DE3407660A1 - Streckbremseinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Streckbremseinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE19843407660
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English (en)
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Karl Dipl.-Ing.(FH) 8952 Marktoberdorf Eiband
Franz Groendau Mertens
Wolfgang Dipl.-Ing. 8051 Massenhausen Rauscher
Otto Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Vollmer
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/12Driver's valves combined with relay valves or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Streckbremseinrichtung, insbesondere für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Streckbremseinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei mit einem Anhänger fahrenden Lastkraftfahrzeugen ist im allgemeinen eine Bremsanlage für das Zugfahrzeug und eine Bremsanlage für den Anhänger vorgesehen. Die Anhängerbremsanlage wird hierbei durch im Zugfahrzeug befindliche Bremsventile gesteuert, um eine möglichst gleichförmige Abbremsung von Zugfahrzeug und Anhänger zu erreichen.
  • Bei Fahrten im Gefälle kann es sich als zwecksmäßig und erforderlich erweisen, die Bremsanlage des Anhängers vor der Bremsanlage des Zugfahrzeugs zur Wirkung kommen zu lassen, um eine "Streckung" des Fahrzuges zu erreichen.
  • Eine derartige Bremsweise kann sich im Gefälle insbesondere dann als zweckmäßig erweisen, wenn der Anhänger voll beladen ist und die Gefahr ungleichförmiger Abbremsung vom Zugfahrzeug und Anhänger besteht.
  • Es sind bereits sogenannte Streckbremseinrichtungen bekannt, bei welchen ein im Fahrerhaus des Zugfahrzeugs befindliches Streckbremsventil mittels eines Schwenkhebels manuell betätigt wird, um den Anhänger zeitlich vor dem Zugfahrzeug abbremsen zu können. Es ist hierbei keinerlei Beeinflussung der Bremsanlage des 7ugfahrzeugs möglich, d.h. das diese ihrerseits mit einem gesonderten Bremsventil in Funktion zu setzen ist.
  • Die Verwendung eines gesonderten Streckbremsventils im Zugfahrzeug ist als baulich aufwendig anzusehen, da außer dem bereits installierten Bremsventil mit Kipphebel ein weiteres Ventilorgan benötigt wird. Die vollständige Trennung der Streckbremseinrichtung von der eigentlichen Bremsanlage des Zugfahrzeugs birgt auch den Nachteil, daß keine Abstimmung der Bremsanlagen möglich ist, d.h., daß die Streckbremse vorwiegend benutzt wird, was zu einem ungleichförmigen Verschleiß der Bremsbeläge von Zugfahrzeug und Anhänger führt.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Streckbremseinrichtung zu schaffen, welche sich durch ein Mindestmaß baulichen Aufwands kennzeichnet und welche es zudem in einfacher Weise ermöglicht, eine Abstimmung zu der Funktion der Bremsanlage des Zugfahrzeugs herbeizuführen.
  • ZUr Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Durch die bauliche Integration des Streckventils im Handbremsventil des Zugfahrzeugs ist es in sehr einfacher Weise ermöglicht, die Funktion der Streckbremse als auch die Steuerung der Hilfs- und Feststellbremsanlagen gegenseitig abzustimmen, wobei nur ein einziges Betätigungsorgan erforderlich ist, nämlich der Kipphebel des Handbremsventils. Mit Hilfe des Handbremsventilmechanismus ist es in sehr einfacher Weise möglich, das zeitliche Einsetzen der Streckbremse als auch die Funktion der eigentlichen Bremsanlage des Zugfahrzeugs festzulegen. Eine ständige Oberbelastung der Streckbremseinrichtung kann auf diese Weise ausgeschlossen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der in einem Handbremsventil integrierten Streckbremseinrichtung; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Druckverlaufs an den zu den Federspeicherbremszylindern und zum Anhängersteuerventil führenden Anschlüssen des Handbremsventils in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Kipphebels.
