DE2160160C3 - Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2160160C3
DE2160160C3 DE2160160A DE2160160A DE2160160C3 DE 2160160 C3 DE2160160 C3 DE 2160160C3 DE 2160160 A DE2160160 A DE 2160160A DE 2160160 A DE2160160 A DE 2160160A DE 2160160 C3 DE2160160 C3 DE 2160160C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light transmission
light
headlight
cells
transmission cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2160160A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160160B2 (de
DE2160160A1 (de
Inventor
Christian Carentan Manche Levionnais (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2160160A1 publication Critical patent/DE2160160A1/de
Publication of DE2160160B2 publication Critical patent/DE2160160B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160160C3 publication Critical patent/DE2160160C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge, der zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs vor der Lichtquelle eine Anordnung aus benachbarten, beidendig offenen Lichtdurchlaßzellen trägt, die sich im wesentlichen parallel zur optischen Achse eines hinter der Lichtquelle befindlichen Parabolreflektor erstrecken und deren Trennwände durch zickzackförmig gefaltete Folien gebildet sind,
die mit ihren Falzen aneinanderstoßen.
Bei einem derartigen, aus der schweizerischen Patentschrift 93 111 bekannteii Scheinwerfer sind die zickzackförmig gefalteten Folien so geformt, daß die
durch sie gebildeten Lichtdurchlaßzellen quadratischen Querschnitt haben. Um den Durchlaß der Lichtstrahlen ohne Reflexion von Licht zu erleichtern, wird in der besagten schweizerischen Patentschrift außerdem angeregt, alle Trennwände der Lichtdurch-
laßzellen schwarz zu mattieren. Wenn dadurch auch eventuell blendende Lichtreflexe vom Gegenverkehr ferngehalten werden, hat diese Maßnahme jedoch den Nachteil, daß auch solches Licht absorbiert wird, welches bei eventueller Reflexion an den Trennwänden nicht den Gegenverkehr blenden würde, weil es in andere Richtung fällt. Der Wirkungsgrad des Scheinwerfers wird dadurch über das notwendige Maß hinaus verschlechtert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
bekannten Scheinwerfer so zu verbessern, daß seine Lichtausbeute erhöht wird, ohne dabei die Gefahr der Blendung des Gegenverkehrs zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen gefalteten Folien horizontal verlaufen und
jeweils auf ihrer oberen Fläche matt und auf ihrer unteren Fläche spiegelnd sind und daß jede Lichtdurchlaßzellf die Querschnittsform einer Raute hat, deren in horizontaler Richtung verlaufende Diagonale länger ist als die andere, in vertikaler Richtung verlaufende Diagonale.
Aus der deutschen Auslegcschrift 1 132 455 ist an sich bekannt, die nach unten weisenden Wandungsflächen von Lichtdurchlaßzellen bei Scheinwerfern zu verspiegeln, während die nach oben weisenden Wan-
dungsflächen matt sind. Würde man eine entsprechende Maßnahme bei der oben beschriebenen bekannten aus gefalteten Folien gebildeten Zellenanordnung ergreifen, dann hieße dies, die beiden unteren Innenseiten jedes auf der Spitze stehenden Quadrats matt zu lassen und die beiden oberen Innensuiten zu verspiegeln. Da letztere jedoch um 45" geneigt sind, wird das von innen reflektierte Licht stark zur Seite gelenkt, wo es entweder den Gegenverkehr blenden kann oder dicht vor dem Fahrzeug in den Straßengraben fällt, was praktisch eine Verschwendung von Lichtenergie ist. Der Wirkungsgrad des Scheinwerfers würde damit also nicht erhöht werden.
Nur wenn jede Lichtdurchlaßzelle die erfindungsgemäße Querschnittsform einer gleichsam von oben nach unten »flachgedrückten« Raute hat, bringt die Verspiegelung der oberen beiden Innenflächen der Lichtdurchlaßzellen einen Fortschritt. Da der Neigungswinkel dieser Flächen gegenüber der Horizontalen wesentlich kleiner ist als bei quadratischer Ausbildung, fällt das von diesen Flächen reflektierte Licht mehr nach vorne als zur Seite, so daß die wirksame Lichtausbeute tatsächlich erhöht wird. Dadurch, daß die einzelnen Rauten aus gefalteten Folien bestehen, ist die Verspiegelung leicht herzustellen, denn man kann jeweils die gesamte Unterseite einer Folie verspiegeln, während man ihre Oberseite mattiert.
Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus der Blickrichtung U-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch die Ansicht eines Schnitts durch den Scheinwerfer in der Ebene III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Detailansicht der Lichtdurchlaßzeilenanordnung;
Fi g. 5 und 6 veranschaulichen die Anbringung und die Wirkung von erfindungsgernäßen Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen.
Der in den Fig. 1 bis 3 erkennbare Scheinwerfer hat einen Parabolreflektor 1 für eine (nicht gezeigte) Lichtquelle, die beispielsweise eine Jodlampe sein kann. Der Reflektor 1 ist im Inneren eines Gehäuses 3 angeordnet, welches mit einer noch zu beschreibenden Voirichtung an einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
Das Gehäuse 3 enthalt ferner eine Anordnung 110 aus Liehtdurchlaßzellen, die beidendig offen sind und in ihrer Längsrichtung der optischen Achse des Parabolreflektors I im wesentlichen parallel verlaufen. Die gesamte Vorrichtung kann aus verchromtem Stahl geringer Dicke, nicht oxidierendem Leichtmetall oder gegossenem hartem Kunststoffmaterial bestehen.
Wie insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, sind die einzelnen Lichtdurchlaßzellen 6 der Anordnung 110 aus einer Anzahl von Folien 21 und 22 gebildet, die sich in horizontaler Richtung ausbreiten und ziehharmonikaartig derart gefaltet sind, daß jede Folie 21 in bezug auf die benachbarte Folie 22 wie ein Spiegelbild aussieht. Die nach oben weisende Oberfläche 30 der Folie 22 ist matt, um das Licht zu absorbieren oder zu zerstreuen (in Fig. 4 mit Schraffur verdeutlicht). Die nach unten weisende Fläche 40 der Folie 21 ist glänzend und reflektiert alles vom Parabolreflektor 1 her einfallende Licht auf die Straße. Von den nach oben weisenden matten Flächen 30 geht infolge der Absorption kein Licht aus, so daß der an den vorderen Enden der Lichtdurchiaßzellen austretende Lichtstrom keine nach oben gerichteten Strahlen enthält.
Vorzugsweise sind die Lichtdurchlaßzellen 6 am Lichtstroimaustritt in Querrichtung derart schräg angeschnitten, daß ihre Trennwände auf ihrer das Licht zum Gegenverkehr abschirmenden Seite weiter vorstehen als auf der anderen Seite. Dieser schräge Anschnitt des vorderen Scheinwerferendes ist in Fig. 3 zuerkennen, wo die Trennwände auf der in Fahrtrichtung links liegenden Seite weiter vorstehen als auf der in Fahrtrichtung rechts liegenden Seite. Hiermit wird die Abschirmung des Gegenverkehrs vor blendenden Strahlen noch verbessert. Die dargestellte Anordnung gilt für Fahrzeuge, die an einem Rechtsverkehr teilnehmen. Auf Straßen mit Linksverkehr ist die Anordnung spiegelbildlich, d. h., die in Fahrtrichtung rechts liegenden Trennwände stehen weiter vor als die in Fahrtrichtung links liegenden Trennwände.
Der Anschnittswinkel fl der Lichtdurchlaßzellen am Lichtsiromaustritt ist in der dargestellten Ausführungsform größer als SO". Je naeli Ausbildung der Lichtdurchlaßzeilen kann er auch kleiner {/. i>. 45") sein. Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann sich vordem Liclitstromauslritt der Zcllenanordnungeinc (nicht dargestellte) !'latte aus gelbem Glas befinden.
Hei Scheinwerfern, deren Lichtdurchlaüzellen am Lichtstromaustritt in der beschriebenen Weise schräg angeschnitten sind, kann die vom Gegenverkehr abgewandte Seite des Scheinwerfers kürzer sein als die dem Gegenverkehr zugewandte Seite. Vorzugsweise ist der Verlauf der an der kürzeren Seite liegenden Lichtdurchlaßzellen etwas von der optischen Achse des Parabolreflektor 1 nach außen fortgebogen, wie es mit den gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Die Lichtdurchlaßzellen auf der längeren Seite des Scheinwerfers sind genau mit der optischen Achse des Parabolreflektor ausgerichtet. Mit dieser Maßnahme ίο kann man eine optimale Ausleuchtung der Straße und des Straßenrandes erzielen. Bei Fahrzeugen, die mit zweien der beschriebenen Scheinwerfer ausgestattet sind, läßt sich der gleiche Effekt dadurch erzielen, daß man den einen Scheinwerfer etwas zum nahen Straßenrand hin und den anderen genau parallel zur Fahrzeugachse ausrichtet.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Beispiel für die Anordnung der beschriebenen Scheinwerfer an einem Fahrzeug und ihre Wirkung, und zwar speziell für Straßen mit Rechtsverkehr. Scheinwerfer 10 und 10', deren Lichf.stromausfritt wie beschrieben schräg angeschnitten ist. befinden sich unter der Haube des Fahrzeugs 14. Die jeweils längere Seite jedes Scheinwerfers 10 und 10' liegt links, d. h. zur Straßenmitte as hin, wo das gesamte von den Scheinwerfern ausgehende Licht abgedeckt werden soll.
Infolge der Wirkung der Lichtdurchlaßzellen 6 wird der Lichtsirom der Scheinwerfer in ein genau bzw. eng begrenztes Bündel konzentriert, welches beispielsweise um einen Winkel y von 10° in Richtung des Pfeils /2 gegenüber der Achse des sich in Richtung des Pfeils/, fortbewegenden Fahrzeugs 14 geneigt ist (vgl. F i g. 6). Dieses Bündel, das in seiner Gesamtheit parallel zum Boden ist und dessen Grenze 15 zur Hnken Seite der Straße ein abruptes Ende der beleuchtetcn Zone bildet, reicht somit ebenso weit wie es die Sicht und die Leistung der Lichtquelle gestatten, beispielsweise SO oder sogar 150 m.
Im Vergleich hierzu bilden die bekannten Scheinwerfer 16, die im Augenblick der Begegnung abgeblendet sind, auf dem Boden eine erleuchtete Ellipse 17, deren äußere Grenze 18 nur etwa 30 m vor dem Fahrzeug 14 liegt. Dies bietet keine annähernd so große Sicherheit wie die beschriebenen mit den Lichtdurchlaßzellen versehenen Scheinwerfer, mit denen der rechte Teil der Straße und der Straßenrand bis zum Ende des Gesichtsfeldes erleuchtet werden, während jeglicher Lichteinfall auf die linke Seite der Straßenmitte abgeschirmt wird.
Die Folien zur Bildung der Lichtdurchlaßzellen können aus Kunststoff sein, wobei die glänzenden Oberflächen durch eine Metallisierung gebildet werden. Wenn die Folien aus Leichtmetall bestehen, dann können die matten Oberflächen durch eine Auflage von Kautschuk oder einem anderen lichtabsorbierenden Material gebildet sein.
Das Gehäuse 3 des Scheinwerfers kann vorteilhafterweise unter der Stoßstange 27 mittels eines Bolzens 23 und einer Mutter 24 befestigt werden (vgl. auch die Fig. 1 und 2), Beim Anziehen übt die Mutter eine Einspann.kraft gegen eine Schale 25 aus, die in bekannter Weise ein Gelenk 26 in einer beliebig gewählten Stellung blockiert. Durch die Bewegung des Gelenks 26 ist eine genaue Einstellung der Neigung des Scheinwerfers bezüglich der Straße möglich, um den Boden in der Grenze der Konzentration der Lichtstrahlen vor dem Fahrzeug zu erleuchten, damit die große Reichweite des Scheinwerfers von beispicls-
eise W) m an Stelle der tatsächlich vorgeschriebenen ) m ausgenutzt werden kann, ohne den aus der Ge-Mirichtung kommenden Verkehr in irgendeiner /eise zu blenden. Die Einstellung kann vortcilhaf tcreisc abhängig von der Belastung des Fahrzeugs erft) I gen.
