DE2545060C3 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE2545060C3
DE2545060C3 DE19752545060 DE2545060A DE2545060C3 DE 2545060 C3 DE2545060 C3 DE 2545060C3 DE 19752545060 DE19752545060 DE 19752545060 DE 2545060 A DE2545060 A DE 2545060A DE 2545060 C3 DE2545060 C3 DE 2545060C3
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DE
Germany
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headlight
vehicle
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unit
nut
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Application number
DE19752545060
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DE2545060A1 (de
DE2545060B2 (de
Inventor
Jeremy Mark Solihull West Midlands Jenkinson
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2545060B2 publication Critical patent/DE2545060B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545060C3 publication Critical patent/DE2545060C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Bezugnehmend auf F i g. 1 ist jede der beiden Lampen
10 im wesentlichen die gleiche, wie sie in der GB-PS
11 48 761 beschrieben worden ist und gleiche Teile haben die gleichen Bezugszahlen. Jede Lampe 10 unterscheidet sich jedoch von der, die Ln der GB-PS 11 48 761 beschrieben worden ist, durch die Anordnung der Stange 25, der Kurvenscheibe 27 vrd der Feder 28.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sitzt die Feder 28 zwischen der Mutter 22 und dem Ende der Hülse 24 an dem Flansch 12 und ist bestrebt, die Mutter 22 und die Hülse 23 vom Ffonsch 12 wegzudrücken. Die Kurvenscheibe 27 greift an einer flachen Außenfläche 30 des geschlossenen Endes der Hülse 23 an. Wenn die Kurvenscheibe 27 gedreht wird, wirkt sie auf die Mutter 22 und die Hülse 23 ein, um sie gegen die Wirkung der Feder 28 zu bewegen. Diese Bewegung wird zur Lampeneinheit 13 durch die Schraube 18 übertragen, und dadurch wird die Lampeneinheit 13 in einer Weise verschwenkt, wie sie in der GB-PS 11 48 761 beschrieben worden ist
Wieder auf Fig. 1 bezugnehmend, ist zu sehen, daß die Kurvenscheibe 27 jeder Lampe 10 auf einer gemeinsamen Stange 25 zur Drehung damit sitzt, wobei die Kurvenscheiben 27 die gleiche Winkelorientierung in bezug auf die Stange 25 haben. Der Knauf 26, der in der Fahrzeuglampe der GB-PS 1148761 verwendet wird, entfällt hier. Ein Hebe! 31 sitzt auf der Stange 25 ebenfalls zur Drehung mit dieser. Ein Ende eines Bowdenzugs 32 ist mit dem Hebel 31 an einer Stelle verbunden, die von der Stange 25 entfernt liegt Das andere Ende des Kabelzugs 32 ist mit einem Schub-Zug-Knauf 33 verbunden, der sich in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs befindet (nicht dargestellt).
Im Betrieb bewirkt eine Betätigung des Knaufs 33 eine Drehung der Stange 25 unter Zwischenschalten des Zugs 32 und des Hebels 31. Diese Drehung der Stange 25 bewirkt ein gemeinsames Drehen der Kurvenscheiben 27, so daß gleichzeitig beide Lampeneinheiten 13 um das gleiche Maß verschwenkt werden. Es liegt also auf der Hand, daß die Lampeneinheiten 13 durch eine manuelle Bedienung von einer Stelle entfernt von den Lampeneinheiten 13 verschwenkt werden können.
