DE2330099A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2330099A1
DE2330099A1 DE19732330099 DE2330099A DE2330099A1 DE 2330099 A1 DE2330099 A1 DE 2330099A1 DE 19732330099 DE19732330099 DE 19732330099 DE 2330099 A DE2330099 A DE 2330099A DE 2330099 A1 DE2330099 A1 DE 2330099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
slide
seat
bearing
headlight according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732330099
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Romeo SpA
Original Assignee
Alfa Romeo SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfa Romeo SpA filed Critical Alfa Romeo SpA
Publication of DE2330099A1 publication Critical patent/DE2330099A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • SCHEINWERFER FUR KRAFTFAHRZEUGE Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer £Ur Kraftfahrzeuge mit Befestigungselementen an dem Aufbau,die es ermbglichen, seine Lage in dem diesbzflglichen Sitz durch Handeingriffe zu inden.
  • Es ist bekannt, daß die Richtung des Lichtbündels den genormten Vorschriften entsprechen muß; es ist daher erforderlich, eine Einstellung vornehmen zu können, wenn die Toleranzen bei der Montage oder zufällige Ursachen während der Lebensdauer des Kraftfahrzeuges die Ausrichtung der Scheinwerfer versetzen; um die Lage des Scheinwerfers in seinem Sitz einzustellen, muß es möglich sein, den Scheinwerfer selbst um zwei aufeinander senkrechte Achsen, eine senkrechte und eine waagrechte, zu verdrehen, wobei die Achsen mit denen des Scheinwerfers Ubereiastimmen oder zu ihnen parallel verlaufen.
  • Diese Art der Einstellung erfolgt normalerweise ilber die Lager des Scheinwerfers auf dem Wagenaufbau, die tiblicherweise aus Schrauben bestehen, dir mehr oderweniger tief in den diesbeznglichen Gewindesitz eingeschraubt werden.
  • Es ist jedoch bekannt, daß das Kraftfahrzeug im allgemeinen bemerkenswerten Lageänderungen in Abhängigkeit seiner Belastung unterworfen ist, was eine Versetzung der Scheinwerfer zur Folge hat: es wurde vorgeschlagen, die bei der Montage auszuführende Grundeinstellung der Scheinwerfer mit einer leicht s bewerkstelligenden Einstellung zum Ausgleich dieser Belastungsänderung des Fahrzeuges zu verbinden: diese Einstellung kann sich auf die Verdrehungen des Scheinwerfers um seine waagrechte Achse beschränken, um die ursprtlngliche Winkelstellung des Lichtbündels in der waagrechten Ebene wiederherzustellen.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, einen an seinem Gehäuse befestigten Scheinwerfer zu erstellen, der beide vorgenannten Einstellungen ermöglicht. Ferner benötigt die erfindungsgemäße Handeinstellung einfache Mittel und bewirkt eine feste, schwingungssichere Halterung des Scheinwerfers.
  • Der Scheinwerfer nach der Erfindung mit von Hand einstellbarer Ausrichtung, in welchem die Lichtquelle in einem festen Sitz mittels drei Gelenklagern abgestützt ist, die auf einer zur Strahlungsrichtung der Lichtquelle im wesentlichen senkrechten Ebene liegen, wobei ein erstes und zweites Lager längs einer ersten Achse ausgerichtet sind und das erste und ein drittes Lager längs einer zweiten zur ersten senkrechten Achse ausgerichtet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager im Schnittpunkt den genannten Achsen liegt und fest ist, das zweite Lager aus einem Element besteht, das in den genannten festen Sitz im wesentlichen parallel zur Richtung der Lichtstrahlung einschraubbar ist, so daß die Lage der genannten Lichtquelle durch Drehung um die genannte zweite Achse eingestellt wird, und das dritte der genannten Lager aus einem auf genanntem Sitz steuerbar beweglichen Schieber besteht und in zur Ausstrahlung des Lichtes im wesentlichen paralleler Richtung geführt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den genannten Schieber in wenigstens zwei voneinander entfernten Stellungen fest zu halten.
