DE4035546A1 - Schild - Google Patents
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- DE4035546A1 DE4035546A1 DE19904035546 DE4035546A DE4035546A1 DE 4035546 A1 DE4035546 A1 DE 4035546A1 DE 19904035546 DE19904035546 DE 19904035546 DE 4035546 A DE4035546 A DE 4035546A DE 4035546 A1 DE4035546 A1 DE 4035546A1
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
- G09F7/08—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
- G09F7/10—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits and slideably mounted
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schild bestehend aus einer Grundplatte
mit darauf angeordneten Führungsstücken, über die wenigstens eine
auf der Rückseite profilierte, sich über eine Länge der Grundplatte
erstreckende Deckplatte schiebbar ist, sowie aus seitlichen Ab
schlußleisten, die sich an stirnseitige Kanten der Deckplatte
anschließen.
Derartige Schilder werden in den verschiedensten Größen und Anord
nungen verwendet. Sie dienen beispielsweise als kleine Türschilder
in größeren Betrieben, Behörden usw. als große Hinweistafeln bei
spielsweise im Empfangsbereich eines größeren Gebäudes o. dgl.
Die Beschriftungen der Schilder sollen dabei regelmäßig auswechsel
bar sein. Dies wird dadurch erreicht, daß die beschrifteten Deck
platten, von denen regelmäßig mehrere auf einem Schild vorhanden
sind, als Profilleisten auf Führungen einer Grundplatte aufgeschoben
werden. Durch die CH 5 48 080 oder die DE 30 48 390 C2 sind derartige
Schilder bekannt, bei denen die Abschlußleiste mit Haken hinter
Vorsprüngen der Grundplatte verriegelbar sind. Da die Haken an
den Abschlußleisten angeformt sein müssen, kommen als Abschluß
leisten nur gespritzte Kunststoffteile in Frage, bei denen die
hinter die Deckplatten greifenden Haken preisgünstig zu realisieren
sind. Die Herstellung hochwertigerer Schilder, beispielsweise mit
einem Metallabschluß, ist daher nicht wirtschaftlich realisierbar.
Darüber hinaus lassen sich die Abschlußleisten nicht als ein ge
schlossener Rahmen herstellen, weil die Abschlußleisten relativ
zur Grundplatte senkrecht zur Längserstreckung der Grundplatten
verschiebbar sein müssen, damit die Abschlußleisten entfernbar
und die Deckplatten auswechselbar sind.
Die bekannten Lösungen beschränken daher die wünschenswerte Ge
staltung der Schilder in einschneidender Weise.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein Schil
dersystem zu entwickeln, das die Gestaltungsfreiheit nicht in der
bisherigen Weise beschränkt.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Schild der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,f daß die
profilierte Rückseite der Deckplatte wenigstens zu den Abschluß
leisten zeigend als durchgehende Führung ausgebildet ist, daß die
Abschlußleisten jeweils eine zur Deckplatte hin offende Nut auf
weisen, daß zwischen Führungsstück und Abschlußleiste jeweils ein
magnetisierbares Verriegelungsstück in der Führung gehalten ist,
das magnetisch in die Nut der Abschlußleiste ziehbar ist und eine
solche Länge aufweist, daß es mit seinem inneren Ende dabei noch
in die Führung der Deckplatte ragt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schild ist eine Verbindung zwischen der
Grundplatte bzw. der Deckplatte oder den Deckplatten und der Ab
schlußleiste nicht erforderlich. Die Verbindung wird erfindungs
gemäß dadurch hergestellt, daß magnetische Verriegelungsstücke in
Führungen auf der Rückseite der Deckplatte geführt sind und in
die zur Deckplatte hin offene Nut der betreffenden Abschlußleiste
gezogen werden, so daß die Grundplatte über die auf ihr gehaltene
Deckplatte bzw. die Mehrzahl der Deckplatten mit dem Rahmen durch
die Verriegelungsstücke in der Ebene der Nuten der Abschlußleiste
gehalten wird. Die Abschlußleisten können dabei in beliebiger Weise
zueinander fixiert werden, vorzugsweise dadurch, daß sie einen
geschlossenen Rahmen bilden. Dadurch ist es möglich, beispielsweise
ansprechende umlaufende Aluminiumrahmen für representativere Schil
der zu verwenden. Die Verriegelungsstücke können aus Eisen bestehen,
so daß die Verriegelung und Entriegelung der Schilder nur mit einem
Magneten möglich ist. Alternativ hierzu können die Verriege
lungsstücke selbst Dauermagneten sein, so daß ihre Verriegelung
und Entriegelung bereits durch normale Eisenteile möglich ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die Grundplatte mit den Schildern
vollständig vorzumontieren und in den Rahmen einzusetzen. Danach
wird die Verriegelung durchgeführt und die Montage des Schildes
ist beendet. Die Montage und Demontage ist somit ohne eine Öffnung
des Rahmens möglich.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schilder sind die Führungsstücke in Löcher der Grundplatte einge
steckte Knöpfe mit einem hinterschnittenen Rand für die Führungen
der Deckplatte. Wenn dann die Grundplatte ein Lochraster aufweist,
das eine erhebliche Variation der Anordnung der Führungsstücke
ermöglicht, kann eine beliebige Grundplatte für die verschiedensten
Anwendungsfälle verwendet werden. Die Knöpfe weisen dabei regelmäßig
ein rundes Kopfteil an einem zylindrischen Stift auf, wodurch das
Aufschieben der Führungen der Deckplatten erleichtert wird. Die
Ränder der Knöpfe sind vorzugsweise durch eine Abschrägung hinter
schnitten und können somit mit einer Schwalbenschwanzführung auf
der Rückseite der Deckplatten zusammenwirken.
Die erfindungsgemäßen Schilder lassen sich aus allen Größen mit
denselben Standardteilen herstellen. Die mit einem Lochraster
versehene Grundplatte kann in jeder beliebigen Größe ausgestanzt
werden. Der regelmäßig aus miteinander verbundenen Profilen her
gestellte Rahmen läßt sich ebenfalls in jeder Größe unproblematisch
herstellen. Die Führungsstücke sind für jede Schildergröße und
Schilderart identisch. Die mit der Schwalbenschwanzführung ver
sehenen Deckplatte sind Strangpreßprofilteile, die sich in jeder
beliebigen Länge ablängen lassen. Die Herstellung und Bevorratung
einer großen Anzahl von vorgeformten Teilen für verschiedene Schil
dergrößen kann daher entfallen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Darstellung der Einführung eines
auf einer Grundplatte komplett vormontierten Schildes
in einen geschlossenen Rahmen,
Fig. 2 - eine schematische Darstellung der Verriegelung des
Schildes,
Fig. 3 - einen Querschnitt durch Deckplattenschienen auf
einer Grundplatte,
Fig. 4a bis 4c - eine Draufsicht auf eine mit einem Lochraster ver
sehene Grundplatte in drei Montageschritten,
Fig. 5 - einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 4c.
Fig. 1 und 2 lassen einen geschlossenen Rahmen 1 erkennen, der
aus vier abgelenkten Aluminiumprofilen 2 besteht, die mit Verbin
dungsstücken 3 zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind. Ein
vormontiertes Schild-Kernteil 4 besteht aus mehreren untereinander
angeordneten Deckplatten 5, die auf einer Basisplatte 6 (Fig. 3)
montiert sind und auf ihrer Rückseite eine Schwalbenschwanzprofi
lierung 7 aufweisen, durch die sie zusammen mit der Grundplatte 6
eine Führung 8 bilden. An den seitlichen Kanten der Deckplatten 5
sind in einige der Führungen 8 Verriegelungsstücke 9 aus Eisen
eingesetzt.
Die Profilleisten 2 des umlaufenden Rahmens 1 weisen nach innen
offene Nuten 10 auf, so daß die in Fig. 1 links herausstehenden
Verriegelungsstücke 9 in die Nut 10 einführbar sind und sich auf
grund ihrer Länge um ein gewisses Maß in die Führung 8 zurückschie
ben. Die auf der gegenüberliegenden Seite vollständig in den Füh
rungen 8 eingefahrenen Verriegelungsstücke 9 werden - wie Fig. 2
zeigt - mit einem Magneten 11 in die zugehörige Nut 10 gezogen,
so daß das Schildkernteil 4 bestehend aus Basisplatte 6 und Deck
platten 5 durch die mit einem Ende in der Nut 10 und im übrigen
in den Führungen 8 liegenden Verriegelungsstücke 9 verriegelt sind.
Der Rahmen 1 ist vorzugsweise an seiner Rückseite offen, kann aber
zur Erleichterung der Verriegelung auch mit einer Rückwand ver
schlossen sein.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Grundplatte 6, die mit einem
Lochraster 13 versehen ist. Die Befestigung der Deckplatten 5 auf
der Grundplatte 6 erfolgt mit einsteckbaren Knöpfen 14, die vorzugs
weise mit einem Rastwulst 15 (Fig. 5) versehen sind und so in
die Löcher des Lochrasters 13 einschnappbar sind. Die Knöpfe 14
weisen im Querschnitt runde Kopfstücke 16 mit durch Schrägen 17
hinterschnittenen Kanten auf. Die Schrägen 17 wirken mit den Schwal
benschwanzführungen 7 der Deckplatten 5 zusammen, wie dies
Fig. 5 verdeutlicht.
Eine Deckplatte 5 wird durch wenigstens zwei Knöpfe 14 in der Ebene
parallel zur Grundplatte 6 fixiert und ist nur noch in seiner
Längsrichtung verschiebbar. Das Aufschieben der Deckplatte 5 auf
zwei Knöpfe 14 ist in den Fig. 4b und 4c verdeutlicht. Die
Verriegelungsstücke 9 müssen - wie ohne weiteres ersichtlich ist -
in die Führungen außen von den Knöpfen 14 eingesteckt werden, damit
sie in die Nuten 10 der Rahmenprofile 2 verschoben werden können.
In der Zeichnung sind die Deckplatten 5 mit einer gleichen Höhe
dargestellt. Selbstverständlich können auch Deckplatten realisiert
werden, die eine andere Höhe aufweisen, wobei dann entweder auf
der Rückseite der höheren Deckplatte eine für einen Knopf 14 iden
tische Führung 8 oder eine zwei in das Lochraster 13 senkrecht
oder schräg zur Längsachse eingesteckte Knöpfe 14 umfassende Führung
vorgesehen ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, für höhere
Deckplatten Knöpfe 14 mit einem größeren oder kleineren Kopf
stück 16 vorzusehen.
Regelmäßig werden sich die Deckplatten einstückig über eine Längs
ausdehnung der Grundplatte 6 bzw. des Rahmens 1 erstrecken. Es
ist aber ohne weiteres erkennbar, daß die Ausfüllung dieser Längen
erstreckung auch durch zwei oder mehrere hintereinander angeordnete
Deckplatten 5 erfolgen kann, ohne daß dies zu Schwierigkeiten führt.
Es muß lediglich eine entsprechend höhere Anzahl von Knöpfen 14
als Führungsstücke vorgesehen werden.
Claims (8)
1. Schild bestehend aus einer Grundplatte (6) mit darauf ange
ordneten Führungsstücken (14), über die wenigstens eine auf
der Rückseite profilierte, sich über eine Länge der Grund
platte (6) erstreckende Deckplatte (5) schiebbar ist, sowie
aus seitlichen Abschlußleisten (2), die sich an stirnseitige
Kanten der Deckplatte (5) anschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Rückseite der Deckplatte (5) wenigstens
zu den Abschlußleisten (2) zeigend als durchgehende Füh
rung (8) ausgebildet ist, daß die Abschlußleisten (2) jeweils
eine zur Deckplatte (5) hin offene Nut (10) aufweisen, daß
zwischen Führungsstück (14) und Abschlußleiste (2) jeweils
ein magnetisierbares Verriegelungsstück (9) in der Führung
(8) gehalten ist, das magnetisch in die Nut (10) der Abschluß
leiste (2) ziehbar ist und eine solche Länge aufweist, daß
es mit seinem inneren Ende dabei noch in die Führung (8) der
Deckplatte (5) ragt.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seit
lichen Abschlußleisten (2) Teil eines geschlossenen Rah
mens (1) sind.
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Deckplatten (5) auf der Grundplatte (6) angeordnet
sind.
4. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsstücke (14) in Löcher der Grund
platte (6) eingesteckte Knöpfe mit einem hinterschnittenen
Rand (17) für die Führungen (8) der Deckplatte (5) sind.
5. Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund
platte (6) ein Lochraster (13) aufweist.
6. Schild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Knöpfe (14) ein rundes Kopfteil (16) an einem zylindrischen
Stift aufweisen.
7. Schild nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ränder der Knöpfe (14) durch eine Ab
schrägung (17) hinterschnitten sind.
8. Schild nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Knöpfe (14) mit einem Rastwulst (15) in
die Löcher einrastbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035546 DE4035546A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035546 DE4035546A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035546A1 true DE4035546A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6417887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035546 Withdrawn DE4035546A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035546A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027118A1 (de) * | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Michael Meusch | Hinweistafel |
CN103573046A (zh) * | 2013-10-15 | 2014-02-12 | 国家电网公司 | 电力机柜标牌锁定器 |
-
1990
- 1990-11-08 DE DE19904035546 patent/DE4035546A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027118A1 (de) * | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Michael Meusch | Hinweistafel |
CN103573046A (zh) * | 2013-10-15 | 2014-02-12 | 国家电网公司 | 电力机柜标牌锁定器 |
CN103573046B (zh) * | 2013-10-15 | 2016-02-03 | 国家电网公司 | 电力机柜标牌锁定器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |