DE8109903U1 - Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE8109903U1 DE19818109903 DE8109903U DE8109903U1 DE 8109903 U1 DE8109903 U1 DE 8109903U1 DE 19818109903 DE19818109903 DE 19818109903 DE 8109903 U DE8109903 U DE 8109903U DE 8109903 U1 DE8109903 U1 DE 8109903U1
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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JLnsbe sondere für Kraftfahrzeuge.
t>ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung tier Leucintweite von Scheinwerfern} insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Halterung* die am Fahrzeug befestigt 1st und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert ist, mit einem schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil Und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten Verbindungsteil, das mit einer Kugel-Kugelpfanne-Verbindung mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge ist durch die DE-AS &3 61 959 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist es für die Hontage des Stellgliedes an dem Scheinwerferteil sehr nachteilig, daß die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung nur mit erheblichem Kraftaufwand zu erreichen ist, weil die klauenartig ausgebildete Wändung der Kugelpfanne die Kugel umgreift. Auch bei einer Demontage des Stellgliedes vom Scheinwerferteil, z. B. beim Auswechseln des Scheinwerfers in der Werkstatt, muß die Kugel aus der Kugelpfanne kfaftaufwendig entlastet werden. Aus Stahl bestehende Mitnehmer, die durch die Kugel geschlagen sind, bieten zwar einen Verdrehschutz für den Kugelbolzen, können aber über eine längere Betriebszeit die ihnen zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Führungsschlitze durch immer vorhandene Kraftfahrzeugvibriationen
ausschlagen, so daß die genaue>Regelung der Leuchtweite in
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Frage gestellt igt und ißi forgeächirl-ttenen Stadium Brüchgefähr" der" KUgel-Kügelpfäime-VerisindUng besteht* Auch ist das Anbringen der Mi-tnehmerätifte in Muli eher Hinsicht mit Mehrkosten· verbunden* Ohne die Verwendung von Mitnehmern 0« dgl« besteht insbesondere die Gefahr, daß die Kügel-Kugelpfänne-'Verbindun.g bei weiten Toleranzen sich von selbst Öffnet und bei engen Toleranzen nur kraftäufwendig montiert Und demontiert Werden kann und schwergängig bleibt, zumal Temperaturunterschiede während des Betriebs und Alterungstrscheinungen der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Teile berücksichtigt Werden müssen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eirie Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Kugeln Itügelpfanne-Verbindung ohne Kraftaufwand herzustellen und tu lösen ist und dieses ohne Aufbiegen der Kugelpfanne erlöglicht wird.
tiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kugel und die Kugelpfanne am Umfang verteilte, miteinander korrespondierende Freimachungen aufweisen, die in einer Stellung der gradlinig miteinander verbundenen Kugel-Kugelpfanne-Verbindung untereinander übereinstimmen und in einer dagegen um einen der Winkelgröße der Freimachungen etwa entsprechenden Winkel verdrehten Stellung hintereinander itehen. Nachdem Kugel Und Kugelpfanne ineinandergesteckt Und, genügt eine Drehung um die entsprechende Winkelgröße, Um die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Eirfiridurig sind in den Un-^ teransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist das Stellglied in der Halterung renkverschlußartig gehaltert, und die Winkel der renkverschlußartigen Halterung des Stellgliedes sowie auch die Winkel der Verbindung Stellglied-Verbindungsglied sind übereinstimmend. Es vilrd dadurch erreicht, daß bei der Montage des Stellgliedes an deiß fahrzeugfesten Teil des Scheinwer= fers zugleich auch der als Kolben ausgebildete bewegliche
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feil des Stellgliedes* der an seinem Ende die Kugelpfänne tragt» diese auf die Kugel deS aiii "beweglich geläger"i5i§n SökeinWerferteilä (Reflektor) angebrachten Verbindungsglied deS kraftlos göhiebt* Durch Verdrehen des Stellgliedes' in seiner renkverschlUßartigen Halterung um seine entsprechende Winkelstellung wird zugleich auch sein Kolben mit der Kugelpfanne verdreht. Durch die übereinstimmenden Winkel der renkverschlüßartigen Halterung des Stellgliedes Und der Verbindung Stellglied^Verbindungsglied wird somit die Kugel-Kugelpfanne-Verbindüng zwangsläufig erzielt* ohne daß die Kugel und die Kugclpfanne für1 den Monteur sichtbar Sein muß. Kugel und Kügelpfanne können sich z* B. in einem nicht einsehbaren Raum befinden und blind zusammengeführt werden* Sehr vorteilhaft ist auch, daß die Kugelpfannenwandung starr ist, weil das übliche Einrasten der Kugel in die Kügelpfanne entfällt. Es wird dadurch eine hohe Haltekraft erzielt,und ein herkömmlicherweise um die Pfannenwandung gelegter Sicherungsring kann eingespart werden*
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt den Scheinwerfer mit der Vorrichtung zur Leuchtweiteregelung im Schnitt, Figur 2 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A in Flg. 1, Figur 3 zeigt die Kugel in Draufsicht, Figur 4 in Seitenansicht.
Das Scheinwerfergehäuse 1 ist an einem nicht näher dargestellten Fahrzeug fest montiert und dient zugleich als Halterung für das Stellglied 2. Der Reflektor 3 ist im Schein-Verfergehäuse 1 beweglich gelagert und mit seinem Rand 4 mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes 5 fest verbunden. t)as andere Ende des Verbindungsgliedes 5 ist als Kugel 6 mit ihren am Umfang verteilten Freimachungen 7 ausgebildet und ergibt mit der Kugelpfanne 8 und ihren Freimachungen 9, die ifi.it den Freimachungen ? der Kugel 6 miteinander korrespondieren, eine verhältnismäßig feste Verbindung. Die Kugelpfanne 8 ist in ihrer Verlängerung z. B. als Kolben 10 aus-
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gebildet, der in der Kolbenführung des Stellgliedes 2
mittels hydra,ulisehen Antriebs horizontal verschiebbar ist.
Führungsnasen des Kolbens 10, die mit den in der Kolbenführung befindlichen Ausnehmungen korrespondieren, sorgen für
den Verdrehungsschutz des Kolbens 10. Der Abdichtring 11
zwischen Scheinwerfergehäuse 1 und Stellglied 2 sorgt zugleich auch für den Ausgleich von axialem Spiel zwischen | Stellglied 2 und Scheinwerfergehäuse 1. Die Rändelmutter 12 · und das mit einem Schraubengewinde 13 versehene und beweg- '■' liehe Teil 14 dient zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer j,j 1 beweglich angebrachten Reflektors 3 um seine horizontale ['. Achse. j
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt nach der Linie A-A zeigt j einmal die Kugel 6 und die Kugelpfanne 8 mit deren korrespondierenden Freimachungen 7, 9 und zum anderen die Halterung 15 mit ihren Aussparungen 16, den Vorsprüngen 17 und
das Stellglied 2 mit seinen Nasen 18.
Das Stellglied 2 mit der Kugelpfanne 8 ist in der Figur 2 , gradlinig an das Scheinwerfergehäuse 1 herangeführt, so daß Γ auch die Freimachungen 7 der Kugel 6 mit den Freimachungen 9 ■ der Kugelpfanne 8 der entsprechenden Winkelstellung wegen
miteinander korrespondieren. Bei Drehung des Stellgliedes 2 \ um z. B. 60 Winkelgrade ist das Stellglied 2 mit der Halte- rung 15 und somit mit dem Scheinwerfergehäuse 1 fest verbunden, zugleich aber auch ist die Kugel-6~Kugelpfanne-8-Verbindung hergestellt, ohne daß ein besonderer Arbeitsgang ; nötig wäre und insbesondere auch, ohne daß die Verrastung ! der Kugel-Kugelpfanne-Verbindung optisch kontrolliert v/erden
müßte.
