DE1944081U - Rollbandmass, insbesondere kapselbandmass. - Google Patents

Rollbandmass, insbesondere kapselbandmass.

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DE1944081U
DE1944081U DE1966M0055362 DEM0055362U DE1944081U DE 1944081 U DE1944081 U DE 1944081U DE 1966M0055362 DE1966M0055362 DE 1966M0055362 DE M0055362 U DEM0055362 U DE M0055362U DE 1944081 U DE1944081 U DE 1944081U
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Description

1A 307 698*13.6.66 ■■■,;,:.&
Messwerkzeug-IC,G, Gustav Ullrich, Ännweiler am Trifels
Rollbandmaß, insbesondere Kapselbandmaß
Die Erfindung betrifft ein Rollbandmaß, insbesondere ein Kapselbandmaß mit einer durch Druck auf einen Stößel zu öffnenden Springkurbel, die in eingeklappter Lage durch eine Klemmfeder festgehalten wird. Das Ein- und Ausklappen des Kurbelarms bei diesen Bandmaßen dient dazu, die Bandmaße bequem transportieren zu können und außerdem hierbei die Kurbeln gegen Beschädigung zu schützen. Insbesondere bei Kapselbandmaßen besteht der Wunsch, den Kurbelarm derart einklappen zu können, daß dieses; in eingeklappter Lage überhaupt nicht oder nur geringfügig über den Kapselumfang vorsteht. Andererseits ist aber ein Festhalten des Kurbelarms in eingeklappter Lage durch eine Klemmfeder oder dergleichen erforderlich, welche das Ausklappen des Arms problematisch macht, wenn dieser in ein-;
■ ■.-■' ■-- - ■. -2-
geklappter Lage nicht über den Kapselumfang herausragt.
Dieses Problem ist bei Rollbandmaßen mit einer durch Druck auf einen Stößel zu öffnenden Springkurbel gelöst, ! Hier wird der-Kurbelarm dadurch ausgeklappt, daß er mittels eines meist durch die hohle Achse der Aufwickeltrommel des Bandmaßes hindurchgeführten Stößels aufgestossen wird. Dabei wird die Haltekraft der Feder, welche den Kurbelarm in eingeklappter Lage festzuhalten versucht, überwunden und gleichzeitig der Kurbelarm aus dem Wirkungsbereich dieser Feder herausgeschwenkt, worauf er plötzlich vollständig aufspringt.
Diese Springkurbeln haben aber den Nachteil, daß die zum Festhalten des Kurbelarms in eingeklappter Lage dienende Feder nicht wie bei den an sich bekannten Klappkurbeln den Kurbelarm auch in ausgeklappter Lage festhält, so daß er unbeabsichtigt wieder einklappen kann« Bei den Klappkurbeln ist dieses unbeabsieht ig:e Einklappen der Kurbelarme dadurch vermieden, daß die Haltefeder unter der Achse des Kurbelarms angebracht und so ausgebildet ist, daß diese Feder den Kurbelarm sowohl in geschlossenem als auch in geöffnetem Zustand festhält. Eine derartige Haltefeder ist jedoch bei Springkurbeln nicht anwendbar, da sie das völlige Aufspringen der Kurbel in aufgeklappte Endlage behindert oder unmöglich macht.
Ziel der Erfindung ist daher, ein Sollbandmaß mit Springkurbel zu schaffen, welche im Gegensatz zu den an sich bekannten Klappkurbeln zum Öffnen keine über die Bandmaßkapsel· bzw, den Bandmaßrahmen vorspringende Teile haben—:
muß, trotzdem aber wie bei der Klappkurbel in ausgeklapp-ter Lage festgehalten y/ird und damit nicht unbeabsichtigt wieder einklappen kann» Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neben der zum Festhalten der Springkurbel in eingeklappter Lage dienenden Klemmfeder ein weiteres Federelement vorgesehen ist, welches auf das in Bezug auf die Kurbelklappachse jenseits des Kurbelhandgriffs liegende, als Nase ausgebildete Ende des Kurbelarms so.einwirkt, daß es beim Irreichen der Offenstellung der Kurbel mit seinem freien Ende unter das nasenartig ausgebildete Kurbelende einspringt und die Kurbel in ihrer Offenstellung festhält»
Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung drückt das mit der am Kurbelarm vorgesehenen Nase zusammenwirkende Ende des Federelements in Offenstellung des Kur*, belarms mit seiner Spitze gegen diesen Arm. Ferner erstreckt sich dieses Ende des Federelements mit seiner Nase im wesentlichen parallel zur Längsrichtung bei Beginn des Sinklappens des Kurbelarms. Hierdurch wird erreicht, daß das Federelement dem Ausklappen des Kurbelarms einen geringen, dem Schließen des Kurbelarms aber einen großen Widerstand entgegensetzt, so daß das Aufspringen der Kurbel in ausgeklappte Lage nicht behindert, ein selbständiges unbeabsichtigtes Sinklappen des Kurbelarms aber ausge- :; schlossen ist. Das Federelement wird dabei zweckmäßig von-einer Blattfeder gebildet, die beim Ausklappen des Kurbelarms durch dessen Nase quer zu ihrer Längsrichtung aus— biegbar ist» Das Federelement kann aber auch aus einer federnd
gelagerten Sperrklinke bestehen, die so elastisch gelagert ist, daß sie dem Äusklappen des Kurbelarms nur einen geringen, dem Einklappen des Kurbelarms jedoch einen großen Widerstand entgegensetzt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen:
Fig.l bis 3 zeigt den zentralen Teil einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandmaßes in drei verschiedenen Kurbelstellungen im Querschnitt.
Fig»4 und 5 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandmaßes ebenfalls in einem Querschnitt durch den zentralen Bandmaßteil in zwei
verschiedenen Kurbelstellungen.
Fig.6 und 7 zeigen die Bewegungsabläufe der bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Blattfeder.
Fig.8 und 9 zeigen eine dritte Atisführungsform des erfindungsgemäßen Rollbandmaßes im Schnitt durch den zentralen Bandmaßteil in zwei verschiedenen Kurbe!Stellungen.
Fig.Io bis 12 veranschaulichen eine vierte Äusführungsform des erfindungsgemäßen Eollbandmaßes im
Schnitt durch den zentralen Bandmaßteil in zwei verschiedenen Kurbelstellungen.
Bei der in Fig.l bis 3 dargestellten Äusführungsform ist die Kurbeltrommel 1 in der oberen Gehäusewand 2 der Kapsel 2S3 gelagert und durch ein z,B, als Schraube,Niet oder dergleichen ausgebildetes Teil 4 in der unteren
-5-
Kapselwand 3 gegengelagert und gehalten» Der Kurbelarm 5 =. ist mit seiner Achse 6 im nur geringfügig über die obere Wand 2 der Kapsel herausragenden Kopf der Trommel 1 um ca, ISo schwenkbar gelagert. Der Kurbelarm trägt an '-■:. seinem freien Inde einen Handgriff 7, der in eingeklappter Lage des Kurbelarms in die Trommel I eingreift und aoit von der in der Trommel befestigten Klemmfeder 8 gehalten. v/i-rd, die den Handgriff 7 zweiseitig umfaßt und zwischen sich festklemmt. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Handgriffs 7 von der IClemmfeder 8 wird zusätzlich noch dadurch vermieden, daß der Handgriff eine sich von seinem Fuß bis zu seinem Kopf verbreiternde konische Form hat, so daß beim Austreten des Kurbelarms 7 aus der Klemmfeder S letztere ausgebogen werden muß,
Das Teil 4 besitzt eine zentrale Bohrung, in der :■ ■■"■/■ ein Stößel 9 axial zwischen zwei Anschlägen verschiebbar "-"""■ gelagert ist t so daß er gegen den Kurbelarm 5 gestossen werden kann. Hierdurch wird dieser um seine Achse 6 ge- _-■" schwenkt* Dabei wird unter Ausbiegen der Klemmfeder S der ■-Handgriff 7 mit seinem größten DurchBiesserbereich Io durch die Feder hindurchgeschoben und anschließend von dieser plötzlich freigegeben. Das dadurch eintretende plötzliche - Nachlassen des Widerstands der Klemmfeder gegen das Aus- :.' treten des Handgriffs 7 bewirkt, daß der Kurbelarm 5 mit ,"--■" Schwung aufspringt, bis er in seine in Fig.3 gezeigte ausgeklappte Endlage gelangt. Diese Wirkung wird bei dem in Fig,! bis, 3 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch noch ,-■■-' erhöhtA daß die-im Bereich der Verjüngung 11 des Griffendes;
sieh entspannende Feder dem Kurbelarm einen zusätzlichen Antrieb verleiht.
Unterhalb der Schwenkachse 6 des Kurbelarms 5 ist an der Kurbeltrommel 1 eine etwa Z-förmig geformte Blattfeder 13 befestigt, die mit ihrem in der Zeichnung oberen freien Ende mit dem in Bezug auf die Kurbelachse 6 jenseits des Kurbelhandgriffs 7 liegenden Ende des Kurbelarms 5 zusammenwirkt, welches als teilweise-abgerundete Nase 12 ausgebildet ist. Beim Aufspringen des Kurbelarms 5 gleitet diese Nase am oberen Ende der Feder 13 ab, wobei dieses Federende geringfügig in Richtung des Pfeils 14 in Fig.2 ausgebogen wird. Beim Erreichen der in Fig.3 dargestellten Endlage des Kurbelarms springt das freie Ende der Feder 13 unter die Nase 12 ein, um nunmehr eine in Fig.3 nach oben gerichtete Schwenkkraft auf diese Nase auszuüben, durch welche der Kurbelarm 5 in seiner ausgeklappten Lage festgehalten wird·. Beim Einklappen des Kurbelarms muß diese Federkraft überwunden werden und außerdem das freie hochgebogene Ende der Feder 13 in Richtung des Pfeils 15 in Fig.3 nach unten gedrückt werden, bis die Nase 12 des Kurbelarms mit ihrer Rundung seitlich an dem Federende vorbeigleiten kann.
Die Nase kann aber auch an derjenigen Seite abgerundet seinj die bei ausgeklapptem Kurbelarm 5 dem freien Ende der Feder 13 zugewandt ist, so daß auch beim Einklappen des Kurbelarms das Federende in Richtung des Pfeils 14 in Fig/2-ausgebogen wird.
—7—
Der Kurbelarm 5 soll auch dann sicher öffnen und dabei die Kraft der Feder 13 überwinden, wenn er nur mit relativ geringem Schwung aufspringt, d.h. also wenn der Stößel 9 nur mit geringer Kraft betätigt wird. Da die Masse des Kurbelarms aus Konstruktionsgründen nicht beliebig erhöht werden kann, muß hierzu die Feder 13 bei Verformung in Richtung des Pfeils 14 möglichst nachgiebig ausgebildet sein. In ausgeklappter Lage soll der Kurbelarm jedoch möglichst sicher festgehalten werden. Zu diesem Zwecfcjmuß die Feder 13 einer Verformung in Richtung des Pfeils 15 einen möglichst großen Yiiderstand entgegensetzen. Bei der in Fig.1 bis 3 dargestellten Äusführungsform wird die Feder 13 dieser Forderung zwar gerecht, jedoch mag die Feder 16 bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform in dieser Hinsicht zweckmäßiger sein.
Diese Äusführungsform entspricht mit Ausnahme der Feder 16 anstelle der Feder 13 vollkommen der Ausführungsform gemäß Fig.l bis 3, wobei in der Zeichnung für gleiche Teile
JL
gleiche Bezugsziffern verwendet sind. Die Feder 16 ist in diesem Fall ebenfalls; eine Blattfeder, die jedoch nicht Z-fÖrmig geformt sondern schwach gebogen ist und nicht an der Kurbeltrommel 1 sondern am Teil 4 befestigt ist. Diese Feder springt in ähnlicher Weise wie die Feder 13 unter die Nase 12 des Kurbelarms 5 ein, wenn letzterer seine ausgeklappte Endlage erreicht hat (Fig.5), Beim Ausklappen des Kurbelarms 5 gleitet diese mit ihrem in der Zeichnung oberen freien Ende an der abgerundeten Seite der Nase 12 des Kurbelarms 5 ab, wobei sie in Richtung des Pfeils 14 in Fig.4 im
wesentlichen quer zu ihrer Längsrichtung abgedrängt wird» Dieser Bewegung setzt die Feder nur einen geringen Widerstand entgegen. Beim Wiedereinklappen der Kurbel aus der in Fig.5 dargestellten ausgeklappten Endlage heraus muß dagegen die Feder 16 im wesentlichen in ihrer Längsrichtung; in Richtung des Pfeils 15 in Fig.5 zusammengestaucht werden. Dieser Bewegung setzt die Feder einen relativ großen Wider-'■" stand. entgegen. Die beiden beim Aus- und Einklappen des Rurbelarms 5 erforderlichen verschiedenen Bewegungsarten der Feder 16 sind in Fig.6 und 7 im Detail dargestellt.
Da die Feder zum Festhalten des* Kurbelarms in dessen ausgeklappter Lage in etwa die Funktion einer Sperrklinke zu übernehmen hat, ist es auch möglich, anstelle der Federn 13,16 eine Sperrklinke anzubringen. Eine besonders zwecks mäßige Lösung mit einer derartigen Sperrklinke ist bei der in Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bollbandmaßes gegeben, welche im übrigen den Ausführungsformen gemäß Fig.l bis 3 und Fig.4 und 5 völlig entspricht. Bei dieser Ausführungsfoirm besteht die Sperrklinke aus einem Klinkenstift 19, der in einem Gummipolster IS in einer Tasche 17 der Kurbeltrommel 1 gelagert ist. Auf Grund dieses Gummipolsters kann der Klinkenstift 1& beim Ausklappen des Kurbelarms 5 ohne großen Widerstand in Eichtxing des Pfeils 14 in Fig.S durch Andruck der Nase 12 ausgeschwenkt werden, bis er beim Erreichen der ausgeklappten Endlage des ICurbelarms 5 unter die Nase 12 einspringt (Fig.9). Beim Einklappen des Kurbelarms wird dagegen der Klinkenstift 19 durch die Nase 12 in Richtung des Pfeils 15 in Fig.9 -nach
unten gedrückt. Dieser Bewegung setzt das Gummipolster 18 einen relativ großen Widerstand entgegen, so daß ein unbeabsichtigtes Einklappen der Kurbel ausgeschlossen ist. Durch entsprechende Formgebung des Gummipolsters 18 kann dessen Verformbarkeit in den beiden erforderlichen, durch die Pfeile 14 und 15 gegebenen Sichtungen in weiten Grenzenden Erfordernissen angepaßt werden. Statt eines Gummipolsters kann z.B. auch eine sntsprechend geformte Spiralfeder verwendet werden..
Die in Fig.locbis 12 dargestellte v/eitere Äusführungsform des erfindungsgemäßen Rollbandmaßes verwendet die Klemmfeder 13 der Äusführungsform gemäß Fig.l bis 3. Der bei dieser Ausführungsform vorgesehene Stößel 2o ist jedoch in der Nähe seines Stoßkopfes mit einer Mut versehen, die zur Befestigung eines Hebels 21 dient , der um den Drehpunkt kippbar gelagert ist. An seinem dem Stößel 2o gegenüberliegenden Ende ist dieser Kipphebel 21 mit dem oberen abgebogenen Ende der Feder 13 verbunden, die mit der Nase 12 des Kurbelarms 5 zusammemvirkt und diesen in ausgeklappter tage festhält, Die Befestigung dieses Kipphebelendes an der Feder 13 kann z.B. dadurch erfolgen, daß das Kipphebelande durch ein in der Feder angeordnetes Loch hindurchgreift. Beim Vorschieben des Stößels 2o mit seinem Stoßkopf in / Richtung des Kurbelarms 5 erfolgt eine Schwenkung des Kijjp- " ; -hebeis"."21 um den Drehpunkt 22, wodurch das freie Snde der ---■".,: Feder 13 vom -Kurbelarm 5 abgezogen wird, so daß die Feder "". dem Aufspringen des Kurbelarms nicht entgegenwirken kann ■-_ ": ' (Fig.11). Der Kurbelarm 5 kann somit, ungestört bis .zur Er- -'>'-_
.■■:.-.'■■■ - - -lo- - - -:
reichung seiner Endlage in seine ausgeklappte Endlage aufspringen» Beim Loslassen des Stößels springt das freie Ende der Feder 13 wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück und bewegt sich dabei unter die Nase 12 des ausgeklappten Kurbelarms 5, um diesen in seiner ausgeklappten Lage festzuhalten (Fig.12). Dabei wird-der Stößel 2o durch den Kipphebel 21 ebenfalls in seiner Ausgangslage festgehalten« Diese zwar etwas aufwendigere Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Feder 13 und damit die Kraft, die den Kurbelarm 5 in geöffneter Lage festhält } praktisch beliebig stark gemacht werden kann, ohne das öffnen des Kurbelarms 5 zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. P.A.3B7 698*13.6.66
    - II Schutzansprüche
    1. Kollbandmaß, insbesondere Kapselbandmaß ;
    mit einer durch Brück auf einen Stößel zu öffnenden Springkurbel, die in eingeklappter Lage durch eine Klemmfeder festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Klemmfeder ein weiteres Federelement vorgesehen ist, welches auf das in Bezug auf die Kurbelklappachse jenseits des Kurbelhandgriffs liegende als Nase ausgebildete Ende des Kurbelarms so einwirkt, daß es beim Erreichen der Offenstellung der Kurbel mit seinem freien Ende unter das nasenartig ausgebildete Kurbelende einspringt und die Kurbel in ihrer Offenstellung festhält.
    2. Rollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das mit der am Kurbelarm vorgesehenen Nase zusammenwirkende Ende des Federelements in Offenstellung des Kurbelarms mit seiner Spitze gegen diesen Kurbelarm drückt und sich mit seiner Länge im wesentlichen parallel zur Schwenkbewegung der Nase Bei Beginn des Sinklappens des Kurbelarms erstreckt.
    3. Rollbandmaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausklappen des Kurbelarms in seine Offenstellung das mit dessen Nase zusammenwirkende freie Ende des Federelements quer zu dessen Längsrichtung ausbiegbar ist. """;-■"-.
    ■ ' - 12 -
    4. Rollbandmaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement von einer Blattfeder gebildet wird,
    5, Bollbandmaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder etwa Z-förmig gebogen ist. -. - ' -.-.;
    8, Rollbandmaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die Blattfeder gewölbt ist.
    7, Bollbandmaß nach einem oderbmehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kurbelarm zusammenwirkende freie Ende des Federelements mit dem Stößel zum Äusstossen der Kurbel in deren Offenstellung "derart gekoppelt ist, daß es beim Äusstossen der Kurbel vom Kurbelarm abgezogen wird.
    S1. Bollbandmaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverbindung zwischen dem Federelement und dem Stößel aus einem Kipphebel besteht, der mit seinem einen Ende an dem Federelement und mit seinem anderen-Ende am Stößel befestigt ist.
    9. Bollbandmaß nach einem oder mehreren der: Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit der Klemmfeder zum Festhalten der Kurbel in eingeklappter Lage einstückig ausgebildet ist.
    - .■.-■■-■■■-■■ " -13- . _■■ V-V
    Ιο, "" Rollbandmaß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelernent aus einer federnd gelagerten Sperrklinke besteht.
    11. Rollbandmaß nach Anspruch lo, dadurch ge- " kennzeichnet, daß die Sperrklinke sowohl in Längsrichtung bewegbar als auch quer dazu schwenkbar* elastisch gelagert ist
    12. Rollbandmaß nach den Ansprüchen Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Sperrklinke mit seiner Spitze gegen die mit dieser zusammenwirkenden Nase am Kurbelarm drückt und sich in ihrer Länge parallel.. zur Schwenkbewegung der Nase bei Beginn des Einklappens des Kurbelarms erstreckt,
    13." Rollbandmaß nach den Ansprüchen Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke derart federnd elastisch gelagert ist, daß sie beim Ausklappen des Kurbelarms diesem nur einen geringen Schwenkwiderstand, beim Sinklappen des Kurbelarms diesem jedoch einen großen Verschiebewiderstand entgegensetzt.
    14. Kollbandmaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Federelement zusammenwirkende Nase an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende des Kurbelarms an derjenigen Stelle abgerundet ist, die beim Ausklappen und gegebenenfalls auch beim Sinklappen der Kurbel an dem Federelement gegebenenfalls unter Äusbiegung desselben abgleitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000836U1 (de) * 2006-01-19 2007-05-24 STABILA Messgeräte Gustav Ullrich GmbH Bandmaß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006000836U1 (de) * 2006-01-19 2007-05-24 STABILA Messgeräte Gustav Ullrich GmbH Bandmaß

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