendrehers gedreht werden kann, um die optische Achse des Scheinwerfers einzustellen. Dies hat-jedoch nicht nur den Nachteil, daß der Stab mit der Gewinde schnecke erforderlich ist und drehbar gelagert sein muß und daß der Schraubendreher an den Kopf des Stabes angepaßt sein muß, sondern auch den Nachteil, daß der Scheinwerfer so angeordnet sein muß, daß das Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher dicht an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und parallel zu diesem angesetzt werden muß, da der Stab entlang der Rückseite des Scheinwerfergehäuses und relativ dicht an dieser angeordnet ist.
  • Im allgemeinen sind die Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge so ausgebildet, daß sie für verschiedene Typen von Fahrzeugkarosserien verwendet werden können. Jedoch ist der Scheinwerfer manchmal entsprechend dem Aufbau der Fahrzeuqkarosserie in einer Lage eingebaut, in welcher das Einstellwerkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher nicht mit dem Einstellmechanismus des eingebauten Scheinwerfers in Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall ergibt sich der Nachteil, daß dic instcllunq nicht an Ort und stelle vorgenommen werden kann. Je nach dem Aufbau der Fahreugkarosserie kann daher nicht irgendein Scheinwerfer in einstellharer Weisf- eingebaut: werden. Die Form und die Größe des Schc'l inwcr fc,rgcläuses müssen jeweils angepaßt; werden, so daß man den weiteren Nachteil hat, daß jeweils eigene Formen für die herstellung der Scheinwerfer benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einstellmechanismus der eingangs genannten Art anzugeben, der auf einfache Weise eine genaue Justierung der optischen Achse des Scheinwerfers ermöglicht und es erlaubt, die gleichen Scheinwerfer bei verschiedenen Fahrzeugtypen einzubauen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch geeignete Wahl der Länge oder Höhe des Adapters und der Länge der Einstellschraube kann der Einstelimechanismus an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden, so daß die gleichen Scheinwerfer in verschiedene Karosserien von Fahrzeugen eingebaut werden können und dennoch auf einfache Weise genau einstellbar bleiben. Es ist nicht mehr erforderlich, die Form und Größe des Scheinwerfergehäuses und den Aufbau des gesamten Sch.!inwerfers den räumlichen Gegebenheiten anzupassen, wie dies bisher notwendig war.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer mit einem erfindungsgemäßen Einstellmechanismus für eine Richtvorrichtung und Fig. 2 elne teilweise goschnittene perspek-Livische Teilansicht des Einstellmechanismus für die Richtvorrichtung allein in vergrößertem Maßstab.
  • In der Fig. 1 is-t mit 1 ein Scheinwerfergehäuse bezeichnet, innerhalb dessen ein Reflektor 2 angeordnet ist und dessen Vorderseite durch eine Linse oder ein Glas 3 verschlossen ist. Zumindest annähernd im Zentrum des Reflektors ist eine Glühbirne 4 angeordnet. Diese Lampenanordnung bildet beispielsweise einen Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges.
  • Für einen derartigen an einem Fahrzeugchassis oder einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Scheinwerfer ist eine Richtvorrichtung zur Einstellung der optischen Achse vorgesehen, mit deren Hilfe der Lagerwinkel des Reflektors 2 in geeigneter Weise eingestellt werden kann. Oberhalb des Reflektors 2 sind an diesem eine linke und eine rechte Strebe 5 angeordnet, von denen in der Fig. 1 nur eine dargestellt ist.
  • An jeder Strebe 5 ist ein aus Kunstharz hergestellter Halter 6 befestigt. Der Zwischenraum zwischen dem Halter 6 und einem an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildeten Vorsprung 7 wird durch einen Trägerbolzen 8 überbrückt, der an seinem dem Halter 6 zugewandten Ende einen Kugelabschnitt 8a aufweist, so daß der Reflektor 2 mit dem Halter 6 auf dem Kugelabschnitt 8a des Trägerbolzens 8 um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar gelagert ist. Diese Trägerstruktur entspricht im wesentlichen den Trägeranordnungen in bekannt Richtvorrichtungen.
  • An der Unterseite des Reflektors 2, und zwar auf der linken oder der rechten Seite desselben, ist eine mit dem Reflelctor 2 verbundene Strebe 9 vorgesehen, in der ein mit einer Gewindebohrung versehenes Element oder eine Mutter 10 aus Kunststoff drehfest angeordnet ist. In die Mutter 10 greift mit einem Gewindeabschnitt 11a eine Einstellschraube 11 ein.
  • Diese Einstellschraube durchsetzt die Rückwand des Scheinwerfergehäuses 1 und ragt mit ihrem Kopfende aus diesem heraus. Innerhalh des Scheinwerfergehäuses 1 ist annähernd in der Mitte der sich durch das Scheinwerfergehäuse 1 hindurcherstreckenden Einstellschraube 11 eine Sicherungsscheibe 12 auf die Einstellschraube 11 geschoben, welche die Einstellschraube 11 in ihrer Position festhält. Fest mit dem Kopf 11b des nach außen ragenden Schraubenabschnittes ist ein drehbares Element in Form eines Kronrades 13 verbunden, das an seinem umlaufenden Rand eine nach innen, das heißt zum Scheinwerfergehäuse 1 hin weisende Verzahnung 13a aufweist. Ret dem Einsetzen der Einstellschraube 11 in das Lampengehäuse 1 wird an der Rückseite des Lampengehäuses ein Adapter 14 anq<-<rdnet, weichen die Einstellschraube 11 durchsetzt. Die Einstellschraube 11 , das Krorirad 13 und der Adap-Ler 14 bilden einen Einstellmechanismus.