Eine Skala, die das Maß anzeigt, um das die Lampeneinheiten 13 für eine bestimmte Bewegung des Knaufs 33 verschwenkt werden, kann vorgesehen sein. In diesem Fall wird jeder Totgang in dem Zug 32 und in den Kurvenscheiben 27 vermieden, damit die Skala genau ist
In einer Alternativausführung (nicht dargestellt) wird so die Stange 25 durch einen Zahnteil anstatt durch den Hebel 31 gedreht wobei der Zahnteil auf der Stange 25 sitzt und von einer Zahnstange angetrieben wird, die mit dem Zug 32 verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel (ebenfalls nicht dargestellt) ist die Stange 25 selbst durch ein flexibles Kabel ersetzt, das in der Lage ist, eine Drehbewegung zu übertragen, die einem Zahnteil oder einem Hebel verliehen wird, mit dem es verbunden ist
Der Zahnteil oder der Hebel, je nachdem, kann auch vom Fahrgastraum aus durch eine einzelne Stange, eine flexible Zahnstange in einer Ausführung, wie sie zum Antreiben von Scheibenwischern verwendet wird, oder ein System von Hebeln anstelle des Bowdenzuges 32 und des Knaufs 33 bedient werden.
In Fig.3 sind zwei Fahrzeuglampen 10 gezeigt, die den vorstehend beschriebenen entsprechen, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen haben. Die Kurvenscheiben (nicht dargestellt) sind jedoch nicht wie zuvor miteinander verbunden, sondern sind jeweils mit einem betreffenden flexiblen Kabel 35 verbunden, das zur Übertragung von Drehbewegung auf die Kurvenscheibe von einem betreffenden Zahnrad 36 eingerichtet ist Die Zahnräder 36 kämmen beide mit einem weiteren Zahnrad 37, das auf einer Stange 38 zur Drehung mit dieser sitzt Ein Knauf 39 sitzt ebenfalls auf der Stange 38, um von einem Fahrgastraum des Fahrzeugs aus bedienbar zu sein (nicht dargestellt).
Im Betrieb bewirkt eine Drehung des Knaufs 39 eine Drehung der Zahnräder 36 im gleichen Sinne unter Zwischenschalten des Zahnrads 37. Diese Drehbewegung wird auf die Kurvenscheibe durch die betreffenden Kabel 35 übertragen, und dadurch werden die Lampeneinheiten 13 verschwenkt wie das vorstehend beschrieben worden ist wobei die Anordnung eine solche ist daß die Lampeneinheiten 13 um das gleiche Maß verschwenkt werden.
Eine Skala, die das MaQ anzeigt um das die Lampeneinheit 13 für eine bestimmte Bewegung des Knaufs 39 verschwenkt werden, kann vorgesehen sein. In diesem Fall wird jeder Totgang in den Zahnrädern 36, 37, in den Kabeln 35 und in den Kurvenscheiben beseitigt damit die Skala genau ist
In Alternativausführungen (nicht dargestellt) wird jede Kurvenscheibe durch das betreffende Zahnrad 36 vermittels einer einzelnen Stange, einer flexiblen Zahnstange in einer Ausführung, wie sie zum Antreiben von Scheibenwischern verwendet wird, oder eines Systems von Hebeln anstelle des Kabels 35 betätigt
F i g. 4 zeigt eine Variante der vorstehend beschriebenen Fahrzeuglampe. Der Teil der Fahrzeuglampe, der in F i g. 4 gezeigt ist, ist ähnlich dem in F i g. 2 gezeigten, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen erhalten haben. Die Kurvenscheiben 27 (von denen nur eine gezeigt ist) sind nicht miteinander verbunden, sondern sitzen auf jeweiligen Wellen 40 zur Drehung damit
Jede Welle 40 ist drehbar an der Hülse 24 gelagert, und an ihr ist ein Sektor 41 einer Riemenscheibe befestigt Eine Endpartie eines Bowdenzugs 44 sitzt in einer Nut 43 des Sektors 41, und ein an einem Ende des ersteren befestigter Nippel 45 greift in einen Ausschnitt 46 im Sektor, um damit den Bowdenzug 44 mit dem Sektor 41 zu verankern.