Die Regelung der Leuchtweite für den Kraftfahrzeugscheinv/erfer geschieht folgendermaßen: V/ird durch Änderung der Wagenlädung ein Nachstellen dös Scheinwerfers nötig, so wird der | Kolben 10 automatisch oder auch von Hand durch die nicht |* dargestellte Hydraulik im Stellglied 2 so weit verschoben, J daß über die Kugel«S-Kugelpfanne»8«Verbindung und das Verbindungsgliöd 5 der Reflektor 3 das Scheinwerfers 1 um seine
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horizontale Achse geschwenkt wird, bis die der Grundeinstellung entsprechende Lichtbündelreichweite wieder erreicht ist und dadurch eine Blendung des Gegenverkehrs vermieden wird. Die Grundeinstellung des Reflektors 3 wird mittels der Rändelschraube 12 justiert, indem durch Drehen der Rändelmutter 12 auf dem Gewinde 13 der bewegliche Teil 14 in seiner wirksamen Länge verändert wird. Weil die Rändelmutter 12 am Stellglied 2 axial festgehalten wird, muß bei Änderung der wirksamen Länge des beweglichen Teils 14 der Reflektor 3 eine dementsprechende Schwenkbewegung ausführen. Ist das Stellglied 2, der Reflektor 3 oder der Scheinwerfer 1 auszuwechseln, so genügt eine der entsprechenden Winkelgröße auszuführende Drehung des Stellgliedes 2. Das Stellglied 2 und die Kugel-6-Kugelpfanne-8-Verbindung, die auch als Kupplung zum Reflektor 3 dient, sind vom Scheinwerfergehäuse 1 ohne Kraftaufwand gleichzeitig schnell und leicht entrastet. Ein Zusammenfügen beider Teile erfolgt in gleicher V/eise ohne irgendwelchen Kraftaufwand.
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Claims (4)

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1. Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Haleerung, die am Fahrzeug befestigt ist und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert ist, mit einem schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten Verbindungsteil, das mit einer Kugel-Kugelpfanne-Verbindung mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (6) und die Kugelpfa Jie (8) am Umfang verteilte, miteinander korrespondierende Freimachungen (7, 9) aufweisen, die in einer Stellung der gradlinig miteinander verbundenen Kugel-Kugelpfanne-Verbindung untereinander übereinstimmen und in einer dagegen um einen der Winkelgröße der Freimachungen etwa entsprechenden Winkel verdienten Stellung hintereinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Umfang der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8) verteilten Freimachungen (7, 9) gleichmäßig verteilt sind und eine Winkelstellung von vorzugsweise 120° zueinander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (2) in der Halterung (15) renkverschlußartig gehaltert ist, und daß die Winkel der renkverschlußartigen Halterung (15) des Stellgliedes (2) und der Verbindung Stellglied -(2)-Verbindungsglied (5) übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
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fergehäuße (1) dient und daß das Verbindungsglied (5) des beweglich gelagerten Scheinwerferteils am Reflektor (3) des Scheinwerfers (1) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in dem fahrzeugfest gehalterten Stellglied (2) angeordnetes bewegbares Teil des Stellgliedes (2), das mit dem Verbindungsglied (5) durch die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung verbunden ist, in dem Stellglied (2) gradlinig geführt ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Teil als Kolben (10) einer Kolben-Zylinderanordnung eines hydraulischen Stellgliedes (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kolben (10) Führungsnasen und in der Kolbenführung korrespondierende Ausnehmungen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freimachungen (7, 9) der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8) je etwa 60° breit sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stellglied (2) eine Vorrichtung (12, I3, 14) zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer (1) beweglich angebrachten Reflektors (3) um seine horizontale Achse vorgesehen ist,
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; dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (12, 13> 14) aus einer Rändelmutter-
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