DE2164776B2 - Mehrkammerleuchte fur Fahrzeuge - Google Patents

Mehrkammerleuchte fur Fahrzeuge

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DE2164776B2
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Heinrich 4791 Elsen Bolte
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge, deren gehäuseartig ausgebildete Lichtscheibe aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und die Unterteilung der Lichtscheibe in einzelne Kammern oder die lichtundurchlässige Abdeckung der an die einzelnen Lichtscheibenteile mit angeformten Zw ischenwänden durch einschiebbare dünne Platten erfolgt.
Bei bekannten Leuchten dieser Art ist ar den Seitenwänden in unmittelbarer Nachbarschaft zu den die Zwischenwände bildenden Stegen ein weiterer
ίο schmaler Steg angeordnet zwischen dem und der Zwischenwand eine lichtundurchlässige Platte schubladenartig eingeschoben ist. Die von den Stegen umfaßten Ränder der dünnen Platte sind mit krallenartigen Widerhaken \ersehen, welche das selbsttätige Herausfallen verhindern sollen (deutsche Patentschrift 1 191 698). Diese an den Rändern angeordneten Widerhaken müssen jedoch maßlich sehr genau gearbeitet sein, da sie sonst das Einschieben der dünnen Platten in unzulässiger Weise erschweren oder, wenn sie mit Untermaß gearbeitet sind, ihre Wirkung verlieren.
Weiterhin ist es bekannt, lichtundurchlässige Platten mit den Zwischenwänden zu vernieten. Das Vernieten ist jedoch ein umständlicher und zeitraubender Arbeitsgang, so daß diese Befestigungsart der dünnen Platten aus wirtschaftlichen Gründen abzulehnen ist Aus den gleichen Gründen ist das nachträgliche Lackieien der Zwischenwände unvorteilhaft.
Es sind ferner Leuchten bekannt, bei denen das Leuchtengehäuse durch jeweils die einzelnen Glühlampen umgebende kastenartige Abkammerungen aufgeteilt ist, die mit ihrem offenen Ende die einzelnen Lichtscheibenabschnitte tragen und mit ihrem Boden von einem deckelartigen Rahmen gegen den Gehäuseboden gepreßt werdet' (belgische Patentschrift 552 532). Bei der Leuchte aus der USA.-Patentschrift 2 409 403 werden die die Lichtscheibenabschnitte aufnehmenden kastenartigen Kammern von der Glühlampenfassung getragen. Bei beiden Leuchtenausführungen ist der Aufbau und die Montage sehr kompliziert, und es ist nicht die gesamte Deckfläche der Leuchte als Signalfläche nutzbar.
In der deutschen Patentschrift 939 131 ist eine Leuchte offenbart, bei der die Zwischenwände schubladenartig in Einsatznuten eines in der Form der Abdeckscheibe angepaßten und einteilig hergestellten Farbfilters eingeschoben sind und sich bei zusammengebauter Leuchte auf der Grundplatte abstützen. Da die Zwischenwände in den Einsatznuten nicht zusätzlich gesichert sind, können sie beim Abnehmen der Lichthaube unbemerkt herausfallen, wodurch das Signalbild gestört sein würde.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 684 277 ist eine Leuchte gezeigt, die durch von dem Reflektor oder von der Lichtscheibe gehaltene, lichtundurchlässige Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist. Wie die Halterung der Trennwände erfolgen soll, ist hier nicht angegeben.
Aus der deutschen Patentschrift 1 038 423 ist eine Leuchte ersichtlich, bei der ein gleichzeitig als Trennwand wirkender Lampenträger ein tief ausgeführtes Gehäuse in zwei gegenseiüg lichtundurchlässig abgeschirmte Leuchtenkammern unterteilt. Bei einer solchen Leuchte läßt sich wegen der Unterteilung des Leuchtengehäuses in schmale und tiefe Kammern nur schwer ein Glühlampenwechsel vor-
nehmen. Außerdem besteht insbesondere wege;; der zusatzlichen Lagerung der Trennwand in der Liehtscheibe der Nachteil, daß beim Abnehmen der Lichtscheibe die Trennwand aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, da diese lediglich sehubladenartiü im Geru-.use gelagert ist. Selbst bei einem geringfügigen Herausziehen besteht schon die Gefahr, daß die Stromzukitungen sich aus den Anschlußklemmen herauslösen.
Ferner ist aus der deutschen Auslegcichrifi 1 070 513 bekannt, die Zwischenwände abzuwinkein und die abgewinkelten Enden mit der Signalfläche der Lichtseheibe zu verschrauben. Die Schraubenbolzen sind einteilig mit einer Zic eiste hergestellt, die auf der Signulfläche aulliegt. Eine solche Befestigung ist nicht nur umständlich und aufwendig, sondern darüber hinaus wird auch noch durch die Zierleiste ein Teil der Signalfläche abgedeckt.