Der Bowdenzug 44, der jeder Kurvenscheibe 27 zugeordnet ist, führt zu einem Fahrgastraum des Fahrzeugs (nicht dargestellt) und dort ist er mit einem betreffenden Schub-Zug-Knauf (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden. Die Lampeneinheiten des Fahrzeugs können damit unabhängig durch manuelle Bedienung des betreffenden Knaufs verschwenkt werden. Alternativ können beide Bowdenzüge 44 zu einem einzigen Schub-Zug-Knauf geführt werden, um damit ein Verschwenken der Lampeneinheiten des Fahrzeugs gleichzeitig um das gleiche Maß zu ermöglichen.
In einer weiteren Alternativanordnung bind ein einziger Sektor 41 und ein einziges Kabel 44 vorgesehen, und die Wellen 40 sind miteinander verbunden. Anstelle des Sektors 41 kann eine vollständige Riemenscheibe verwendet werden.
In Fig.2 und 4 ist die Kurvenscheibe 27 so dargestellt daß sie eine Fläche mit stetig größer weidendem Radius hat. Die Fläche kann jedoch genausogut in einer abgestuften Form vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfer, bestehend aus einem Halteglied zur Befestigung an einem Fahrzeug, einer am Halteglied einstellbar gelagerten Scheinwerfereinheit, einer Mutter und einer Schraube, die relativ verstellbar sind, derart, daß für eine Feineinstellung der Scheinwerfereinheit relativ zum Halteglied gesorgt wird, wobei von der Mutter und der Schraube eine an der Scheinwerfereinheit angreift, und einer drehbaren Kurvenscheibe zum Ändern der Position der Mutter und Schraube relativ zum Halteglied zur Ermöglichung einer Grobeinstellung der Scheinwerfereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (28) auf die Mutter (22) einwirken und diese vom Halteglied (12) wegdrücken und daß die Kurvenscheibe (27) auf die Mutter (22) einwirkt und diese gegen die Wirkung der Federmittel (28) bei Drehung bewegt
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienungskopplung mit der drehbaren Kurvenscheibe (27) verbunden ist, derart, daß diese vom Fahrerraum des Fahrzeugs aus bedienbar ist
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungskopplung einen Riemenscheibensektor (41), der mit der Kurvenscheibe (27) mitdrehbar ist, und ein langgestrecktes flexibles Glied (44) aufweist, von dem ein Ende am Riemenscheibensektor (41) befestigt ist und in einer peripheren Nut (43) darin sitzt, und von dem das andere Ende sich im Fahrerraum des Fahrzeugs befindet.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungskopplung eine Stange (25), an der die Kurvenscheibe (27) sitzt, einen an der Stangs (25) angebrachten Hebel (31) und ein langgestrecktes flexibles Glied (32) aufweist, von dem ein Ende mit dem Hebel (31) verbunden ist und von dem das andere Ende im Fahrerraum des Fahrzeugs liegt
5. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungskopplung eine Stange (25), auf der die Kurvenscheibe (27) sitzt, einen Bogenzahnteil, der an der Stange (25) sitzt, einen Linearzahnteil, der mit dem Bogenzahnteil kämmt, und ein langgestrecktes flexibles Glied aufweist, von dem ein Ende am Linearzahnteil angebracht ist und von dem das andere Ende in dem Fahrerraum des Fahrzeugs liegt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungskopplung ein langgestrecktes flexibles Glied (35), das innerhalb einer äußeren Hülse drehbar und mit der Kurvenscheibe (27) zur Drehung mit dieser gekuppelt ist, und Mittel zum Drehen des langgestreckten flexiblen Glieds (35) aufweist, die sich in dem Fahrerraum des Fahrzeugs befinden.
7. Scheinwerferverband, bestehend aus zwei Scheinwerfern in jeweils der Ausführung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Kurvenscheiben (27) miteinander gekuppelt sind, derart, daß sie vom Fahrerraum des Fahrzeugs aus synchron bedienbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, bestehend aus einem Halteglied zur Befestigung an einem Fahrzeug, einer am Halteglied einstellbar gelagerten Scheinwerfereinheit, einer Mutter und einer Schraube, die relativ verstellbar sind, derart, daß für eine Feineinstellung der Scheinwerfereinheit relativ zum Halteglied gesorgt wird, wobei von der Mutter und der Schraube eine an der Scheinwerfereinheit angreift, und einer drehbaren Kurvenscheibe zum Ändern der Position der Mutter und Schraube relativ zum Halteglied zur Ermöglichung einer Grobeinstellung der Scheinwerfereinheit
Ein derartiger Scheinwerfer ist aus der GB-PS 11 48 761 bekannt Bei diesem bekannten Scheinwerfer ist die bewegliche Scheinwerfereinheit gegen den Druck einer Feder derart gelagert, daß nicht nur die drehverstellbare Kurvenscheibe die Scheinwerfereinheit hochschwenkt, sondern auch von außen einwirkende Kräfte, insbesondere der Fahrtwind, so daß entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß durch von außen einwirkende Kräfte, insbesondere durch den Fahrtwind, ein Hochschwenken der Scheinwerferein heit nicht möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Federmittel auf die Mutter einwirken und diese vom Halteglied wegdrücken und daß die Kurvenscheibe auf die Mutter einwirkt und diese gegen die Wirkung der
Federmittel bei Drehung bewegt.
Bei dieser Konstruktion erzeugt eine Bewegung der Lampeneinheit gegen den Druck der Feder ein Herabschwenken, so daß Erschütterungen durch Fahrbahnunebenheiten allenfalls zu einem noch stärkeren Abblenden führen. Der von außen auf die Scheinwerfereinheit drückende Fahrtwind kann nicht zu einer Verstellung führen, da ein Druck in dieser Richtung von der Kurvenscheibe aufgenommen wird. Somit wird bei einfachster Konstruktion und kleiner Bauweise ein unbeabsichtigtes Blenden entgegenkommender Fahrer sicher verhindert
Aus der DE-OS 18 09 963 ist es an sich bekannt, eine Scheinwerfereinheit federnd an einem Fahrzeug zu lagern. Aber auch hier kann der Fahrtwind zu einer
Verstellung der Scheinwerfereinheit gegen Federdruck derart führen, daß die Einheit hochschwenkt und entgegenkommende Fahrzeuge blendet. Aus der DE-OS 20 17 227 und der DE-AS 10 90 119 ist es an sich bekannt, einen Reflektor innerhalb einer Scheinwerfer einheit verstellbar zu lagern. Da bei diesen Scheinwer fern die Streuscheibe nicht mit bewegt wird, kommt es nicht zu dem Problem, daß der Fahrtwind die Scheinwerfereir.heit ungünstig verstellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung von zwei
Fahrzeuglampen gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Teil einer der Lampen nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von zwei weiteren Fahrzeuglampen ebenfalls gemäß der Erfin dung und
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teiles einer modifizierten Fahrzeuglampe ebenfalls gemäß der Erfindung.
DE19752545060 1974-10-16 1975-10-08 Scheinwerfer Expired DE2545060C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4479174A GB1511480A (en) 1974-10-16 1974-10-16 Vehicle lamps

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Publication Number Publication Date
DE2545060A1 DE2545060A1 (de) 1976-04-22
DE2545060B2 DE2545060B2 (de) 1981-06-11
DE2545060C3 true DE2545060C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=10434762

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DE19752545060 Expired DE2545060C3 (de) 1974-10-16 1975-10-08 Scheinwerfer

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JP (1) JPS5522297B2 (de)
DE (1) DE2545060C3 (de)
FR (1) FR2330563A1 (de)
GB (1) GB1511480A (de)
IT (1) IT1047786B (de)

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Publication number Publication date
GB1511480A (en) 1978-05-17
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IT1047786B (it) 1980-10-20
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