DE19900815A1 - Bremse für ein Fahrzeug - Google Patents
Bremse für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremse für ein Fahrzeug, insbesondere für ein
Flurförderzeug, mit einem relativ zu einem Bremsrotor bewegbaren, an den
Bremsrotor andrückbaren Bremskörper, wobei der Bremskörper mittels einer Feder an
den Bremsrotor andrückbar ist und ein Elektromagnet vorgesehen ist, mit dem eine
der Kraft der Feder entgegenwirkende Lüftkraft erzeugbar ist.
Bremsen dieser Art werden in Fahrzeugen verschiedener Bauart, beispielsweise auch
in Flurförderzeugen, als Parkbremsen eingesetzt, die während des Betriebs des
Fahrzeugs ständig gelöst sind, wobei in diesem Betriebszustand mittels des
Elektromagnets zwischen dem Bremsrotor dem Bremskörper ein Luftspalt erzeugt ist.
Durch Ausschalten des Fahrzeugs oder Betätigen eines Schalters für die Parkbremse
wird der Elektromagnet stromlos, woraufhin die Speicherbremse infolge der Kraft der
Feder einfällt. Die Bremskraft einer derart ausgebildeten Bremse ist fest eingestellt
und kann während des Betriebs des Fahrzeugs nicht variiert werden.
Eine derartige Bremse besitzt den weiteren Nachteil, daß das maximale
Bremsmoment durch die Kraft einer Feder vorgegeben ist und während eines
Bremsvorgangs nicht über diesen durch die Feder vorgegebenen Wert erhöht werden
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, mittels
einer einfachen Vorrichtung stufenlos betätigbare Bremse zur Verfügung zu stellen,
deren maximale Bremskraft während des Betriebs des Fahrzeugs von der
Bedienperson beeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremskörper
unabhängig von dem Zustand des Elektromagnets mittels eines Stellglieds,
vorzugsweise eines Hydraulikzylinders, an den Bremsrotor andrückbar ist. Die von
dem Stellglied ausgeübte Kraft kann von dem Fahrer mittels eines geeigneten
Bedienelements, beispielsweise eines Bremspedals, gesteuert werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Bremse zur Verfügung zu stellen, bei der die
von der Bedienperson vorgegebene Bremskraft unabhängig von dem Zustand des
Elektromagnets ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß die
Bremse einen bewegbaren, kraftübertragenden Hebel aufweist, der mit dem
Bremskörper direkt oder indirekt verbunden ist und der Hebel mittels der Kraft des
Elektromagnets bewegbar ist, und daß mittels des Stellglieds eine der Kraft des
Elektromagnets gleichgerichtete Kraft auf den Hebel ausübbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Hebel an einem nicht bewegbaren Gehäuse der
Bremse schwenkbar gelagert ist und wenn der Bremskörper an dem Hebel bewegbar
befestigt ist.
Wenn die Bremse als Backenbremse, vorzugsweise als Außenbackenbremse
ausgeführt ist, ergibt sich eine besonders günstige Ausführungsform durch die
folgenden Merkmale:
- - der Bremskörper ist hebelförmig ausgebildet und ist an dem Hebel schwenkbar gelagert;
- - die Feder ist derart angeordnet, daß die Kraft der Feder einerseits auf den Hebel, andererseits auf den Bremskörper wirkt;
- - der Elektromagnet ist derart angeordnet, daß die Kraft des Elektromagnets einerseits auf den Hebel, andererseits auf den Bremskörper wirkt;
- - das Stellglied ist derart angeordnet, daß die Kraft des Stellglieds einerseits auf den Hebel, andererseits auf das Gehäuse der Bremse wirkt.
In einer anderen, ebenso zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der
Bremskörper als zumindest geringfügig biegebewegliches Band ausgeführt und ist ein
erstes Ende des Bremskörpers mit dem Hebel verbunden. Die Bremse ist hierbei als
Bandbremse ausgeführt. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich hierfür
durch die folgenden Merkmale:
- - die Feder ist derart angeordnet, daß die Kraft der Feder einerseits auf den Hebel, andererseits auf das Gehäuse der Bremse wirkt;
- - der Elektromagnet ist derart angeordnet, daß die Kraft des Elektromagnets einerseits auf den Hebel, andererseits auf das Gehäuse der Bremse wirkt;
- - das Stellglied ist derart angeordnet, daß die Kraft des Stellglieds einerseits auf den Bremskörper, andererseits auf das Gehäuse der Bremse wirkt;
- - zwischen dem Stellglied und dem Bremskörper ist ein Zwischenstück angeordnet, welches infolge der Kraft des Stellglieds eine Zugkraft auf ein zweites Ende des Bremskörpers ausübt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Bremse liegt vor, wenn der
Elektromagnet mit einem von einem Fahrer betätigbaren elektrischen Schalter in
Wirkverbindung steht. Die Funktion "Parkbremse" kann somit mittels eines
elektrischen Schalters gesteuert werden.
Gleichermaßen vorteilhaft ist es, wenn das Stellglied mit einem von einem Fahrer
betätigbaren Bremspedal in Wirkverbindung steht. Die Funktion "Betriebsbremse" wird
von dem Fahrer mittels eines Fußpedals gesteuert.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Parkbremse zur Verfügung zu stellen, die von einem Fahrer nicht unabsichtlich
gelöst werden kann. Diese Aufgabe wird durch die nachfolgend aufgeführten
Merkmale gelöst:
- - der den Elektromagnet durchfließende Strom und die Stärke der Feder sind derart ausgelegt, daß bei stromlosem Elektromagnet und bei nicht betätigtem Stellglied der Bremskörper infolge der Kraft der Feder an den Bremsrotor angedrückt ist, und in diesem Betriebszustand der Bremse die Kraft der Feder größer ist, als die in entgegengesetzter Richtung mit dem Elektromagnet erzeugbare Kraft;
- - das Stellglied und die Stärke der Feder sind derart ausgelegt, daß bei infolge der Kraft der Feder an den Bremsrotor angedrücktem Bremskörper der Bremskörper durch Betätigen des Stellglieds von dem Bremsrotor lösbar ist;
- - der den Elektromagnet durchfließende Strom und die Stärke der Feder sind derart ausgelegt daß bei mittels des Stellglieds von dem Bremsrotor gelöstem Bremskörper die mit dem Elektromagnet erzeugbare Kraft größer ist, als die in entgegengesetzter Richtung wirkende Kraft der Feder.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine als Bandbremse ausgeführte erfindungsgemäße Bremse,
Fig. 2 eine als Backenbremse ausgeführte erfindungsgemäße Bremse,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Backenbremse gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine als Bandbremse ausgeführte erfindungsgemäße Bremse. Ein
Bremsrotor 1 ist innerhalb eines Gehäuses 2 der Bremse drehbar angeordnet. Die
Bandbremse weist zwei Bremskörper 3, 4 auf, die am Gehäuse 2 drehfest befestigt
sind und auf den Bremsrotor 1 angedrückt werden können.
Der Bremskörper 4 ist auf der linken Seite an einem nicht beweglichen Gehäuseteil
4a und mit der rechten Seite an einem Zwischenstück 5a befestigt. Das
Zwischenstück 5a ist um die Achse 6a schwenkbar an dem Gehäuse 2 befestigt. Eine
Rückstellfeder 7 drückt das Zwischenstück 5a gegen einen Anschlag 8a und damit
den Bremskörper 4 in eine von dem Bremsrotor 1 gelöste Stellung. Mittels der Kraft
des Kolbens 9a eines als Hydraulikzylinder ausgeführten Stellglieds 9 kann das
Zwischenstück 5a entgegen der Kraft der Rückstellfeder 7 geschwenkt, und dadurch
der Bremskörper 4 an den Bremsrotor 1 angedrückt werden. Analog hierzu kann auch
das obere Zwischenstück 5b infolge der Kräfte des Kolbens 9b und der Rückstellfeder
7 um die Achse 6b geschwenkt werden.
Im Gegensatz zur starren linksseitigen Befestigung des unteren Bremskörpers 4 ist
der obere Bremskörper 3 linksseitig an einem beweglichen Hebel 10 befestigt,
welcher um die Achse 14 schwenkbar an dem Gehäuse 2 gelagert ist. Eine Feder 11
stützt sich an dem Gehäuse 2 ab und übt auf den Hebel 10 ein Drehmoment im
Uhrzeigersinn aus. Ein schaltbarer Elektromagnet 12 ist am Gehäuse befestigt und
übt im eingeschalteten Zustand auf den Hebel 10 ein Drehmoment im
Gegenuhrzeigersinn aus. Die Schwenkbewegung des Hebels im Gegenuhrzeigersinn
ist durch einen Anschlag 13 begrenzt, der sich dann an dem Gehäuseteil 4a abstützt.
In der in Fig. 1 eingezeichneten Stellung des Hebels 10 und der Zwischenstücke 5a, b
ist die Bremse gelöst, wobei die Zwischenstücke 5a, b durch die Rückstellfeder 7 an
die Anschläge 8a bzw. 8b gedrückt werden und der Anschlag 13 des Hebels 10
infolge der Kraft des Elektromagnets an dem Gehäuseteil 4a anliegt. Die Bremskörper
3, 4 sind hierbei entlastet und von dem Bremsrotor 1 geringfügig beabstandet.
Um eine Betriebsbremsung durchzuführen, wird von einem Fahrer ein nicht
dargestelltes Bremspedal betätigt, das mit dem Stellglied 9 direkt oder indirekt
verbunden ist. Die Kolben 9a, 9b werden hierdurch aus dem Stellglied ausgefahren
und dadurch die Zwischenstücke 5a, b derart bewegt, daß auf die Bremskörper 3, 4
eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Bremskörper 3, 4 werden hierdurch an den
Bremsrotor 1 angedrückt. Die auf den Bremskörper 3 wirkende Zugkraft wird über den
Hebel 10 und den Anschlag 13 am Gehäuse 2 abgestützt. Nach dem Beenden der
Betriebsbremsung drückt die Rückstellfeder 7 die Zwischenstücke 5a, b in ihre
dargestellte Ausgangsstellung zurück, die Bremskörper 3, 4 werden entlastet.
Um ausgehend von der dargestellten Position der Bremse die Funktion einer
Parkbremse zu aktivieren, wird von einem Fahrer ein nicht dargestellter Schalter
betätigt, wodurch der Elektromagnet ausgeschaltet wird. Die Feder 11 bewegt den
Hebel 10 daraufhin im Uhrzeigersinn, wodurch eine Zugkraft auf den Bremskörper 3
ausgeübt wird und dieser auf den Bremsrotor 1 gedrückt wird. Die auf den
Bremskörper 3 wirkende Zugkraft wird hierbei über das Zwischenstück 5b und den
Anschlag 8b in das Gehäuse 2 eingeleitet. Eine Parkbremsung erfolgt somit in diesem
Ausführungsbeispiel ausschließlich mittels des oberen Bremskörpers 3.
Um die Parkbremse zu lösen wird der Elektromagnet 12 von dem Fahrer mittels des
nicht dargestellten Schalters wieder eingeschaltet. Infolge des in diesem
Betriebszustand zwischen dem Elektromagnet 12 und dem Hebel 10 vorhandenen
Luftspalts ist die auf den Hebel 10 wirkende Magnetkraft kleiner als die Kraft der
Feder 11. Um die Parkbremse zu lösen, muß von dem Fahrer zusätzlich einmalig der
Kolben 9b des Stellglieds 9 durch Betätigen des nicht dargestellten Bremspedals
ausgefahren werden. Die Kraft des Kolbens 9b wird über das Zwischenstück 5b und
den Bremskörper 3 als Zugkraft in den Hebel 10 eingeleitet, wodurch dieser im
Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bis der Luftspalt zwischen Hebel 10 und
Elektromagnet 12 minimal ist. Die auf den Hebel 10 wirkende Magnetkraft ist dann
groß genug, um den Hebel entgegen der Kraft der Feder 11 in dieser Position zu
halten, nachdem der Fahrer das Bremspedal wieder freigibt.
Durch die beschriebene Dimensionierung der Feder 11 und des Elektromagnets 12 ist
ein unbeabsichtigtes Lösen der Parkbremse ausgeschlossen. Um den Fahrer an das
erforderliche Drücken den Bremspedals zum Lösen der Parkbremse zu erinnern, kann
beispielsweise ein Signallämpchen vorgesehen werden. Weiterhin ist es möglich, den
momentanen Betriebszustand der Bremse über den Stromfluß durch den
Elektromagnet 12 festzustellen und in Abhängigkeit hiervon beispielsweise bestimmte
Funktionen des Antriebssystems des Fahrzeugs zu steuern.
Die im vorangehenden Absatz genannten Vorteile und Weiterbildungsmöglichkeiten
gelten gleichermaßen für die nachfolgend beschriebene, in den Fig. 2 und 2a
dargestellte erfindungsgemäße Backenbremse.
Fig. 2 zeigt eine als Backenbremse ausgeführte erfindungsgemäße Bremse. Ein
Bremsrotor 51 ist innerhalb eines Gehäuses 52 der Bremse drehbar angeordnet. Ein
Bremsbelag 53a ist an einem Bremskörper 53 befestigt und kann an den Bremsrotor
51 angedrückt werden.
Der Bremskörper 53 ist um die Achse 71 schwenkbar an einem Hebel 60 gelagert.
Der Hebel 60 wiederum ist um die Achse 70 schwenkbar an dem Gehäuse 52
befestigt. Der Bremskörper 53 weist das Profil eines nach unten offenen "U" auf,
wobei der Hebel 60 teilweise innerhalb dieses U-Profils angeordnet ist. Die
Anordnung des Hebels 60 teilweise innerhalb des Bremskörpers 53 wird besonders
gut aus Fig. 3 deutlich, in der ein Schnitt durch die Bremse gemäß Fig. 2 dargestellt
ist, wobei die Schnittebene in dem Zwischenraum zwischen dem vorderen Schenkel
des Bremskörpers 53 und dem Hebel 60 liegt. Aus Fig. 3 wird ebenfalls deutlich, daß
sich der Bremsbelag 53a von dem vorderen bis zu dem hinteren Schenkel des
Bremskörpers 53 erstreckt. Gleiches gilt für den einem Elektromagnet 62
gegenüberliegenden Abschnitt 53b des Bremskörpers 53.
Auf den um die Achse 70 schwenkbaren Hebel 60 übt eine Rückstellfeder 57 ein
Drehmoment in Richtung eines Anschlags 58 aus. Mit einem Kolben 59b eines
Stellglieds 59 kann auf den Hebel 60 ein der Rückstellfeder 57 entgegenwirkendes
Drehmoment ausgeübt werden. Das Stellglied 59 wird in Abhängigkeit von der
willkürlichen Betätigung eines nicht dargestellten Bremspedals betätigt.
Eine Feder 61 übt auf den Bremskörper 53 über eine Stange 61a ein im
Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment um die Achse 71 aus. Ein hierzu
entgegengerichtetes Drehmoment kann auf den Bremskörper 53 von einem
Elektromagnet 62 ausgeübt werden, der an dem Hebel 60 befestigt ist und auf den
Abschnitt 53b des Bremskörpers 53 wirkt. Der Elektromagnet 62 kann in Abhängigkeit
von der willkürlichen Betätigung eines nicht dargestellten elektrischen Schalters aus-
und eingeschaltet werden.
In der in Fig. 1 und 3 eingezeichneten Stellung des Hebels 60 und des Bremskörpers
53 ist die Bremse gelöst, wobei der Hebel 60 durch die Rückstellfeder 57 an den
Anschlag 58 gedrückt wird und der Bremskörper 53 durch den Elektromagnet 62 nach
in der Zeichnung oben gezogen ist. Der Bremsbelag 53a ist hierbei entlastet und von
dem Bremsrotor 51 geringfügig beabstandet.
Um eine Betriebsbremsung durchzuführen, wird von einem Fahrer ein nicht
dargestelltes Bremspedal betätigt, das mit dem Stellglied 59 direkt oder indirekt
verbunden ist. Der Kolben 59b wird hierdurch aus dem Stellglied 59 ausgefahren und
dadurch der Hebel 60 um die Achse 70 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Der
Bremsbelag 53a wird hierdurch an den Bremsrotor 51 angedrückt. Eine
Relativbewegung zwischen dem Bremskörper 53 und dem Hebel 60 findet hierbei
nicht statt. Nach dem Beenden der Betriebsbremsung drückt die Rückstellfeder 57
den Hebel 60 und damit den Bremskörper 53 in ihre dargestellte Ausgangsstellung
zurück.