Die Erfindung hat die Aufgabe unter Umgehung der vorstehend angeführten Nachteile eine lichtundurchlässige Abgrenzung zwischen den einzelnen Kammern einer Mehrkammerleuchte zu schaffen, üic größtmögliche Fertigungstoleranzen zuläßt, sich nicht selbsttätig oder unbeabsichtigt lösen kann, die durch den Umriß der Lichtscheibe vorgegebene Signalfläche nicht verkleinert und leicht und schnell herzustellen und zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß in den einen von zwei zusammenzufügenden Lichtscheibenteilen die lichtundurchlässige Plate, auf der Innenseite eines als Zwischenwand dienenden Stegs angeordnet, wie an sich bekannt, schubladenartig eingeschoben ist und der andere Lichtscheibenteil auf der Außenseite seines als Zwischenwand dienenden Stegs einen Bolzen aufweist, der nach dem Zusammenfügen beider Lichtscheibenteile durch den Steg des einen Lichtscheibenteils hindurch in eine Ausbuchtung der lichtundurchlässigen Platte hineinragt. Dabei können die beiden Lichtscheibenteile durch Schweißen, Kleben oder andere bekannte Vor bindungsarten zusammengefügt werden. Eine solche Ausbildungsform ermöglicht eine kammartige Gestaltung der Lichtscheibe aus einzelnen Lichtscheibenteilen, ohne für deren Herstellung komplizierte mit Innenschiebern versehene Werkzeuge zu benötigen, und ohne auch nur einen Nachteil der vorstehend genannten be'/annten Leuchtenausführungen in Kauf nehmen zu müssen und darüber hinaus noch die in der Aufgabenstellung genannten vorteilhaften Bedingungen erfüllt. Ferner deckt die ausschnittslose Platte die Zwischenwandung vollständig ab, so daß kein Licht von der einen in die andere Leuchtenkammer einstrahlen kann.
Die gestellte Aufgabe kann fernerhin erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die lichtundurchlässige Platte auf der Außenseite eines als Zwischenwand dienenden Stegs eines Lichtscheibenteils angeordnet ist, wobei die Platte am freien Ende des Stegs durch schubladenartiges Einschieben gehalten ist und an ihrem eingeschobenen vorderen Ende eine oder mehrere warzenartige Einbuchtungen aufweist, in die am Steg angeordnete Vorsprünge hineinragen und daß beim Anfügen des benachbarten Lichtscheibenteils dieser an den durch die warzenförmigne Einbuchtungen sich auf der anderen Seite ergebenden Ausbuchtungen an';sgt. Diese Ausführungsform hat gegenüber der vorstehend genannten noch den weiteren Vorteil, daß die Öffnung in einer der Zwischenwände, entfall!. Bei einer Drei- und Mehrkummerleucht-: können beide Ausfühiungsformen angewandt werden.
Die lichtundurchlässigen Platten weisen an ihren beiden Seitenkanten jeweils eine Klaue auf. mit denen sie seitlich über die freien Enden der als Zwischenwände dienenden Stege der einzelnen Lichtscheibenabschnitte geschoben sind. Für die erstgenannte Ausführungsform, bei der der an einer Zwi-
:o schenv.und angeformte Bolzen die benachbarte Zwischenwand durchdringt, sind am Boden des kastenförmigen Lieinscheibenteils in Auszugsrichtung weisende Yorsprünüe angeformt, die zusammen mit dem als Zwischenwand dienenden Sie« eine Nut bilden, in die die lichtundurchlässige Platte einschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Befestigung der liehuindurehlässigen Platten zwischen den einzelnen Kammern einer MehrkammerleueWie hat darüber hinaus die Vorteile, daß sie der Plat' ■ einen absolut rüttelsicheren Sitz gibt und daß be; der Demontage der Lichtscheibe, z. B. zwecks Glühlampenwechsel, die Platten weder selbsttätig herausfallen noch sich zwecks irgendwelcher Manipulationen hinsichtlich de Funktion der Leuchte herausnehmen lassen. Dieses sind Forderungen, welche von den Prüfstellen gestellt werden.
Die Zeichnung zeigt eine Mehrkammerleuchte, an der beide der vorstehend geaannten vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Die Leuchte besteht im wesentlichen aus der Grundplatte 1, welche mittelbar oder unmittelbar die Glühlampen mit ihren nicht dargestellten Fassungen und Kontaktelementen trägt, und aus der Lichtscheibe, welche aus den drei Lichtscheibenteilen 2. 3. 4 durch Schweißen, z. B. Spiegelschweißen, zusammengefügt ist. Die einzelnen Lichtscheibenteile, die entsprechend den einzelnen Funktionen der Mehrkammerleuchte unterschiedlich eingefärbt sein können, sind kastenförmig ausgebildet und bilden somit gleichzeitig die einzelnen Kammern der Leuchte. Da die Lichtscheibenteile 2, 3, 4 aus transparentem Kunststoff hergestellt sind, müssen diese, um die Aussagekraft der Leuchte deutlich zu halten, lichtundurchlässig voneinander getrennt sein. Dieses erfolgt durch lichtundurchlässige dünne Platten 5, 6, die an einem bzw. zwischen zwei als Zwischenwände dienenden Stegen 7, 8,9 befestigt sind.
Die Platte 6 weist an ihrem der Grundplatte 1 benachbarten Ende seitlich zwei zum Leuchteninnern geöffnete Klauen 10 auf, mit denen sie schubladenartig über die freien seitlichen Ränder des Stegs 9 geschoben ist. Dabei greift sie am Boden des gehäuseartigen Lic'Uscheibenteils in eine Nut ein, die gebildet wird aus dem als Zwischenwand dienenden Steg 9 und mindestens zwei Vorsprünge 12, die in Auszugsrichtung dieses Lichtscheibenteils weisen.
Fernerhin ist diese Platte 6 mit zwei warzenartigen Einbuchtungen 13 versehen, in die jeweils ein am Steg 14 angeformter und den Steg 9 durchdringender Bolzen 15 beim Zusammenfügen der beiden Lichtscheibenteile 3, 4 eingreift.
Die Platte 5 ist an den seitlichen Rändern 20 an dem der Grundplatte benachbarten Ende freigeschnitten, und der freigeschnittene Streifen 19 ist doppelt-winkelförmig abgewinkelt derart, daß er zusam-
men mit dem seitlichen Rand 20 als Klaue wirkt. Mit diesen Klauen ist die Platte 5 schubladenartig über die schmalen Verlängerungen 21 des Stegs 8 geschoben.
Die Platte 5 weist an ihrem Ende 17 zwei Einbuchtungen 16 auf, in die beim schubladenartigen Einschieben der Platte durch leichtes Anheben des Endes 17 ein am Steg 8 angeformter Vorsprung 18 eingreift. Beim Zusammenfügen der beiden Lichtscheibenteile 2 und 3 drückt der Steg 7 des Lichtscheibenteils 2 gegen die durch die warzenförmige Einbuchtung auf der anderen Seite der Platte sich ergebende Ausbuchtung, so daß die Platte sich nicht mehr von dem Steg 8 abheben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge, deren gehäuseartig ausgebildete Lichtscheibe aus mehreren Teilen zusammengesetzt und die Unterteilung der Lichtscheibe in einzelne Kammern oder die lichtundurchlässige Abdeckung der an die einzelnen Lichischeibenteile mit angcformten Zwischenwänden durch einschiebbare dünne Platten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen (4) von zwei zusammenzufügenden Lichtscheibenteilen die lichtundurchlüssige Platte (6) auf der Innenseite eines als Zwischenwand dienenden Stegs (9) angeordnet, wie an sich bekannt, schubladenartig eingeschoben ist und der andere Lichtscheiben.eil (3) auf der Außenseite seines als Zwischenwand dienenden Stegs (14) einen Bolzen (15) aufweist, der nach dem Zusammenfügen beider Lichtscheibenteile durch den Steg (9) des einen Lichtscheibenteils (4) hindurch in eine Ausbuchtung (13) der lichtundurchlässigen Platte hineinragt.
2. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge, deren gehäuseartig ausgebildete Lichtscheibe aus mehreren Teilen zusammengesetzt und die Unterteilung der Lichtscheibe in einzelne Kammern oder die lichtundurchlässige Abdeckung der an die einzelnen Lichtscheibenteile mit angeformten Zwischenwänden duich e..ischiebbare dünne Platten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Platte (5) mf der Außenseite eines als Zwischenwand dienenden Stegs (8) eines Lichtscheibenteils (3) angeordnet ist, wobei die Platte (5) am freien Ende des Stegs (8) durch schubladenartiges Einschieben gehalten ist und an ihrem eingeschobenen Ende (17) eine oder mehrere warzenartige Einbuchtungen (16) aufweist, in die am Steg (8) angeordnete Vorsprünpe (18) hineinragen und beim Anfügen des benachbarten Lichtscheibenteils (2) dieser an den durch die warzenförmigen Einbuchtungen sich auf der anderen Seite der Platte (5) ergebenden Ausbuchtungen anliegt.
3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Platten (5, 6) an ihren beiden Scitenkanten jeweils eine Klaue (10 und 19, 21) aufweisen, mit denen sie über die seitlichen Ränder (11, 21) der als Zwischenwände dienenden Stege (8, 9) der einzelnen Lichtscheibenabschnitte geschoben sind.
4. Mehrkammerleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des kastenförmigen Lichtscheibenteils (4) in Auszugsrichtung weisende Vorsprünge (12) angeformt sind, die zusammen mit dem als Zwischenwand dienenden Steg (9) eine Nut bilden, in die die lichtundurchlässige Platte (6) einschiebbar ist.
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DE3101398A1 (de) * 1981-01-17 1982-08-26 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge

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DE3101398A1 (de) * 1981-01-17 1982-08-26 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge

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