DE2351640A1 - Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern

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DE2351640A1
DE2351640A1 DE19732351640 DE2351640A DE2351640A1 DE 2351640 A1 DE2351640 A1 DE 2351640A1 DE 19732351640 DE19732351640 DE 19732351640 DE 2351640 A DE2351640 A DE 2351640A DE 2351640 A1 DE2351640 A1 DE 2351640A1
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Germany
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adjusting
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DE19732351640
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Heinz Froehlich
Ulrich Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q2200/00Special features or arrangements of vehicle headlamps
    • B60Q2200/30Special arrangements for adjusting headlamps, e.g. means for transmitting the movements for adjusting the lamps
    • B60Q2200/36Conjoint adjustments, i.e. a mechanical link allows conjoint adjustment of several units

Description

o2-.o8.1975 Hk/Sc
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung • der Leuchtweite von Scheinwerfern mit mindestens einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Reflektor, dessen vertikale Grundeinstellung von einem Einstellelement justierbar ist und dessen Leuchtweite von einem Verstellmechanismus regelbar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen ist■einerseits eine Justierbewegung erforderlich, welche die Grundeinstellung des Reflektors entsprechend der Karosserietoleranzen möglich macht und andererseits ist eine Verstellbewegung
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notwendig, welche abhängig von der Wagenbeladung den Reflektor derart schwenkt, daß das Lichtbündel die zulässige Neigung nicht überschreitet.
Es ist bereits eine Vorrichtung einer sogenannten Mittenlagerung bekannt, bei welcher das Element aus zwei Hebeln besteht, deren erster an dem Reflektor und deren zweiter an einer Welle befestigt sind, wobei beide Hebel von einer Feder zusammengezogen und von einer Schraube distanziert werden. Der als Welle ausgebildete Mechanismus ist dabei in dem Gehäuse oder Tragrahmen des Scheinwerfers gelagert und ein Zugelement dreht die Welle dann um einen bestimmten Winkel, wenn eine Verstellbewegung notwendig wird. Weiterhin bekannt .ist eine Vorrichtung mit einer sogenannten Dreipunktlagerung, bei welcher die Schraube eine Mutter verschiebt, an der als Mechanismus ein Exzenterarm gelagert ist, dessen Arm einen Bowdenzug angelenkt hat, so daß der Exzenter die Verstellbewegung auf den Reflektor übertragen kann.
Beide Ausführungen der Vorrichtung sind für Scheinwerferanordnungen mit Je einem linken und rechten leuchtweitebetatigten Reflektor vorgesehen. Hat demgegenüber jede Fahrzeuglängshälfte zwei Reflektoren mit einer verstellbaren Neigung, so stellt sich gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die Neigung der beiden im wesentlichen nebeneinander angeordneten Reflektoren einfach und sicher geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kupplung den Verstellmechanismus des ersten Reflektors mit dem Verstellmechnismus eines zweiten
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Reflektors kraftschlüssig verbindet. Der Erfindung liegt mithin der Gedanke zugrunde, die Verstellbewegung der beiden Reflektoren gemeinsam vorzunehmen, während die Grundeinstellung eines jeden Reflektors getrennt erfolgt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigeni
Fig. 1 abschnittsweise einen Horizontalschnitt zweier miteinander gekuppelter Reflektoren einer Fahrzeuglängshälfte,
Fig. 2. eine Ansicht des beide Reflektoren verbindenden Gelenkviereckes gemäß Ansicht II-II nach Fig. 1, .
