DE1580754C2 - Leuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Kraftfahrzeuge

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DE1580754C2
DE1580754C2 DE1580754A DES0106528A DE1580754C2 DE 1580754 C2 DE1580754 C2 DE 1580754C2 DE 1580754 A DE1580754 A DE 1580754A DE S0106528 A DES0106528 A DE S0106528A DE 1580754 C2 DE1580754 C2 DE 1580754C2
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Germany
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light
lamp
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chambers
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DE1580754A
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Rudi; Grynaeus Peter; Reichert Wolfgang; 7120 Bietigheim Plog
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Heckleuchte für Lastkraftwagen, mit drei nebeneinander angeordneten, durch Trennwände abgeteilten Leuchtenkammern zur Aufnahme der Lampen für das Blinklicht, das Bremslicht und das Schlußlicht, wobei die mittlere Lampe für das Schlußlicht zugleich für die Beleuchtung des Kennzeichenschildes dient, und mit zu diesem Zweck im Leuchtengehäuse vorgesehenem, als flache transparente Platte ausgebildetem Lichtdurchtrittsmittel.
Die äußeren Abmessungen des Kennzeichenschildes sind festgelegt, und die Lage des Kennzeichenschildes zur Beleuchtung ist in der DIN-Norm 72 623 vorgeschrieben.
Auf Grund dieser festgelegten Abmessungen ergibt sich für die Größe der im Boden des Leuchtengehäuses angebrachten Lichtdurchtrittsöffnungen zur Beleuchtung des Kennzeichenschildes ein bestimmtes Längsmaß, das jedoch wesentlich breiter als die Breite der Schlußlichtkammer ist.
Eine Anpassung der Schlußlichtkammerbreite an die Länge der Lichtdurchtrittsöffnung hat eine wesentliche Vergrößerung der ganzen Beleuchtungseinrichtung zur Folge.
Bei Mehrkammerleuchten der oben erwähnten Art besteht die Forderung, daß Licht aus irgendeiner Kammer nicht in eine andere Kammer eindringen darf.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist schon eine Leuchte gebaut worden (Bauartgenehmigung K 33 252), bei der die Leuchtenkammer für das Schlußlicht durch schrägverlaufende Trennwände mit trapezförmigem Querschnitt ausgelegt worden ist. Dadurch wird an der Grundseite der Leuchtenkammer ein größerer Wandabschnitt des Leuchtengehäuses belegt und das Beleuchtungsfeld für die Kennzeichenleuchte ist entsprechend vergrößert
Diese Leuchtenausgestaltung hat jedoch den Nachteil, daß bei einer Anpassung der Leuchte an vorgegebene Anbauverhältnisse sowohl die Trennwände auf ihre gesamte Länge als auch die Abdeckscheibe neu ausgebildet werden müssen, wozu ein neues Spritzwerkzeug erforderlich ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß das Lichtdurchtrittsmittel für das Kennzeichenschild vergrößert wird. Damit soll selbst bei kleiner Bauweise der Leuchte eine genügende Ausleuchtung des Kennzeichenschildes erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht daß die die Leuchtenkammern trennenden Wände mit öffnungen versehen sind, daß die Platte durch diese öffnungen aus der L.-euchtenkammer für das Schlußlicht in die benachbarten Leuchtenkammern hindurchgreift, daß die Breite der öffnungen der Breite der Platte angepaßt ist und daß an die oberen Kanten der öffnungen Abdeckblenden angesetzt sind, die als aus den Wänden abgewinkelte Lappen ausgebildet sind und '. schräg nach unten bis auf den Gehäuseboden verlaufen und die in die benachbarten Leuchtenkammern übergreifenden Abschnitte der Platte völlig überdecken, und daß diese Abdeckblenden in etwa parallel zu den Grenzsirahlen liegen, die vom Mittelpunkt der Lampe : zu den oberen Eckpunkten des Kennzeichenschildes verlaufen.
Die Abstrahlflächen der Leuchte können bei entsprechender Auslegung unverändert bleiben und werden dann durch das im Bereich der Gehäusewand befestigte, verbreiterte Lichtdurchtrittsmittel nicht beeinträchtigt Die Abdeckblenden übernehmen dabei die Entkopplung zu den angrenzenden Leuchtenkammern.
Für die Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Schlußlichtglühlampe in bekannter Weise unterhalb der >■' horizontalen Mittellinie der Beleuchtungseinrichtung liegt, so daß durch die Vergrößerung des Lichtabstrahlkegels schon eine Verringerung der erforderlichen Breite des Lichtdurchtrittsmittels erreicht werden kann.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Leuchte bei abgenommenen Abdeckscheiben,
Fig.2 eine Draufsicht der Leuchte gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt und
•ι- F i g. 3 eine Seitenansicht der Leuchte gemäß F i g. 1, teilweise im Schnitt.
Das Leuchtengehäuse 1 ist durch Wände 2 und 3 in eine Leuchtenkammer 4 für das Blinklicht, eine Leuchtenkammer 5 für das Bremslicht und eine ■ ■ Leuchtenkammer 6 für das Schlußlicht unterteilt. In den einzelnen Leuchtenkammern sind Lampen 7, 8 und 9 angeordnet, dabei ist die Lampe 9 für das Schlußlicht zugleich für die Beleuchtung des Kennzeichenschildes 19, das nur schematisch dargestellt ist, vorgesehen. Die ■■><■ Halterungen für die Lampen 7 und 8 sind dabei als aus den Wänden 2 und 3 hochgestellte Lappen ausgebildet. Um einen günstigen Lichtstrahlenverlauf zum Kennzeichenschild 19 zu erhalten, ist die Lampe 9 unterhalb der Gehäusemittellinie angeordnet. Da jedoch durch die seitlichen Wände 2 und 3 Teile des Strahlenbündels abgeblendet werden, ist ein am Gehäuseboden angeordnetes Lichtdurchtrittsmittel 10 so ausgebildet, daß es durch die Wände 2,3 hindurch in die Leuchtenkammern
4 und 5 hineinragt Um einen einwandfreien Strahlendurchtritt zu erhalten, sind die Wände 2 und 3 mit Öffnungen 11 und 12 versehen.
Um nun ein Eindiingen von Licht der Schlußlichtlampe in die Leuchtenkammern 4 und S zu verhindern, sind an den Wänden 2 und 3 Abdeckblenden 13 und 14 vorgesehen. Diese Abdeckblenden verlaufen von den oberen Kanten der öffnungen U und 12 bis auf den Gehäuseboden, derart, daß sie die in die benachbarten Leuchtenkammern 4 und 5 übergreifenden Abschnitte des Lichtdurchtrittsmittels 10 völlig überdecken.
Diese Abdeckblenden 13 und 14 sind als abgebogene Lappen an den Wänden 2 und 3 vorgesehen. Diese Lappen liegen in etwa parallel zu den Randstrahlen, die zwischen dem Mittelpunkt der Lampe 9 und den Ecken des Kennzeichenschildes 19 verlaufen. Das üchtdurchtrittsmittel ist als flache, transparente Platte 10 ausgebildet, die mittels vorspringender Leisten im Gehäuseboden des Leuchtengehäuses 1 eingesetzt ist
Duich die erfindungsgemäße Ausbildung der Platte 10 und der Wände 2 und 3 wird einerseits eine gute Ausleuchtung des Kennzeichenschildes 19 erreicht und andererseits verhindert, daß Licht von der Leuchtenkammer 6 für das Schlußlicht in die Leuchtenkammern 4 und S für das Blinklicht und für das Bremslicht eindringen kann. Ferner werden auf diese Weise kleine Abmessungen für die gesamte Leuchte erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Heckleuchte für Lastkraftwagen, mit drei nebeneinander angeordneten, durch Trennwände abgeteilten Leuchtenkammern zur Aufnahme der Lampen für das Blinklicht, das Bremslicht und das Schlußlicht, wobei die mittlere Lampe für das Schlußlicht zugleich für die Beleuchtung des Kennzeichenschildes dient, und mit zu diesem Zweck im Leuchtengehäuse vorgesehenem, als flache transparente Platte ausgebildetem Lichtdurchtrittsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtenkammern (4, 5, 6) trennenden Wände (2 und 3) mit Öffnungen (11,12) versehen sind, daß die Platte (10) durch diese öffnungen (11, 12) aus der Leuchtenkammer (6) für das Schlußlicht in die benachbarten Leuchtenkammern (4, 5) hindurchgreift, daß die Breite der öffnungen (11, 12) der Breite der Platte MO) angepaßt ist und daß an die oberen Kanten der öffnungen (11,12) Abdeckblenden (13,14) angesetzt sind, die als aus den Wänden (2, 3) abgewinkelte Lappen ausgebildet sind und schräg nach unten bis auf den Gehäuseboden verlaufen und die in die benachbarten Leuchtenkammern übergreifenden Abschnitte der Platte (10) völlig überdecken, und daß diese Abdeckblenden (13,14) in etwa parallel zu den Grenzstrahlen liegen, die vom Mittelpunkt der Lampe (9) zu den oberen Eckpunkten des Kennzeichenschildes verlaufen.
DE1580754A 1966-10-15 1966-10-15 Leuchte für Kraftfahrzeuge Expired DE1580754C2 (de)

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SE9960/67*A SE310131B (de) 1966-10-15 1967-06-30
GB31829/67A GB1139125A (en) 1966-10-15 1967-07-11 A light assembly for automotive vehicles
BE703469D BE703469A (de) 1966-10-15 1967-09-05

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GB1139125A (en) 1969-01-08
BE703469A (de) 1968-02-01
SE310131B (de) 1969-04-14
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