  • Das in Figur 1 dargestellte Handbremsventil gemäß der Erfindung weist einen Kipphebel ?auf, welcher mittels eines Nocken 3 oder eines anderen vergleichbaren Steuerkörpers auf eine Kolbenstange 5 einwirkt. Die Kolbenstange wirkt ihrerseits mit ihrem gemäß Darstellung nach Figur 1 unteren Ende gegenüber einem Ventilkörper 7 als auch gegenüber einem Stufungskolben 9, wodurch ein Auslaß 11 und ein Einlaß 13 gebildet sind. Am Gehäuse des Handbremsventils sind Anschlüsse 15, 17 und 19 und eine Entlüftungsöffnung 21 vorgesehen. Der Anschluß 15 steht mit einem Druckluftvorrat 23 in Verbindung, der Anschluß 17 steht im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der indirekten Steuerkammer eines Anhängersteuerventils 25 in Verbindung und der Anschluß 19 führt zu den Druckkammern von Federspeicherzylindern 27 des Zugfahrzeugs.
  • Im Handbremsventil ist fernerhin eine an sich bekannte Kontrolleinrichtung 29 für die Kontrolle der alleinigen Bremswirkung der Federspei cherbremsanl age des Zugfahrzeuges bei gelöster Bremse im Anhänger vorgesehen. In der Darstellung nach Figur 1, welche der Fahrstellung entspricht, ist der Druckluftvorrat 23 über den geöffneten Einlaß 13 und den gleichfalls geöffneten Auslaß 31 der Kontrolleinrichtung 29 mit dem Anhängersteuerventil 25 verbunden.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist im Handbremsventil fernerhin ein dritter Ventilmechanismus, nämlich ein Streckventil 33, vorgesehen. Der den Nocken 3 tragende, mit dem Kipphebel 1 verbundene Betätigungskörper 35 des Handbremsventils weist an seinem Außenumfang eine Verbindung mit einem Bügel 37 auf, welcher entsprechend Kippbewegung des Kipphebels das Streckventil 33 zu betätigen vermag.
  • Das Streckventil ist mit einem Streckbremskolben 39 versehen, welcher hohl ausgebildet ist und mit dem Bügel 37 in Wirkverbindung steht. Das untere Ende des Streckbremskolbens 39 wirkt gegenüber einem Ventilkörper 41 und bildet gegenüber diesem einen Auslaß 43, während der Ventilkörper 41 mit einem gehäusefesten Ventilsitz 45 einen Einlaß 47 bildet.
  • Die Wirkungsweise des Handbremsventils mit dem in ihm integrierten Streckventil ist wie folgt In Figur 1 ist die Fahrstellung des Handbremsventils wiedergegeben, in welcher der mit dem Druckluftvorrat 23 in ständiger Verbindung stehende Druckraum 49 über den Einlaß 47 mit den Federspeicherzylindern 27 in Verbindung steht; die Druckräume der Federspeicherbremszylinder sind belüftet, d.h., daß die Federspeicherbremsen gelöst sind.
  • Aus dem Druckraum 49 gelangt die Druckluft fernerhin durch den in Figur 1 in geöffneter Position dargestellten Einlaß 13 in den Raum 51 und von dort über den geöffneten Auslaß 31 und den hohlen Kolben 53 der Kontrolleinrichtung 29 zum Anhängersteuerventil 25. Demgemäß sind auch die Bremsen des Anhängers gelöst, also in Fahrstellung.