Um ausgehend von der dargestellten Position der Bremse die Funktion einer
Parkbremse zu aktivieren, wird von einem Fahrer ein nicht dargestellter Schalter
betätigt, wodurch der Elektromagnet 62 ausgeschaltet wird. Die Feder 61 schwenkt
daraufhin den Bremskörper 53 relativ zu dem Hebel 60 im Uhrzeigersinn um die
Achse 71, wodurch der Bremsbelag 53a auf den Bremsrotor 51 gedrückt wird. Der
Hebel 60 bleibt hierbei in seiner Lage unverändert und stützt sich weiterhin an dem
Anschlag 58 ab.
Um die Parkbremse wieder zu lösen, wird der Elektromagnet 62 von dem Fahrer
mittels des nicht dargestellten Schalters wieder eingeschaltet. Infolge des in diesem
Betriebszustand zwischen dem Elektromagnet 62 und dem Bremskörper 53
vorhandenen Luftspalts ist die auf den Bremskörper 53 wirkende Magnetkraft kleiner,
als die Kraft der Feder 61. Um die Parkbremse zu lösen, muß von dem Fahrer
zusätzlich einmalig der Kolben 59b des Stellglieds 59 durch Betätigen des
Bremspedals ausgefahren werden. Die Kraft des Kolbens 59b schwenkt den Hebel 60
um die Achse 70, bis der Abschnitt 59b des Bremskörpers 59 an dem Elektromagnet
62 zur Anlage kommt. Die auf den Bremskörper 59 wirkende Magnetkraft ist dann
groß genug, um den Bremskörpers 59 entgegen der Kraft der Feder 61 in dieser
Position zu halten, nachdem der Fahrer das Bremspedal wieder freigibt und die
Rückstellfeder 57 den Hebel 60 in die dargestellte Position zurückbewegt hat.
Der in den Figuren nicht dargestellte untere Abschnitt der Bremse gemäß Fig. 2 und 3
ist vorteilhafterweise derart gestaltet, daß ein weiterer Bremsbelag mittels des
Stellglieds 59 an den Bremsmotor anpreßbar ist. Für die Funktion der Betriebsbremse
sind somit zwei Bremsbeläge wirksam. Für die Funktion der Parkbremse entweder
lediglich der obere Bremsbelag 53a, oder ebenfalls zwei Bremsbeläge wirksam sein.
Falls bei einer Bremse gemäß der Fig. 1, 2 oder 3 ein übermäßiger Verschleiß der
Bremsbeläge auftreten sollte, vergrößert sich der Spalt zwischen dem Bremsrotor 1,
51 und dem Bremskörper 3, 53, wenn die Bremse gelöst ist. Folglich vergrößert sich
auch der Luftspalt vor dem Elektromagnet 12, 62, wenn die Parkbremse betätigt ist.
Um die Parkbremse lösen zu können, muß das Stellglied 9, 59 einen ausreichenden
Bewegungsweg vollziehen können, um den Luftspalt vor dem Elektromagnet zu
schließen. Aus diesem Grund könnte es im Fall eines starken Verschleißes des
Bremsbelags und einer gleichzeitig schlecht eingestellten Bremse vorkommen, daß
ein Lösen der Parkbremse mittels des Stellglieds nicht mehr möglich ist. Um das
Auftreten dieses Problems zu verhindern, kann der Spalt zwischen dem Bremsrotor 1,
51 und dem Bremskörper 3, 53 oder der Luftspalt vor dem Elektromagnet 12, 62
entweder mittels eines geeigneten elektrischen Schalters oder durch Messen des
magnetischen Flusses oder der Kraft des Elektromagnets 12, 62 überwacht werden.
Claims (20)
1. Bremse für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flurförderzeug, mit einem relativ
zu einem Bremsrotor (1; 51) bewegbaren, an den Bremsrotor (1; 51)
andrückbaren Bremskörper (3; 53), wobei der Bremskörper (3; 53) mittels einer
Feder (11; 61) an den Bremsrotor (1; 51) andrückbar ist und ein Elektromagnet
(12; 62) vorgesehen ist, mit dem eine der Kraft der Feder (11; 61)
entgegenwirkende Lüftkraft erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremskörper (3; 53) unabhängig von dem Zustand des Elektromagnets (11; 62)
mittels eines Stellglieds (9; 59), vorzugsweise eines Hydraulikzylinders, an den
Bremsrotor (1; 51) andrückbar ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse einen
bewegbaren, kraftübertragenden Hebel (10; 60) aufweist, der mit dem
Bremskörper (3; 53) direkt oder indirekt verbunden ist, und der Hebel (10; 60)
mittels der Kraft des Elektromagnets (11; 62) bewegbar ist, und daß mittels des
Stellglieds (9; 59), eine der Kraft des Elektromagnets (11; 62) gleichgerichtete
Kraft auf den Hebel (10; 60) ausübbar ist.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10;
60) an einem nicht bewegbaren Gehäuse (2; 52) der Bremse schwenkbar
gelagert ist.
4. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremskörper (3; 53) an dem Hebel (10; 60) bewegbar befestigt ist.
5. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremskörper (53) hebelförmig ausgebildet ist an dem Hebel (60) schwenkbar
gelagert ist.
6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (61) derart
angeordnet ist, daß die Kraft der Feder (61) einerseits auf den Hebel (60),
andererseits auf den Bremskörper (53) wirkt.
7. Bremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromagnet (62) derart angeordnet ist, daß die Kraft des Elektromagnets (62)
einerseits auf den Hebel (60), andererseits auf den Bremskörper (53) wirkt.
8. Bremskörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (59) derart angeordnet ist, daß die Kraft des Stellglieds (59)
einerseits auf den Hebel (60), andererseits auf das Gehäuse (52) der Bremse
wirkt.
9. Bremskörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremse als Backenbremse, vorzugsweise als Außenbackenbremse
ausgeführt ist.
10. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremskörper (3) als zumindest geringfügig biegebewegliches Band
ausgeführt ist und ein erstes Ende des Bremskörpers (3) mit dem Hebel (10)
verbunden ist.
11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) derart
angeordnet ist, daß die Kraft der Feder (11) einerseits auf den Hebel (10),
andererseits auf das Gehäuse (2) der Bremse wirkt.
12. Bremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromagnet (12) derart angeordnet ist, daß die Kraft des Elektromagnets (12)
einerseits auf den Hebel (10), andererseits auf das Gehäuse (2) der Bremse
wirkt.
13. Bremskörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (9) derart angeordnet ist, daß die Kraft des Stellglieds (9) einerseits
auf den Bremskörper (3), andererseits auf das Gehäuse (2) der Bremse wirkt.
14. Bremskörper nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Stellglied (9) und dem Bremskörper (3) ein Zwischenstück (5b)
angeordnet ist, welches infolge der Kraft des Stellglieds (9) eine Zugkraft auf ein
zweites Ende des Bremskörpers (3) ausübt.
15. Bremskörper nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremse als Bandbremse ausgeführt ist.
16. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (12; 62) mit einem von einem Fahrer betätigbaren elektrischen
Schalter in Wirkverbindung steht.
17. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (9; 39) mit einem von einem Fahrer betätigbaren Bremspedal in
Wirkverbindung steht.
18. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Elektromagnet (12; 62) durchfließende Strom und die Stärke der Feder
(11; 61) derart ausgelegt sind, daß bei stromlosem Elektromagnet (12; 62) und
bei nicht betätigtem Stellglied (9; 59) der Bremskörper (3; 53) infolge der Kraft der
Feder (11; 61) an den Bremsrotor (1; 51) angedrückt ist, und in diesem
Betriebszustand der Bremse die Kraft der Feder (11; 61) größer ist, als die in
entgegengesetzter Richtung mit dem Elektromagnet (12; 62) erzeugbare Kraft.
19. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (9; 59) und die Stärke der Feder (11; 61) derart ausgelegt sind, daß
bei infolge der Kraft der Feder (11; 61) an den Bremsrotor (1; 51) angedrücktem
Bremskörper (3; 53) der Bremskörper (3; 53) durch Betätigen des Stellglieds (9;
59) von dem Bremsrotor (1; 51) lösbar ist.
20. Bremskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Elektromagnet (12; 62) durchfließende Strom und die Stärke der Feder
(11; 61) derart ausgelegt sind, daß bei mittels des Stellglieds (9; 59) von dem
Bremsrotor (1; 51) gelöstem Bremskörper (3; 53) die mit dem Elektromagnet (12;
62) erzeugbare Kraft größer ist als die in entgegengesetzter Richtung wirkende
Kraft der Feder (11; 62).
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