DE2433593A1 - Verstelleinrichtung zum vertikalen schwenken von kraftfahrzeug-scheinwerfern - Google Patents

Verstelleinrichtung zum vertikalen schwenken von kraftfahrzeug-scheinwerfern

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DE2433593A1 DE19742433593 DE2433593A DE2433593A1 DE 2433593 A1 DE2433593 A1 DE 2433593A1 DE 19742433593 DE19742433593 DE 19742433593 DE 2433593 A DE2433593 A DE 2433593A DE 2433593 A1 DE2433593 A1 DE 2433593A1
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Description

R- 2 1 38
6.6.1974 Hk/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken von Kraftfahrzeug Scheinwerfern
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, mit einem von Hand betätigbaren Schalter und mit einem Übertragungsmechanismus, welcher die Bewegungen des Schalters auf jeden Reflektor für Abblendlicht überträgt.
Bei derartigen Verstelleinrichtungen ist eine Verschwenkbarkeit der Reflektoren für das Abblendlicht erforderlich, die dem Führer des Kraftfahrzeuges je nach Beladung des Fahrzeugs das Anheben oder Absenken des Abblendlichtbündels ermöglicht, damit einerseits die Straße ausreichend beleuchtet wird und andrerseits die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden.
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Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse als Übertragungsmechanismus eine Stange anzuordnen, deren in den Fahrerraum ragender Endabschnitt in einer Mutter axial verschiebbar und die Mutter gemeinsam mit der Stange gewindeartig im Schalter bewegbar ist. Durch ein Drehen der Stange wird über eine Raste die Mutter mitgedreht und dadurch der am anderen Endabschnitt angelenkte Reflektor um seine horizontale Achse geschwenkt. Diese Art einer Verstelleinrichtung benötigt zwischen den beiden Abblendlicht-Reflektoren eine starre Verbindungseinrxchtung und der Einbau der Stange erfordert außerdem große Freizügigkeit im Motorraum.
Um eine größere Freizügigkeit bei der Installation des Übertragungsmechanismus im Motorraum zu erreichen, ist es ferner bekannt, ein hydraulisches Gestänge zwischen Schalter und Reflektoren anzuordnen. Dabei hat der durch eine Gewindespindel axial verschiebbare Schalter zwei parallel wirkende Kolben in je einem Zylinder angeordnet und an jedem Reflektor ist ebenfalls ein Gehäuse mit einem Kolben befestigt. Den Zylinder des Schalters und den Zylinder des Reflektors verbindet eine Hydraulik-Leitung. Durch Drehen des Schalters kommt es zu einem Verschieben des mit dem Reflektor verbundenen Kolbens und mithin zu dessen Verschwenken. Bei dieser Art einer hydraulisch wirkenden Verstelleinrichtung sind die Ausdehnung des Hydraulikmittels und die unvermeidbaren Leckverluste besonders zu beachten, weil bereits geringfügige Volumenveränderungen ein unerwünschtes Verschwenken der Reflektoren bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige und kostengünstige Verstelleinrichtung zu schaffen, deren übertragungsmechanxsmus sich freizügig im Motorraum verlegen läßt und bei welcher unvermeidbare Einflüsse zu keinen ungünstigen Beeinflussungen der Einrichtung führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter in seinem Gehäuse ein Stellglied gelagert hat und
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daß als-Übertragungsmechanismus ein Bowdenzug angeordnet ist, dessen erste Nippel am Reflektor des Scheinwerfers und dessen zweiter Nippel am Stellglied befestigt ist, und daß das Stellglied ein Dreh- oder Schwenkbewegungen ausführendes Bedienungselement aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einem stets abgedichtet zu haltenden Hydrauliksystem oder einem mit einer Hysteresis behafteten mechanischen Gestänge nur das zwischen dem Reflektor und dem Schalter federnd eingehängte Seil des Bowdenzuges verwendet wird. Jeder Reflektor für das Abblendlicht kann mindestens zwei extreme Stellungen einnehmen, zum einen wenn das Fahrzeug nur mit dem Fahrer beladen ist, und zum anderen, wenn die Hinterachse mit der maximalen Achslast beladen ist.
Zwischen diesen beiden Endstellungen, d.h. der Stellung "Fahrzeug unbeladen" und "Fahrzeug voll beladen"· können der Beladung entsprechende Zwischenstellungen dann eingestellt werden, wenn das Stellglied des Schalters eine axial gesicherte Gewindehülse mit einem gegenDrehen gesicherter Gewindezapfen hat, welcher mindestens einen Haken mit je einem Schlitz für das Einhängen des Nippels des Bowdenzuges hat. Durch das verhältnismäßig enggängige Gewinde wird in vorteilhafter Weise eine Selbsthemmung erreicht, so daß dafür anderweitige Einrichtungen nicht erforderlich sind.
Ist das Gehäuse des Schalters aus zwei U-förmigen Bügeln gebildet, dessen Flansche zusammensteckbar sind, und ist der den Nippel des Bowdenzuges aufnehmende Haken zu einem im Querschnitt viereckigen Ring ergänzt, so wird vorteilhafterweise dieser Ring axial geführt und dessen Drehen sicher verhindert. Darüber hinaus läßt sich das Gehäuse mit wenig Aufwand aus Bandstahl herstellen.
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Wird demgegenüber eine Schalterdrehung von weniger als 360° verlangt, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Stellglied des Schalters aus einem axial gesicherten Zylinderteil mit eingelassenem Gewindegang und aus einem gegen Drehen gesicherten Schieber mit einem in den Gewindegang eingreifenden Gleitstein besteht; diese Anordnung läßt sich besonders günstig aus Druckgußteilen herstellen.
Wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes der Schieber des Schalters im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet und ist ein im Querschnitt den Schieber zu einem Kreisring ergänzendes Hülsenstück zwischen dem Zylinderteil und dem Gehäuse angeordnet, und ist das Hülsenstück von einem das Gehäuse durchdringenden Bolzen gesichert, so können die wesentlichen Schalterteile rotationssymmetrisch ausgebildet vrerden.
Um für die Herstellung des Schalters den jeweils zweckmäßigen Werkstoff verwenden zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß von dem Zylinderteil zwei Klauen axial abstehen, die in eine mit dem Bedienungselement verbundene Kupplungsplatte eingreifen.
Werden Verstelleinrichtungen mit einer Raststellung gemäß StVZO gefordert, so hat zweckmäßigerweise die Kupplungsplatte eine Spindel, welche sich in einem Lagerstück des Gehäuses führt, und an dem Lagerstück ist eine Gegenplatte ausgebildet, welche mit der Kupplungsplatte rastenförmig zusammenwirkt, wobei eine zwischen dem Zylinderteil und der Kupplungsplatte angeordnete Feder die beiden Platten ständig aneinander gedrückt hält. Durch diese Raststellung ist die für eine Justierung der Grundeinstellung des Reflektors wichtige Position gekennzeichnet, wo der Fahrer vor einem Drehen des Schalters dessen Einrastung durch eine axiale Bewegung zu entrasten.
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Ein rasches Lösen bzw. Befestigen des Schalters vom Übertragungsmechanismus läßt sich nach einem anderen Vorschlag einer Ausbildung der Erfindung dann erreichen, wenn an dem Schieber des Schalters ein Haltestück angeformt ist, welches einen diametralen Durchbruch hat, und wenn ein in diesen Durchbruch einschiebbarer Splint den Nippel des Bowdenzuges in seiner Lage sichert.
Einen besonders einfachen Aufbau und eine frei von schädlichen Nebeneinflüssen versehene Verstelleinrichtung läßt sich dann erreichen, wenn das Stellglied als Hebel, insbesondere als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dem sich der Nippel des Bowdenzuges abstützt, und wenn an dem Hebel das Bedienungselement angeordnet ist, wobei der Hebel in einem vom Gehäuse abstehenden Steg gelagert und dessen Lage durch eine Feder gesichert ist. Eine Schwenkbewegung des einen Hebelarmes bewirkt ein ebensolches Schwenken des zweiten Hebelarmes ohne schädliche Hysteresiseinflüsse; die Hebelbewegung wird dann direkt auf den Nippel des Bowdenzuges übertragen.