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Reflektorbefestigung,
Fig. 4- ein zweites Ausführungsbeispiel der Reflektorbefestigung,
Fig. 5 die räumliche Prinzipdarstellung eines AusführungsbeiSpieles mit einer einstüekigen Welle,
Fig. 6 die räumliche Darstellung einer anderen-Vorrichtung mit zweiarmigen Hebeln,
Fig. 7 eine Einzelheit nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Ausschnitt einer abgewandelten Ausführung nach Fig. 6. . -
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Eine Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern hat einen Tragrahmen 1o mit einer ersten und zweiten Streuscheibe 11, 12 und mit einem Gehäuse 13 und 14. An dem Gehäuse 13 ist ein Lagerschild 15 und 16 befestigt, welche einen Verstellzapfen 17 bzw. 18 drehbar aufnehmen, wobei ein Bund 19» 2o die axiale Lage sichern. An den beiden nach innen weisenden Abschnitten 21 und 22 der Zapfen 17 bzw. 18 ist ein Bügel 23 befestigt und zwei Lappen 24-, 25 sind um diese Abschnitte beweglich gelagert, wobei beide Lappen mit einem Reflektor 26 fest verbunden sind. Ein Einstellelement 27» dessen Funktion in den Fig. 2 und 3 näher beschrieben ist, verbindet den Bügel 23 mit dem Lappen24 derart, daß eine Relativbewegung zwischen dem Bügel und dem Lappen bzw. dem Reflektor 26 erfolgen kann. Ein-derart gelagerter Reflektor wird als mittengelagerter Reflektor bezeichnet.
Ein zweiter Reflektor 3o ist in de^ beschriebenen Weise ebenfalls mit einem Bügel 23 verbunden, der an dem Abschnitt 32 eines Verstellzapfens 31 drehbar gelagert ist, während ein Arm 33 mit einem als Mitnehmer 34- ausgebildeten Abschnitt des Zapfens 31 kraftschlüssig aufgesetztist; dabei ist in der bereits beschriebenen Weise zwischen dem Arm 33 und dem Lappen 24 ein nicht dargestelltes Einstellelement zwischengeschaltet. Der Verstellzapfen 18 des ersten Reflektors 26 und der Verstellzapfen 31 des zweiten Reflektors 3o sind mit einem in Fig. 2 näher dargestellten Gelenkviereck 35 kraftschlüssig verbunden, welches aus je einem auf den Zapfen 18 und 31 aufgepreßten Hebel 36 bzw. 37 besteht, von denen je ein Bolzen
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absteht·, und beide Bolzen in eine Lasche 39 einrasten.
Bei einer möglichen Anordnung, bei der die beiden Zapfen 18 und 31 fluchten, kann der zweite Reflektor J5o und das zugehörige Eins teil element unmittelbar auf den Zapfen 18 aufgeschoben werden, so daß der Zapfen 18 gleichzeitig als Verstellmechanismus des zweiten Reflektors 3o wirkt.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt; eine Änderung der Wagenladung führt zu einem in einer nicht dargestellten Regelungsanlage erzeugten Impuls, der zu einem Drehen des Verstellzapfens 17 führt. "Über den als Kupplung ausgeführten Bügel 23 wird diese Verstellbewegung auf den Zapfen 18 übertragen und das Gelenkviereck 35 leitet die. Verstellbewegung auf den Zapfen 31 weiter. Somit leitet der Bügel 23"die Verstellbewegung von dem Zapfen 17 des ersten Reflektors 26 auf den Zapfen 31 des zweiten Reflektors 3o weiter. Eine erneute Änderung der Wagenladung löst einen proportionalen Impuls in der Regelanlage aus, der eine entsprechende Drehung des Zapfens 17 solange bewirkt, bis die beiden Reflektoren 26 und 3o die der neuen Wagenladung entsprechnde Neigung zur Fahrbahn einnehmen.
Die lig. 3 zeigt das Einsteilelement 27» welches einen an dem Reflektor 26 befestigten Ring 41 mit dem Bügel 23 verbindet - der hier als voller Kreisring ausgebildet ist - und in beschriebener Weise auf den beiden Zapfen 17 und 18 kraftschlüssig sitzt. Der Reflektorrand erweitert sich zu zwei Laschen 42, welche auf den beiden Zapfen 17 und 18 drehbar gelagert sind. Das Einsteilelement 27 hat eine mit einem Drehknopf- 44 versehene Schraube 43, die sich · in einem Mutternstück 45 führt und die in einem an dem Reflektorrand befestigten Halter 46 drehbar lagert.
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In bekannter Weise wird die von den Zapfen 17» 18 ausgeübte Verstellbewegung auf den Bügel 23 und über die Schraube 43, den Nocken 46 und den Ring 4-1 auf den Reflektor 26 übertragen, so daß dieser Bewegungen gemäß Doppelpfeil 47 ausführen kann. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 den Unterschied, daß der Reflektor 26 um zwei Bolzen 48 drehbar ist, die paralell zu den Zapfen 17 und 18 angeordnet sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt den Reflektor 26 in einer Dreipunktlagerung mit einem Festlager 5o und einem mittels einer Einstellschraube 51 horizontal verschiebbaren Lager 52, welches nicht sichtbar hinter dem Reflektor 26 liegt. Der Reflektor 3o ist in zwei Schwenklagern 53 gelagert. Beide Reflektoren 26 und 3o lassen sich mithin um eine Achse 54 schwenken und sind jeweils über das Einstellele— ment 57 mit einer gemeinsamen Welle 55 kraftschlüssig verbunden. Das Einsteilelement 57 besteht aus einem an dem Reflektor 26 befestigten Winkel 56, einem auf der Welle 55 festsitzenden Arm 58, dessen Innengewinde die Einstellschraube 59 aufnimmt, welche sich entgegen der Kraft einer zwischen dem Arm 58 und dem Winkel 56 gespannten Feder 61 gegen den Winkel 56. abstützt. Dabei hat die Schraube 59 einen Fortsatz in Form einer biegsamen Welle 60, welche über einen nicht dargestellten Einstellknopf die Schraube 59 in beiden Drehrichtungen verdreht, so daß bei feststehender Welle 55 der Reflektor 26 gemäß Doppelpfeil 47 um die Achse 54 geschwenkt werden kann; dasselbe gilt für den mit einem getrennten Einsteilelement 57 ausgerüsteten Reflektor 3o. Die gemeinsame Welle 55 lagert in zwei vorzugsweise am Tragrahmen oder an der nicht dargestellten Karosserie befestigten Lagerböcken 62 und wird von einem nicht
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näher dargestellten Hebel dann gedreht, wenn eine Änderung der Wagenladung eine Verstellung der beiden Reflektoren 26 und Jo notwendig macht.
Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, läßt sich die gemeinsame Welle 55 d-er einen Fahrzeuglängshälfte mit der gemeinsamen Welle der zweiten Fahrzeuglängshälfte derart durch eine einstückige Welle 63 - die nur teilweise strichliert dargestellt ist - ersetzen, daß alle mit einem Verstellmechanismus auszurüstenden Frontscheinwerfer von dieser Welle 6.3 betätigt werden.
Nach Fig. 6 sind die beiden Reflektoren 26 und 3c- über einev Dreipunktlagerung in dem Tragrahmen 1o gehalten, von dem ein Halter 75 mit einem Querhaupt 76 absteht, wobei das Querhaupt je eine Führungsbahn 68 derart ausgespart hat, daß die Mutternstücke 67 der beiden Einstellelemente 77 kulissenförmig geführt werden. Die in dem Tragrahmen 1o axial geführten Einstellschrauben 71, welche ein Teil des Einstellelementes 77 sind, bewirken durch ihre jeweilige Drehung das Verschieben der Mutternstücke 67» wodurch in bekannter Weise die Justierung der Grundeinstellung der Reflektoren 26 bzw. 3o erfolgt.
Von jedem Mutterstück 67 steht ein Bolzen 78 ab, der für einen zweiarmigen Hebel 69 die Drehachse 7o bildet, wobei der als Verstellelement wirkende Hebel 69 einen ersten Arm 72 mit einem mit dem jeweiligen Reflektor 26 oder 3o zusammenwirkenden Bolzen 78 hat und einen zweiten Hebelarm 73 aufweist, von dem ein Zapfen 82 absteht. Dabei setzt sich an dem einen Hebel 69 eine Lasche 83 fort, an dem ein durch einen Pfeil symbolisierter Bowdenzug 84 einhakt. Beide Hebelarme 73 sind von einem Distanzstück 74 verbunden, wobei eine auf den
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als Drehachse 7° wirkenden Bolzen aufgesetzte Feder 81 sich mit dem einen Federarm in dem Mutternstück 67 abstützt, während der zweite Federarm in dem Zapfen 82 geführt wird.
Die Feder 81 drückt folglich das Distanzstück 74 dauernd nach rechts und wirkt somit der Kraft des Bowdenzuges 84 entgegen.
Die Fig. 7 zeigt den abgekröpften Hebelarm 72 mit einem Bolzen 78, der einen Schlitz 85 ausgespart hat. An den beiden Hebeln. 69 ist jeweils ein Stift 79 befestigt, dessen Abschnitt 8o in den Schlitz 85 eingreift, so daß die gemeinsame Verstellbewegung der beiden Hebel 69 die beiden Reflektoren über den Hebel 9o»die an den Reflektoren befestigt sind, gleichmäßig schwenkt, wobei die entstehende Relativbewegung zwischen je dem Reflektor und dem Verstellmechanismus durch ein Gleiten des Abschnittes 8o in dem Schlitz 85 ausgeglichen wird. Ist andererseits die Grundeinstellung der beiden Reflektoren 26, 3o zu justieren, so wird in bekannter Weise die jeweilige Einstellschraube 71 entsprechend verdreht.
In Fig. 8 führen sich in dem einstückig mit dem Halter 75 verbundenen Querhaupt 76 die beiden mit den Einstellschrauben 71 zusammenwirkenden Mutterstücke 67 und die beiden Hebelarme 73 sind über die Zapfen 82 mit einem andersartigen Distanzstück 87 gekoppelt. Dieses Distanzstück 87 führt sich in zwei Leisten 88 des Querhauptes 76 und nimmt in je einem Langloch 89 den Zapfen 82 auf. Der Bowdenzug 84 bewirkt folglich immer eine gleichgerichtete Bewegung des Distanzstückes 87, wodurch sich die Einstell-
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wege und die Verstellwege der Vorrichtung gegenseitig nicht beeinflussen.
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Claims (9)

  1. - 1ο -
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern mit mindestens einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Reflektor, dessen vertikale Grundeinstellung von einem Einstellelement justierbar ist und dessen Leuchtweite von einem Verstellmechanismus regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (23, 55, 74, 87) den Verstellmechanismus des ersten Reflektors (26) mit dem Verstellmechanismus eines zweiten Reflektors (3o) kraftschlüssig verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem mittengelagerten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein an den beiden Verstellzapfen (17, 18) des ersten Reflektors (26) befestigter Bügel (23) ist (Fig. 1).
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor (26) mit zwei Lappen (24, 25) um beide Verstellzapfen (17, 18) schwenkbar ist .und daß das Einstellelement (27) zwischen dem Reflektor (26) und dem Bügel (23) geschaltet ist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (26) in zwei paralell zu den Verstellzapfen (17> 18) angeordneten Bolzen (48) lagert, wobei das Einstellelement (2? )den Reflektor (26) mit dem Bügel (23). verbindet (Fig. 4).
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  5. 5. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-mit paralell versetzten Verstellzapfen des ersten zum zweiten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkviereck (35) den Verstellzapfen (18) des ersten Reflektors (26) mit einem Verstellzapfen (31) des zweiten Reflektors (3o) verbindet (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmechanismen der beiden Reflektoren (26, 3o) eine gemeinsame Welle (55) sind (Fig. 5).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gemeinsamen Wellen (55) beider Fahrzeugslängshälften eine einstückige Welle (63) sind (Fig. 5). ·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Verstellmechanismus, dessen einer Arm den Reflektor bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (69) eines jeden Reflektors (26, 3o) seine Drehachse (7o) an dem Einst eil element (.77) hat und daß die beiden Hebel (69) ein Distanzstück (72O verbindet (Fig. 6). .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet ,daß der den Reflektor (26, 3o) bewegende Hebelarm (73) einen Bolzen (78) mit einem Schlitz (85) hat, in welchem sich ein am Reflektor (26, 3o) befestigter Stift (79). führt (Fig. 7).
    - 12 -
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    - Ί2 -
    ίο. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzstück (87) in zwei Leisten (88) des Querhauptes (76) führt und den Hebelarm (73) in. einem Langloch (89) aufnimmt (Fig. 8)Λ
    509817/0558
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10238792A1 (de) * 2002-08-23 2004-03-11 Hella Kg Hueck & Co. Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE10124806B4 (de) * 2000-05-24 2008-01-17 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugscheinwerfer mit einer Vielzahl von schwenkbaren Lampeneinheiten

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DE10238792A1 (de) * 2002-08-23 2004-03-11 Hella Kg Hueck & Co. Scheinwerfer für Fahrzeuge

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