DE8109903U1 - Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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JLnsbe sondere für Kraftfahrzeuge.
t>ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung
tier Leucintweite von Scheinwerfern} insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Halterung* die am Fahrzeug befestigt 1st und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert
ist, mit einem schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil Und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten
Verbindungsteil, das mit einer Kugel-Kugelpfanne-Verbindung mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig
verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge ist durch die DE-AS
&3 61 959 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist es für die
Hontage des Stellgliedes an dem Scheinwerferteil sehr nachteilig, daß die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung nur mit erheblichem
Kraftaufwand zu erreichen ist, weil die klauenartig ausgebildete Wändung der Kugelpfanne die Kugel umgreift.
Auch bei einer Demontage des Stellgliedes vom Scheinwerferteil,
z. B. beim Auswechseln des Scheinwerfers in der Werkstatt, muß die Kugel aus der Kugelpfanne kfaftaufwendig entlastet
werden. Aus Stahl bestehende Mitnehmer, die durch die Kugel geschlagen sind, bieten zwar einen Verdrehschutz für
den Kugelbolzen, können aber über eine längere Betriebszeit die ihnen zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Führungsschlitze durch immer vorhandene Kraftfahrzeugvibriationen
ausschlagen, so daß die genaue>Regelung der Leuchtweite in
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Frage gestellt igt und ißi forgeächirl-ttenen Stadium Brüchgefähr"
der" KUgel-Kügelpfäime-VerisindUng besteht* Auch ist das
Anbringen der Mi-tnehmerätifte in Muli eher Hinsicht mit
Mehrkosten· verbunden* Ohne die Verwendung von Mitnehmern
0« dgl« besteht insbesondere die Gefahr, daß die Kügel-Kugelpfänne-'Verbindun.g
bei weiten Toleranzen sich von selbst Öffnet und bei engen Toleranzen nur kraftäufwendig montiert
Und demontiert Werden kann und schwergängig bleibt, zumal Temperaturunterschiede während des Betriebs und Alterungstrscheinungen
der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Teile berücksichtigt Werden müssen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eirie Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Kugeln
Itügelpfanne-Verbindung ohne Kraftaufwand herzustellen und
tu lösen ist und dieses ohne Aufbiegen der Kugelpfanne erlöglicht wird.
tiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kugel und die Kugelpfanne am Umfang verteilte, miteinander korrespondierende Freimachungen aufweisen, die in einer
Stellung der gradlinig miteinander verbundenen Kugel-Kugelpfanne-Verbindung
untereinander übereinstimmen und in einer dagegen um einen der Winkelgröße der Freimachungen etwa
entsprechenden Winkel verdrehten Stellung hintereinander itehen. Nachdem Kugel Und Kugelpfanne ineinandergesteckt
Und, genügt eine Drehung um die entsprechende Winkelgröße, Um die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Eirfiridurig sind in den Un-^
teransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist das Stellglied in der Halterung
renkverschlußartig gehaltert, und die Winkel der renkverschlußartigen
Halterung des Stellgliedes sowie auch die Winkel der Verbindung Stellglied-Verbindungsglied sind übereinstimmend.
Es vilrd dadurch erreicht, daß bei der Montage
des Stellgliedes an deiß fahrzeugfesten Teil des Scheinwer=
fers zugleich auch der als Kolben ausgebildete bewegliche
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feil des Stellgliedes* der an seinem Ende die Kugelpfänne
tragt» diese auf die Kugel deS aiii "beweglich geläger"i5i§n
SökeinWerferteilä (Reflektor) angebrachten Verbindungsglied
deS kraftlos göhiebt* Durch Verdrehen des Stellgliedes' in
seiner renkverschlUßartigen Halterung um seine entsprechende
Winkelstellung wird zugleich auch sein Kolben mit der
Kugelpfanne verdreht. Durch die übereinstimmenden Winkel
der renkverschlüßartigen Halterung des Stellgliedes Und der
Verbindung Stellglied^Verbindungsglied wird somit die Kugel-Kugelpfanne-Verbindüng
zwangsläufig erzielt* ohne daß die Kugel und die Kugclpfanne für1 den Monteur sichtbar Sein muß.
Kugel und Kügelpfanne können sich z* B. in einem nicht einsehbaren
Raum befinden und blind zusammengeführt werden* Sehr vorteilhaft ist auch, daß die Kugelpfannenwandung starr
ist, weil das übliche Einrasten der Kugel in die Kügelpfanne entfällt. Es wird dadurch eine hohe Haltekraft erzielt,und
ein herkömmlicherweise um die Pfannenwandung gelegter Sicherungsring
kann eingespart werden*
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt den Scheinwerfer mit der Vorrichtung zur Leuchtweiteregelung im Schnitt,
Figur 2 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A in Flg. 1, Figur 3 zeigt die Kugel in Draufsicht,
Figur 4 in Seitenansicht.
