DE2545060A1 - Lampe - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/068—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANN STR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham 7. Oktober 1975
Lampe
Die Erfindung betrifft eine Lampe, insbesondere eine Verbesserung der aus der GB-PS 1 148 761 bekannten Lampe, die einen Trägerteil
zur Befestigung an einem Fahrzeug, eine ^ampeneinheit und Mittel aufweist,
die zur Befestigung der Lampeneinheit am Trägerteil dienen.
Im Anspruch 1 der GB-PS 1 148 76I ist eine Fahrzeuglampe dieser Art
beansprucht, die zwei relativ einstellbare Teile hat, die für eine Feinjustierung der Laiapeneinheit sorgen, wobei einer der Teile an der
Lampeneinheit angreift, ferner eine Justiervorrichtung zur Änderung der Position der beiden Teile in bezug auf den Trägerteil zur Grobjustierung
der Lampeneinheit.
In einer bevorzugten Anordnung, die im Anspruch 2 der GB-PS 1 I48 76I
beansprucht worden ist, handelt es sich bei den beiden Teilen um eine Mutter und eine Schraube, und die Justiervorrichtung ist eine Kurve,
wobei eine Drehung der Kurve zur Bewegung der Schrabe und der Mutter
und damit der Lampeneinheit dem Trägerteil gegenüber dient und damit
eine Grobjustierung der Position der Lampeneinheit bewirkt und wobei eine Drehung der Schraube der Mutter gegenüber eine Feinjustierung
der Position der Lampeneinheit bewirkt.
Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeuglampe vorgesehen, wie sie im Anspruch
2 der GB-PS 1 I48 76I beansprucht worden ist, und die gekennzeichnet
ist durch Federnd.ttel, die auf die Mutter einwirken und diese vom
Trägerteil wegdrücken, wobei die Kurve auf die Mutter einwirkt und so eingerichtet ist, daß sie bei Drehung die Mutter gegen die Wirkung der
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Federmittel "bewegt.
Erfindungsgemäß ist ferner eine Fahrzeuglampe vorgesehen,wade sie im
Anspruch 1 der GB-PS 1 148 761 beansprucht worden ist und die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Torrichtung mit einer Fernbedienung verbunden
ist, derart, daß sie von Hand von einer Position entfernt von der Lampeneinheit bedienbar ist.
Erfindungsgemäß ist ferner eine Lampenanordnung vorgesehen, bestehend
aus zwei Fahrzeuglampen, von denen jede in einer Ausführung vorgesehen ist, wie sie vorstehend angegeben ist, und die so miteinander gekuppelt
sind, daß sie synchron von der entfernten Position aus bedienbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aasführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung etvon zwei Fahrzeuglampen gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil einer der Lampen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei weiteren Fahrzeuglampen
ebenfalls gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teiles einer modifizierten
Fahrzeuglampe ebenfalls gemäß der Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist jede der beiden Lampen 10 is*m wesentlichen
ddie gleiche, wie sie in der GB-PS 1 I48 76I beschrieben worden ist,
und gleiche Teile haben die gleichen Bezugszahlen. Jede Lampe 10 unterscheidet sich jedoch von der, die in der GB-PS 1 I48 7^1 beschrieben
worden ist, durch die Anordnung der Stange 25, der Kurve 27 und der Feder
28.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sitzt die Feder 28 zwischen der Mutter 22 und
dem Ende der Hülse 24 an dem Flansch 12 und ist bestreibt, die Mutter 22 und die Hülse 23 vom Flansch 12 wegzudrücken. Die Kurve 27 greift an einer
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flachen Außenfläche 30 des geschlossenen Endes der Hülse 23 an. Wenn
die Kurve 27 gedreht wird, wirkt sie auf die Mutter 22 und die Hülse
23 ein, um sie gegen die Wirkung der Feder 28 zu "bewegen. Diese Bewegung
wird zur Lampeneinheit I3 durch die Schraube 18 übertragen, und
dadurch wird die Lampeneinheit I3 in einer Weise verschwenkt, wie sie
in der GB-PS 1 148 761 besehrieben worden ist.
Wieder auf Fig. 1 "bezugnehmend, ist zu sehen, daß die Kurve 27 jeder
Lampe 10 auf einer gemeinsamen Stange 25 zur Drehung damit sitzt, wobei
die Kurven 27 die gleiche Winkelorientierung in "bezug auf die Stange
25 haben. Der Knauf 26, der in der Fahrzeuglampe der GB-PS 1 148 76I
verwendet wird, entäfällt hier. Ein Hebel 3I sitzt auf der Stange 25 ebenfalls
zur Drehung mit dieser. Ein Ende eines Bowdenzüge 32 ist mit dem
Hebel 3I an einer Stelle verbunden, die von der Stange 25 entfernt liegt.
Das andere Ende des Kabelzugs 32 ist mit einem Schub-Zug-Khauf 33 verbunden,
der sich in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs befindet (nicht dargestelllt).
Im Betrieb bewirkt eine Betätigung des Knaufs 35 eine Drehung der Stange
25 unter Zwischenschalten des Zugs 32 und des Hebels 3I· Diese Drehung
der Stange 25 bewirkt ein gemeinsames Drehen der Kurven 27, so daß
gleichzeitig beide Lampeneinheiten 13 um das gleiche Maß verschwenkt
werden. Es liegt also auf der Hand, daß die Lampeneinheiten I3 durch eine
manuelle Bedienung von einer Stelle entfernt von den Lampeneinheiten I3
ver schwenkt werden können.
Eine Skala, die das Maß anzeigt, um das die Lampeneinheiten I3 für eine
bestimmte Bewegung des Knaufs 35 feversohwenkt werden, kannn vorgesehen
sein. In diesem Fall wird jeder Totgang in dem Zug 32 und in de.n Kurven
27 vermieden, damit die Skala genau ist.
In einer Alternativausführung (nicht dargestellt) wird die Stange 25
durch einen Zahnteil anstatt durch den Hebel 3I gedreht, wobei der Zahnteil
auf der Stange 25 sitzt und von einer Zahnstange angetrieben wird,
die mit dem Zug 32 verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
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(ebenfalls nicht daxgestellt) ist die Stange 25 selbst durch ein flexibles
Kabel ersetzt, das in der Lage ist, eine Drehbewegung zu übertragen, die einem Zahnteil oder einem Hebel verliehen wird, mit dem es
verbunden ist.
Der Zahnteil oder der Hebel, je nachdem, kann auch vom Fahrgastraum aus
durch eine einzelne Stange, eine flexible Zahnstange in einer Ausführung, wie sie zum Antreiben von Scheibenwischern verwendet wird, oder ein System
von Hebeln anstelle des Bowdenzüge 52 und des Knaufs 33 bedient werden.
In Pig. 3 sind zwei SPahrzeuglampen 10 gezeigt, die den vorstehend beschriebenen
entsprechen, wobei gleiche !Teile die gleichen Bezugszahlen haben. Die Kurven (nicht dargestellt) sind jedoch nicht wie zuvor miteinander
verbunden, sondern sind jeweils mit einem betreffenden fleixiblen Kabel 35 verbunden, das zur Übertragung von Drehbewegung auf die Kurve
von einem betreffenden Zahnrad 36 eingerichtet ist. Die Zahnräder J>6
kämmen beide mit einem weiteren Zahnrad 37, das auf einer Stange 38 zur
Drehung mit dieser sitzt. Ein Knauf 39 sitzt ebenfalls auf der Stange 38, um von einem Fahrgastraum des Fahrzeugs aus bedienbar zu sein (nicht
dargestellt).
Im Betrieb bewirkt eine Drehung des Knaufs 39 eine Drehung der Zahnräder
36 im gleichen Sinne unter Zwischenschalten des Zahnrads 37· Diese Drehbewegung wird auf die Kurven durch die betreffenden Kabel 35 übertragen,
und dadurch werden die Lampeneinheiten I3 verschwenkt, wie das vorstehend
beschrieben worden ist, wobei die Anordnung eine solche ist, daß
die Lampeneinheiten I3 um das gleiche Haß verschwenkt werden.
