DE911546C - Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenkel - Google Patents

Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenkel

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DE911546C
DE911546C DEW5358A DEW0005358A DE911546C DE 911546 C DE911546 C DE 911546C DE W5358 A DEW5358 A DE W5358A DE W0005358 A DEW0005358 A DE W0005358A DE 911546 C DE911546 C DE 911546C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/18Legs with toggle joints

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenkel In :dem Patent 901 244 ist ein Zirkel mit Feineinstellung beschrieben, bei dem mindestens einer der beiden Zirkelschenkel gelenkig geteilt ist und der sich im übrigen durch die Vereinigung der Merkmale eines oberha4.b der Befestigungs- oder Einstellschraube für die Zirkeleinsätze .liegenden Gelenkes mit einer oberhalb des Gelenkes angeordneten, mit einem Griff oder einer Feineinstellung versehenen Verlängerung auszeichnet. Derart ausgestattete Zirkel zeigen bei ihrer Benutzung den Vorteil, daß auch beim Ziehen von. Kreisen mit großem Durchmesser eine genaue Einstellung auf den gewünschten Kreisradius ermöglicht wird, und zwar unalbhängig von der Spannung, mit der die beiden Zirkelschenkel :indem Hauptgelenk vereinigt sind. Durch die Anbringung des Gelenkes an min-Bestens einem der beiden Schenkel oberhalb der Befestigungs- oder Einstellschraube für die Zirkeleinsätze und die Verlängerung des ausschwenkbaren Schenkelteils nach oben hin wird es ermöglicht, die genaue Einstellung des Zirkels von oben her mittels des an der Verlängerung engebrachten Griffes vorzunehmen. Dies kann bei einiger Übung mit der gleichen Hand .geschehen, die den Zirkel in seinem Schenkelgelenk festhält. An Stelle des Gniffe's kann, wie gleichfalls in dem Hauptpatent 'bereits ausgeführt, eine Feineinstellung vorgesehen sein, mittels deren die Einstellung des ausschwenkbaren Schenkelteils mechanisch durch Drehen einer Schraube oder eines Zahnrades erfolgt. Die Erfindung 3betrifft eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents, und zwar in der Richtung, daß die Einstellung des Zirkels- mit Hilfe des ausschwenkbaren Schenkelteils an mindestens einem der beiden Schenkel .des Zirkels weiter erleichtert wird. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die nach oben gerichtete Verlängerung des beweglichen Schenkelteils in der Länge derart bemessen wird, daß ihr oberes Ende in diie obere Hälfte des oberhalb des Gelenkes liegenden Zirkelschenkelteils zu liegen kommt. Da die Verlängerung zusammen mit dem ausschwenkbaren Schenkelteil einen zweiarmigen Hebel bildet, so ergibt sichhieraus, .daß dessen Verstellung um so leichter vorgenommen werden kann, je länger der mit .dem Griff versehene Verlängerungsarm ist. Naturgemäß wird auch im Fall eines Ersatzes des an -der Verlängerung angebrachten Griffes durch einemechanisch wirkende Feineinstellung die Einstellung um so genauer zu bewerkstelligen sein, je länger der nach oben gerichtete Hebelarm nm Verhältnis zu dem nach unten gerichteten ausgeführt ist.
  • Bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform ist die Einrichtung so getroffen, daß der ausschwenkbare- Schenkelteil des gelenkigen Zirkelschenkels nach außen, d.'h. aus dem Raum zwischen .den beiden Zirkelschenkeln heraus, ausschwenkbar ist. Diese Anordnung macht einweiteres Gelenk am Zirkeleinsatz notwendig, wenn dieser, sei es, daß es sich um einen Einsatz für die Einstechspitze, Ausziehfeder oder Bleistiftmine handelt, in die Stellung senkrecht zur Zeichenebene gebracht -werden soll. Gemäß der vorliegenden Erfindung erübrigt sich die Anbrin.gung des zweiten Gelenkes, wenn oder schwenkbare Schenkelteil nach innen, d. h. in den Raum zwischen den beiden Zirkelschenkeln hinein, einschwenkbar ausgeführt wird. In diesem Fall erfolgt die Einstellung an der Verlängerung durch Ausschwenken derselben nach außen. Es ist mit einem solchen Zirkel möglich, mit einer einzigen. gelenkigen Verbindung im Zirkelschenkel auszukommen. Die Bedienung des Zirkels vollzieht sich .in -der Weise, :daß zunächst die Einstellung der Zirkelspitze in die ungefähre, senkrechte Stellung zur Papierebene ,bei ,gleichzeitiger roher Einstellung des gewünschten Radius erfolgt .und dann die genaue Einstellung am Griff bzw. der Feineinstellung der Verlängerung vorgenommen wird. Die hierbei eintretende, ganz geringe Veränderung-der Winkelstel.lungder Zirkelspitze gegenüber der Papierebene bringt keinen 'heim Zeichnen bemerkbaren Nachteil mit sich.
