DE7919310U1 - Selbstoeffnender schirm - Google Patents

Selbstoeffnender schirm

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DE7919310U1 DE19797919310 DE7919310U DE7919310U1 DE 7919310 U1 DE7919310 U1 DE 7919310U1 DE 19797919310 DE19797919310 DE 19797919310 DE 7919310 U DE7919310 U DE 7919310U DE 7919310 U1 DE7919310 U1 DE 7919310U1
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Kortenbach & Rauh Kg 5650 Solingen De
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Kortenbach & Rauh Kg 5650 Solingen De
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Description

...., Γ . ALEX STEKGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 " " DIPL.-ING. WOLFRAM WAT2KE Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING Unser Zeichen: 20 26 0 Datum: 3- JÜH 1979
Kortent^ch & Rauh Kommanditgesellschaft, Weyerstraße 277,
5650 Solingen 15
Selbstöffnender Schirm
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Schirm mit einer ( ) zwischen einem Hauptschieber und einem Hilfsschieber angeordneten Öffnerfeder und einer Vorrichtung zum Auslösen einer den Hilfsschieber in seiner griffseitigen Endlage festhaltenden Stockfeder.
Selbstöffnende Schirme der voranstehend beschriebenen Art sind sowohl als sogenannte Stockschirma als auch als Taschenschirme bekannt,bei welchen der Stock mehrteilig ausgeführt und ebenso wie die mehrteiligen Dachstangen verkürzbar ist. Bei den bekannten Ausführungen ist die Stockfeder im unteren Ende des Stocks angeordnet und zusätzlich zu einer mit dem Hilfsschieber zusammenwirkenden Sperrnase mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil versehen. Bei einer der bekannten Ausführungen ist das Betätigungsteil unmittelbar mit einer Druckpaste vc:-bohen,die zum Auslösen des Hilfsschieber niedergedrückt ν >rd. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine derartige Drucktaste vsrschwenkbar an einem Teil angeordnet,das in der Nähe des Griffes oder als Teil des Griffes am Stock befestigt ist. In diesem Fall wirkt die Drucktaste mit dem Betätigungsteil der Stockfeder zusammen ,ohne mit diesem Betätigungsteil körperlich verbunden zu sein.
] Während die Ausführung mit der am Betätigungsteil der Stockfeder befestigten Drucktaste den Nachteil einer komplizierten Herstellung
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und Montage besitgt,haftet der anderen Ausführung der Nachteil an, |
daß eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion erforderlich ist, |
welche eine exakte Abstimmung der Ausbildung und Lage der Druck- 1
tasts im Verhältnis zur Stockfeder voraussetzt. Diese bekannte Aus- $
bildung eignet sich somit nur für eine bestimmte Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Auslöseteil für die Γ Stockfeder eines selbstöffnenden Schirmes zu schaffen, das unab- I hängig von der Ausbildung des Haupt- und Hilfsschiebers sowie der j Stockfeder 'einheitlich ausgeführt und bezüglich der Zugängigkeit und der Betätigung günstig angeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch ; gekennzeichnet,daß auf dem Stock eine rohrförmige Auslösehülse j für das Betätigungsteil der Stockfeder verschwenkbar gelagert ist.
S Diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt den Vorteil,daß die rohr- j förmige Auslösehülse unterschiedlich große Entfernungen zwischen ·
der Druckfläche zur Betätigung und der Lage der Stockfeder bzw. ■ deren Betätigungsteils überbrückt. Außerdem schafft sie neben einer . großflächigen Angriffsfläche eine konstruktiv einfache,leicht zu [■ montierende und funktionssichere Ausführung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Auslösehülse als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse |". diametral gegenüberliegenden Auswölbungen ausgebildet sein,von denen \ die griffseitige als Druckfläche dient und die andere mit dem Beta- ί tigungsteil der Stockfeder zusammenwirkt. I
Die Auslösehülse kann entweder mittels eines Nietstiftes verschwenkbar auf dem Stock gelagert sein oder mittels zweier sich gegenüberliegender Ansätze,die in Bohrungen oder Vertiefungen des Stocks eingreifen. Schließlich ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform^ wenn die Druckfläche der Auslösehülse durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche hervorgehoben ist.Die Schwenkachse der Auslösehülse kann in Längsrichtung
mittig angeordnet oder in Richtung auf ein Ende verlagert sein, um den Hebelarm und damit die Kraftverhältnisse bei der Federauslö- £'.,ng zu verändern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Stockschirmes dargestellt, wobei dieser Schirm in der einen Hälfte der Darstellung in geöffnetem Zustand und in der anderen Hälfte in nahezu geschlossenem Zustand gezeichnet ist.
Der auf Jer Zeichnung dargestellte Schirm besitzt einen einteiligen Stock l,der im Bereich des aufzuschiebenden Griffes mit kreisförmigem Querschnitt, im restlichen Bereich mit zehnkantigem Querschnitt als Rohr ausgebildet und an seinem oberen Ende mit einem konischen Spitzen-teil 2 versehen ist. Mit Abstand von diesem spitzen-teil 2 ist auf dem Stock 1 eine Krone 3 mittels eines Stiftes H befestigt. Unterhalb dieser Krone 3 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Anschlaghülse 5 auf den Stock aufgeschoben.
An der Krone 3 sind mehrere,vorzugsweise acht Dachstangen 6 angelenkt,die den auf der Zeichnung nicht dargestellten Schirmbezug tragen. Die Verschwenkung dieser Dachstangen 6 erfolgt jewe-ils durch eine Hauptstrebe 7. Diese Hauptstreben 7 sind mit einem Ende mittels eines Scharniers 8 etwa in der Mitte der zugehörigen Dachstange β und mit dem anderen Ende an einem Hauptschieber 9 angelenkt,der verschiebbar auf dem Stock 1 angeordnet ist.
Um ein selbsttätiges öffnen des Schirmes zu erzielen,ist zwischen dem Hauptschieber 9 und einem unterhalb des Hauptschiebers 9 auf dem Stock 1 angeordneten Hilfsschieber 10 eine Öffnerfeder 11 angeorc net,deren Federkraft über Hilfsstreben 12 auf die Hauptstreben 7 übertragen wird. Diese Hilfsstreben 12 sind mit einem Ende am Hilfsschieber 10 und mit dem anderen Ende an der jeweils zugehörigen Hauptstrebe 7 angelenkt. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Hilfsstreben 12 aus Draht,der an beiden Enden abgebogen ist, so daß die Hilfsstreben 12 einerseits in eine öffnung der zugehörigen Hauptstrebe 7 und andererseits in den Rand bzw„einen Ring de-
Hilfsschiebers 10 auf einfache Weise eingehängt werden können.
Im griffseitigen Ende des Stockes 1 befindet sich eine Stockfeder 13,die den Hilfsschieber 10 in seiner griffseitigen Endlage festhält. Zu diesem Zweck ist die Stockfeder 13 mit einer Sperrnase 13a versehen,die in eine Ausnehmung bzw.Vertiefung des Hilfsschiebers 10 eingreife,wie dies im rechten Teil der Zeichnung zu erkennen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stockfeder 13 mittels eines Haltestückes 13b im Stock 1 gegen Verschiebungen gesichert,wobei dieses Haltestück 13b mit einer Nase in eine Bohrung des Stockes 1 eingreift und an gegenüberliegenden Innenwänden des Stockes anliegt,damit eine axiale Verlagerung oder Verdrehung der Stockfeder 13 ausgeschlossen wird. Zur Betätigung der Stockfeder 13 zum Zwecke der Freigabe des Hilfsschiebers 10 besitzt die Stockfeder 13 einen aus dem Stock 1 herausragenden Betätigungsteil 13c, der bei der Ausführungsform unterhalb der Sperrnase 13a ausgebildet ist.
Mit diesem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 wirkt eine rohrförmige Auslösehülse 14 zusammen,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Nietstiftes 15 verschwenkbar auf dem Stock gelagert ist. Die Auslösehülse 14 kann auch mittels zweier sich ^ ^ gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen des Stockes eingreifender Ansätze verschwenkbar gelagert sein. Die Druckfläche 1^a,welche durch die Bedienungsperson zum Verschwenken der Auslöse-, hülse 14 mit Druck beaufschlagt wird,ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch ihre Form und Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche der Auslösehülse 14 hervorgehoben,so daß der Schirmbenutzer ohne zusätzliche Hinweise erkennt,an welcher Stelle die Auslösehülse 14 zu betätigen ist.
Be5.m dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslösehülse 14 als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen I4b,l4c ausgebildetevon
1 L I
denen die griffseitige Auswölbung 15b zugleich die Druckfläche l4a bildet und die andere Auswölbung l4c mit dem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 zusammenwirkt.
Selbstverständlich kann die Auslösehülse 14 auch eine vom Ausfüh- ;. rungsbeispiel abweichende Form besitzen,indem beispielsweise ein ' rohrförmiges Stück mit seitlichen Ausschnitten versehen ist, um ;r die geringfügige Verschwenkung der Auslösehülse zu ermöglichen.
s Weiterhin kann äoweichend von der dargestellten Ausführungsform die durch den Nietstift 15 gebildete Schwenkachse nicht mittig angeordnet, tondern zu einem Ende der Auslösehülse 14 hin verlagert sein, c. um den Hebelarm und damit die Kraftverhältnisse bei der Auslösung der Stockfeder 13 entsprechend dem jeweiligen Bedarf zu verändern.
Zum öffnen des im rechten Teil der Zeichnung im geschlossenen Zu- |- stand dargestellten Schirmes wird durch Druck auf die Druckfläche
I l4a die Auslösehülse 14 verschwenkt,wobei über das Betätigungsteil ;;: 13c die Stockfeder 13 in das Innere des Stockes 1 zurückgedrückt
II wird. Hierdurch gibt die Sperrnase 13a der Stockfeder 13 den Hilfs-
* sehiäsr 10 frei. Die unter Spannung stehende Öffnerfeder 11 bewirkt
nach dieser Auslösung des Hilfsschiebers 10 eine Relativbewegung
I zwischen Hilfsschieber 10 und Hauptschieber 9,die über die Hilfs-
I streben 12 ein Spreizen der Hauptstreben 7 zur Folge hat. Dieses
*· Spreizen der Hauptstreben 7 bewirkt gleichzeitig eine Verschiebung
jjk ~) sowohl des Hauptschiebers 9 als auch des Hilfsschiebers 10 in Rieh-
j| tung auf die Krone 3,so daß die Dachstangen 6 gespreizt und der
H Schirm geöffnet werden. Die obere Endstellung dieser öffnungsbewe-
j§ gung ergibt sich durch Anlage des Hauptschiebers 7 an der Anschlag-
I hülse 5.
Zum Schließen des Schirms aus der in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten Öffnungsstellung ist es lediglich erforderlich,den Hilfsschieber 10 in Richtung auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Griff des Schirms zu verschieben, über die Hilfsstreben und die Hauptstreben 7 wird bei dieser Verschiebebewegung der Haupt-
schieber 9 mitgenommen und gleichzeitig ein Verschwenken sowohl der Hauptstreben 7 als auch der Dachstangen 6 aus der geöffneten Lage in die Schließstellung bewirkt. Sobald der Hilfsschieber seine griffseitige Endlage erreicht hat,rastet die Sperrnase 13a der Stockfeder 13 selbsttätig in die entsprechende Bohrung bzw. Ausnehmung des Hxlfsschiebers 10 ein,so daß dieser zuverlässig festgehalten wird.
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ι ri i it (
Bezugsziffemliste
1 Stock
2 Spitzenteil
3 Krone
4 Stift
5 Anschlaghülse
6 Dachstange
7 Hauptstrebe
8 Scharnier
9 Hauptschieber
10 Hilfsschieber
11 öffnerfeder-
12 Hilfsstrebe
13 Stockfeder
13a Sperrnase
13b Haltestück
13c Betätigungsteil
14 Auslösehülse
14a Druckfläche
14b Auswölbung
14c Auswölbung
15 Nietstift

Claims (5)

• ■ t # » »a c · · β • ■••a ta ■ ■ ■» · Ansprüche:
1. SeIbstöffnender Schirm mit einer zwischen einem Hauptschieber und einem Hilfsschieber angeordneten öffnerfeder und einer Vorrichtung zum Auslösen einer den Hilfsschieber in seiner griffseitigen Endlage festhaltenden Stockfeder,die im unteren Ende des Stocks angeordnet und zusätzlich zu einer mit dem Hilfsschieber zusammenwirkenden Sperrnase mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stock (1) eine rohrförmige Auslösehülse (14) für Ir-v das Betätigungsteil (13c) der Stockfeder (13) verschwenkbar gelagert ist.
2. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch 1, ds.durch gekennzeichnet, daß die Auslösehülse (14) als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen (3^b,l4c) ausgebildet ist,von denen die griffseitige als Druckfläche (l4a) dient und die andere mit dem Betätigungsteil (13c) der Stockfeder (13) zusammenwirkt.
3. Selbstöffnender Schirm nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehülse (l4)mittels eints Niet Stiftes (15) verschwenkbar auf dem Stock (1) gelagert ist.
4. Selbstöffnender Schirm mach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch .>__ ' gekennzeichnet,daß die Auslösehülse (14) mittels zweier sich gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen des Stocks (1) eingreifender Ansätze verschwenkbar gelagert ist.
5. Selbstöffnender Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die Druckfläcnen (14a) der Auslösehülse (14) durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche hervorgehoben ist.
W/br
DE19797919310 1979-07-05 1979-07-05 Selbstoeffnender schirm Expired DE7919310U1 (de)

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