  • Bei Betätigung des Kipphebels 1, d.h. bei im Uhrzeigersinn nach rechts gerichteterVerschwenkung desselben, schließt der Einlaß 13 und öffnet der Auslaß 11. Der Druck im Raum 51 senkt sich, bis eine Bremsabschlußstellung erreicht wird. Dementsprechend wird der Stufungskolben 9 durch den im Druckraum 49 herrschenden Druck entgegen der Kraft der Feder 53 in zunehmendem Maße nach oben gerichtet verschoben. Der geöffnete Auslaß 31 der Kontrolleinrichtung 29 verbindet den Raum 51 mit dem Anschluß 17, d.h., daß der Druck im Raum 51 auch in das Anhängersteuerventil eingeht und entsprechend weiterer Drehung des Kipphebels reduzierbar ist. Bei der weiteren Betätigung des Kipphebels wird schließlich eine Kraftschwelle erreicht; diese Kraftschwelle ist dann für den das Handbremsventil benutzenden Fahrer des Fahrzeugs bemerkbar, wenn ein dem Kipphebel zugeordnter Rasthebel 55 auf einer Schräge 57 (Figur 1) aufläuft. Anschließend wird nunmehr das Streckventil geschaltet, d.h. mit Hilfe des Bügels 37 wird der Streckbremskolben 39 gemäß Drehung des Kipphebels soweit vertikal angehoben, daß der Auslaß 43 öffnet und der Einlaß 47 schließt. Die Druckluft in den Federspeicherbremszylindern entweicht folglich durch das Innere des hohlen Streckbremskolbens 39, durch die im Streckbremskolben befindliche Durchbrechung 59 und gelangt in den Raum 51. Durch diese Druckerhöhung wird der Stufungskolben 9 wieder nach unten gerichtet gedrückt und wird gleichzeitig der Auslaß 11 geöffnet, bis sich der ursprüngliche Druck wieder einstellt.
  • Demnach sind die Drücke an den Anschlüssen 17 und 19 gleich hoch. Wenn die Betätigung des Handbremsventils fortgesetzt wird, bleibt das Streckventil 33 in gleicher Schaltstellung bei geöffnetem Auslaß und geschlossenem Einlaß. Am Ende der Verschwenkung des Kipphebels kann in an sich bekannter Weise die Kontrolle der alleinigen Brems der Federspeicherbremsanlage des Zugfahrzeuges bei gelöster Bremse im Anhänger durchgeführt werden, wobei ein Mitnehmer 61 des Betätigungskörpers 35 auf die Kolbenstange 53 einwirkt, der Auslaß 31 geschlossen und der am unteren Ende der Kolbenstange befindliche Einlaß 63 geöffnet wird.
  • Wenn die Verbindung vom Druckraum 49 zum Streckventil geschlossen wird und stattdessen das Streckventil einen eigenen Vorratsanschluß erhält, kann die Streckbremseinrichtung zugleich als Notlöseeinrichtung verwendet werden, da sie bei eigenem Vorratsanschluß selbst dann tätig wird, wenn Druckverlust oder ein anderer Funktionsfehler am eigentlichen Ventilmechanismus des Handbremsventils vorliegen sollte.
  • Wenn das in Figur 1 dargestellte Handbremsventil ohne die Kontrolleinrichtung verwendet wird, dann wird auf die Kolbenstange 53 mit ihrem zugehörigen Ventilmechanismus verzichtet. Das Anhängersteuerventil 25 steht hierbei direkt mit dem Raum 51 in Verbindung, während der Anschluß 15 in direkter Weise in den Druckraum 49 führt. Alle weiterenFunktionsteiledes Handbremsventils verbleiben im übrigen unverändert.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist in graphischer Darstellung die Höhe des Druckes an den Anschlüssen 17 und 19 gegenüber dem Drehwinkel dz des Kipphebels 1 dargestellt; mit P1 ist der Druck am Anschluß 19 bezeichnet, während mit P2 der am Anschluß 17 bestehende Druck bezeichnet ist.
  • Während der Druck P2 nach Verschwenken des Kipphebels 1 um den Winkel ot 1 absinkt, tritt die Absenkung des Druckes P1 erst bei i 2 ein, wobei zuvor die Kraftschwelle während eines kleinen Winkelbereiches existiert und der Benutzer des Handbremsventils hierdurch eine Anzeige besitzt, daß die Funktion der Federspeicherbremsanlage des Zugfahrzeugs einsetzt.
  • In der Parkbremsstellung, d.h. bei eingerastetem Kipphebel 1 ist der Wert der Drücke P1 und P2 auf Null abgesunken, während bei Erreichen des Winkelwertes dS3 3 die Kontrollstellung erreicht ist, in welcher durch Belüften der zum Anhängersteuerventil führenden Leitung die Bremse im Anhänger gelöst wird. Dies dient in bekannter Weise zur Kontrolle der alleinigen Bremswirkung des Zugfahrzeuges. Kurzfassung: Bei einem Fahrzeugzug, bestehend aus Zugfahrzeug und Anhänger, ist eine zur zeitlich versetzt verlaufenden Betätigung der Anhängerbremsanlage dienende Einrichtung im Handbremsventil des Zugfahrzeugs integriert. Diese zur Streckbremsung dienende Einrichtung weist einen die Verbindung zur Entlüftungsöffnung 21 des Handbremsventils als auch die Verbindung zum Anhängersteuervetnil 25 steuernden Streckbremskolben 39 auf, welcher mittels eines Mitnehmers (Bügel 37) oder dergleichen Betätigungsorgan mit dem durch den Kipphebel 1 des Handbremsventils drehbaren Betätigungskörper 35 verbunden ist. Durch Verschwenken des Kipphebels 1 wird zunächst die Anhängerbremsanlage und anschließend die Bremsanlage des Zugfahrzeugs zur Wirkung gebracht, wobei vorzugsweise für die Betätigung des Kipphebels eine Kraftschwelle vorgegeben ist, welche dem Benutzer des Handbremsventils den Zeitpunkt des Einsetzens der Bremsanlage des Zugfahrzeugs sinnfällig vermittel Bezugszeichenliste 1 = Kipphebel 3 = Nocken 5 = Kolbenstange 7 = Stufungskolben 11 = Auslaß 13 = Einlaß 15 = Anschluß 17 = Anschluß 19 = Anschluß 21 = Entlüftungsöffnung 23 = Druckluftvorrat 25 = Anhängersteuerventil 27 = Federspeicherzylinder 29 = Kontrolleinrichtung 31 = Auslaß 33 = Streckventil 35 = Betätigungskörper 37 = Bügel 39 = Streckbremskolben 41 = Ventilkörper 43 = Auslaß 45 = Ventilsitz 47 = Einlaß 49 = Druckraum 51 = Raum 53 = Kolbenstange 55 = Rastkörer 57 = Schräge 59 = Durchbrechung 61 = Mitnehmer 63 = Einlaß - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 2 Streckbremseinrichtung, insbesondere für Kraftrzeuge, mit einem manuell betätigbaren Ventilmechanismus, mit welchem eine gesonderte, zeitlich versetzte Betätigung der Anhängerbremsanlage gegenüber der Bremsanlage des Zugfahrzeugs ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckbremseinrichtung im Handbremsventil des Zugfahrzeugs integriert und durch den Dreh- oder Kipphebel desselben betätigbar ist.
  2. 2) Streckbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckbremseinrichtung aus einem in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kipphebels (1) bewegbaren Streckbremskolben (39) besteht, welcher eine Verbindung zur Entlüftungsöffnung (21) des Handbremsventils als auch eine Verbindung zum Anhängersteuerventil (25) steuert.
  3. 3) Streckbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckbremskolben (39) mittels eines Bügels (37) mit dem durch den Kipphebel drehbaren Betätigungskörper (35) des Handbremsventils in Verbindung steht, derart, daß Drehbewegungen des Betätigungskbrpers (35) in Axialbewegungen des Streckbremskolbens (39) umsetzbar sind..
  4. 4) Streckbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bügels (37) veränderbar ist.
  5. 5) Streckbremseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbremsventil mit einer eine Kraftschwelle für die Betätigung des Kipphebels vermittelnden Einrichtung ausgestattet ist.
  6. 6) Streckbremseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsbahn des Kipphebels befindlichen Schräge (57) und einen am Kipphebel höhenveränderlich geführten, an der Schräge auflaufenden Rastkörper.
  7. 7) Streckbremseinrichtung nach einem der vorangehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch eine zusätzlich im Gehäuse des Handbremsventils integrierte, zur Kontrolle der alleinigen Bremswirkung der Feders pe i c herbremsanl age des Zugfahrzeuges bei gelöster Bremse im Anhänger dienende, gleichfalls durch die Drehbewegung des Kipphebels auslösbare Kontrolleinrichtung.
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Date Code Title Description
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Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

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