  • Der Adapter besteht beispielsweise aus einem Kunstharz und besitzt die Gestalt eines zylindrischen Stutzens, der senkrecht von einer Lagerplatte 15 absteht, mit der er in geeigneter Länge einstückig ausgeformt ist. Die Lagerplatte ist mit Löchern 16 und 17 für Halterungsschrauben versehen.
  • Der Adapter 14 weist eine axial gerichtete Bohrung-auf, in welche die Einstellschraube 11 eingeführt wird. An seinem dem Lagergehäuse 1 fernen Ende weist der Adapter 14 einen stufenförmig abgesetzten durchmesserkleineren Abschnitt 19 sowie eine Mehrzahl von radial gerichteten Führungsnuten 20, 21 zur führung eines Schraubendreher auf. Der Adapter 14 kann zusammerl mit der Lagerplatte 15 erforderlichenfalls auf nehr einfache Weise mit Hilfe von qeeigneten, die Löcher 1 6 und 17 durchsetzenden Schrauben an den Scheinwerfergehäuse 1 bedestigt werden. In den Piquren bezeichnet die Bezugsziffer 22 einen Schraubendreher, während mit dem Bezugszeichen 23 die Spitze des Schraubendrehers bezeichnet ist.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das Kronrad 13 mit ililfe des Adapters 14 um eine gewisse Strekke X von dem Schinwerergehäuse 1 nach hinten versetzt werden. Wenn die Spitze 23 des Schraubendrehers 22 in die FUhrungsnut 20 eingesteckt wird, greift der Schraubendreher in die Verzahnuny 13a des Kronrades 13, wobei bei einer Drehung des Schraubendrehers nach rechts oder links das Kornrad und damit die Einstellschraube 11 verdreht wird. Auf diese Weise wird die Einstellung der Richtvorrichtung in der gewünschten Weise vorgenommen.
  • Wie oben beschrieben wurde,ist bei dem erfindungsgemäßen Einstellmechanismus für die Richtvorrichtung der Adapter mit einer vorbestimmten Höhe an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses angeordnet, wodurch der Kopf der Einstellschraube um die Höhe des Adapters nach hinten versetzt wird. Dadurch wird die Linstecköffnung für einen Schraubendreher, die normalerweise in der Rückwand des Sche inwerfergehäuses liegt, weiter nach rückwärts ver]egt mit dem Ergebnis, daß die Einstecköffnung für den Schraubendreher nicht durch Bauteile oder Elemente der Fahrzeugkarosserie verdeckt wird.
  • Dadurch kann das Einstellen des Scheinwerfers rasch und genau erfolgen.
  • Da ferner der Adapter mit einer Führungsnut für den Schraubendreher versehen ist, ist das Einführen der Spitze des Schraubendrehers in die Führungsnut sehr einfach. Ferner ergibt sich aufgrund der Führungsnut der große Vorteil, daß der Schraubendreher während seiner Drehung nicht aus dem Eingriff mit dem Kronrad herausrutschen kann.
  • Da der Adapter als ein von dem Scheinwerfergehäuse getrenntes Teil ausgebildet ist, kann er verwendet werden, wenn das Einstellen der Richtvorrichtung des Scheinwerfers aufgrund unterschiedlicher Fahrzeugkarosserien oder Lagerstellungen nicht durchgeführt werden kann. Ferner erhält man dadurch den Vorteil, daß allein durch die Wahl der geeigneten Länge oder Höhe des Adapters und durch eine entsprechend lange Einstellschraube unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Gehäuses des Scheinwerfers eine Art von Scheinwerfer mit der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung in nahezu allen Arten von Fahrzeugen eingebaut werden kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einstellmechani.smus für eine Richtvorrich tung zur Einstellung der Position eines Reflektors in einem Scheinwerfer, insbesondere einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine in eine Strebe (9) des Reflektors (2) eingreifende Einstellschraube (11) mit ihrem Kopfende (11b) über die Rückseite des Scheinwerfergehäuses (1) hinausragt, daß mit dem Kopfende (11b) der Einstellschraube (11) ein in Form eines Kronrades ausgebildetes Drehelement (13) fest verbunden ist und daß zwischen dem Scheinwerfergehäuse (1) und dem Drehelement (13) ein Adapter (14) geeigneter Länge austauschbar angeordnet ist, der eine zum Durchtritt der Einstellschraube bestimmte Mittelbohrung (18) und an seinem dem Drehelement (13) zugewandten Ende Führungsnuten (20, 21) für ein auf die Mittelbohrung (18) hin gerichtetes Werkzeug (22) aufweist.
  2. 2. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Adapter aus Kunstharz mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt hergestellt und an seinem dem Scheinwerfergehäuse (1) zugewandten Fußende mit einer Platte (15) versehen ist, die mittels geeigneter Durchbrechungen und Schrauben an dem Scheinwerfern hatlsie (1) befestigbar ist.
  3. 3. Einstellmechanismus; nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h c; e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingriff zwischen der Strebe (9) des Reflektors (2) und dem Gewindeabscllnite (1la) der Einstellschraube (11) mittels eines aus Kunststoff hergestellten Aufnahmeelementes oder einer Mutter (10) erfolgt, die drehfest in der Strebe (9) gehalten ist.
DE19833320031 1982-06-08 1983-06-03 Einstellmechanismus fuer eine richtvorrichtung in einem kraftfahrzeugscheinwerfer Granted DE3320031A1 (de)

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JP8503982U JPS58186502U (ja) 1982-06-08 1982-06-08 エ−ミング装置のアジヤスト機構

Publications (2)

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DE3320031A1 true DE3320031A1 (de) 1983-12-08
DE3320031C2 DE3320031C2 (de) 1991-11-21

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