Eine Skala, die das Maß anzeigt, um das die Lampeneinheiten I3 für eine
bestimmte Bewegung des Knaufs 39 verschwenkt werden, kann vorgesehen
sein. In diesem lalle wird jeder !Totgang in den Zahnrädern 36, 37, in
den Kabeln 35 und in den Kurven beseitigt, damit die Skala genau ist.
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betreffende Zahnrad 56 vermittels einer einzelnen Stange, einer flexiblenen
Zahnstange in einer Ausführung, wie sie zum Antreiben von Scheibenwischern verwendet wird, oder eines Systems von Hebeln anstelle des
Kabels 35 betätigt.
!"ig. 4 zeigt eine Variante der vorstehend beschriebenen Fahrzeuglampe.
Der Teil der Fahrzeuglampe, der in Pig. 4 gezeigt ist, ist ähnlich dem
in Pig. 2 gezeigten, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen erhalten haben. Die Kurven 27 von denen nur eine gezeigt ist) sind nicht
miteinander verbunden, sondern sitzen auf jeweileigen Wellen 40 zur Drehung
damit.
Jede Welle 40 ist drehbar an der Hülse 24 gelagert, und an ihr ist ein
Sektor 4I einer Riemenscheibe befestigt. Eine Endpartie eines Bowdenzugs
44 sitzt in einer Nut 43 cLes Sektors 4I» und ein an einem Ende des ersteren
befestigter Nippel 45 greift in einen Ausschnitt 46 im Sektor, um
damit den Bowdenzug 44 mit dem Sektor 4I zu verankern.
Der Bowdenzug 44» eier jeder Kurve 27 zugeordnet ist, führt zu einem Fahrgastraum
des Fahrzeugs (nicht dargestellt), und dort ist &er mit einem betreffenden Schub-Zug-Knauf (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden.
Die Lampeneinheiten des Fahrzeugs können damit unabhängig durch manuelle Bedienung des betreffenden Knaufs versciiwenkt werden. Alternativ können
beide Bowdenzüge 44 zn einem einzigen Schub-Zug-Knauf geführt werden, um
damit ein Verschwenken der Lampeneinheiten des Fahrzeugs gleichzeitig um
das gleiche Maß zu ermöglichen.
In einer weiteren Alternativanordnur7 sind ein einziger Sektor 4I
ein einziges Kabel 44 vorgesehen, und die Wellen 40 sind miteinander verbunden.
Anstelle des Sektors 4I kann eine vollständige Riemenscheibe vervendet
werden.
In Fig. 2 und 4 ist die Kurve 27 so dargestellt, daß sie eine Fläche mit
stetig größer werdendem Radius hat. Die Fläche kann jedoch genausogut
in einer abgestuften Form vorgesehen sein.
Ansprüche
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Claims (10)
1. Lampe mit einem Trägerteil zur Befestigung an einem Fahrzeug, einer
Lampeneinheit, Mittel zur Befestigung der Lamepeneinheit am Trägerteil, zwei relativ justierbaren Teilen zur Ermöglichung einer F einju stierung
der Lampeneinheit, wobei einer der Teile an der Lampeneinheit angreift, und einer Jusiieriverrrichtung zur Änderung der Position der beiden Teile
dem Trägerteil gegenüber zur Grobjustierung der Lampeneinheit, dadurch gekennzeioh.net, daß die Justiervorrichtung
mit einer Fernbedienung so verbunden ist, daß sie von Hand von einer Stelle entfernt von der Lampeneinheit aus bedienbar ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile in an sich bekannter Weise eine Mutter und eine
Schraube sind und daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise eine drehbare Kurve ist, wobei die Drehung der Kurve zur Bewegung der Schraube
und der Mutter und damit der Lampeneinheit relativ zum Trägerteil dient und damit eine Grobjustierung der Position der Lampeneinheit bewirkt und
eine Drehung der Schraube der Mutter gegenüber zur Fein justierung der Position
der Lampeneinheit dient.
5· Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Federmittel auf die Mutter einwirken und diese von dem Trägerteil wegdrücken und daß die Kurve auf die Mutter einwirkt und so eingerichtet
ist, daß sie bei Drehung diese gegen die Wirkung der Federmittel bewegt.
4« Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienung mindestens eines Sektor einer Riemenscheibe, die zur Drehung mit der Kurve gelagert ist, und ein langgestrecktes
flexibles Glied aufweist, von dem ein Ende mit der Kiemenscheibe oder mit einem Sektor davon verbunden ist und in einer peripheren
Hut darin sitzt und von dem das andere Ende an der entfernt liegenden Stelle vorgesehen ist.
5« Lampenanordnung mit zwei Fahrzeuglampen jeweils nach einem der Ansprüche
1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen so
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miteinander gekoppelt sind, daß die synchron von der entfernt liegenden
Stelle aus "bedienbar sind.
6. Lampenanordnung nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2
oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung eine Stange, auf der die Kurven der Lampen gemeinsam zur Drehung gemeinsam
mit dieser sitzen, und Mittel zur Drehung der Stange aufweist.
7· Lampenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Drehung der Stange einen an der Stange "befestigten
Hebel und ein langgestrecktexs flexibles Glied aufweisen, das
an seinem einen Ende mit dem Hebel verbunden ist und mit seinem anderen Ende in der entfernt liegenden Stelle vorgesehen ist.
8. Lampenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Drehung der Stange einen Zahnradteil, der zur Drehung mit der Stange auf dieser Stange sitzt, einen entsprechenden
linearen Zahnteil, der mit dem erstgenannten Zahnradteil kämmt, und ein langgestrecktes fleixibles Glied aufweisen, das an seinem einen Ende mit
dem linearen Zahnteil verbunden ist und mit seinem anderen Ende in der
entfernt liegenden Stelle vorgesehen ist.
9· Lampenanordnung nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2
oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung
zwei langgestreckte fleix"ble Glieder, die innerhalb jeweiliger äußerer
Hülsen drehbar sind, wobei die Kurve einer Lampe an jedem langgestreckten flexiblen Glied an seinem einen Ende zur Drehung mit diesem sitzt,
und Mittel zum gemeinsamen Drehen der langgestreckten flexiblen Glieder aufweist, die von der entfernt liegenden Stelle aus bedienbar sind.
10. Lampe mit einem Träger teil zur Befestigung an einem Fahrzeug, einer
Lampeneinheit, Mitteln zur Befestigung der Lampeneinheit am Trägerteil,
einer Mutter une einer Schraube, die relativ so justierbar sind, daß für eine Feinjustierung der Lainpeneinheit gesorgt wird, wobei von der Mutter
und der Schraube eine an der Lampeneinheit angreift, und einer drehbaren
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Kurve zur Änderung der Position der I-iutter und Schraube dem. iPrägerteil
gegenüber zur Grobjustierung der Lanpeneinheit, gekennzeichnet durch auf dies Ilutter einwirkende !edermittel, die diese vom
Trägerteil wegdrücken, wobei die Kurve auf die Einheit einwirkt und bei
Drehung zur Bewegung derselben gegen die Wirkung der I'edermittel einge-
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4479174A GB1511480A (en) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Vehicle lamps |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545060A1 true DE2545060A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2545060B2 DE2545060B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2545060C3 DE2545060C3 (de) | 1982-02-18 |
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GB (1) | GB1511480A (de) |
IT (1) | IT1047786B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1975-10-14 IT IT5175575A patent/IT1047786B/it active
- 1975-10-16 FR FR7531697A patent/FR2330563A1/fr active Granted
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Also Published As
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IT1047786B (it) | 1980-10-20 |
DE2545060C3 (de) | 1982-02-18 |
FR2330563B1 (de) | 1979-01-05 |
FR2330563A1 (fr) | 1977-06-03 |
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