DE7527944U - Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge - Google Patents

Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge

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    • F21—LIGHTING
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    • F21V9/00—Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40—Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

O ?. .j ίί
Westfälische Metall Industrie KG* 'Lippstaut, den 29. 8. 1975
PAT/Bg/Ru Hueck & Co Nr. 2633
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung: "Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge, mit einem in mehrere Kammern aufgeteilten Gehäuse und einer Lichtschoibe aus unterschiedlich gefärbten, einzelnen Kammern zugeordneten Abschnitten.
Bei den bekannten Leuchten dieser Art ist das wannenförmige Gehäuse durch mehrere Querwände in einzelne Kammern aufgeteilt. Die verschiedenfarbigen Abschnitte der Lichtscheibe sind entweder unmittelbar durch Spritzen, Kleben oder Schweißen aneinandergefügt oder sie sind in einen die Lichtscheibe umgebenden Rahmen eingesetzt. Der Rahmen ist in jedem Fall lichtundurchlässig ausgebildet, wobei er entweder aus einem glasklaren Werkstoff besteht und nachträglich lackiert bzw. bedampft ist oder gleich aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff hergestellt ist. In all diesen bekannten Fällen ist gewährleistet, daß der die Lichtscheibe umgebende Rand bei eingeschalteter Leuchte nicht mitaufleuchtet oder der Rand des jeweiligen Lichtscheibenabschnittes in der gleichen Farbe ausgeführt ist und somit ohne weiteres aufleuchten darf.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Leuchte so auszubilden, daß der Rand der Lichtscheibe aus einem signalfarbenen transparenten Werkstoff hergestellt werden kann, ohne daß dieser
I I · f *
lichtundurchlässig abgedeckt werden nu'ß und darüberhinaus die Leuchte, insbesondere die Lichtscheibe, so gestaltet ist, daß sie in der Massenproduktion einfach und billig herzustellen ist. Der die Lichtscheibe umgebende Rand soll jedoch bei eingeschalteter Leuchte nicht mitaufleuchten. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Abschnitt und der die Lichtscheibe umgebende Rand einteilig hergestellt und die beiden anderen Lichtscheibenabschnitte in den Rand einsetzbar sind und daß jede der Kammern durch einen zwischen Lichtscheibe und Gehäuseboden sich erstreckenden und zur Lichtscheue hin offenen Tubus gebildet ist, dessen Querschnitt in Größe und F'„rm jeweils der mit optischen Mitteln besetzten Fläche der einzelnen Lichtscheibenabschnitte entspricht. Bei einer so ausgestalteten Leuchte wird nur die mit optischen Mitteln besetzte Signalfläche durch die jeweils zugeordnete Glühlampe ausgeleuchtet. Es tritt weder Licht aus dem benachbarten Signalfeld noch aus dem umlaufenden Rand aus.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse so ausgebildet, daß die Tubusse untereinander und zu der Außenwand des Gehäuses einen etwa gleichmäßigen, der Breite des Lichtscheibenrandes entsprechenden Abstand aufweisen. Dieses ergibt ein klar untereinander unterscheidbares Signalbild der einzelnen Leuchtenfunktionen und eine günstige Gestaltung des Werkzeuges zur Herstellung des Leuchtengehäuses.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der durch alle Kammern sich erstreckende Lampenträger
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hochkant in die Schlitze in den Tubuswandungen eingesetzt. Im Bereich mindefitens einer der Öffnungen zur Aufnahme der Glühlampen ist der Lampenträger parallel verlaufend zur Lichtscheibe abgewinkelt. Durch diese Maßnahme kann die Anordnung der Glühlampe in der Leuchtenkammer beliebig gestaltet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Neuerungsgedankens und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht in das tJehäuse mit abgenommener Lichtscheibe, während
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A darstellt.
Die Lichtscheibe der Fahrzeugleuchte besteht aus dem gelbfarbigen Abschnitt 1 für die Blinkleuchte, dem rotfarbigen Abschnitt 2 für das Schlußlicht und dem ebenfalls rotfarbigen Abschnitt ? für das Bremslicht. Letzterer Abschnitt ist mit dem Rand 4 einteilig hergestellt. Die Lichtseheibenabschnitte 1 und 2 sind in den Rand 4 eingesetzt und mit diesem verschweißt.
Das Gehäuse 5 weist einen flanschartigen Rand 6 auf, auf dem der Rand 4 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 7 zur Auflage kommt. Das Gehäuse 5 ist in drei Kammern 8, 9, 10 aufgeteilt, die jeweils aus einem aus dem Gehäuseboden 11 herausragenden Tubus 12, 13, 14 gebildet sind. Die sich bis zur Lichtscheibe hin erstreckenden Tubusse sind im Abstand a, der etwa der Breite des LichtScheibenrandes 4 entspricht, zueinander und zu der Gehäuseaußenwandung angeordnet.
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-U-
Der für alle Kammern gemeinsame Lampenträger 15 ist hochkant in die Schlitze 16 der Tubusse eingeschoben. Diese
Schlitze sind möglichst schmal gehalten, damit wenig Licht von der einen in die andere Kammer eindringen kann. Dieses wird auch noch dadurch verhindert oder zumindest stark
vermindert, daß das Licht durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Wandungsschlitze hindurch muß. Die beiden Enden des Lampenträgers sind schubladenartig in Stege 17, 18 eingeschoben. Eine solche Anordnung des Lampenträgers
erübrigt eine besondere Arretierung, da diese von der
Lichtscheibe, die auf den Lampenträger drückt, übernommen wird. In der mittleren Kammer 9 weist der Lampenträger 15 einen um 90° abgewinkelten Lappen 19 auf, in den die Öffnung 20 zur Aufnahme der Glühlampe eingebracht ist.
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Claims (4)

- 3: -Ansprüche
1. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem in mehrere Kammern aufgeteilten Gehäuse und einer Lichtscheibe aus unterschiedlich gefärbten, einzelnen Kammern zugeordneten Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Abschnitt (3) und der die Lichtscheibe umgebende Rand (4) einteilig hergestellt und die beiden anderen Lichtscheibenabschnitte (1, 2) in den Rand (4) einsetzbar sind und daß jede der Kammern (8, 9, 10) durch einen zwischen Lichtscheibe und dem Gehäuseboden (11) sich erstreckenden und zur Lichtscheibe hin pffenen Tubus (12, 13, 14) gebildet ist, dessen Querschnitt in Größe und Form jeweils der mit optischen Mitteln besetzten Fläche der einzelnen Lichtscheibenabschnitte (1, 2, 3) entspricht.
2. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubusse (12, 13, 14) untereinander und zu der Außenwandung des Gehäuses (5) einen etwa gleichmäßigen, der Breite des
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Lichtscheibenrandes (4) entsprechenden, Abstand (a) aufweisen.
3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch alle Kammern (8, 9, 10) sich erstreckende .uampenträger (15) hochkant in Schlitze (16) in den Tubuswandungen eingesetzt ist.
4. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (15) im Bereich mindestens einer der Öffnungen (2C) zur Aufnahme der Glühlampen parallel verlaufend
zur Lichtscheibe abgewinkelt ist.
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DE7527944U 1975-09-04 1975-09-04 Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge Expired DE7527944U (de)

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DE9110970U1 (de) * 1991-09-04 1992-02-13 Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Kennzeichenleuchte

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AT344023B (de) 1978-06-26
FR2323099A1 (fr) 1977-04-01
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