  • Die Kennzeichen und Einzelheiten der Erfindung sind anhand folgender Beschreibung einer mUgliien Ausführung des Scheinwerfers nach der Erfindung besser verständlich und als reines und nicht begrenzendes Beispiel in beigeftigten Zeichnungen dargestellt, in denen Fig.l einen Scheinwerfer nach der Erfindung in Frontansicht darstellt, Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 der Fig.1 ist, Fig.3 eine Teilansicht längs zur Schnittlinie III-III der Fig.
  • 1 ist, Fig.4 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.1 ist und Fig.5 eine Ansicht längs der Linie V-V der Fig.1 ist.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Scheinwerfer weist einen Lichtschirm 13 auf, der durch eine Scheibe 12 verschlossen ist und eine nicht gezeichnete Lichtquelle enthält. Der feste Sitz des Scheinwerfers befindet sich auf der (nicht dargestellten) Stirnseite des Kraftfahrzeuges. Der Lichtscifrrn 13 des Scheinwerfers hat einen Rand 14, an dem der in Fig.3 besser erkennbare Tragwinkel 15 befestigt ist. Mit 16 ist eine Befestigungsschraube bezeichnet, die in den Tragwinkel 15 und in einen in die Bodenwand des Sitzes 11 eingepreßten Dübel 17 eingreift.
  • Mit 19 ist ein zweiter Tragwinkel bezeichnet, der ebenfalls, wie die Fig.2 erkennen läst, mit dem Rand 14 fest verbunden ist.
  • Mit 20 ist eine Einstellschraube bezeichnet, die in den Tragwinkel 19 und in einen in die Bodenwand des Sitzes 11 eingepreßten Dübel 21 eingreift.
  • Mit 22 ist eine kleine Feder bezeichnet, die zwischen der an der Schraube 20 festen Platte 23 und der Scheibe 24 eingesetzt ist. An einer Stelle 26 des Tragwinkels 19 ist eine Drahtfeder 25 befestigt, die in der aus dem Kopf der Schraube 20 herausgearbeiteten Kehle 27 elastisch anliegt und den Tragwinkel mit der Schraube 20 verbindet, ohne die freie Drehung der Schraube zu verhindern.
  • In der in Fig.l gestrichelt gezeichneten Stellung der Feder 25 kann der Tragwinkel aus der Schraube herausgezogen werden (gestrichelt gezeichnete Stellung in Fig.2) und der Scheinwerfer für Ueberholungsarbeiten abgenommen werden, ohne die Stellung der Einstellschraube 20 ändern zu müssen.
  • Am Rande 14 ist auch ein im wesentlichen L-fõrmiger, mit 28 bezeichneter Stift befestigt; das teilweise halbkugelförmige Ende des genannten Stiftes greift in eine entsprechende in dem Zylindersttlck 29 gebildete Aushöhlung ein.
  • Mit 30 ist eine ueber einen Teil seiner Länge mit Gewinde versehenen Stange bezeichnet, die in die Bohrung 31 des Zylinderstnckes 29 eingeschraubt ist.
  • Mit 32 ist eins aus dem Sitz 11 gewonnener Hohlraum bezeichnet, in welchen die Stange 30 teilweise eingebracht ist. In gegennberliegenden Wänden des Hohlraumes 32 sind Langlöcher 33 und 34 ausgespart, in denen sich das Zylinderstnck 29 bewegen kann, während die mit dem Zylinderstück 29 feste Scheibe 35 von den Vorsprtlngen 36 und 37 der Wand des Sitzes 11 geführt wird, wie aus der Fig.4 deutlich hervorgeht.
  • Ein Ende der Stange 30 ist mit einer Kapsel 38 versehen, die am Boden 40 des Hohlraumes 32 durch die Drehung der Stange 30 mit dem Stift 29 verschiebbar ist.
  • Eine an der Wand des Sitzes und am Zylinderstflck 29 eingehakte Zugfeder 39 drflckt das Ende der Stange 30 immer gegen den Boden 40.