Um die beiden im Schalter einzuhängenden Bowdenzüge in entgegengesetzter Richtung anzuordnen, wird nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß der Schalter symmetrisch aufgebaut ist und daß jede Symmetriehälfte eine Gewindespindel und eine gegen Drehen gesicherte Gewindehülse ist, die auf den einen Schenkel einer zweiarmigen Wippe einwirkt, daß in dem anderen Schenkel der Nippel des Bowdenzuges eingehängt ist und daß an der Gewindespindel das Bedienungselement befestigt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig. I der prinzipielle Aufbau einer Verstelleinrichtung in schematischer Darstellung,
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Pig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schalters in Längsschnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schalters, ebenfalls in Längsschnitt,
Fig. 4 den Schalter im Querschnitt gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3j
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schalters in Längsschnitt und
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Schalters in teilweiser geschnittener Ansicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern besteht aus einem von Hand betätigbaren Schalter 10 und einem durch zwei Bowdenzüge 11 gebildeten übertragungsmechanis- " mus. Der Schalter 10 ist an der Karosserie 12 des Fahrzeugs befestigt und dessen Bedienungselement 13 ragt in den Fahrzeuginnenraum Ik und ist in erreichbarer Nähe des Fahrers angeordnet. Ebenfalls an der Karosserie 12 ist mittels eines Gelenkes 15 jeder Reflektor 16 für das Abblendlicht derart befestigt, daß dessen Schwenken zu einem Vergrößern oder Verkleinern desjenigen Winkels führt, der das abgestrahlte Lichtbündel mit der Fahrbahn einnimmt. Eine zwischen dem Reflektor 16 und einer vom Scheinwerfer-Rahmen bzw. von der Karosserie 12 abstehenden Laschel8 versucht den Reflektor in diejenige Lage zu schwenken, in welcher das abgestrahlte Lichtbündel den größeren Winkel zur Fahrbahn einnimmt.
Durch ein Drehen des Bedienungselementes 13 wird entweder die wirksame Länge eines jeden Bowdenzuges 11 verkürzt oder verlängert, wodurch entweder ein Nippel 17 den Reflektor 16 entgegen den Druck der Feder im Uhrzeigersinn schwenkt, oder
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wodurch aufgrund des Druckes der Feder 19 der Reflektor entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Im ersten Fall verkleinert sich der beschriebene Winkel, im ζΐ-ieiten Fall vergrößert sich dieser.
Das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Schalters 10 hat ein Gehäuse 20, welches aus zwei U-förmigen Bügeln 21 und 22 gebildet ist, deren Flansche zusammengesteckt und durch je eine Schraube 23 verbunden sind. In dem Bügel ist eine Buchse 21I eingepreßt, welche in einer öffnung der Karosserie 12 eingesteckt und in dieser Lage mittels einer Mutter 25 gesichert ist.
Eine in der Buchse 21I eingepreßte Gewindehülse 26 hat einen Zapfen 27, auf dem ein als Bedienungselement ausgebildetes Handrad 28 aufgesteckt ist, und ein Innengewinde 29, in welches ein Gewindezapfen 30 ein- und ausschraubbar ist. An der Stirnseite des Gewindezapfens 30 ist ein im Querschnitt viereckiger Ring 31 angenietet, in dessen Haken 32 je ein einseitig offener Schlitz 33 ausgespart ist. Das Gehäuse 20 hat in gleicher Höhe ebenfalls Schlitze 33·
Die beiden nur mit jeweils dem Endabschnitt dargestellten Bowdenzüge 11 stützen sich am Gehäuse 20 ab und an deren Seil 34 ist der Nippel 17 befestigt. Im gezeichneten eingehängten Zustand der Bowdenzüge 11 stützen sich die Nippel 17 am Ring 31 ab und die Seile 34 führen sich in den Schlitzen 33· Der im Querschnitt viereckige Ring ist derart geformt, daß dieser an den beiden Flanschen des Bügels 21 gleitet und für den Gewindezapfen 30 eine Sicherung gegen Drehen bildet.