  • Auch, bei dieser Zirkelausführung kann der Griff durch eine mechanische Feinei.nistellung ersetzt werden, die in an sich bekannter Weise aus Zahnrad und Zahnstange oder aus Spindel mit Verstellschraube, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anwendung eines Federdruckes bestehen kann.
  • Selbstverständlich kann auch bei der erfindungsgemäßen Zirkelausführung einweiteres- besonderes Gelenk für die Einstellung der Zirkeleinsätze in die zur Papierebene senkrechte Lage vorgesehen sein, wenn besondere Umstände dies zweckmäßig erscheinen lassen, also z. B. bei Zirkeln, bei denen das Gelenk für den ausschwenkbaren Schenkelteil etwa in der Mitte der Gesamtlänge des Zirkelschenkels einschließlich seines Einsatzes angebracht ist. Andererseits kann auch der Abstand zwischen Gelenk und der die Einstechspitze des Zirkels haltenden Befestigungsschraube sehr klein sein, so daß im Grenzfall Gelenk und Befestigungsschraube zusamme@nfallen und dtnn die Befestigungsschraube gleichzeitig als Gelenk dient.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. i bis 6 dargestellt. Es zeigt Fig. i den Zirkel unter Weglassung eines Schenkels mit Blickrichtung auf den gelenkigen Sehenkel mit Griffeinstellung, Fig. 2 denselben in einer um 9o° gedrehten Stellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Zirkels, ebenfalls unter Weglassung eines Schenkels mit Blickrichtung auf den mit Feineinstellung ausgerüsteten gelenkigen Schenkel, Fig. q. den Zirkel in einer um 9o° gegenüber der Fig. 3, gedrehten Stellung, Fig. 5 eine Ausführungsform des Zirkels mit ,höher liegendem Gelenk und mit einer Feineinstellung .durch Zahnrad, Fig. 6 den Zirkel nach Fig. 5 in einer um 9ö° gedrehten Stellung, Fi:g. 7 eine Ausführungsform des Zirkels, bei der diie Befestigungsschraube für die Einstechspitze gleichzeitig als Gelenk dient, und Fig. 8 einen Teil des Zirkels nach Fig. 7 in. einer um 9o° gedrehten Stellung.
  • Bei der Ausführungsform des Zirkels nach Fig. i und 2 ist der gabelförmige, um das Gelenk q. ausschwenkbare Schenkelteil 3 mit einem verlängerten Arm 8 versehen, der in den gabelförmigen Zirkelschenkel i eingeschwenkt werden. kann. Die Schraube 6 hält den Zirkeleinsatz, der im Fall von Fig. i und 2 aus einer Ziehfeder 5 besteht, fest. Es kann aber auch bei 6 ein weiteres Schenkelgelenk vorhanden sein, wenn es nvee!kmäß,ig erscheint, den Schenkelteil 3 auch .gegenüber der Verlängerung 8 abwinkeln zu können. Am Ende der Verlängerung 8 ist der Griff 7 angebracht, mittels dessen die Einstellung der Verlängerung und damit auch diejenige des Schenkelteils 3 erfolgt, die den Radius des zu ziehenden Kreises bestimmt.
  • In den Fig. 3 und q. sind. als Zirkeleinsätze Einstechspitzen 2 ,gewählt, ,die wiederum mittels der Schraube 6 befestigt werden und an deren Stelle auch andere Zirkeleinsätze, wie Bleistiftmine, Ziehfeder u. a., treten können. Im übrigen unterscheiden sich diese Figuren von den Fig, i und 2 dadurch, d@aß die Verlängerung 8 des ausschwenkbaren Schenkelteils3 mit einerFeineinstellungausgerüstet ist: Diese besteht aus einer Gewindespindel io, die im Soharnierpunkt 9 an den Schenkel i angelenkt ist. Durch Verdrehender Rändelmutter i i, die -auf das Gewinde der Spindel io aufgeschraubt ist, wird die Verlängerung 8 in ihrem Winkel gegenüber dem Zirkelschenkel i verstellt, indem dieRändelmutter i i gegen das an der Verlängerung 8 angebrachte Auge 12 anliegt und eine Feder 13 die Verlängerung 8 gegen die Rändelmutter i i ,drückt. Je nach der Drehrichtung, die der Rändelschraube i i gegeben wird, erfolgt eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Winkels zwischen der Verlängerung 8 und dem Zirkelschenkel i. Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, läßt sich die Feineinstellung 9, 1o, 11, 12 von oben her bedienen, so diaß kenne Verdedkung der Zeichnung durch die bedienende Hand erfolgt. Erfivadungsgemäß nimmt die Verlängerung 8 eine größere Länge ein als der .unterhalb :des Drehpunkts 4 gelegene Schenkelteil 3 mit dem daran befestigten Zirkeleinsatz 2. Dieser Umstand, zusammen mit der am Ende der Verlängerung 8 vorgesehenen Feineinstellung 9, 1o, 11, 12, bedingt, daß der Kreisradius mit einer außerordentlich großen Genauigkait eingestellt werden kann.
