DE2160160C3 - Abblendscheinwerfer für Straßenfahrzeuge - Google Patents
Abblendscheinwerfer für StraßenfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge,
der zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs vor der Lichtquelle eine Anordnung
aus benachbarten, beidendig offenen Lichtdurchlaßzellen trägt, die sich im wesentlichen parallel zur optischen
Achse eines hinter der Lichtquelle befindlichen Parabolreflektor erstrecken und deren Trennwände
durch zickzackförmig gefaltete Folien gebildet sind,
die mit ihren Falzen aneinanderstoßen.
Bei einem derartigen, aus der schweizerischen Patentschrift 93 111 bekannteii Scheinwerfer sind die
zickzackförmig gefalteten Folien so geformt, daß die
durch sie gebildeten Lichtdurchlaßzellen quadratischen Querschnitt haben. Um den Durchlaß der
Lichtstrahlen ohne Reflexion von Licht zu erleichtern, wird in der besagten schweizerischen Patentschrift außerdem
angeregt, alle Trennwände der Lichtdurch-
laßzellen schwarz zu mattieren. Wenn dadurch auch
eventuell blendende Lichtreflexe vom Gegenverkehr ferngehalten werden, hat diese Maßnahme jedoch den
Nachteil, daß auch solches Licht absorbiert wird, welches bei eventueller Reflexion an den Trennwänden
nicht den Gegenverkehr blenden würde, weil es in andere Richtung fällt. Der Wirkungsgrad des Scheinwerfers
wird dadurch über das notwendige Maß hinaus verschlechtert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
bekannten Scheinwerfer so zu verbessern, daß seine Lichtausbeute erhöht wird, ohne dabei die Gefahr der
Blendung des Gegenverkehrs zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
einzelnen gefalteten Folien horizontal verlaufen und
jeweils auf ihrer oberen Fläche matt und auf ihrer unteren Fläche spiegelnd sind und daß jede Lichtdurchlaßzellf
die Querschnittsform einer Raute hat, deren in horizontaler Richtung verlaufende Diagonale länger
ist als die andere, in vertikaler Richtung verlaufende Diagonale.
Aus der deutschen Auslegcschrift 1 132 455 ist an sich bekannt, die nach unten weisenden Wandungsflächen
von Lichtdurchlaßzellen bei Scheinwerfern zu verspiegeln, während die nach oben weisenden Wan-
dungsflächen matt sind. Würde man eine entsprechende Maßnahme bei der oben beschriebenen bekannten
aus gefalteten Folien gebildeten Zellenanordnung ergreifen, dann hieße dies, die beiden
unteren Innenseiten jedes auf der Spitze stehenden Quadrats matt zu lassen und die beiden oberen Innensuiten
zu verspiegeln. Da letztere jedoch um 45" geneigt sind, wird das von innen reflektierte Licht stark
zur Seite gelenkt, wo es entweder den Gegenverkehr blenden kann oder dicht vor dem Fahrzeug in den
Straßengraben fällt, was praktisch eine Verschwendung von Lichtenergie ist. Der Wirkungsgrad des
Scheinwerfers würde damit also nicht erhöht werden.
Nur wenn jede Lichtdurchlaßzelle die erfindungsgemäße Querschnittsform einer gleichsam von oben
nach unten »flachgedrückten« Raute hat, bringt die Verspiegelung der oberen beiden Innenflächen der
Lichtdurchlaßzellen einen Fortschritt. Da der Neigungswinkel dieser Flächen gegenüber der Horizontalen
wesentlich kleiner ist als bei quadratischer Ausbildung, fällt das von diesen Flächen reflektierte Licht
mehr nach vorne als zur Seite, so daß die wirksame Lichtausbeute tatsächlich erhöht wird. Dadurch, daß
die einzelnen Rauten aus gefalteten Folien bestehen, ist die Verspiegelung leicht herzustellen, denn man
kann jeweils die gesamte Unterseite einer Folie verspiegeln, während man ihre Oberseite mattiert.
Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
an Hand von Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Scheinwerfers;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus der Blickrichtung U-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch die Ansicht eines Schnitts
durch den Scheinwerfer in der Ebene III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Detailansicht der Lichtdurchlaßzeilenanordnung;
Fi g. 5 und 6 veranschaulichen die Anbringung und die Wirkung von erfindungsgernäßen Scheinwerfern
bei Kraftfahrzeugen.
Der in den Fig. 1 bis 3 erkennbare Scheinwerfer
hat einen Parabolreflektor 1 für eine (nicht gezeigte) Lichtquelle, die beispielsweise eine Jodlampe sein
kann. Der Reflektor 1 ist im Inneren eines Gehäuses 3 angeordnet, welches mit einer noch zu beschreibenden
Voirichtung an einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
Das Gehäuse 3 enthalt ferner eine Anordnung 110 aus Liehtdurchlaßzellen, die beidendig offen sind und
in ihrer Längsrichtung der optischen Achse des Parabolreflektors
I im wesentlichen parallel verlaufen. Die gesamte Vorrichtung kann aus verchromtem Stahl
geringer Dicke, nicht oxidierendem Leichtmetall oder gegossenem hartem Kunststoffmaterial bestehen.
Wie insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, sind die
einzelnen Lichtdurchlaßzellen 6 der Anordnung 110 aus einer Anzahl von Folien 21 und 22 gebildet, die
sich in horizontaler Richtung ausbreiten und ziehharmonikaartig derart gefaltet sind, daß jede Folie 21
in bezug auf die benachbarte Folie 22 wie ein Spiegelbild aussieht. Die nach oben weisende Oberfläche 30
der Folie 22 ist matt, um das Licht zu absorbieren oder zu zerstreuen (in Fig. 4 mit Schraffur verdeutlicht).
Die nach unten weisende Fläche 40 der Folie 21 ist glänzend und reflektiert alles vom Parabolreflektor
1 her einfallende Licht auf die Straße. Von den nach oben weisenden matten Flächen 30 geht infolge
der Absorption kein Licht aus, so daß der an den vorderen Enden der Lichtdurchiaßzellen austretende
Lichtstrom keine nach oben gerichteten Strahlen enthält.
Vorzugsweise sind die Lichtdurchlaßzellen 6 am Lichtstroimaustritt in Querrichtung derart schräg angeschnitten,
daß ihre Trennwände auf ihrer das Licht zum Gegenverkehr abschirmenden Seite weiter vorstehen
als auf der anderen Seite. Dieser schräge Anschnitt des vorderen Scheinwerferendes ist in Fig. 3
zuerkennen, wo die Trennwände auf der in Fahrtrichtung
links liegenden Seite weiter vorstehen als auf der in Fahrtrichtung rechts liegenden Seite. Hiermit wird
die Abschirmung des Gegenverkehrs vor blendenden Strahlen noch verbessert. Die dargestellte Anordnung
gilt für Fahrzeuge, die an einem Rechtsverkehr teilnehmen.
Auf Straßen mit Linksverkehr ist die Anordnung spiegelbildlich, d. h., die in Fahrtrichtung rechts
liegenden Trennwände stehen weiter vor als die in Fahrtrichtung links liegenden Trennwände.
Der Anschnittswinkel fl der Lichtdurchlaßzellen
am Lichtsiromaustritt ist in der dargestellten Ausführungsform
größer als SO". Je naeli Ausbildung der
Lichtdurchlaßzeilen kann er auch kleiner {/. i>. 45")
sein. Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
kann sich vordem Liclitstromauslritt der Zcllenanordnungeinc
(nicht dargestellte) !'latte aus gelbem Glas befinden.
Hei Scheinwerfern, deren Lichtdurchlaüzellen am
Lichtstromaustritt in der beschriebenen Weise schräg angeschnitten sind, kann die vom Gegenverkehr abgewandte
Seite des Scheinwerfers kürzer sein als die dem Gegenverkehr zugewandte Seite. Vorzugsweise
ist der Verlauf der an der kürzeren Seite liegenden Lichtdurchlaßzellen etwas von der optischen Achse
des Parabolreflektor 1 nach außen fortgebogen, wie es mit den gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet
ist. Die Lichtdurchlaßzellen auf der längeren Seite des Scheinwerfers sind genau mit der optischen Achse des
Parabolreflektor ausgerichtet. Mit dieser Maßnahme ίο kann man eine optimale Ausleuchtung der Straße und
des Straßenrandes erzielen. Bei Fahrzeugen, die mit zweien der beschriebenen Scheinwerfer ausgestattet
sind, läßt sich der gleiche Effekt dadurch erzielen, daß
man den einen Scheinwerfer etwas zum nahen Straßenrand hin und den anderen genau parallel zur Fahrzeugachse
ausrichtet.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Beispiel für die Anordnung der beschriebenen Scheinwerfer an einem
Fahrzeug und ihre Wirkung, und zwar speziell für Straßen mit Rechtsverkehr. Scheinwerfer 10 und
10', deren Lichf.stromausfritt wie beschrieben schräg
angeschnitten ist. befinden sich unter der Haube des Fahrzeugs 14. Die jeweils längere Seite jedes Scheinwerfers
10 und 10' liegt links, d. h. zur Straßenmitte as hin, wo das gesamte von den Scheinwerfern ausgehende
Licht abgedeckt werden soll.
Infolge der Wirkung der Lichtdurchlaßzellen 6 wird der Lichtsirom der Scheinwerfer in ein genau bzw.
eng begrenztes Bündel konzentriert, welches beispielsweise um einen Winkel y von 10° in Richtung
des Pfeils /2 gegenüber der Achse des sich in Richtung des Pfeils/, fortbewegenden Fahrzeugs 14 geneigt ist
(vgl. F i g. 6). Dieses Bündel, das in seiner Gesamtheit parallel zum Boden ist und dessen Grenze 15 zur Hnken
Seite der Straße ein abruptes Ende der beleuchtetcn Zone bildet, reicht somit ebenso weit wie es die
Sicht und die Leistung der Lichtquelle gestatten, beispielsweise SO oder sogar 150 m.
Im Vergleich hierzu bilden die bekannten Scheinwerfer 16, die im Augenblick der Begegnung abgeblendet
sind, auf dem Boden eine erleuchtete Ellipse 17, deren äußere Grenze 18 nur etwa 30 m vor dem
Fahrzeug 14 liegt. Dies bietet keine annähernd so große Sicherheit wie die beschriebenen mit den Lichtdurchlaßzellen
versehenen Scheinwerfer, mit denen der rechte Teil der Straße und der Straßenrand bis
zum Ende des Gesichtsfeldes erleuchtet werden, während jeglicher Lichteinfall auf die linke Seite der Straßenmitte
abgeschirmt wird.
Die Folien zur Bildung der Lichtdurchlaßzellen können aus Kunststoff sein, wobei die glänzenden
Oberflächen durch eine Metallisierung gebildet werden. Wenn die Folien aus Leichtmetall bestehen, dann
können die matten Oberflächen durch eine Auflage von Kautschuk oder einem anderen lichtabsorbierenden
Material gebildet sein.
Das Gehäuse 3 des Scheinwerfers kann vorteilhafterweise
unter der Stoßstange 27 mittels eines Bolzens 23 und einer Mutter 24 befestigt werden (vgl. auch
die Fig. 1 und 2), Beim Anziehen übt die Mutter eine Einspann.kraft gegen eine Schale 25 aus, die in
bekannter Weise ein Gelenk 26 in einer beliebig gewählten Stellung blockiert. Durch die Bewegung des
Gelenks 26 ist eine genaue Einstellung der Neigung des Scheinwerfers bezüglich der Straße möglich, um
den Boden in der Grenze der Konzentration der Lichtstrahlen vor dem Fahrzeug zu erleuchten, damit
die große Reichweite des Scheinwerfers von beispicls-
eise W) m an Stelle der tatsächlich vorgeschriebenen
) m ausgenutzt werden kann, ohne den aus der Ge-Mirichtung
kommenden Verkehr in irgendeiner /eise zu blenden. Die Einstellung kann vortcilhaf tcreisc
abhängig von der Belastung des Fahrzeugs erft)
I gen.
Was in der vorstehenden Beschreibung in Zusammenhang mit Rechtsverkehr beschrieben wurde, gill
in einsprechend modifizierter Umbildung natürlich auch für I.inks\erkehr.
Claims (6)
1. Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge, der zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs vor
der Lichtquelle eine Anordnung aus benachbarten, beidendig offenen Lichtdurchlaßzellen trägt,
die sich im wesentlichen parallel zur optischen Achse eines hinter der Lichtquelle befindlichen
Parabolreflektor erstrecken und deren Trennwände durch zickzackförmig gefaltete Folien gebildet
sind, die mit ihren Falzen aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
gefalteten Folien (21,22) horizontal verlaufen und jeweils auf ihrer oberen Fläche (30) matt und
auf ihrer unteren Fläche (40) spiegelnd sind und daß jede Lichtdurchlaßzelle (6) die Querschnittsfvirm
einer Raute hat, deren in horizontaler Richtung verlaufende Diagonale langer ist als die andere,
in vertikaler Richtung verlaufende Diagonale.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßzellen (6) am
Lichtstromaustritt in Querrichtung derart schräg angeschnitten sind, daß ihre Trennwände auf ihrer
das Licht zum Gegenverkehr abschirmenden Seite (7) weiter vorstehen als auf der anderen Seite.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschnittswinkel (ß) der
Lichtdurchlaßzellen (6) am Lichtstromaustritt bezüglich der Reflektorachse größer als 80" ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßzellen
(6) auf der weiter vorstehenden Seite des Scheinwerfers parallel zur Reflektorachse verlaufen,
während die anderen Lichtdurchlaßzellen des Scheinwerfers zur anderen Seite hin geneigt sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
vor dem Lichtstromaustritt der Lichtdurchlaßzellenanordnung (110) eine Platte aus gelbem Glas
befindet
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Lichtdurchlaßzellen (6) umgebendes Gehäuse (3) zur Befestigung an einem Teil (27) des Fahrzeugs
(14) einen Gewindebolzen (23) trägt, der über ein Gelenk (26) mit dem Gehäuse verbunden
ist, und daß auf dem Gewindebolzen eine Mutter (24) sitzt, mit welcher eine auf das Gelenk gelegte
Schale (25) festziehbar ist, um den Scheinwerfer in beliebiger Ausrichtung gegenüber der Fahrzeugachse
festzulegen.
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