DE2361959B2 - Leuchtweiteregler für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Leuchtweiteregler für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

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DE2361959B2 DE19732361959 DE2361959A DE2361959B2 DE 2361959 B2 DE2361959 B2 DE 2361959B2 DE 19732361959 DE19732361959 DE 19732361959 DE 2361959 A DE2361959 A DE 2361959A DE 2361959 B2 DE2361959 B2 DE 2361959B2
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Heinz 7000 Stuttgart Froehlich
Michael 7060 Schorndorf Fuchs
Ulrich 7000 Stuttgart Zillgitt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/10Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to vehicle inclination, e.g. due to load distribution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Es ist ein Leuclitweiteregler bekannt (DE-OS 55 777), bei welchem ein Ausbau des Scheinwerfers es erforderlich macht, daß das Verstellorgan von der Einstellschraube gänzlich zu lösen ist und ein Kupplungsglied getrennt werden muß, für das Wiedereinsetzen des Reflektors ist die Einstellschraube in das Verstellorgan verhältnismäßig weit einzuschrauben und danach muß die Grundeinstellung des Reflektors erneut justiert werden, wofür ein besonderes Scheinwerfer-Einstellgerät benötigt wird. Von neuzeitigen Scheinwerfern wird jedoch ein einfacheres Auswechseln des Scheinwerfers verlangt.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Austauschen des Reflektors zu ermöglichen, ohne daß die Einstellschraube verstellt werden muß.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Leuchtweiteregler nach der Erfindung kann der Reflektor einfach und ohne Hilfsmittel ausgewechselt werden, wobei die Einstellschraube aus ihrer Justierposition nicht verstellt zu werden braucht und sich mithin eine erneute Justierung des Reflektors grundsätzlich erübrigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestal-
tung des Leuchtweitereglers nach Anspruch 2 ist eine Justierung in der Grundeinstellung des Reflektors von der Rückseite des Scheinwerfers möglich. Ist eine derartige Handradanordnung ausgeschlossen, so wird die im Anspruch 3 vorgeschlagene Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Horizontalschnitt und verkleinertem Maßstab,
Fig.2 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls im Horizontalschnitt und verkleinertem Maßstab und
Fig.3 das Kugelgelenk in Seitenansicht und in verkleinertem Maßstab.
Ein Leuchtweiteregler für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen ist auf einem Rahmen 10 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs befestigt und hat eL'i Verstellorgan 11, welches mittels einer Schraube 13 auf einer Grundplatte 12 befestigt ist, die wiederum in einer Hülse 14 von einer Ringptaiic 15 und einem Niet iS gehalten wird. Die Hülse 14 ist eine Blechhülse mit einer Öffnung 17 und mit einem Flansch 18, welcher am Rahmen 10 angenietet ist.
Eine Einstellschraube 19 besteht aus einem mit einen Kugelbolzen 21 ausgebildeten ersten Endabschnitt 20, der mit einem im Gehäuse 22 des Verstellorgans 11 befindlichen Kolben zusammenwirkt und auf dem ein Handrad 23 festgeklemmt ist Der zweite Endabschnitt 24 der Einstellschraube hat einen abgesetzten Bolzen 25, der mittels eines Stiftes 26 eine Kugelschale 27 drehschlüssig aufnimmt, während sich ein Gewindebolzen 28 in einem Halter 29 führt, der über ein Gelenkstück 30 in einer Platte 31 eines Reflektors 32 einrastet Die drehschlüssige Verbindung zwischen der Kugelschale 27 und dem Kugelbolzen 21 wird dabei durch einen in diesen eingeschlagenen Mitnehmer 33 erreicht Eine im Rahmen 10 eingesetzte Hülse 35 nimmt in einer Bohrung 36 eine M.anscL'jt'e 34 auf, wodurch die Abdichtung der Einstellschraube 19 erreicht wird.
Vom Rand 37 des Reflektors 32 steht ein Achsschenkel 38 ab, der in einer zweiteiligen Lagerschale 40 eines Bockes 39 gelagert ist, der mit dem Fuß 41 am Rahmen 10 festsitzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 hat gegenüber dem in der F i g. 1 beschriebenen den Unterschied, daß der Rahmen 10 als Gehäusetopf 44 ausgebildet ist und die Einstellschraube 49 aus einem Stück besteht Dabei lagert der Reflektor in der bereits beschriebenen Weise im Gehäusetopf 44 und in dessen Rand 37 ist die aus Kunststoff hergestellte Kugelschale 47 eingerastet, mit welcher der Kugelbolzen 51 der Einstellschraube 49 gelenkartig zusammenwirkt. Mit der Einstellschraube 49 einstückig verbunden ist das Handrad 43 und der in ein Mutternstück 50 einschraubbare Gewindebolzen 48. Der an dem Gehäusetopf 44 befestigte Haltewinkel 45 hält mittels Schrauben 46 das Gehäuse 52 des Verstellorgans fest, in welchem der mit dem Mutternstück 50 zusammenwirkende, jedoch nicht näher dargestellten Kolben geführt wird. Die Abdichtung der Einstellschraube 49 im Gehäusetopf 44 erfolgt in bereits beschriebener Weise durch die Manschette 34.
Die Fig.3 zeigt die aus Kunststoff hergestellte Kugelschale 27, deren Bund 54 kreuzgeschlitzt ist, so daß insgesamt vier Zapfen 55 abstehen (Fig.! und 2) welche den Kugelbolzen 21 klauenartig umfassen, wobei der in den Kugelbolzen 21 eingefügte Mitnehmer 33 in den Schultz 53 einschiebbar ist. Somit bildet der
üblicherweise aus Stahl hergestellte Kugelbolzen 21 oder Sl mit der aus Kunststoff hergestellten Kugelschale 27 bzw. 47 ein Kugelgelenk, welches gleichzeitig als in axialer Richtung trennbare Kupplung wirkt, so daß der Reflektor 32 von dem Verstellorgan 11 in einfacher Weise getrennt werden kann.
Die Einrichtung nach Fig. 1 wirkt folgendermaßen: erhält das Verstellorgan It auf Grund einer Änderung der Wagenladung einen Impuls, so wird der nicht dargestellte Kolben zusammen mit dem Endabschnitt 20 der Einstellschraube 10 verschoben und das durch den Kugelbolzcn 21 und die Kugelschale 27 gebildete Kugelgelenk überträgt diese Verschiebung auf den Gewindebolzen 28, dei seinerseits den Halter 29 und mithin den Reflektor 32 um die durch den Achsschenkel 38 gebildete horizontale Achse schwenkt. Dieses Schwenken erfolgt so lange, bis das ausgesandte Lichtbündel die der nunmehrigen Beladung entsprechende Reichweite erreicht hat. Die Einstellschraube 19 wird durch den nicht dargestellten Kolben erst dann wieder verschoben, wenn sich die Wagenladung des Fahrzeugs ändert
Ist hingegen die Grundeinstellung des Reflektors 32 zu justieren, so ist an dem Handrad 23 zu drehen, wodurch der Mitnehmer 33 des Kugelgelenks den Gewindebolzen 28 in dem Halter 29 verschiebt Dadurch wird die wirksame Länge der Einstellschraube 19 verändert und da der erste Endabschnitt 20 im Gehäuse 22 axial festgehalten wird, muß bei einer Änderung der wirksamen Länge der Einstellschraube 19 der Reflektor 32 eine entsprechende Schwenkbewegung ausführen.
Die durch die Änderung der Wagenladung hervorgerufene Verstellbewegung geschieht in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 dadurch, daß das Mutternstück 50 die einstückige Einstellschraube 49 axial
ίο solange verschiebt, bis der Reflektor 32 in seine neue Lage geschwenkt ist. Wird eine Justierung der Grundeinstellung des Reflektors 32 notwendig, so verlängert oder verkürzt ein entsprechendes Drehen an dem Handrad 43 die wirksame Länge der Einstell-5 schraube 49, wodurch bei feststehendem Mutternstück
50 der Reflektor 32 verschwenkt wird. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 hat der Kugelbolzen
51 keinen Mitnehmer 33.
Ist der Reflektor 32 oder das Verstellorgan 11
auszuwechseln, so erfolgt ein Trennen beider Teile in einfacher Weise dadurch, daß <*as als Kupplung wirkende Kugelgelenk axial getrennt wird, wobei der
Kugelbolzen 21,51 aus der Kugelschale 27 bzw. 47 axial
herausgezogen wird. Folglich kann ein Zusammenfügen und Lösen des Verstellorgans 11 mit dem Reflektor 32 ohne Drehbewegungen erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leuchtweiteregler für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Rahmen mindestens um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Reflektor, dessen vertikale Einstellposition mittels einer Schraube justierbar ist, und mit einem die Leuchtweite steuernden Verstellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (11) druckbetätigbar ist, dessen Zylinder (22, 52) am Rahmen (10, 44) befestigt ist und dessen Kugelbolzen (21, 51) sowie die Schraube (19, 49) koaxial angeordnet sind, und daß ein Gelenkstück (30, 47) die Schraube (19,49) mit dem Reflektor (32) rastartig verbindet
2. Leuchtweiteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt der Schraube (49) als Gewindebolzen (48) ausgebildet ist und mit einem Mutterstück (50) des Verstellorgans zusammenwirkt, daß der andere Endabschnitt der Schraube (49) ein Kugeiboizen (51) ist, der in einer Kugelschale (47) des Reflektors (32) drehbar, jedoch axial gesichert ist und daß die Schraube (49) zwischen dem Kugelbolzen (51) und dem Gewindebolzen (48) ein Handrad (43) aufweist (Fig. 2).
3. Leuchtweiteregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt der Schraube (19) als Gewindebolzen (28) ausgebildet ist und mit einem Halter (29) des Gelenkstückes (30) zusammenwirkt daß der andere Endabschnitt (20) der Schrau':■'■. ein Handrad (23) hat und daß die Schraube (19) und der Kugeiboizen (21) gelenkartig verbunden sind, wobei die drehschlüssige Verbindung ein Mitnehmer (3'H) de* Kugelboizens (21) bewirkt(Fig. \\
ίο
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DE2361959C3 (de) 1980-01-03

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