DE10210150B4 - Blinkleuchte an einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Blinkleuchte an einem Fahrzeug, mit einem Reflektor und einem in diesem angeordneten Leuchtmittel sowie einer im Abstand vor dem Reflektor angeordneten Außenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Reflektors (9) ein aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten und in Fahrzeuglängsrichtung zueinander versetzten glasklaren Scheibensegmenten (11) gebildetes Zwischenscheibenelement (10) angeordnet ist, bei dem ein fahrzeugbezogen weiter außen angeordnetes Scheibensegment (11) gegenüber einem weiter innen angeordneten Scheibensegment (11) zurückgesetzt ist, derart, daß die Scheibensegmente (11) quer zur optischen Achse (A) des Reflektors (9) überlappungsfrei angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blinkleuchte an einem Fahrzeug, insbesondere eine vordere, in einer Scheinwerferanordnung integrierte, kotflügelseitig angeordnete Blinkleuchte.
  • Bei modernen Fahrzeugen sind die Scheinwerfer für das Abblendlicht und das Fernlicht als Module ausgebildet und nebeneinander, üblicherweise an einem Rahmen mit Aufnahmetuben für diese, angeordnet, wobei das Abblendlicht-Modul in der Regel fahrzeugaußenseitig und das Fernlicht-Modul fahrzeuginnenseitig angeordnet ist. Im Bereich zwischen dem Abblendlicht-Modul und dem Kotflügel ist die Blinkleuchte untergebracht. Dabei ist die gesamte Scheinwerferanordnung im Übergangsbereich zwischen einem Kühlergrill und dem Kotflügel positioniert und so getroffen, daß zumindest das Blinklicht gegenüber dem Abblendlicht-Modul in Fahrzeuglängsrichtung zurückgesetzt ist. Die gesamte Leuchtenanordnung ist durch eine gewölbte Außenscheibe abgedeckt, die in einer zwischen dem Kühlergrill bzw. dem Stoßfänger des Fahrzeugs und dem Kotflügel ausgebildeten Öffnung konturenbündig gehaltert ist.
  • Für das Blinklicht ist ein freier Strahlungskegel gefordert, dessen Öffnungswinkel in der horizontalen Ebene beidseits der parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordneten optischen Achse des Blinklichtreflektors eine Mindestgröße aufweisen muß, damit das Blinklicht von einem Verkehrsteilnehmer oder von einem Fußgänger aus einer seitlichen Position zum Fahrzeug erkannt werden kann. Diese Forderung kann durch eine Außenscheibe erfüllt werden, die mit einer entsprechenden Optik versehen ist. Eine solche Außenscheibe ist jedoch nicht erwünscht. Diese soll glasklar sein. Daraus ergibt sich aber die Notwendigkeit, die Blinkleuchte so anzuordnen oder zu gestalten, daß diese einen freien Strahlungskegel mit dem geforderten Öffnungswinkel ausbilden kann. Dazu kann die Blinkleuchte mit einer in der horizontalen Ebene schräg zur optischen Achse angeordneten Zwischenscheibe versehen oder der Blinkleuchte kann eine solche im Abstand vor dieser zugeordnet sein. Eine derartig angeordnete Zwischenscheibe führt jedoch zu Lichtverlusten, die um so größer sind, je schräger diese angeordnet ist. Eine Anordnung der Blinkleuchte, mit der die oben genannte Forderung erfüllt werden könnte, würde wiederum das Design des Fahrzeugs in einer unerwünschten Weise beeinträchtigen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Blinkleuchte an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß das Blinklicht in einem vorbestimmten Strahlungskegel frei und unbehindert strahlen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Blinkleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht danach darin, daß im Strahlengang des Reflektors einer an einem Fahrzeug angeordneten Blinkleuchte, der im Abstand vor dem Reflektor eine optikfreie Außenscheibe zugeordnet ist, zwischen dieser und dem Reflektor ein aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten glasklaren Scheibensegmenten mit grundsätzlich rechteckigem Querschnitt gebildetes Zwischenscheibenelement angeordnet ist. Die Scheibensegmente sind dabei zueinander versetzt angeordnet, wobei ein fahrzeugbezogen weiter außen angeordnetes Scheibensegment gegenüber einem weiter innen angeordneten Scheibensegment in Fahrzeuglängsrichtung zurückgesetzt ist, und zwar derart, daß die Scheibensegmente quer zur Richtung der optischen Achse des Reflektors einander nicht überlappen. Das bedeutet, daß es keine Materialüberschneidungen und keine durch diese bedingten Lichtverluste gibt. Dieses Zwischenscheibenelement ermöglicht es auf einfache Weise, einen geforderten Blinkleuchtenstrahlenkegel mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel so zu verlagern, daß das Blinklicht aus seitlichen Positionen zum Fahrzeug in ausreichendem Maße wahrgenommen werden kann. Der Lichtverlust durch die im wesentlichen quer zur optischen Achse des Reflektors angeordneten und einander nicht überlappenden Scheibensegmente liegt bei 10 bis 20% und ist damit gegenüber der optischen Achse geneigten Scheibensegmenten, also schräg zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Scheibensegmenten, niedrig. Das austretende Licht kann durch die Ausbildung der Scheibensegmente besser gerichtet werden, und ein eingesetztes gelbes Leuchtmittel wird weitgehend verdeckt und ist als solches kaum zu erkennen, was bedeutet, daß der sogenannte Spiegeleieffekt minimiert ist. Der Vorteil des Zwischenscheibensegments liegt auch darin, daß die in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildeten Spalte zwischen den Scheibensegmenten eine Zirkulation der sich durch das Betreiben des Blinklichtes erwärmenden Luft ermöglichen, wodurch eine übermäßige Erwärmung der Blinkleuchte verhindert wird. Designvorteile liegen darin, daß die Scheibensegmente in ihrem vertikalen Verlauf an die Kontur der Außenscheibe anpaßbar sind, so daß ein optisch unauffälliges Erscheinungsbild gegeben ist. Als Werkstoffe für das Zwischenscheibenelement eignen sich alle für den Bereich der Blinkleuchte zugelassenen Kunststoffe, insbesondere PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat).
  • Die Anzahl der Scheibensegmente ist abhängig von dem für die Blinkleuchte gegebenen Bau- und dem für die Ausbildung des Strahlenkegels zur Verfügung stehenden Freiraum. Je weiter die Blinkleuchte in Fahrzeugrichtung nach hinten versetzt angeordnet und nach der Fahrzeugmitte zu durch das Abblendlicht-Modul verdeckt ist, desto schmaler und in einer größeren Anzahl müssen die Scheibensegmente am Scheibenelement ausgebildet sein, damit das fahrzeuginnenseitige Scheibensegment möglichst weit vorn angeordnet und die durch den Querschnittsmittelpunkt der einzelnen Scheibensegmente gehende Verbindungslinie einen möglichst spitzen Winkel mit der optischen Achse des Reflektors bildet.
  • Bevorzugt ist das Scheibenelement einstückig ausgebildet, wobei die Scheibensegmente jeweils an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind. In Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp sind nur wenige Scheibensegmentausführungen erforderlich, wobei diese technologisch einfach herstellbar sind, insbesondere durch Spritzgießen. Bei Ausführungen mit einer größeren Anzahl von schmalen Scheibensegmenten ist es aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, wenn im Abstand zwischen den Verbindungsstegen jeweils ein zusätzlicher Verbindungssteg angeformt ist. Durch einen derartigen Verbindungssteg wird die Gefahr einer Wärmedeformation minimiert.
  • Breitere Scheibensegmente können aus den gleichen Gründen in ihrem Querschnitt leicht nach vorn gewölbt, d. h., von vorn betrachtet, konvex sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen, schematisch:
  • 1: einen Horizontalschnitt durch eine Scheinwerfereinrichtung mit integrierter Blinkleuchte an einem Fahrzeug,
  • 2: eine Teil-Vorderansicht der Scheinwerfereinrichtung mit angeordnetem Zwischenscheibenelement,
  • 3a: das Zwischenscheibenelement als Einzelheit, perspektivisch,
  • 3b: dieses in der Vorderansicht und
  • 3c: dieses in der Draufsicht.
  • In 1 ist eine aus einem Fernlicht-Modul 1, einem Abblendlicht-Modul 2 und einer Blinkleuchte 3 gebildete Scheinwerfereinheit für ein Fahrzeug gezeigt, die mit einem Rahmen 4 in einer zwischen einem Stoßfänger-Ansatz (Hörnchen) 5 und einem Kotflügel 6 ausgebildeten Karosserieöffnung eingesetzt ist. Diese ist durch eine im Abstand vom Rahmen 4 angeordnete Außenscheibe 7 geschlossen. Am Rahmen 4 sind Aufnahmetuben 8 für die Module 1 und 2 angeformt, die frontseitig offen sind. Die Blinkleuchte 3 weist einen Reflektor 9 auf und im Abstand zu diesem und der Außenscheibe 7 ein Zwischenscheibenelement 10 aus PC auf, das aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten glasklaren Scheibensegmenten 11 besteht. Diese Scheibensegmente 11 sind so angeordnet, daß ein fahrzeugbezogen weiter außen angeordnetes Scheibensegment 11 gegenüber einem weiter innen angeordneten zurückgesetzt ist, so daß sich das fahrzeuginnenseitige Scheibensegment 11 weit vor dem fahrzeugaußenseitigen befindet. Die Scheibensegmente 11 sind durch Verbindungsstege 12 miteinander verbunden, die jeweils am oberen und am unteren Endbereich der Scheibensegmente 11 angeformt sind. Diese Verbindungsstege 12 bilden mit dem jeweils anschließenden Scheibensegment 11 einen Winkel von 90° und sind parallel zur optischen Achse A des Reflektors 9 ausgerichtet, wobei deren (12) Länge der Breite der Scheibensegmente 11 entspricht, so daß diese (11) quer zur Achse A überlappungsfrei angeordnet sind. Die Anordnung des Zwischenscheibenelementes 10 ist in einer Frontansicht in 2 gezeigt und dessen Ausbildung als Einzelheit in den 3a bis 3c. Daraus geht hervor, daß dieses (11) nach unten und nach der Fahrzeuginnenseite zu leicht gekrümmt und damit an die Gestalt der Scheinwerfereinheit angepaßt ist. Bei montierter Scheinwerfereinheit sind die Verbindungsstege durch den Rahmen 4 verdeckt und von außen nicht sichtbar. Wie aus 1 zu entnehmen ist, wird durch das segmentierte Zwischenscheibenelement 10 ein geforderter Abstrahlwinkel des Blinklichtes von 45° zu beiden Seiten der Blinkleuchte 3 ermöglicht, wodurch dieses beidseits des Fahrzeugs in einer vorbestimmten Lichtstärke aus Positionen wahrnehmbar ist, die schräg vor dem Fahrzeug liegen.
  • 1
    Fernlicht-Modul
    2
    Abblendlicht-Modul
    3
    Blinkleuchte
    4
    Rahmen
    5
    Stoßfänger-Ansatz
    6
    Kotflügel
    7
    Außenscheibe
    8
    Aufnahmetubus
    9
    Reflektor
    10
    Zwischenscheibenelement
    11
    Scheibensegment
    12
    Verbindungssteg
    A
    Achse

Claims (4)

  1. Blinkleuchte an einem Fahrzeug, mit einem Reflektor und einem in diesem angeordneten Leuchtmittel sowie einer im Abstand vor dem Reflektor angeordneten Außenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Reflektors (9) ein aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten und in Fahrzeuglängsrichtung zueinander versetzten glasklaren Scheibensegmenten (11) gebildetes Zwischenscheibenelement (10) angeordnet ist, bei dem ein fahrzeugbezogen weiter außen angeordnetes Scheibensegment (11) gegenüber einem weiter innen angeordneten Scheibensegment (11) zurückgesetzt ist, derart, daß die Scheibensegmente (11) quer zur optischen Achse (A) des Reflektors (9) überlappungsfrei angeordnet sind.
  2. Blinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensegmente (11) an ihrem oberen und ihrem unteren Ende durch Verbindungsstege (12) einstückig miteinander verbunden sind.
  3. Blinkleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsstegen (12) im Abstand zu diesen ein weiterer Verbindungsteg zwischen den Scheibensegmenten (11) angeordnet ist.
  4. Blinkleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensegmente (11) im Querschnitt nach vorne gewölbt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19638081A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Hella Kg Hueck & Co Leuchte für Fahrzeuge
DE19933724A1 (de) * 1999-07-19 2001-02-01 Fer Fahrzeugelektrik Gmbh Seitenblinkleuchte

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