Das Stellglied des Schalters 10 besteht somit aus der axial gesicherten Gewindehülse 26 und dem mit dieser zusammenwirkenden Gewindezapfen 30. In der gezeichneten Stellung befindet sich der Gewindezapfen 30 in seiner linken Endlage. Durch· Drehen des Handrades 28 und mithin Drehen der Gewindehülse
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26 im Uhrzeigersinn wird der Gewindezapfen 30 mitsamt dem Ring 31 angezogen, so daß die Nippel 17 und die mit diesen fest verbundenen Seile 34 ebenfalls angezogen v/erden. Der am zweiten Endabschnitt des Seiles 34 befestigte zweite Nippel 17^ der gemäß Pig. 1 am Reflektor 16 anliegt, schwenkt diesen im Uhrzeigersinn; die Feder 19 wirkt dabei diesem Schwenken entgegen.
Soll der Reflektor 16 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, d.h. der zwischen dem abgestrahlten Lichtbündel und der Fahrbahn gebildete Winkel soll vergrößert v/erden, so wird das Handrad 28 und mithin die Gewindehülse 26 nach links gedreht, wodurch sich der Gewindezapfen 30 aus dieser herausschraubt und aufgrund des Druckes der Feder 19 den Reflektor 16 entgegen den Uhrzeigersinn schwenkt.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Schalter 40 hat ein Gehäuse mit einem Abschlußdeckel 42 und einem Lagerstück 43, in dem eine metallene Gegenplatte 44 eingepreßt ist. Diese Gegenplatte 44 und mithin der gesamte Schalter 40 ist - wie bereits in Fig. 1 beschrieben - durch die Mutter 25 an der Karosserie 12 befestigt und hat an der Stirnfläche 46 eine Kerbe 45. Eine mit dem Handrad 28 versehene Spindel 47 ist in der Gegenplatte 44 geführt und trägt an dem in das Gehäuse 41 ragenden Endabschnitt eine ankerförmige Kupplungsplatte 48 mit einem breiteren und einem schmäleren Ausschnitt 49, 5°. Von der Kupplungsplatte 48 erhebt sich eine mit der Kerbe 45 der Gegenpiatte 44 zusammenwirkende Raste 51.
In einem Zylinderteil 52 ist ein im Querschnitt rechteckförmiger Gewindegang 53 ausgespart und von dessen Stirnseite steht eine breite und eine schmale Klaue 54, 55 ab, wobei die breitere Klaue 54 mit dem breiteren Ausschnitt 49 und die schmalere Klaue 55 mit dem schmaleren Ausschnitt 50 zusammenwirken. In einer axialen Bohrung 56 des Zylinderteils 52 ist eine Schraubenfeder 57 eingesetzt, welche gegen die
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Spindel 47 drückt, so daß die mit dieser fest verbundene Kupplungsplatte 48 dauernd gegen die Gegenplatte 44 gedrückt wird.
Ein zungenförmiger Schieber 58 hat einen mit dem Gewindegang 53 zusammenwirkenden Gleitstein 59 und ein im Querschnitt kreisförmiges Haltestück 60, welches einen diametralen Durchbruch 6l aufweist. Zwischen dem Zylinderteil 52 und dem Gehäuse 4l ist ein im Querschnitt den Schieber 58 zu einem Kreisring ergänzendes Hülsenstück 62 angeordnet, wodurch der Zylinderteil 52 an seinem Umfang allseits umschlossen ist. Ein in das Gehäuse 4l diametral einsteckbarer Bolzen 63 durchstößt das Hülsenstück 62 und sichert dieses sowie den Schieber 58 gegen Verdrehen. Ein in dem Durchbruch 6l des Haltestücks 60 eingeschobener Splint 64 stützt die Nippel 17 der beiden Seile 34 der Bowdenzüge 11 ab, deren Ummantelung 65 an einer Schulter 66 im Abschlußdeckel 42 anliegt.
In der in Fig. 3 gezeichneten Stellung befindet sich der Schieber 58 in einer Mittelstellung. Wird das Handrad 28 nach links gedreht, so wird diese Drehung über die Kupplungsplatte •48 auf den Zylinderteil 52 übertragen, so daß der in den Gewindegang 53 eingreifende Gleitstein 59 den Schieber 58 in axialer Richtung nach links schiebt. Dabei werden durch den Druck der in Pig. I dargestellten Feder 19 die beiden Seile 34 und mithin die beiden Nippel 17 zurückgezogen, so daß die Reflektoren 16 entgegen den Uhrzeigersinn geschwenkt werden. In dieser Stellung befinden sich die Reflektoren l6 bei beladenem Fahrzeug.
Ist hingegen das Fahrzeug unbeladen, so wird der Schieber 58 durch eine Rechtsdrehung des Handrades 28 nach rechts geschoben, und zwar so weit, bis die Raste 51 der Kupplungsplatte 48 in die Kerbe 45 der Gegenplatte 44 einrastet. In dieser Raststellung wird die Justierung der Grundeinstellung der Reflektoren l6 vorgenommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für
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das Abblenden annähernd eine halbe Umdrehung und für das Aufblenden annähernd eine viertel Umdrehung - jeweils von der Raststellung aus - vorzusehen.
Die Fig. 5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel des Schalters 70, dessen Stellglied als zweiarmiger Hebel 71 ausgebildet ist, welcher seine Lagerstelle 72 in einem vom Gehäuse 73 abstehenden Steg 74 hat. Der Hebel 71 wird von einer Druckfeder 75 dauernd an die Lagerstelle 72 gedrückt. An dem bügeiförmigen Gehäuse 73 ist ein Bogenstück 76 angenietet, welches über zwei Schrauben 77 an der Karosserie 12 befestigt ist. An dem einen Arm des Hebels 71 ist ein Lappen 78 mit einer Rastvorrichtung 79 angeordnet, deren abgefederte Kugel 80 mit jeweils einer Einsenkung 8l im Bogenstück 76 zusammenwirkt, und dabei die vorbestimmten Raststellungen einnimmt. Als Bedienungselement ist ein einarmiger Hebel 82 an dem Lappen 78 befestigt. In dem zweiten Arm des Hebels 71 ist der Schlitz für die Aufnahme eines oder zweier Nippel 17
ausgespart. In bereits beschriebener Weise stützt sich die Ummantelung 65 eines jeden Bowdenzuges 11 am Gehäuse 73 ab und an jedem Seil 34 ist der Nippel 17 befestigt.
Die Betätigung der Verstellvorrichtung geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Hebel 82 in die der jeweiligen Wagenbeladung entsprechende Stellung gebracht wird und in dieser Stellung einrastet.
In der Fig. 6 ist das vierte Ausführungsbeispiel eines Schalters 90 dargestellt, der symmetrisch gebaut ist und dessen Gehäuse 89 eine Platte 91 und zwei seitlich hochgestellte Wandabschnitte 92 hat. Von jedem Wandabschnitt 92 ist eine Lasche 93 parallel zur Platte 91 abgebogen, und zwischen beiden steckt ein Lagerbolzen 94, in welchem eine zweischenklige Wippe 95 gelagert ist. In einem Loch 96 des einen Schenkels der Wippe 95 steckt eine gegen Drehen gesicherte Gewindehülse 97, in die eine Gewindespindel 98 mit dem als Bedienungselement ausgebildeten Hebel 82 eingreift,
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wobei die Spindel 98 einen links- und rechtsgängigen Gewindebolzen 99» 100 aufweist. Im anderen Schenkel der Wippe 95 ist der Schlitz 33 eingearbeitet und der Nippel 17 des Bowdenzuges 11 ist in beschriebener Weise in diesem Schenkel eingehängt und durch den Druck der in Fig. 1 dargestellten Feder I9 werden die beiden Wippen 95 dauernd gegen die beiden Gewindehülsen 97 gedrückt.
In der gezeichneten Stellung befinden sich die Abblendlicht-Reflektoren 16 in derjenigen Stellung, die dem Zustand "Fahrzeug voll beladen" entsprechen. Wird nun das Fahrzeug teilweise oder ganz entladen, so ist der Hebel 82 bis ca. 90 zu verschwenken, wobei die beiden Nippel 17 gleichzeitig angezogen werden und die Reflektoren l6 anheben. Dabei wird der zwischen der Fahrbahn und den ausgestrahlten Lichtbündeln gebildete Winkel verkleinert.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    (l./Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, mit einem von Hand betätigbaren Schalter und mit einem Übertragungsmechanismus, welcher die Bewegungen des Schalters auf jeden Reflektor für Abblendlicht überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10, 40, 70, 90) in seinem Gehäuse (20, 41, 73, 89) ein Stellglied (26, 3o; 52, 58; 71; 95, 98) gelagert hat und daß als Übertragungsmechanismus ein Bowdenzug (11) angeordnet ist, dessen erster Nippel (17) am Reflektor (16) des Scheinwerfers und dessen zweiter Nippel (17) am Stellglied befestigt ist, und daß das Stellglied ein Dreh- oder Schwenkbewegungen ausführendes Bedienungselement (28, 82) aufweist/
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (26, 30) des Schalters (10) eine axial gesicherte Gewindehülse (26) mit einem gegen Drehen gesicherter Gewindezapfen (30) ist, welcher mindestens einen Haken (32) mit einem Schlitz (33) für das Einhängen des Nippels (17) des Bowdenzugs (11) hat (Fig. 2).J
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schalters (10) aus zwei U-
    förmigen Bügeln (21, 22) gebildet ist, deren Flansche zusamme ns t eckbar sind, und daß der den Nippel (17) des Bowdenzüge (11) aufnehmende Haken (32) zu einem im Querschnitt viereckigen Ring (31) ergänzt ist (Fig.2).;
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des Schalters (1IO) aus einem axial gesicherten Zylinderteil (52) mit einem eingelassenen Gewindegang (53) und aus einem gegen Drehen gesicherten Schieber (58) mit einem in den Gewindegang (53) eingreifenden Gleitstein (59) besteht (Fig. 3).y
  5. 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (58) des Schalters (40) im Querschnitt kreissegmentförmig ist und daß ein im Querschnitt den Schieber (53) zu einem Kreisring ergänzendes Hülsenstück (62) zwischen dem Zylinderteil (52) und dem Gehäuse (41) angeordnet ist, wobei das Hülsenstück (62) von einem das Gehäuse (41) durchdringenden Bolzen (63) gesichert ist (Fig. 3). 1
  6. 6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zylinderteil (52) zwei Klauen (54, 55) axial abstehen, die in eine mit dem Bedienungselement (28) verbundene Xupplungsplatte (48) eingreifen (Fig. 3 und 4)./
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  7. 7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsρlatte (48) eine Spindel (47) hat, welche sich in einem Lagerstück (43) des Gehäuses (41) führt, und daß an dem Lagerstück (43) eine Gegenplatte (44) ausgebildet ist, welche mit der Kupplungsplatte (48) rastenförmig zusammenwirkt, wobei eine zwischen dem Zylinderteil (52) und der Kupplungsplatte (48) angeordnete Feder (57) die beiden Platten (44, 48) ständig aneinander gedrückt hält (Fig. 3 und 4) .;
  8. 8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (58) des Schalters (40) ein Haltestück (60) angeformt ist, welches einen diametralen Durchbruch (61) hat, und daß ein in diesem Durchbruch (6l) einschiebbarer Splint (64) den Nippel (17) des Bowdenzugs (11) in seiner Lage sichert (Fig. 3 und 4)./
  9. 9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Hebel, insbesondere als zweiarmiger Hebel (71) ausgebildet ist, an dem sich der Nippel (17) des Bowdenzugs (11) abstützt, und daß an dem Hebel (71) das Bedienungselement (82) angeordnet ist, wobei in einem von dem Gehäuse (73) abstehenden Steg (74) der Hebel (71) gelagert und dessen Lage durch eine Feder (75) gesichert ist (Fig. 5). J
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  10. 10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (90) symmetrisch aufgebaut ist, daß jede Symmetriehälfte ein Gewindebolzen (99; 100) und eine gegen Drehen gesicherte Gewindehülse (97) ist, die auf den einen Schenkel einer zweiarmigen V/ippe (95) einwirkt, daß in dem anderen Schenkel der Nippel (17) des Bowdenzugs (11) eingehängt ist und daß an der Gewindespindel (98) das Bedienungselement (82) befestigt ist (Fig. 6). /'
    &G9884/0290
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