  • Die Einstellung des Scheinwerfers im Gehäuse 11 kann, um eine Ausrichtung des Lichtbundels entsprechend den genormten Vorschriften zu erzielen, mittels der Einstellschraube 20 und der Gewindestange 30 bewerkstelligt werden, während die Schraube 16 nach der Montage immer fest bleibt.
  • Bei der Betätigung der Schraube 20 wird der Scheinwerfer um eine zur senkrechten Achse des Scheinwerfers im wesentlichen parallelen Achse gedreht, die über die Befestigungsschraube 16 und das halbkugelförmige Ende des Stiftes 28 verläuft. Bei Betätigung der Gewindestange 30 wird der Scheinwerfer um eine zur Querachse des Scheinwerfers im wesentlichen parallelen Achse gedreht, die über die Einstellschraube 20 und die Befestigungsschraube 16 verläuft. Eine leichte Biegsamkeit der Platte 15 ermöglicht eine gEinstige Ausrichtung des Scheinwerfers.
  • Wie gesagt wurde, ist auch eine Einstellung der Scheinwerfer bei Belastungsänderung des Kraftfahrzeuges erforderlich.
  • Hierzu dient die Stange 30, die aus einem Hohlraum>32 so weit herausragt, als es für ein wirksames Betätigen und Verstellen zwischen den beiden Endlagen erforderlich ist, die den Bedingungen für größte und kleinste Belastung entsprechen. In der Fig.5 ist die Anordnung der Stange 30 mit ausgezogener Linie in der ersten Stellung und mit gestrichelter Linie in der zweiten Stellung dargestellt.
  • Unter Anwendung eines geringen äußeren Druckes dreht sich die Stange 30 um die Achse des Zylinderstückes 29 und, während die Kapsel 38 dem Profil der Bodenwand 40 des Hohlraumes 32 folgt, dreht sich die Schraube gemeinsam mit dem ZylindetstUck während sich letzteres in den Langlöchern 33 und 34 unter dem Einfluß der Feder 39 verschiebt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Stange 30 zwei stabile Stellungen, in denen ihr Ende 38 an den beiden Enden des als Anschlag dienenden Bodens 40 anliegt: es versteht sich, daß die Neigung dieses Bodens 40 gegenüber der Achse der Langlöcher 33 und 34 das Maß fflr die Bewegung des Stiftes 29 in denselben bestimmt. Diese Neigung ist daher derart beschaffen, daß die beiden Endlagen der Stange 30 einer genauen Ausrichtung der Scheinwerfer fUr das Fahrzeug bei kleinster bzw. grbßter Belastung entsprechen.
  • Die beschriebene und in den beigeftigten Zeichnungen dargestellte Ausführung ist, wie gesagt, ein Beispiel und gestattet gegebenenfalls bauliche Aenderungen, die von Fall zu Fall dem Fachmann vorteilhaft erscheinen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE
    O Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit von Hand einstellbarer Ausrichtung, bei dem die Lichtquelle auf einem festen Sitz m ffl.els drei Gelenklagern abgestützt ist, die auf einer zur Strahlungsrichtung der Lichtquelle senkrechten Ebene liegen, wobei ein erstes und zweites Lager lãngs einer ersten Achse ausgerichtet sind und das genannte erste und dritte Lager längs einer zweiten zur ersten Achse im wesentlichen senkrechten Achse ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager im Schnittpunkt der genannten Achsen liegt und ist ist, das zweite Lager aus einem Element besteht, das im genannten festen Sitz im wesentlichen parallel zur Richtung der Lichtausstrahlung eingeschraubt ist, um die Lage der genannten Lichtquelle durch Drehung um die genannte zweite Achse einzustellen, und das dritte der genannten Lager aus einem auf genanntem Sitz steuerbar beweglichen ScK Fer besteht und in zur Austrahlung des Lichtes im wesentlichen parallelen Richtung geführt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den genannten Schieber in wenigstens zwei voneinander entfernten Stellungen festzuhalten.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Lichtstrahlung von genannter Quelle und der genannten ersten ABhxo im wesentlichen waagrecht und die der genannten zweiten Achse im wesentlichen senkrecht verlauft.'
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf genanntem Schieber ein an einem Anschlag des genannten festen Sitzes anliegendes Organ steuerbar drehbar ist, wobei die Bewegung des genannten Organes die Lage des genannten Schiebers ändert.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Organ auf genanntem Anschlag in nur einer Richtung anliegt und durch elastische Mittel mit ihm in BerUhrung gehalten wird.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf genanntem Schieber einer Laufrichtung des Scheibers im wesentlichen senkrecht stehender Stift drehbar ist, wobei dieser Stift radial von einer Gewindestange durchquert ist, die sich in den Stift einstellbar einschraubt, wobei ein Ende der genannten Stange mit einer Fläche des genannten Sitzes zwischen zwei Endlagen beweglich in Bertihrung gehalten ist, die zwei voneinander entfernten Stellungen des genannten Schiebers entsprechen.
DE19732330099 1972-06-22 1973-06-13 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge Pending DE2330099A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2604672A IT959895B (it) 1972-06-22 1972-06-22 Faro per autoveicoli

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2330099A1 true DE2330099A1 (de) 1974-01-10

Family

ID=11218495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732330099 Pending DE2330099A1 (de) 1972-06-22 1973-06-13 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2330099A1 (de)
IT (1) IT959895B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317128A1 (fr) * 1975-07-10 1977-02-04 Cibie Projecteurs Perfectionnements au montage reglable des blocs optiques de projecteurs d'automobiles
DE3902229A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-02 Opel Adam Ag Scheinwerfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317128A1 (fr) * 1975-07-10 1977-02-04 Cibie Projecteurs Perfectionnements au montage reglable des blocs optiques de projecteurs d'automobiles
DE3902229A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-02 Opel Adam Ag Scheinwerfer

Also Published As

Publication number Publication date
IT959895B (it) 1973-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341055A1 (de) Lagersystem fuer ein optisches element in einem analytischen instrument
EP3561364A1 (de) Einrichtung zur justierung eines kamerawinkels sowie verwendung einer derartigen einrichtung
DE19535667C2 (de) Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE2714125A1 (de) Skibindungsteil
DE2217831C3 (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
DE2934643A1 (de) Optische geraeteeinheit, insbesondere fuer scheinwerfer von kraftwagen
DE2437572C2 (de) Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge
DE2330099A1 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3012765A1 (de) Zweikreis-druckregler fuer hydraulische bremsanlagen
DE3437198A1 (de) Vorrichtung zum verstellen von richtung und neigung eines scheinwerfers fuer motorfahrzeuge
WO2011045366A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines tragrahmens
DE1625803B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse
DE2751005A1 (de) Vorrichtung zur einstellung der laenge eines drahtes fuer ein kraftfahrzeug
DE2542028A1 (de) Scharnier, insbesondere moebelscharnier
DE2841420A1 (de) Fernsteuervorrichtung
DE2730558A1 (de) Vorrichtung zum justieren bzw. einstellen der stellung einer tuer relativ zu einem bodenscharnier
DE938841C (de) Scheinwerfer mit einstellbarem Hohlspiegel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102017102399A1 (de) Armlehne für ein Fahrzeug und Verfahren zu ihrem Zusammenbau
DE3024910A1 (de) Bearbeitungsgeraet zum formen von schleifscheiben
DE911546C (de) Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenkel
DE2612516A1 (de) Vorrichtung zur einstellung der scheinwerfer eines kraftfahrzeuges
DE2542039C3 (de) Einstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE2165226A1 (de) Abblendbarer innenspiegel
DE2115403A1 (de) Seilspannungsregler mit Sicherheitsvorrichtung
DE2600747A1 (de) Verstellvorrichtung zur einstellung der scheinwerfer eines kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee