DE3152452A1 - Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3152452A1
DE3152452A1 DE19813152452 DE3152452A DE3152452A1 DE 3152452 A1 DE3152452 A1 DE 3152452A1 DE 19813152452 DE19813152452 DE 19813152452 DE 3152452 A DE3152452 A DE 3152452A DE 3152452 A1 DE3152452 A1 DE 3152452A1
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Friedhelm Diller
Friedrich 4780 Lippstadt Waldeyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle

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Description

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Vorrichtung: zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die am Fahrzeug befestigt is-t und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert ist, mit einem schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten Verbindungsteil, das mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge ist z. B. durch die DE-AS 23 61 959 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist es für die Montage des Stellgliedes an dem Scheinwerferteil sehr nachteilig, daß die Verbindung zwischen Stellglied und Scheinwerfer nur mit erheblichem Kraftaufwand zu erreichen ist, weil dort eine klauenartig ausgebildete Wandung einer Kugel pfanne eine Kugel umgreift. Auch bei einer Demontage des Stellgliedes vom Scheinwerferteil, z. B. beim Auswechseln des Scheinwerfers in der Werkstatt, muß die Kugel aus der Kugelpfanne kra_ftaufwendig entrastet werden. Aus Stahl bestehende Mitnehmer, die durch die Kugel geschlagen sind, bieten zwar einen Verdrehschutz für den Kugelbolzen, können aber über eine längere Betriebszeit die ihnen zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Führungsschlitze durch immer vorhandene Kraftfahrzeugvibriationen ausschlagen, so daß die genaue Regelung der Leuchtweite in Frage gestellt ist
und im fortgeschrittenen Stadium Bruchgefahr der Kugel-Kugelpfanne-Verbindung besteht. Auch ist das Anbringen der Mitnehmerstifte in baulicher Hinsicht mit Mehrkosten verbunden. Ohne die Verwendung von Mitnehmern o. dgl. besteht insbesondere die Gefahr, daß die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung bei weiten Toleranzen sich von selbst öffnet und bei engen Toleranzen nur kraftaufwendig montiert und demontiert werden kann und schwergängig bleibt, zumal Temperaturunterschiede während des Betriebs und Alterungserscheinungen der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Teile berücksichtigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen Stellglied und Scheinwerfer ohne Kraftaufwand herzustellen und zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, daß bei der Montage des Stellgliedes an dem fahrzeugfesten Teil des Scheinwerfers zugleich auch der Z0 B0 als Kolben ausgebildete bewegliche Teil des Stellgliedes, der an seinem Ende
-5 z. B. eine Kugelpfanne trägt, diese kraftlos auf die Kugel des am beweglich gelagerten Scheinwerferteil (Reflektor) angebrachten Verbindungsgliedes schiebt. Durch Verdrehen des Stellgliedes in seiner renkverschlußartigen Halterung um seine entsprechende Winkelstellung wird zugleich auch
'0 sein Kolben mit der Kugelpfanne verdreht. Durch die übereinstimmenden Winkel der renkverschlußartigen Halterung des Stellgliedes und der Verbindung Stellglied-Verbindungsglied wird somit die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung zwangsläufig erzielt, ohne daß die Kugel und die Kugelpfanne für den Monteur sichtbar sein muß. Kugel und Kugelpfannc können sich Zo B, in einem nicht einsehbaren Raum befinden und blind zusammengeführt werden. Die Kugclpfannenwandung kann starr ausgebildet sein, weil das übliche Einrasten der Kugel
in die Kugelpfanne entfällt. Es wird dennoch eine hohe
Haltekraft erzielt, und ein herkömmlicherweise um die
Pfannenwandung gelegter Sicherungsring kann entfallen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt den Scheinwerfer mit der Vorrichtung
zur Leuchtweiteregelung im Schnitt,
Figur 2 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. ■ Figur 3 zeigt die Kugel in Draufsicht,
Figur 4 in Seitenansicht.'
Das Scheinwerfergehäuse 1 ist an einem nicht näher dargestellten Fahrzeug fest montiert und dient zugleich als Hai· terung für das Stellglied 2. Der Reflektor 3 ist im Schein werfergehäuse 1 beweglich gelagert und mit seinem Rand 4
mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes 5 fest verbunden. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 5 ist als Kuge 6 mit ihren am Umfang verteilten Freimachungen 7 ausgebildet und ergibt mit der Kugelpfanne 8 und ihren Freimachungen 9, die mit den Freimachungen 7 der Kugel 6 miteinander korrespondieren, eine verhältnismäßig feste Verbindung.
Die Kugelpfanne 8 ist in ihrer Verlängerung z. B. als
Kolben 10 ausgebildet, der in der Kolbenführung des Stellgliedes 2 mittels hydraulischen Antriebs horizontal verschiebbar ist. Führungsnasen des Kolbens 10, die mit den i der Kolbenführung befindlichen Ausnehmungen korrespondiere sorgen für den Verdrehungsschutz des Kolbens 10. Der Ab-
dichtring 11 zwischen Scheinwerfergehäuse 1 und Stellglied 2 sorgt zugleich auch für den Ausgleich von axialem Spiel zwischen Stellglied 2 und Scheinwerfergehäuse 1. Die Rändelmutter 12 und das mit einem Schraubengewinde 13 versehene und bewegliche Teil 14 dient zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer 1 beweglich angebrachten Reflektors 3 um
seine horizontale Achse.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt nach der Linie A-A zeigt einmal die Kugel 6 und die Kugelpfanne 8 mit deren korrespondierenden Freimachungen 7, 9 und 2;um anderen die Halterung 15 mit ihren Aussparungen 16, den Vorsprüngen 17 und das Stellglied 2 mit seinen Nasen 18.
Das Stellglied 2 mit der Kugelpfanne 8 ist in der Figur 2 gradlinig an das Scheinwerfergehäuse 1 herangeführt, so daß auch die Freimachungen 7 der Kugel 6 mit den Freimachungen der Kugelpfanne 8 der entsprechenden Winkelstellung wegen miteinander korrespondieren. Bei Drehung des Stellgliedes um ζ« B8 60 Winkelgrade ist das Stellglied 2 mit der Halterung 15 und somit mit dem Scheinwerfergehäuse 1 fest verbunden, zugleich aber auch ist die Kugel-6-Kugelpfanne-8-Verbindung hergestellt, ohne daß ein besonderer Arbeitsgang nötig wäre und insbesondere auch, ohne daß die Verrastung der Kugel-Kugelpfanne-Verbindung optisch kontrolliert werden müßte=
Die Regelung der Leuchtweite für den Kraftfahrζeugscheinwer-
D fer geschieht folgendermaßens Wird durch Änderung der Wagenladung ein Nachstellen des Scheinwerfers nötig, so wird der Kolben 10 automatisch oder auch von Hand durch die nicht dargestellte Hydraulik im Stellglied 2 so weit verschoben, daß über die Kugel-6-Kugelpfanne-8-Verbindung und das Verbindungsglied 5 der Reflektor 3 des Scheinwerfers 1 um seine horizontale Achse geschwenkt wird, bis die der Grundeinstellung entsprechende Lichtbündelreichweite wieder erreicht ist und dadurchjeine Blendung des Gegenverkehrs vermieden wird. Die Grundeinstellung des Reflektors 3 wird mittels der Rän-
) delschraube 12 justiert, indem durch Drehen der Rändelmutter 12 auf dem Gewinde 13 der bewegliche Teil 14 in seiner wirksamen Länge verändert wird= Weil die Rändelmutter 12 am Stellglied 2 axial festgehalten wird, muß bei Änderung der wirksamen Länge des beweglichen Teils 14 der Reflektor 3
> eine dementsprechende Schwenkbewegung ausführen.
Ist das Stellglied 2, der Reflektor 3 oder der Scheinwerfer 1 auszuwechseln, so genügt eine der entsprechenden Winkelgröße auszuführende Drehung des Stellgliedes 2. Das Stell-
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glied 2 und die Kugel-6-Kugelpfanne-8--Verbindung, die auch als Kupplung zum Reflektor 3 dient, sind vom Scheinwerfergehäuse 1 ohne Kraftaufwand gleichzeitig schnell und leiclrt entrastet. Ein Zusammenfügen beider Teile erfolgt in gleieher Weise ohne irgendwelchen Kraftaufwand.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    (i/„ Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung, die am Fahrzeug befestigt ist und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert ist, mit einem schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten Verbindungsteil, das mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stellglied (2) in der Halterung (15) renkverschlußartig gehaltert ist,
    daß die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil (5) des Scheinwerfers und dem beweglichen Teil (8) des Stellglieds (2) ebenfalls renkverschlußartig ausgebildet ist, und
    daß die Verrastwinkel beider Verbindungen gleich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsteil (5) und das bewegliche Teil (8) über eine Kugel-Kugelpfanne-Verbindung miteinander verbunden sind,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kugel (6) und die Kugelpfanne (8) am Umfang verteilte, miteinander korrespondierende Freimachungen (7, 9) aufweisen, die in einer Stellung der gradlinig miteinander verbundenen Kugel-Kugelpfanne-Verbindung untereinander übereinstimmen und in einer dagegen um einen der Winkelgröße der Freimachungen etwa entsprechenden Winkel verdrehten Stellung hintereinander stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die am Umfang der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8)
    BAD ORIGINAL
    verteilten Freimachungen (7, 9) gleichmäßig verteilt sind und eine Winke!
    einander aufweisen.
    sind und eine Winkelstellung von vorzugsweise 120° zu-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Halterung ein fahrzeugfest montiertes Scheinwerfergehäuse (1) dient und daß das Verbindungsglied (5) des beweglich gelagerten Scheinwerferteils am Reflektor (3) des Scheinwerfers (1) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das bewegbare Teil des Stellgliedes (2) als Kolben 15" (10) einer Kolben-Zylinderanordnung eines hydraulischen Stellgliedes (2) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    20· daß an dem Kolben (10) Führungsnasen und in der Kolbenführung korrespondierende Ausnehmungen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Freimachungen (7, 9) der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8) je etwa 60° breit sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Stellglied (2) eine Vorrichtung (12, 13, 14) zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer (1) beweglich ange· brachten Reflektors (3) um seine horizontale Achse vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9>
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung (12, 13, 14) aus einer Rändelmutter (12) und einem das bewegliche Teil (14) des Stellgliede
    (2) umfassenden, mit einem Schraubengewinde (13) versehenen Teil (14) des Stellgliedes (2) besteht»
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