DE1851258U - Schiebetastenschalter. - Google Patents

Schiebetastenschalter.

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DE1851258U
DE1851258U DE1961P0018620 DEP0018620U DE1851258U DE 1851258 U DE1851258 U DE 1851258U DE 1961P0018620 DE1961P0018620 DE 1961P0018620 DE P0018620 U DEP0018620 U DE P0018620U DE 1851258 U DE1851258 U DE 1851258U
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Germany
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slide
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switches
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DE1961P0018620
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Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schiebetastenschalter Es sind Tastenschalter mit sog. Schiebetasten bekannt, bei denen die die Umschaltkontakte tragenden Schieber als ein Stanzteil aus Hartpapier ausgeführt sind, welches unmittelbar den Träger des Tastenkopfes bildet, mit dem der betreffende Schieber zu betätigen ist. Diese Schalter haben sich in der Praxis sehr gut bewährt ; nicht völlig vermeiden läßt sich bei der bisherigen Bauweise aber ein Fehler, der mitunter störend in Erscheinung tritt, daß nämlich bei Tastenschaltern mit flachliegenden Schiebern die Tastenknöpfe nicht genau miteinander fluchten, Ober-und Unterkante benachbarter Knöpfe vielmehr in der Höhe geringfügig gegeneinander versetzt sind, bzw. bei Tastenschaltern mit hochkantgestellten Schiebern der Abstand zwischen den einzelnen Knöpfen unterschiedlich groß ist. Diesen Fehler nachträglich durch Richten der Schieber beheben zu wollen, ist sinnlos, da sich ein Schieber aus Hartpapier im Gegensatz zu einem solchen aus Metall wohl elastisch, aber nicht plastisch verformen läßt.
  • Hier schafft die Neuerung Abhilfe, mit der vorgeschlagen wird, an der Frontseite des Schalterrahmens eine der Zahl der Schieber entsprechende Zahl von Blechlaschen o. dgl. vorzusehen, die als Führungsglieder in entsprechende Aussparungen der Tastenknöpfe eingreifen. Ragt bei Schaltern mit flachliegenden Schiebern die Oberkante eines oder mehrerer Knöpfe über die der anderen hinaus, so ist nichts weiter erforderlich, als die Lasche des betreffenden Knopfes z. B. mit einer Zange als Werkzeug um ein gewisses Maß nach unten zu biegen. Da sich der Tastenknopf dank der Elastizität des Hartpapierschiebers und der Luft in seiner Führung auf die neue Stellung der Lasche ausrichten kann, lassen sich daher im Ergebnis alle Knöpfe so justieren, daß ihre Ober-und Unterkanten in einer Flucht liegen. Sinngemäß das gleiche gilt für Schalter mit hochkantgestellten Schiebern.
  • Soweit es sich um Schalter mit flachliegenden Schiebern handelt, ist es empfehlenswert, die Blechlaschen als zusammenhängendes Ganzes aus einem Winkelprofil herauszuarbeiten, das lösbar mit der Vorderwand des Schalterrahmens verbunden ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich in diesem Falle die Verwendung eines Z-Profils, da dessen Befestigung mit den gleichen Fahnen erfolgen kann, mit denen üblicherweise auch die die festen Gegenkontakte tragenden Schienen des Schalters festgelegt werden.
  • Das Z-Profil erhält zu diesem Zweck im Bereich der Fahnen jeweils einen rechteckigen Ausschnitt ; an der vorderen Kante des Ausschnitts ist das Material hochgezogen, so daß ein Anchlag für die Schiene entsteht, die auf diese Weise die Hinterkante des Ausschnittes an der Fahne zur Anlage bringt.
  • Die Neuerung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden an Hand der im vergrößerten Maßstabe gehaltenen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar einen Schiebetastenschalter mit flachliegenden Schiebern, denen sog. Fortschaltklinken zugeordnet sind, was für das Wesen der Neuerung jedoch ohne Bedeutung ist.
  • Die Abbildung 1 zeigt den neuen Schalter im Schnitt, die Abbildung 2 in der Draufsicht, wobei eine der Kontaktschienen und einer der Tastenknöpfe entfernt sind.
  • In den Abbildungen ist mit 1 der U-förmige Schalterrahmen bezeichnet, dessen Vorderwand 2 in dem Sinne ausgespart ist, daß einzelne rechteckige Stützen 3 mit Fahnen 3'stehen bleiben, die die Führung der mit einem entsprechenden Durchbruch 4'versehenen und durch eine Feder 5 vorgespannten Hartpapierschieber 4 übernehmen, welche die Umschaltkontakte 6 tragen. Ähnlich ist die Rückwand 7 des Schalterrahmens ausgespart, nur daß hier die Stützen 8, die gleichfalls in Fahnen 8b enden, so ausgeschnitten sind, daß sie das gegabelte Ende 4"der Schieber 4 aufzunehmen vermögen.
  • Die Stützen 8 und die Stützen 3-letztere unter Zwischenschaltung eines Distanzstückes 9-bilden den Träger der Kontaktschienen 10 mit den Gegenkontakten 11, deren Festlegen durch Verschränken der Fahnen 8'bzw. 3'erfolgt. Mit den Fahnen 3' ist gleichzeitig ein unter die Schienen 10 geschobenes Z-Profil 12 festgelegt, das im Bereich der Fahnen jeweils mit einem rechteckigen Ausschnitt 13 versehen ist, dessen Vorderkante 13'hochgezogen ist. Es entsteht so ein Anschlag für die betreffende Schiene, die auf diese Weise die Hinterkante 13" des Ausschnittes an der Fahne 3'zur Anlage bringt. Aus dem nach vorn gerichteten Schenkel des Z-Erofils sind eine der Zahl der Tastenknöpfe 15 entsprechende Zahl von Laschen 14 herausgearbeitet, die in entsprechende Aussparungen 15'der Tastenknöpfe eingreifen, mit denen die einzelnen Schieber zu betätigen sind. Durch Verbiegen der Laschen nach oben oder unten können etwaige Abweichungen in der korrekten Stellung der Tastenknöpfe dahingehend ausgeglichen werden, daß ihre Ober-und Unterkante genau miteinander fluchten.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Schiebetastenschalter mit Schaltschiebern aus Hartpapier, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Schalterrahmens eine der Zahl der Schieber entsprechende Zahl von Blechlaschen o. dgl. vorgesehen ist, die als Führungsglieder in Aussparungen der Tastenknöpfe eingreifen.
  2. 2. Schiebetastenschalter nach Anspruch 1, mit flachliegenden Schaltschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen als zusammenhängendes Ganzes aus einem Winkelprofil, insbes. einem Z-Profil, herausgearbeitet sind, das lösbar mit dem Schalterrahmen verbunden ist.
  3. 3. Schiebetastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-Profil mit den gleichen Fahnen festgelegt ist, mit denen auch die die festen Gegenkontakt tragenden Schienen des Schalters befestigt sind.
  4. 4. Schiebetastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil im Bereich der Fahnen jeweils einen rechteckigen Ausschnitt aufweist, an dessen vorderer Kante das Material als Anschlag für die Schiene hochgezogen ist.
DE1961P0018620 1961-08-01 1961-08-01 Schiebetastenschalter. Expired DE1851258U (de)

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DE1851258U true DE1851258U (de) 1962-05-10

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DE (1) DE1851258U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254732B (de) * 1964-07-03 1967-11-23 Rudolf Schadow Schiebetastenschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254732B (de) * 1964-07-03 1967-11-23 Rudolf Schadow Schiebetastenschalter

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