DE102020205564B3 - Kraftfahrzeuginnenraumleuchte und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte - Google Patents

Kraftfahrzeuginnenraumleuchte und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte Download PDF

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    • B60Q3/76Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for spotlighting, e.g. reading lamps

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginnenraumleuchte umfassend eine Platine (10), auf der mindestens eine Lichtquelle (14a, 14b) sowie mindestens ein der Lichtquelle (14a, 14b) zugeordneter Kollimator (12a, 12b) angeordnet sind, ein Gehäuse (40) mit einer Gehäuseoberschale (30) und einer Gehäuseunterschale (32), zwischen denen die Platine (10) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Lichtquelle (14a, 14b) auf einem ersten Platinenbereich (24a, 24b) und der mindestens eine Kollimator (12a, 12b) auf einem zweiten Platinenbereich (26a, 26b) fixiert ist, wobei die Platine (10) derart ausgebildet ist, dass der erste Platinenbereich (24a, 24b) relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) biegbar ist. Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kraftfahrzeuginnenraumleuchte.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginnenraumleuchte umfassend eine Platine, auf der mindestens eine Lichtquelle sowie mindestens ein der Lichtquelle zugeordneter Kollimator angeordnet sind, ein Gehäuse mit einer Gehäuseoberschale und einer Gehäuseunterschale, zwischen denen die Platine angeordnet ist, wobei die mindestens eine Lichtquelle auf einem ersten Platinenbereich und der mindestens eine Kollimator auf einem zweiten Platinenbereich fixiert ist. Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte, bei dem eine Lichtquelle auf einem ersten Platinenbereich einer Platine fixiert wird und mindestens ein der Lichtquelle zugeordneter Kollimator auf einem zweiten Platinenbereich der Platine fixiert wird.
  • Die 1 und 2 zeigen in diesem Zusammenhang eine Platine 10 einer aus dem Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeuginnenraumleuchte, wobei 1 die Platine 10 ohne darauf fixierte Kollimatoren und 2 die Platine 10 mit darauf fixierten Kollimatoren 12a, 12b zeigt. Die Kollimatoren 12a, 12b sind rotationssymmetrisch ausgebildet und über Flügelfortsätze 20a, 20b auf der Platine 10 fixiert. 1 lässt zwei Lichtquellen 14a, 14b erkennen, wobei der Kollimator 12a der Lichtquelle 14a und der Kollimator 12b der Lichtquelle 14b zugeordnet ist, d.h. so angeordnet ist, dass Licht der Lichtquelle 14a in den Kollimator 12a fällt und Licht der Lichtquelle 14b in den Kollimator 12b. Aufgrund einer kostengünstigen Bestückungsmöglichkeit ist die Platine 10 eben ausgeführt.
  • Wie 2 entnommen werden kann, stehen die optischen Achsen 16a, 16b der Lichtquellen 14a, 14b senkrecht auf einer Haupterstreckungsebene der Platine 10. Die optischen Achsen 18a, 18b der Kollimatoren 12a, 12b nehmen hingegen einen Winkel ungleich 90° gegenüber der Haupterstreckungsebene der Platine 10 ein, um eine gewünschte Abstrahlrichtung des von den Lichtquellen 14a, 14b abgegebenen Lichts zu realisieren. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem die Kraftfahrzeuginnenraumleuchte beispielsweise als Kraftfahrzeugleseleuchte ausgebildet ist, sind die optischen Achse der Kollimatoren 18a, 18b um einen Winkel αa, αb gegenüber den optischen Achsen 16a, 16b der Lichtquellen 14a, 14b geneigt.
  • In Folge dessen, dass die Winkel αa, αb ungleich null sind, kommt es zu unerwünschten Effekten, wie beispielsweise Farbverzerrungen.
  • Aus der DE 10 2010 036 795 A1 , die zur Formulierung des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 herangezogen wurde, ist eine Verkleidungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit integriertem Beleuchtungssystem bekannt. Diese umfasst einen Träger mit einer B-Seite und einer C-Seite, wobei in die B-Seite des Trägers eine Vertiefung eingearbeitet ist und der Träger einen Durchbruch im Bereich oder in der Nähe der Vertiefung aufweist, eine flächige Beleuchtungseinheit, die in der Vertiefung auf der B-Seite des Trägers bündig zu liegen kommt und ein Anschlusskabel aufweist, das durch den Durchbruch hindurch zur C-Seite des Trägers geführt ist, sodass sich auf der B-Seite des Trägers eine im Wesentlichen kontinuierliche ebene Oberfläche des Trägers mit der Beleuchtungseinheit ergibt und eine Deckschicht, die auf der B-Seite des Trägers die flächige Beleuchtungseinheit um wenigstens einen Teil der Oberfläche des Trägers überdeckt und eine A-Seite der Verkleidungseinrichtung bildet, wobei die Deckschicht durchlässig für das von der Beleuchtungseinheit ausgesandte Licht ist.
  • Aus der DE 10 2012 200 669 A1 ist eine Leuchtvorrichtung mit einer SandwichAufnahmevorrichtung für mindestens eine mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle bestückte Leiterplatte bekannt, wobei die Sandwichaufnahmevorrichtung eine Isolierplatte mit einer Rückseiten-Metallplatte und einer Vorderseiten-Metallplatte aufweist und die Isolierplatte mindestens eine Leiterplattenaufnahme zur Aufnahme der Leiterplatte aufweist und mindestens eine der Metallplatten eine Einführungsöffnung zum Einführen der Leiterplatte in die mindestens eine Leiterplattenaufnahme aufweist. Die Leiterplatte weist an ihrer Oberseite einen vorstehenden elektrischen Kontakt auf, welcher an die Vorderseiten-Metallplatte angedrückt ist, und an ihrer Unterseite einen vorstehenden elektrischen Kontakt welcher an die Rückseiten-Metallplatte angedrückt ist. Zumindest einer der elektrischen Kontakte ist auf einem elastisch verformbaren Leiterplattenbereich angeordnet, wobei die Leiterplattenaufnahme der Isolierplatte einen Rücksprung zur Aufnahme zumindest eines lokal elastisch verformbaren Leiterplattenbereichs aufweist.
  • Aus der DE 699 37 544 T2 ist ein LED-Modul mit einer LED und einer rotationssymmetrischen, schalenförmigen Kollimatorlinse bekannt, die mit einer Vertiefung versehen ist, in welcher sich die LED befindet, und die ebenfalls mit einer ebenen Oberfläche versehen ist, aus der von der LED erzeugtes Licht austritt. Die Senkrechte zu der Oberfläche erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse der Linse, wobei die Oberfläche mit einer sägezahnartigen Struktur zur Ablenkung des austretenden Lichts versehen ist. Die sägezahnartige Struktur ist in einer separaten Folie vorgesehen, welche an der Oberfläche der Kollimatorlinse befestigt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeuginnenraumleuchte derart weiterzubilden, dass diese einerseits kostengünstig realisiert werden kann und andererseits keine unerwünschten Abbildungseffekte aufweist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin ein entsprechendes Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine Kraftfahrzeuginnenraumleuchte kostengünstig hergestellt werden kann, wenn die Bestückung weiterhin an einer ebenen Platine erfolgen kann. Um jedoch die im ebenen Zustand der Platine nicht aufeinanderliegenden optischen Achsen von Lichtquelle einerseits und zugeordnetem Kollimator andererseits in gewünschter Weise zur Überdeckung zu bringen, ist die Platine derart ausgebildet, dass der erste Platinenbereich relativ zum zweiten Platinenbereich biegbar ist. Dieses Biegen erfolgt demnach nach dem Bestücken der Platine mit zumindest der mindestens einen Lichtquelle und dem zugeordneten Kollimator.
  • Dadurch, dass der erste Platinenbereich relativ zum zweiten Platinenbereich biegbar ausgebildet ist, können die optischen Achsen von Lichtquelle und Kollimator nach dem Bestücken der Platine zur Überlagerung gebracht werden, sodass unerwünschte Abbildungseffekte, wie beispielsweise Farbverzerrungen, zuverlässig verhindert werden können.
  • Biegbare Platinen, das heißt flexible Leiterplatten, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es gleichgültig, ob der Platinenbereich gebogen wird, auf dem der Kollimator angeordnet ist, oder der Platinenbereich gebogen wird, auf dem die Lichtquelle angeordnet ist. Wesentlich ist, das die Platinenbereiche relativ zueinander gebogen werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Platine und die Oberschale und/oder die Platine und die Gehäuseunterschale derart ausgebildet sind, dass beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale und der Gehäuseunterschale der erste Platinenbereich aus einer Ausgangslage vor dem Zusammenfügen relativ zum zweiten Platinenbereich gebogen, insbesondere weitergebogen, wird. Mit der Formulierung „aus einer Ausgangslage gebogen“ soll klargestellt werden, dass vor dem Zusammenfügen beispielsweise maschinell bereits ein grobes Biegen des ersten Platinenbereichs gegenüber dem zweiten Platinenbereich vorgenommen worden sein kann und beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale und der Gehäuseunterschale dann hinsichtlich des Biegens eine Feinjustierung, das heißt ein feiner Biegeschritt, vorgenommen wird. Der grobe Biegeschritt nähert demnach die optische Achse der Lichtquelle und die optische Achse des zugeordneten Kollimators an, während der feine Biegeschritt diese beiden optischen Achsen dann beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale mit der Gehäuseunterschale tatsächlich in Überlagerung bringt. Durch geeignete Bemessung von Auflagepunkten der Gehäuseoberschale und/oder Gehäuseunterschale und/oder Platine, siehe die weiteren Erläuterungen weiter unten, kann damit auf besonders kostengünstige Weise automatisch ohne Überwachung oder aufwendige Messverfahren ein Überlagern der beiden optischen Achsen sichergestellt werden. Je nachdem wie weit die optischen Achsen nach dem Bestücken der Platine voneinander abweichen, kann jedoch der grobe Biegeschritt auch entfallen.
  • In diesem Zusammenhang weist die Lichtquelle eine erste optische Achse auf und der Kollimator eine zweite optische Achse, wobei die erste und die zweite optische Achse vor dem Zusammenfügen der Gehäuseoberschale und der Gehäuseunterschale in einem ersten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere voneinander verschieden sind, wobei der erste Platinenbereich beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale und der Gehäuseunterschale derart aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich gebogen wird, dass die erste und die zweite optische Achse nach dem Zusammenfügen der Gehäuseoberschale und der Gehäuseunterschale in einem zweiten Verhältnis zueinander stehen, dass sich vom ersten Verhältnis unterscheidet, insbesondere aufeinanderliegen. Mit Bezug auf 2 ist demnach der Winkel ̈αa beziehungsweise der Winkel αb nach dem Zusammenfügen von Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale kleiner als vor dem Zusammenfügen, bevorzugt gleich Null.
  • Um die relative Lage der Lichtquelle und des zugeordneten Kollimators auch im Fahrbetrieb, insbesondere bei schlechten Straßenverhältnissen, sicherzustellen, ist es bevorzugt, wenn die Gehäuseoberschale und die Gehäuseunterschale mit der dazwischen angeordneten Platine im zusammengefügten Zustand unter einer vorbestimmten Spannung stehen. Mit anderen Worten ist beim Zusammenfügen von Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale ein vorbestimmter Kraftaufwand nötig, da bei diesem Zusammenfügen zumindest der feine Biegevorgang ausgeführt wird. Nach der Ausführung dieses Biegevorgangs werden dann die Oberschale und die Unterschale durch geeignete Fügemethoden, beispielsweise Schweißen oder Heißstemmen, aneinander fixiert. Bevorzugt wird demnach zunächst die Platine in die Gehäuseunterschale eingesetzt, dann die Gehäuseoberschale mit einem vorgegebenen Kraftaufwand aufgesetzt, um sie anschließend in eine vorgegebene Position zur Gehäuseunterschale zu bringen, wodurch der Biegevorgang ausgeführt wird. Die Stellung der Gehäuseoberschale zur Gehäuseunterschale wird am Ende des Biegevorgangs durch die genannten Fügemethoden fixiert.
  • Die Gehäuseoberschale und/oder die Gehäuseunterschale und/oder die Platine können in diesem Zusammenhang mindestens eine Druck- und/oder Auflagefläche aufweisen, die beim Zusammenfügen zusammenwirken, um den ersten Platinenbereich aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich zu biegen und ihn bevorzugt auch in dieser Stellung zu halten. Die Druck- und/oder Auflagefläche eines ersten Elements wirkt demnach als Gegenlager für die Druck- und/oder Auflagefläche eines zweiten Elements.
  • Die mindestens eine Druck- und/oder Auflagefläche ist bevorzugt als Druckpin oder als Auflagerippe ausgebildet. Da die Gehäuseoberschale und die Gehäuseunterschale bevorzugt als Druckgussbauteile realisiert werden, können an diesen Bauteilen Druckpins oder Auflagerippen besonders leicht, insbesondere einstückig, vorgesehen werden.
  • Der Druck- und/oder Auflagefläche kann mindestens ein Messpunkt eines Referenzpositionierungssystems zugeordnet sein. Auf diese Weise können die Bauteile Gehäuseoberschale, Platine, Gehäuseunterschale maschinell zusammengefügt werden, wobei sichergestellt ist, dass die Platine an einer vorgeordneten Position zwischen Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale angeordnet ist, sodass sich beim Zusammenfügen der gewünschte Biegevorgang einstellt.
  • Bevorzugt ist in der Platine mindestens eine Aussparung, insbesondere ein U-förmiger Schlitz, vorgesehen, der ausgebildet ist, ein Biegen des ersten Platinenbereichs relativ zum zweiten Platinenbereich zu ermöglichen. Der erste Platinenbereich wird demnach von den drei Schenkeln des Us umgeben, wobei sich der zweite Platinenbereich außerhalb des U-förmigen Schlitzes befindet.
  • Ist die Lichtquelle in einem Randbereich der Platine angeordnet, können zwei parallele, sich vom Rand in die Platine hinein erstreckende Schlitze vorgesehen sein, wobei die Lichtquelle zwischen den beiden Schlitzen angeordnet ist. Dasselbe Prinzip gilt auch umgekehrt, d.h. dass der Kollimator innerhalb des von einem U-förmigen Schlitz oder die zwei parallel verlaufenden Schlitze definierten Bereichs angeordnet sein kann, und die Lichtquelle außerhalb.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine Kollimator rotationssymetrisch ausgebildet, insbesondere wenn eine Punktlichtquelle verwendet wird. Die mindestens eine Lichtquelle umfasst bevorzugt eine LED.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine Lichtquelle auf einem ersten Platinenbereich und ein der Lichtquelle zugeordneter Kollimator auf einem zweiten Platinenbereich der Platine fixiert. Anschließend wird beim Herstellen der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte der erste Platinenbereich aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich gebogen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenraumleuchte beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigen:
    • 1 Eine schematische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Platine für eine Kraftfahrzeuginnenraumleuchte in Draufsicht, auf der zwei Leuchtmittel angeordnet sind;
    • 2 Eine schematische Darstellung der Platine von 1 in Draufsicht, wobei in einem weiteren Bearbeitungsschritt nunmehr über jedem Leuchtmittel ein Kollimator fixiert wurde;
    • 3 Eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Platine einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenraumleuchte vor der Fixierung von Kollimatoren in Draufsicht;
    • 4 Einen Schnitt entlang der Linie AA von 3 durch die Platine, wobei diese nunmehr zwischen einer Gehäuseoberschale und einer Gehäuseunterschale angeordnet wurde und Kollimatoren auf der Platine fixiert wurden;
    • 5 Einen Schnitt entlang der Linie BB von 3 durch die Platine, wobei diese nunmehr zwischen einer Gehäuseoberschale und einer Gehäuseunterschale angeordnet wurde und Kollimatoren auf der Platine fixiert wurden;
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die im Zusammenhang mit den 1 und 2 eingeführten Bezugszeichen werden im nachfolgenden Text weiterverwendet.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Platine 10 wie sie bei einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenraumleuchte, insbesondere einer Kraftfahrzeugleseleuchte, verwendet werden kann. Demnach wurden zwei U-förmige Schlitze 22a, 22b in die Platine 10 eingebracht, wodurch erste Platinenbereiche 24a, 24b definiert sind, auf denen die Leuchtmittel 14a, 14b angeordnet sind, sowie zweite Platinenbereiche 26a, 26b, auf denen in einem Folgeschritt die Kollimatoren 12a, 12b fixiert werden. Aufgrund der U-förmigen Schlitze 22a, 22b ist es möglich, die ersten Platinenbereiche 24a, 24b entlang den gestrichelt eingezeichneten Biegelinien 28a, 28b gegenüber den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b zu biegen. Die Platine 10 ist als biegbare Platine, das heißt als flexible Leiterplatte ausgeführt. Dadurch ist ein Biegen der Platinenbereiche 24a, 24b gegenüber den Platinenbereichen 26a, 26b möglich, ohne die Zuleitungen zu den Leuchtmitteln 14a, 14b sowie weiteren in den Platinenbereichen 24a, 24b montierten Bauteilen zu zerstören.
  • In der Darstellung von 4, die eine schematische Seitenansicht zeigt, ist die Platine 10 zwischen einer Gehäuseoberschale 30 und einer Gehäuseunterschale 32 der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte angeordnet. Die Gehäuseoberschale 30 weist Druckpins 34a, 34b auf, die sich auf dem jeweiligen ersten Platinenbereich 24a, 24b abstützen. Die ersten Platinenbereiche 24a, 24b werden beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale 30 und der Gehäuseunterschale 32 um die Biegelinien 28a, 28b gegenüber den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b gebogen. Die Kollimatoren 12a, 12b sind auf den Platinenbereichen 26a, 26b montiert mittels den in 2 gezeigten Flügelfortsätzen 20a, 20b. Durch das Biegen der ersten Platinenbereiche 24a, 24b werden die darauf montierten Leuchtmittel 14a, 14b zur Eintrittsöffnung 36a, 36b der Kollimatoren 12a, 12b gebogen, sodass die optischen Achsen 16a, 18a und 16b, 18b nunmehr aufeinander liegen. Für die zweiten Platinenbereiche können mit der Gehäuseunterschale 32 gekoppelte, insbesondere einstückig mit ihr ausgebildete Auflageflächen 38a, 38b, 38c vorgesehen sein, die sicherstellen, dass die Platine 10 innerhalb des Gehäuses 40, welches die Gehäuseoberschale 30 und die Gehäuseunterschale 32 umfasst, in einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung, in der die Platine 10 zwischen der Gehäuseoberschale 30 und der Gehäuseunterschale 32 in dem Gehäuse 40 der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte angeordnet ist, wobei der Schnitt durch die Platine 10 entlang der Linie BB gemäß 3 verläuft. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Kollimatoren 12a, 12b in der Darstellung weggelassen. Gemäß 5 sind hier auch für die ersten Platinenbereiche 24a, 24b mit der Gehäuseunterschale 32 gekoppelte, insbesondere einstückig damit verbundene Auflageflächen 40a, 40b vorgesehen, die demnach als Gegenlager für die Druckpins 34a, 34b dienen, um die ersten Platinenbereiche 24a, 24b in eine definierte Position zu bringen durch Biegen um die Biegelinien 28a, 28b. An den Druckpins 34a, 34b und/oder an den Auflageflächen 38a, 38b, 38 c sowie 40a, 40b können Messpunkte eines Referenzpositionierungssystems vorgesehen sein.
  • Diese Messpunkte dienen insbesondere dazu, die Platine 10 in der XY-Richtung, siehe 5, an der dafür vorgesehenen Stelle innerhalb des Gehäuses 40 zu positionieren.
  • Beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale 30 und der Gehäuseunterschale 32 steht das System umfassend die Gehäuseoberschale 30, die Gehäuseunterschale 32 sowie die Platine 10 bevorzugt unter Spannung, sodass die jeweiligen Positionen auch bei schlechten Straßenverhältnissen beigehalten werden. Die Gehäuseoberschale 30 und die Gehäuseunterschale 32 werden durch bekannte Fügemethoden wie Schweißen und Heißverstemmen zusammengefügt, d.h. zueinander fixiert. Dieselben Fügemethoden können zum Einsatz kommen zum Fixieren der Kollimatoren 12a, 12b auf den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b. Es kann vorgesehen werden, die ersten Platinenbereiche 24a, 24b maschinell um die Biegelinien 28a, 28b gegenüber den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b vorzubiegen, sodass beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale 30 und der Gehäuseunterschale 32 lediglich noch eine Feinjustierung des Biegewinkels, der die Biegung der ersten Platinenbereiche 24a, 24b gegenüber den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b definiert, vorgenommen wird. Dadurch kann, wenn gewünscht, die Spannung innerhalb der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte reduziert, insbesondere auf null gebracht werden. In diesem Zusammenhang ist es dann bevorzugt, die Platine 10 beziehungsweise die Platinenbereiche 24a, 24b, 26a, 26b auf den entsprechenden Auflageflächen zu fixieren, beispielsweise durch Kleben und dergleichen, sodass auch ohne Spannung innerhalb der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte die Position der Platine 10 auch bei schlechten Straßenverhältnissen beibehalten wird.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte, insbesondere einer Kraftfahrzeugleseleuchte. In Schritt 100 werden U-förmige Schlitze 22a, 22b in die Platine 10 eingebracht, wodurch erste Platinenbereiche 24a, 24b definiert werden, die sich entlang einer Biegelinie 28a, 28b gegenüber zweiten Platinenbereichen 26a, 26b biegen lassen. In Schritt 120 werden Leuchtmittel 14a, 14b auf den ersten Platinenbereichen 24a, 24b angeordnet sowie Kollimatoren 12a, 12b auf den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b. Zusätzlich können weitere für den Betrieb der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte benötigte elektrische Komponenten ebenfalls in diesem Zusammenhang auf der Platine 10 montiert werden.
  • In Schritt 140 wird die Platine 10 in eine Gehäuseunterschale 32 eines Gehäuses 40 der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte eingelegt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die ersten Platinenbereiche 24a, 24b auf Auflageflächen 40a, 40b und die zweiten Platinenbereiche 26a, 26b auf Auflageflächen 38a, 38b, 38c, die jeweils mit der Gehäuseunterschale 32 gekoppelt sind, insbesondere einstückig mit dieser ausgebildet sind, zur Anlage kommen. Im Schritt 160 wird die Gehäuseoberschale 30 auf die Gehäuseunterschale 32 aufgebracht. Durch Zusammendrücken wirken in Schritt 180 Druckpins 34a, 34b auf die ersten Platinenbereiche 24a, 24b ein und biegen diese gegenüber den zweiten Platinenbereichen 26a, 26b entlang den Biegelinien 28a, 28b, wodurch die auf den ersten Platinenbereichen 24a, 24b montierten Leuchtmittel 14a, 14b in eine vorbestimmte Position an der Eintrittsöffnung 36a, 36b der jeweiligen Kollimatoren 12a, 12b gebracht werden, sodass die optischen Achsen 16a, 16b der Leuchtmittel 14a, 14b mit den optischen Achsen 18a, 18b der Kollimatoren 12a, 12b zusammenfallen. In dieser Stellung wird die Gehäuseoberschale 30 auf der Gehäuseunterschale 32 unter Kraftbeaufschlagung gehalten und in Schritt 200 mittels einschlägiger Fügemethoden fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Platine
    12a
    Kollimator
    12b
    Kollimator
    14a
    Lichtquelle
    14b
    Lichtquelle
    16a
    optische Achse
    16b
    optische Achse
    18a
    optische Achse
    18b
    optische Achse
    20a
    Flügelfortsatz
    20b
    Flügelfortsatz
    22a
    Schlitz
    22b
    Schlitz
    24a
    erster Platinenbereich
    24b
    erster Platinenbereich
    26a
    zweite Platinenbereich
    26b
    zweiter Platinenbereich
    28a
    Biegelinie
    28b
    Biegelinie
    30
    Gehäuseoberschale
    32
    Gehäuseunterschale
    34a
    Druckpin
    34b
    Druckpin
    36a
    Eintrittsöffnung
    36b
    Eintrittsöffnung
    38a
    Auflagefläche
    38b
    Auflagefläche
    38c
    Auflagefläche
    40a
    Auflagefläche
    40b
    Auflagefläche

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte umfassend eine Platine (10), auf der mindestens eine Lichtquelle (14a, 14b) sowie mindestens ein der Lichtquelle (14a, 14b) zugeordneter Kollimator (12a, 12b) angeordnet sind, ein Gehäuse (40) mit einer Gehäuseoberschale (30) und einer Gehäuseunterschale (32), zwischen denen die Platine (10) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Lichtquelle (14a, 14b) auf einem ersten Platinenbereich (24a, 24b) und der mindestens eine Kollimator (12a, 12b) auf einem zweiten Platinenbereich (26a, 26b) fixiert ist, wobei die Platine (10) derart ausgebildet ist, dass der erste Platinenbereich (24a, 24b) relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) biegbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (10) und die Gehäuseoberschale (30) und/oder die Platine (10) und die Gehäuseunterschale (32) derart ausgebildet sind, dass beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale (30) und der Gehäuseunterschale (32) der erste Platinenbereich (24a, 24b) aus einer Ausgangslage vor dem Zusammenfügen relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) gebogen wird.
  2. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (14a, 14b) eine erste optische Achse (16a, 16b) aufweist und der Kollimator (12a, 12b) eine zweite optische Achse (18a, 18b), wobei die erste und die zweite optische Achse vor dem Zusammenfügen der Gehäuseoberschale (30) und der Gehäuseunterschale (32) in einem ersten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere voneinander verschieden sind, wobei der erste Platinenbereich (24a, 24b) beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale (30) und der Gehäuseunterschale (32) derart aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) gebogen wird, dass die erste und die zweite optische Achse nach dem Zusammenfügen der Gehäuseoberschale (30) und der Gehäuseunterschale (32) in einem zweiten Verhältnis zueinander stehen, das sich vom ersten Verhältnis unterscheidet, insbesondere aufeinanderliegen.
  3. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseoberschale (30) und die Gehäuseunterschale (32) mit der dazwischen angeordneten Platine (10) im zusammengefügten Zustand unter einer vorbestimmten Spannung stehen.
  4. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseoberschale (30) und/oder die Gehäuseunterschale (32) und/oder die Platine (10) mindestens eine Druck- und/oder Auflagefläche (34a, 34b, 38a, 38b, 38c, 40a, 40b) aufweisen, die beim Zusammenfügen zusammenwirken, um den ersten Platinenbereich (24a, 24b) aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) zu biegen.
  5. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druck- und/oder Auflagefläche (34a, 34b, 38a, 38b, 38c, 40a, 40b) als Druckpin (34a, 34b) oder als Auflagerippe (38a, 38b, 38c, 40a, 40b) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck- und/oder Auflagefläche (34a, 34b, 38a, 38b, 38c, 40a, 40b) mindestens ein Messpunkt eines Referenzpositionierungssystems zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platine (10) mindestens eine Aussparung (22a, 22b), insbesondere ein U-förmiger Schlitz, vorgesehen ist, der ausgebildet ist, ein Biegen des ersten Platinenbereichs (24a, 24b) relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) zu ermöglichen.
  8. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kollimator (12a, 12b) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeuginnenraumleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle eine LED umfasst.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeuginnenraumleuchte folgende Schritte umfassend: a) Fixieren mindestens einer Lichtquelle auf einem ersten Platinenbereich einer Platine (10) (Schritt 120); b) Fixieren mindestens eines der Lichtquelle zugeordneten Kollimators (12a, 12b) auf einem zweiten Platinenbereich der Platine (10) (Schritt 120); gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte: c) Anordnen der Platine (10) in einem Gehäuse mit einer Gehäuseoberschale (30) und einer Gehäuseunterschale (32); d) Biegen des ersten Platinenbereichs (24a, 24b) aus einer Ausgangslage relativ zum zweiten Platinenbereich (26a, 26b) beim Zusammenfügen der Gehäuseoberschale (30) und der Gehäuseunterschale (32) beim Herstellen der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte (Schritt 180)
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