  • Die Verlängerung 8 ist nach außen ausschwenkbar, d. h. also aus :dem Raum zwischen den beiden Zinkelschenke.ln heraus. Diese Einrichtung ermöglicht es, die Zirkeleinsätze in die senkrechte Lage zur Zeichenebene zu bringen, ohne daß ein weiteres Gelenk an der Befestigungsstelle 6 vorgesehen ist. Gleichwohl kann in besonderen Fällen auch bei 6 ein Scharnier vorgesehen sein, das eine Abwinkelung des Zirikeleinsatzes 2 gegenüber der Verlängerung 8 vorzunehmen gestattet.
  • An Stelle der nur als beispielsweiseAusführungsform dargestellten Feineinstellung 9, 1o, 11, 12 können auch an sieh bekannte andere Ausführungsformen treten. So kann z. B. auf dem Schenkel i ein Zahnrad befestigt sein, das in eine am Ende der Verlängerung 8 angebrachte bogenförmige Zahnstange eingreift.
  • Eine solche Anordnung zeigen die Fig. 5 und 6, die einen Zirkel darstellen, dessen Gelenk 4 höher als bei den Ausführungsformen gemäß Fig. i bis 4 angeordnet ist. Die Feineinstellung erfolgt durch Drehendes am Schenkel i befestigten Zahnrades 14, das ein Schwenken der Verlängerung 8 zur Folge hat, die an iihrem Ende mit der in das Zahnrad 14 eingreifenden Zahnstange 15 ausgerüstet ist. Bei der in Fig. 7 .und 8 dargestellten Ausführungsform des Zirkels ist der Abstand zwischen Gelenk 4 und Befestigungsschraube 6 für die Einsätze auf den Grenzfall verkürzt, daß die Befestigungsschraube 6 gleichzeitig .als Gelenk 4 dient.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Schwenkung der Verlängerung 8 in allen Fällen von dem zwischen den Zirkelschenkeln liegenden Innenraum hinweg nach außen. Das obere Ende der Verlängerung 8 ist erfindungsgemäß so weit nach oben verlegt, daß es in die obere Hälfte des oberhalb des Gelenkes 4 liegenden Schenkelteils i zu liegen kommt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenikel, 'bei dem oberhalb der Befestigungs- oder Einstellschraube für .die Zirkeleinsätze, z. B. die Einstechspitze, ein Gelen1c angeordnet und oberhalb desselben eine mit einem Griff oder einer Feineinstellung versehene Verlängerung des beweglichen Schenkelteils vorgesehen ist, nach Patent 901 244, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Verlängerung (8) .in der Länge derart bemessen ist, daß ihr oberes Ende in die obere Hälfte .des über dem Gelenk (4) liegenden Schenkelteils (i) zu liegen kommt.
  2. 2. Zirkel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (8) des ausschwenkbaren Schenkelteils (3) nach außen ausschwenkbar ist.
  3. 3. Zirkel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß zur Feineinstellung der Verlängerung (8) an sich bekannte mechanische Mittel, wie Zahnrad (14) und Zahnstange (15), Spindel (io) mit Einstellmutter (i i) mit oder ohne Federwirkung (13) oder ähnliche Einrichtungen, vorgesehen sind.
  4. 4. Zirkel nach Anspruch i :bi's 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstechspitze (2) haltende Schraube (6) gleichzeitig als Gelenk (4) dient.
DEW5358A 1951-03-14 1951-03-14 Zirkel mit mindestens einem gelenkig geteilten Schenkel Expired DE911546C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089246A (en) * 1960-01-18 1963-05-14 L & C Hardtmuth Inc Compasses
WO2009049590A2 (de) * 2007-10-15 2009-04-23 Draw.Tec Gmbh & Co. Kg Zirkel mit gelenk und arretiereinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089246A (en) * 1960-01-18 1963-05-14 L & C Hardtmuth Inc Compasses
WO2009049590A2 (de) * 2007-10-15 2009-04-23 Draw.Tec Gmbh & Co. Kg Zirkel mit gelenk und arretiereinrichtung
WO2009049590A3 (de) * 2007-10-15 2009-08-20 Draw Tec Gmbh & Co Kg Zirkel mit gelenk und arretiereinrichtung
US8132333B2 (en) 2007-10-15 2012-03-13 Draw.Tec Gmbh & Co. Kg Pair of compasses

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