DE2315261C3 - Reflektor für photoelektronische Gerate - Google Patents

Reflektor für photoelektronische Gerate

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DE2315261C3
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Arthur Dipl.-Ing. Dr. 7809 Denzlingen Walter
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reflektor für photoelektronische Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 7 19 930 ist ein Reflektor bekannt, bei dem Gehäuse, die darauf aufgesetzte Reflektorplatte und die wiederum aufgesetzte durchsichtige Glasplatte durch Umfassen der miteinander ausgerichteten Ränder dieser Einzelteile mittels einer aus Metall oder einem anderen Werkstoff bestehenden Fassung zu einer kompakten Einheit vereinigt sind.
Ein Reflektor nach FR-PS 13 22 824 besteht aus einer kreisförmigen Reflektorplatte, die an ihrer nach außen gewandten Fläche als Abdeckplatte oder durch besondere Formbildung als Linse dient und die mit einer größenmäßig abgestimmten Grundplatte durch Aufbördeln eines Fassungsrandes ebenfalls zu einer kompakten Einheit verbunden ist.
Ferner ist eine Reflektoranordnung nach DE-GbmS 17 53 110 bekannt, bei der Reflektorplatten in entsprechenden Vertiefungen eines Gummiformteiles aufgenommen sind, wobei die Vertiefungen mit überstehenden Rändern ausgebildet sind. Beim Einlegen des Gummiformteiles in ein Blechgehäuse, das dem Gummiformteil die erforderliche Steifheit verleiht, wird der aus Gummiformteil, Blechgehäuse und Reflektorplatten bestehende Reflektor durch Federklammern etwa in der Mitte der Gehäuseseiten verbunden.
Bei der Verwendung der bekannten Reflektoren in photoelektronischen Anordnungen, beispielsweise zur Überwachung von automatisch schließenden Türen von zur Personenbeförderung dienenden Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, ist es von Nachteil, daß die je nach Einsalzzweck Verschiedenartige Ausrichtung der Reflektorplatten gegeneinander jeweils bereits bei der Herstellung der erforderlichen Einzelteile für diese Geräte beachtet werden muß, so daß verschiedene derartige Geräte auf Lager gehalten werden müssen. Ferner ist es von Nachteil, daß beschädigte Einzelteile dieser Anordnungen, beispielsweise die Reflektoren^
Vorderseiten bzw. die Abdeckplatten, die durch vorbeischleifende Gegenstände verkratzt werden können, nur schlecht, d. h. durch ein Zerlegen des gesamten Gerätes und einem einer Neuanfertigung entsprechenden Zusammenbau auszuwechseln sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Reflektor für photoelektronische Geräte zu schaffen, der bei wirtschaftlicher Herstellung leichte Reparaturmöglichkeit durch einfaches Auswechseln einzelner Bauteile gestattet und ein einfaches Ausrüsten ίο für den jeweiligen Verwendungszweck erlaubt
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Reflektor der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Auf diese Weise kann eine für den jeweiligen Zweck ausgestaltete Reflektorplatte in das Gehäuse eingelegt werden und der Reflektor durch Einbringen des Dichtringes in die dafür vorgesehene Nut, durch Auflegen der abdeckenden Glasplatte und Anbringen der Federklammern fertig montiert werden. Der rundumlaufende Rand verhindert eine Fehlmontage zuverlässig Auf diese Weise ist ein aus relativ preiswerten Einzelteilen bestehender, leicht mr-.itierbarer und im Beschädigungsf .1Ie leicht reparierbarer Aufbau enstanden. Für etwa erforderlich werdende besondere Anwendungsformen sind lediglich die Reflektorplatten auf Lager zu halten, während die sonstigen Einzelteile gleich sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 2 ermöglicht es. besondere Kombinationen von Reflektoreigenschaften durch Aufsetzen von beispielsweise streifenförmigen Reflektorplatten auf besondere Haltevorrichtungen zu erzielen.
Wird der erfindungsgemäße Reflektor nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 3 weitergebildet, so ist das Gerät im Einsat? besonders geschützt bei gleichzeitig gefälligem Aussehen der gesamten Anordnung. Der aufliegende Innenrand verstärkt auch den gleichmäßigen Druck auf die Abdeckplatte und verbessert da'iit die Abdichtung zwischen dieser, dem Dichtungsring und dem Gehäuse.
Bei dem im allgemeinen rechteckigen Gehäuse ermöglicht die Weiterbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 vorteilhafterweise eine einfachere Anbringung des Gerätes am Einsatzort, beispielsweise der Türeninnenseite vun Straßenbahnoder Nahverkehrsbahnwagen, wobei gleichzeitig die für etwaige Montage, Wartung oder Umrüstung erforderliche Zerlegung des Gerätes höchst einfach auszugestal- so ten ist. Eine Fortbildung nach Anspruch 5 verbessert die Montagefreundlichkeit weiter, während Weiterbildungen nach de ι Ansprüchen 6 und 7 die Montierbarkeit der Anordnung verbessern und gleichzeitig größere Herstellungstoleranzen ohne Auswirkung auf die Brauchbarkeit des Reflektors erlauben.
Das Gehäuse kann dabei vorteilhafterweise nach Anspruch 8 bis 10 ausgestaltet sein, es kann aber auch alternativ nach Anspruch 11 gefertigt sein. Beide Möglichkeiten ergeben eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des fertigen Gerätes. Die weiteren Ansprüche 12 bis 18 verbessern vorteÜhafterweise Einsatzmöglichkeit, Preiswürdigkeit der Herstellung Und die Montage des fertigen Gerätes.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung naher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht traf einen mit einer Abdeckplatte versehenen Reflektor,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-H der Fig. I1
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-HJ der Fig. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines Reflektors.
Nach Fig. 1—3 ist in einem Gehäuse 11 ein Aufnahmeraum 19 für insgesamt sechs Reflektorplatten 12 vorgesehen, die nach Fig. 3 in von oben nach unten zunehmend gekippter Stellung angeordnet sind. Für diesen Zweck ist der Aufnahmeraum 19 des Reflektorgehäuses mit einem schrägverlaufenden Boden 33 ausgestattet
Das Gehäuse 11 weist eine um den gesamten Aufnahmeraurn 19 umlaufend eine Ringstufe 17 auf, in die eine ebenfaüs rundumlaufende Nut 18 eingearbeitet ist In der Nut befindet sich ein Rundschnurring 14 von solchem Durchmesser, daß er im nichtzusammengedrückten Zustand etwas über die Rings:.ufe 17 vorsteht
Auf die Ringstufe ist eine Glasplatte 13 aufgelegt, die gemäß Fig. 2 durch eine U-förmige Federklammer 15 gegen den Dichtungsring 14 gepaßt wird. Die Federklammer 15 umgreift das Gehäuse und schnappt mit an ihren Enden vorgesehenen Sicken 30 in Rillen 32 an der Rückseite des Gehäuses ein. Auf der Seite der Glasplatte greift der Schenkel der Federklammer 15 um den etwas niedriger als die Höhe der Glasplatte 13 ausgebilüeten Rand 16 des Gehäuses 11 herum und liegt mit der Sicke 30 auf der Frontseite der Glasplatte 13 auf.
Die so beschriebene Anordnung bildet bereits eine vollständig abgedichtete Einheit
Eine andere Ausführungsform ist anhand von F i g. 4 dargestellt, wonach das Gehäuse 11 aus einem gezogenen Aluminiumprofil mit U-Schenke!n 16a besteht das in einem Abstand entsprechend dem Durchmesser des Dichtungsringes 14 Stege 28 aufweist. An der Rückseite des Alumiriiumprofils sind Vorsprünge 29 mit anprofiliert, die der Versteifung und gegebenenfalls unter geeigneten Befestigung dienen. Die Reflektorplatte 12 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 4 aus einem oder mehreren Elementen von Rechteck- oder Sechseckform zusammengesetzt, welche jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 alle in der gleichen Ebene liegen.
Der Vorteil der Ausführungsform nach F i g. 4 besteht darin, daß durch Auswahl eines geeignet langen Aluminiumprofils Reflektoren von beliebiger Länge auf einfacher Weise hergestellt werden können. Die Federklammern 15 brauchen nicht aus einem einzigen, sich über die gesamte Länge des Reflektors erstreckenden Stück zu bestehen, sondern können in Einzelfedern geeigneter Länge unterteilt werden, die stumpf aneinandergesetzt weiden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ist außerdem eine Abdeckplatte 21 mit einem rechteckigen Feiister 20 vorgesehen, das den Durchtritt der Lichtstrahlen zu den Reflektorplatten 12 gestattet. Die Abdeckplatte 21 weist rund um das Fenster 20 einen Innenrand 22 auf. der gemäß den F i g. 2 und 3 auf der Oberseite der Glasplatte 13 rundum aufliegt.
An den beiden S hmalseiten weist das Gehäuse 11 Ansätze 23 m<t Schraublöchern 24 auf, denen Schraublöcher 25 in der Abdeckplatte entsprechen.
Die Ansätze 23 sind an ihrer Rückseite mit einem Auflagerand Versehen, mittels dessen sie gegen eine Frontfläche 34 einer Einbaufläche gelegt werden können, die eine« Ausschnitt zum Einsetzen des Aufnahmeraumes 19 des Gehäuses 11 aufweist. Mittels durch die Schraublöcher 24. 25 Besteckter Schrauben
läßt sich die Anordnung an der Montagefläche 34 befestigen.
Der Außenrand 27 der Abdeckplatte 21 soll erfindungsgemäß auf der Montagefläche 34 aufliegen, während jedoch alle übrigen Teile außer dem Innenrand 22 einschließlich des weiteren Außenrandes 27a einen gewissen Abstand von den darunterliegenden Teilen haben, wie das besonders anschaulich aus den Fig,2 und 3 hervorgeht. Wird nämlich nunmehr die Abdeckplatte an der Montagefläche 34 festgeschraubt, so
drückt der Innenrand 22 zusätzlich zu den Federklammern 14 auf die Oberfläche der Glasplatte 13, welche somit auch im Bereich der Schmalseilen sicher gegen die Dichtung 14 gedrückt wird.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 3 Rillen 32 an der Rückseite des Gehäuses zur Aufnahme der Sieken 30 der Federklammern vorgesehen sind, sind an der Rückseite des Aluminiumprofils nach Fig.4 Rippen 31 mit angeformt, hinler denen die Sicken 30 sitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Reflektor für photoelektronische Geräte mit einem einseitig offenen Gehäuse zur Aufnahme einer oder mehrerer Reflektorplatten und einer dicht auf die offene Gehäuseseite aufgesetzten, mit dem Gehäuse verbundenen durchsichtigen Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen rundumlaufenden, erhöhten Rand (16) und daran nach innen anschließend eine Ringstufe (17) aufweist, daß innerhalb der Ringstufe (17) eine Nut (18) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (14) verläuft, daß die auf die offene Gehäuseseite aufgesetzte, durchsichtige Platte (13) auf der Ringstufe (17) aufsitzt und durch Federklammern (15) lösbar gegen den in der Nut (18) eingelegten Dichtring (14) gedruckt ist.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Gehäuse (11) innerhalb der Ringstufe (17) einen Aufnahmeraum (19) für die Reflektorplatten (12) aufweist.
3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (U) eine im Bereich der Reflektorenplatten (12) ein Fenster (20) aufweisende Abdeckplatte (21) aufgesetzt ist, welche am Fenster (20) einen rundum laufenden Innenrand (22) aufweist, der auf der Glasplatte (13) aufliegt.
4 Reflektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) nur an seinen längeren Seiten Federklammern (15) aufweist, während an den Schmalseiten Ansätze (23) mit Schraublöchern (24) vorgesehen sind.
5. Reflektor nach Anspruch 3 o. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec .platte (21) mit den Schraublöchern der AnLätze (23) ausgerichtete Schraublöcher (25) aufweist.
6. Reflektor nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) an der Rückseite einen Auflagerand (26) bilden und daß der Außenrand (27a) der Abdeckplatte (21) etwas vor der Höhe des Auflagerandes (26) liegt.
7. Reflektor nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (21) ausschließlich mit ihrem Innenrand über die Glasplatte (13) und dem Dichtungsring (14) gegen das Gehäuse (11) drückt.
8. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein gezogenes Aluminiumprofi! von im wesentlichen U-Form ist, welches dem Durchmesser des Dichtungsringes (14) entsprechendem Abstand von den U-Schenkeln (16a,/ Stege (28) von etwas geringerer Höhe aufweist.
9. Reflektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) und die Nut (18) durch Ausfräsen eines U-Profils gebildet sind.
10. Reflektor nach Ansprüche o. 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Profils Befestigungs- und Versteifungsvorsprünge (29) mit aufprofiliert sind.
11. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge* häuse (11) und gegebenenfalls die Abdeckplatte (21) aus Kunststoff gespritzt sind,
12. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn klammern (15) U-förmig sind.
13. Reflektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (15) an den Enden Sicken (30) aufweisen.
14. Reflektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) an der Rückseite im Bereich der Sicken (30) Vorsprünge (31) oder Rillen (32) aufweist
15. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammem (15) die Längsseiten der Glasplatte (13) kontunuierlich überdecken.
16. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (14) ein Rundschnurring ist
17. Reflektor nach Anspaich 6, dadurch gekennzeichnet, daß ganz außen ein Auflagerand (27) an der Abdeckplatte (21) vorgesehen ist und alle anderen Teile außer dem Innenrand (22) vor dem Anschrauben an die Müntagefläche (34) einen Abstand von den darüberliegenden Teilen aufweisen.
18. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten der Innenrand (22) und an den Längsseiten die Sicken (30) der Federklammern (15) über der Dichtung (14) auf der Glasplatte (13) aufliegen.
DE2315261A 1973-03-27 1973-03-27 Reflektor für photoelektronische Gerate Expired DE2315261C3 (de)

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FR7410515A FR2223709B1 (de) 1973-03-27 1974-03-27

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DE2315261B2 DE2315261B2 (de) 1978-10-12
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