Das Scheinwerfergehäuse 1 ist an einem nicht näher dargestellten Fahrzeug fest montiert und dient zugleich als Halterung für das Stellglied 2. Der Reflektor 3 ist im Schein-Verfergehäuse
1 beweglich gelagert und mit seinem Rand 4 mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes 5 fest verbunden.
t)as andere Ende des Verbindungsgliedes 5 ist als Kugel 6 mit ihren am Umfang verteilten Freimachungen 7 ausgebildet und
ergibt mit der Kugelpfanne 8 und ihren Freimachungen 9, die ifi.it den Freimachungen ? der Kugel 6 miteinander korrespondieren,
eine verhältnismäßig feste Verbindung. Die Kugelpfanne
8 ist in ihrer Verlängerung z. B. als Kolben 10 aus-
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gebildet, der in der Kolbenführung des Stellgliedes 2
mittels hydra,ulisehen Antriebs horizontal verschiebbar ist.
Führungsnasen des Kolbens 10, die mit den in der Kolbenführung befindlichen Ausnehmungen korrespondieren, sorgen für
den Verdrehungsschutz des Kolbens 10. Der Abdichtring 11
zwischen Scheinwerfergehäuse 1 und Stellglied 2 sorgt zugleich auch für den Ausgleich von axialem Spiel zwischen | Stellglied 2 und Scheinwerfergehäuse 1. Die Rändelmutter 12 · und das mit einem Schraubengewinde 13 versehene und beweg- '■' liehe Teil 14 dient zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer j,j 1 beweglich angebrachten Reflektors 3 um seine horizontale ['. Achse. j
mittels hydra,ulisehen Antriebs horizontal verschiebbar ist.
Führungsnasen des Kolbens 10, die mit den in der Kolbenführung befindlichen Ausnehmungen korrespondieren, sorgen für
den Verdrehungsschutz des Kolbens 10. Der Abdichtring 11
zwischen Scheinwerfergehäuse 1 und Stellglied 2 sorgt zugleich auch für den Ausgleich von axialem Spiel zwischen | Stellglied 2 und Scheinwerfergehäuse 1. Die Rändelmutter 12 · und das mit einem Schraubengewinde 13 versehene und beweg- '■' liehe Teil 14 dient zur Grundeinstellung des im Scheinwerfer j,j 1 beweglich angebrachten Reflektors 3 um seine horizontale ['. Achse. j
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt nach der Linie A-A zeigt j
einmal die Kugel 6 und die Kugelpfanne 8 mit deren korrespondierenden Freimachungen 7, 9 und zum anderen die Halterung
15 mit ihren Aussparungen 16, den Vorsprüngen 17 und
das Stellglied 2 mit seinen Nasen 18.
das Stellglied 2 mit seinen Nasen 18.
Das Stellglied 2 mit der Kugelpfanne 8 ist in der Figur 2 ,
gradlinig an das Scheinwerfergehäuse 1 herangeführt, so daß Γ auch die Freimachungen 7 der Kugel 6 mit den Freimachungen 9 ■
der Kugelpfanne 8 der entsprechenden Winkelstellung wegen
miteinander korrespondieren. Bei Drehung des Stellgliedes 2 \ um z. B. 60 Winkelgrade ist das Stellglied 2 mit der Halte- rung 15 und somit mit dem Scheinwerfergehäuse 1 fest verbunden, zugleich aber auch ist die Kugel-6~Kugelpfanne-8-Verbindung hergestellt, ohne daß ein besonderer Arbeitsgang ; nötig wäre und insbesondere auch, ohne daß die Verrastung ! der Kugel-Kugelpfanne-Verbindung optisch kontrolliert v/erden
müßte.
miteinander korrespondieren. Bei Drehung des Stellgliedes 2 \ um z. B. 60 Winkelgrade ist das Stellglied 2 mit der Halte- rung 15 und somit mit dem Scheinwerfergehäuse 1 fest verbunden, zugleich aber auch ist die Kugel-6~Kugelpfanne-8-Verbindung hergestellt, ohne daß ein besonderer Arbeitsgang ; nötig wäre und insbesondere auch, ohne daß die Verrastung ! der Kugel-Kugelpfanne-Verbindung optisch kontrolliert v/erden
müßte.
Die Regelung der Leuchtweite für den Kraftfahrzeugscheinv/erfer geschieht folgendermaßen: V/ird durch Änderung der Wagenlädung
ein Nachstellen dös Scheinwerfers nötig, so wird der |
Kolben 10 automatisch oder auch von Hand durch die nicht |*
dargestellte Hydraulik im Stellglied 2 so weit verschoben, J
daß über die Kugel«S-Kugelpfanne»8«Verbindung und das Verbindungsgliöd
5 der Reflektor 3 das Scheinwerfers 1 um seine
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horizontale Achse geschwenkt wird, bis die der Grundeinstellung entsprechende Lichtbündelreichweite wieder erreicht ist
und dadurch eine Blendung des Gegenverkehrs vermieden wird. Die Grundeinstellung des Reflektors 3 wird mittels der Rändelschraube
12 justiert, indem durch Drehen der Rändelmutter 12 auf dem Gewinde 13 der bewegliche Teil 14 in seiner wirksamen
Länge verändert wird. Weil die Rändelmutter 12 am Stellglied 2 axial festgehalten wird, muß bei Änderung der
wirksamen Länge des beweglichen Teils 14 der Reflektor 3 eine dementsprechende Schwenkbewegung ausführen.
Ist das Stellglied 2, der Reflektor 3 oder der Scheinwerfer 1 auszuwechseln, so genügt eine der entsprechenden Winkelgröße
auszuführende Drehung des Stellgliedes 2. Das Stellglied 2 und die Kugel-6-Kugelpfanne-8-Verbindung, die auch
als Kupplung zum Reflektor 3 dient, sind vom Scheinwerfergehäuse 1 ohne Kraftaufwand gleichzeitig schnell und leicht
entrastet. Ein Zusammenfügen beider Teile erfolgt in gleicher V/eise ohne irgendwelchen Kraftaufwand.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Haleerung,
die am Fahrzeug befestigt ist und in der ein Stellglied der Leuchtweiteregelung gehaltert ist, mit einem
schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil und mit einem am schwenkbar gelagerten Scheinwerferteil befestigten Verbindungsteil,
das mit einer Kugel-Kugelpfanne-Verbindung mit dem Stellglied der Leuchtweiteregelung gelenkig verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (6) und die Kugelpfa Jie (8) am Umfang verteilte,
miteinander korrespondierende Freimachungen (7, 9) aufweisen, die in einer Stellung der gradlinig miteinander
verbundenen Kugel-Kugelpfanne-Verbindung untereinander übereinstimmen und in einer dagegen um einen
der Winkelgröße der Freimachungen etwa entsprechenden Winkel verdienten Stellung hintereinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Umfang der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8) verteilten Freimachungen (7, 9) gleichmäßig verteilt
sind und eine Winkelstellung von vorzugsweise 120° zueinander
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (2) in der Halterung (15) renkverschlußartig
gehaltert ist, und daß die Winkel der renkverschlußartigen Halterung (15) des Stellgliedes (2) und
der Verbindung Stellglied -(2)-Verbindungsglied (5) übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
als Halterung ein fährgeugfeät ffiöntiörteg Scheinwer-'
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fergehäuße (1) dient und daß das Verbindungsglied (5) des
beweglich gelagerten Scheinwerferteils am Reflektor (3) des Scheinwerfers (1) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in dem fahrzeugfest gehalterten Stellglied (2)
angeordnetes bewegbares Teil des Stellgliedes (2), das mit dem Verbindungsglied (5) durch die Kugel-Kugelpfanne-Verbindung
verbunden ist, in dem Stellglied (2) gradlinig geführt ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Teil als Kolben (10) einer Kolben-Zylinderanordnung
eines hydraulischen Stellgliedes (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kolben (10) Führungsnasen und in der Kolbenführung
korrespondierende Ausnehmungen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freimachungen (7, 9) der Kugel (6) und der Kugelpfanne (8) je etwa 60° breit sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stellglied (2) eine Vorrichtung (12, I3, 14) zur
Grundeinstellung des im Scheinwerfer (1) beweglich angebrachten Reflektors (3) um seine horizontale Achse vorgesehen
ist,
10« Vorrichtung nach Anspruch 9f
; dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (12, 13>
14) aus einer Rändelmutter-
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(12) und eihetii das BeWegl-i-öHe Teil (14) des
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herien ieü (14) deä Stell-gl-iedes (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109903 DE8109903U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109903 DE8109903U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8109903U1 true DE8109903U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6726421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818109903 Expired DE8109903U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Vorrichtung zur regelung der leuchtweite von scheinwerfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8109903U1 (de) |
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1981
- 1981-04-02 DE DE19818109903 patent/DE8109903U1/de not_active Expired
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