Was in der vorstehenden Beschreibung in Zusammenhang mit Rechtsverkehr beschrieben wurde, gill in einsprechend modifizierter Umbildung natürlich auch für I.inks\erkehr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge, der zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs vor der Lichtquelle eine Anordnung aus benachbarten, beidendig offenen Lichtdurchlaßzellen trägt, die sich im wesentlichen parallel zur optischen Achse eines hinter der Lichtquelle befindlichen Parabolreflektor erstrecken und deren Trennwände durch zickzackförmig gefaltete Folien gebildet sind, die mit ihren Falzen aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gefalteten Folien (21,22) horizontal verlaufen und jeweils auf ihrer oberen Fläche (30) matt und auf ihrer unteren Fläche (40) spiegelnd sind und daß jede Lichtdurchlaßzelle (6) die Querschnittsfvirm einer Raute hat, deren in horizontaler Richtung verlaufende Diagonale langer ist als die andere, in vertikaler Richtung verlaufende Diagonale.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßzellen (6) am Lichtstromaustritt in Querrichtung derart schräg angeschnitten sind, daß ihre Trennwände auf ihrer das Licht zum Gegenverkehr abschirmenden Seite (7) weiter vorstehen als auf der anderen Seite.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschnittswinkel (ß) der Lichtdurchlaßzellen (6) am Lichtstromaustritt bezüglich der Reflektorachse größer als 80" ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßzellen (6) auf der weiter vorstehenden Seite des Scheinwerfers parallel zur Reflektorachse verlaufen, während die anderen Lichtdurchlaßzellen des Scheinwerfers zur anderen Seite hin geneigt sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem Lichtstromaustritt der Lichtdurchlaßzellenanordnung (110) eine Platte aus gelbem Glas befindet
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lichtdurchlaßzellen (6) umgebendes Gehäuse (3) zur Befestigung an einem Teil (27) des Fahrzeugs (14) einen Gewindebolzen (23) trägt, der über ein Gelenk (26) mit dem Gehäuse verbunden ist, und daß auf dem Gewindebolzen eine Mutter (24) sitzt, mit welcher eine auf das Gelenk gelegte Schale (25) festziehbar ist, um den Scheinwerfer in beliebiger Ausrichtung gegenüber der Fahrzeugachse festzulegen.
DE2160160A 1970-12-03 1971-12-03 Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge Expired DE2160160C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7043569A FR2116689A5 (de) 1970-12-03 1970-12-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160160A1 DE2160160A1 (de) 1972-07-13
DE2160160B2 DE2160160B2 (de) 1974-01-03
DE2160160C3 true DE2160160C3 (de) 1974-07-25

Family

ID=9065170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2160160A Expired DE2160160C3 (de) 1970-12-03 1971-12-03 Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH545704A (de)
DE (1) DE2160160C3 (de)
FR (1) FR2116689A5 (de)
GB (1) GB1339160A (de)
IT (1) IT951643B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0216862D0 (en) * 2002-07-19 2002-08-28 Carruthers Elaine V Headlamp converters

Also Published As

Publication number Publication date
DE2160160B2 (de) 1974-01-03
GB1339160A (en) 1973-11-28
CH545704A (de) 1974-02-15
IT951643B (it) 1973-07-10
FR2116689A5 (de) 1972-07-21
DE2160160A1 (de) 1972-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786156T2 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge.
DE2144300A1 (de) Reflektor
DE19853402B4 (de) Scheinwerfer mit hyperbolischem Reflektor und Scheinwerfereinsatz mit einem solchen Scheinwerfer
DE102016103288A1 (de) Leuchtenmodul insbesondere für Straßenleuchten
DE19730731A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE2737282A1 (de) Warnlicht fuer einsatzfahrzeuge
DE2160160C3 (de) Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge
DE3905779C2 (de)
DE2546174A1 (de) Lampe
DE69013030T2 (de) Reflektor für eine Leuchte.
DE19851044B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit verbesserter Beleuchtungsdichte für das Fernlicht
DE3922830C2 (de) Lichtabgabeoptik für Kraftfahrzeugleuchten
DE19731977A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE561746C (de) Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer
DE1154775B (de) Beleuchtungsanlage fuer Verkehrswege
DE3608447A1 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge mit einem parabolischen reflektor und einem elliptischen reflektor
AT362686B (de) Signalscheinwerfer fuer strassenverkehr-licht- signalanlagen
DE2649947C2 (de) Vorrichtung zum Vermindern des Blendens der Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE722805C (de) Scheinwerfer fuer Fahrzeuge
DE3612889A1 (de) Nebelscheinwerfer
DE69624754T2 (de) Kfz-Multifunktionssignalleuchte mit Rückstrahlern und Pseudorückstrahlern
DE2039616C3 (de) Fahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht mit asymmetrischer Lichtverteilung
DE3929799A1 (de) Speichenreflektor fuer zweiraeder, insbesondere fahrraeder
DE19727982A1 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE641918C (de) Elektrischer Scheinwerfer mit einem aus mehreren Rotationskoerpern zusammengesetztenReflektor und einer vor demselben angeordneten Blende

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee