DE89677C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE89677C DE89677C DENDAT89677D DE89677DA DE89677C DE 89677 C DE89677 C DE 89677C DE NDAT89677 D DENDAT89677 D DE NDAT89677D DE 89677D A DE89677D A DE 89677DA DE 89677 C DE89677 C DE 89677C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- umbrella
- tube
- slide
- nose
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 16
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 12
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/006—Automatic closing devices
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um ein leichtes Oeffnen der selbstthätig
schliefsenden Schirmgestelle zu ermöglichen, war man bisher gezwungen, den Schieber von
bestimmter Form, vermittelst dessen das Oeffnen und Schliefsen des Schirmes bewirkt wird,
aufserhalb der Enden der Stoffstäbe, nach dem Schirmgriff zu, anzuordnen.
Da sich bei solchen selbstthätig schliefsenden Schirmgestellen die Stoffstäbe dicht gegen den
Schieber anlegen, so mufste man behufs Oeffnens mit einer Hand gegen den Schieber
drücken, während die andere Hand den Schirm am Griff gefafst hielt.
Dieser gegen ^ den Schieber zu richtende
Druck war bei den alten Gestellen verhältnifsmäfsig grofs; man suchte dem dadurch abzuhelfen,
dafs man den Stoffstäben eine leichte Krümmung gab. Diese Krümmung erzielte zwar den angestrebten Effect einer leichteren
Oeffhung des Gestelles, war jedoch auf die Dauer nicht beizubehalten, weil der Schirm
dadurch eine dicke und weniger zierliche Gestalt erhielt.
Auch der aufserhalb des Gestelles bezw. der Enden der Stoffstäbe angeordnete Schieber
wurde von der Mode verworfen und so gab man den selbstthätig schliefsenden Gestellen
bezüglich der Stoffstäbe und der Gabeln wieder dieselben Abmessungen wie den alten
einfachen Gestellen, so also, dafs sich der Schieber bei geschlossenem Gestell innerhalb
desselben einige Centimeter von den Spitzen der Stoffstäbe entfernt nach der Zwinge des
Schirmstockes hin befand.
Aber auch diese Einrichtung hat bei Schirmen mit selbstthätiger Schliefsvorrichtung, bei
denen die Spitzen der Stoffstäbe fest gegen den Schirmstock unterhalb des Griffes angedrückt
liegen, den grofsen Nachtheil, dafs es behufs Oeffnens des Schirmes mit Schwierigkeiten
verknüpft ist, zu dem innerhalb des Schirmes verdeckt liegenden Schieber zu gelangen.
Die Schirmfabrikanten haben sich daher infolge dieser Schwierigkeiten vielfach veranlafst gesehen, von dem sonst gefällig aussehenden
glatten Anliegen der Spitzen der Stoffstäbe dicht unter dem Ende des Griffes Abstand zu nehmen und zwischen den Spitzen
der Stoffstäbe und dem unteren Ende des Griffes so viel Platz zu lassen, dafs man bequem
mit der Hand diese Spitzen aufheben und zu dem innerhalb des Schirmes liegenden Schieber gelangen kann.
Sobald man aber die Anordnung in eben erwähnter Weise trifft, sind die Vortheile der
Vorrichtung zum selbstthätigen Schliefsen des Schirmes, die darin bestehen, die Schirmglocke
zu ersparen und die Stoffstäbe bis dicht unter den Griff reichen lassen zu können, aufgegeben.
Durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Einrichtungen sollen die
oben erwähnten Schwierigkeiten sämmtlich behoben werden, so dafs es möglich ist, ein
jedes Gestell, besonders ein Gestell mit selbstthätiger Schliefsvorrichtung, bequem zu öffnen,
und zwar mit Zuhülfenahme von zuerst nur einer Hand, mit geringer Kraftanstrengung,
ohne den Stoffstäben eine Krümmung ertheilen zu müssen und ohne genöthigt zu sein, den
Schieber gerade aufserhalb oder innerhalb des
Gestelles anzuordnen; der Schieber kann vielmehr beliebig aufserhalb oder innerhalb des '
Gestelles angeordnet sein.
Zur Erreichung dieser Vortheile bedient sich der Erfinder eines Schirmstockes aus Holz oder
Metall, der mit Einbegriff des Griffes aus zwei zu einander verschiebbaren . Theilen besteht,
derart, dafs der Stock nach Belieben verlängert oder verkürzt werden kann. Das Verschieben der
Stocktheile in einander und die hieraus entstehende Verkürzung kann an beliebiger Stelle
des Stockes stattfinden, wie dies die beiliegende Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Ansicht eines metallenen, sich selbstthätig schliefsenden Gestelles im geschlossenen
Zustande. Bei diesem Gestelle sind die Gabeln F kürzer als der zwischen dem
Scharnier D und dem Ende S liegende, in eine Kugel endende Theil der Stoffstäbe; der Schieber
C liegt daher im Innern des Gestelles völlig verborgen. Der Stock besteht hier aus zwei
Rohren T und / und aus dem Griff P.
Das Rohr T hat zwei längliche Oeffnungen oder Schlitze H, die einander gegenüber liegen,
sowie einen dritten Schlitz O. Der Zweck dieser Schlitze wird später, näher erklärt werden.
Das Rohr T wird von dem Rohr / umgeben, in welchem es sich mit sanfter Reibung verschieben
kann.
Die beiden Rohre T und J sind«durch einen
Stift G untrennbar mit einander verbunden, indem der Stift G durch die beiden Schlitze Him Rohr T
hindurchgeht, um sodann mit seinen Enden in dem Rohr / festgenietet zu werden. Das
Rohr J überragt in dem Griff P das Rohr T und ist der Griff P auf dem Rohr J befestigt.
In Folge der Anordnung der drei den Stock bildenden Stücke zu einander kann die Länge
dieses Stockes um die Länge der Schlitze H verändert werden. Sucht man den auf dem
Rohr J sitzenden Griff P der Stockspitze A zu nähern oder ihn von derselben zu entfernen,
so wird jedesmal die durch dieses Bestreben hervorgerufene Verschiebung des Rohres J auf
dem Rohr T durch Anschlagen des Stiftes G an den Enden der Schlitze H begrenzt.
Damit die Rohre J und T in der Ruhelage in auseinander gezogener Stellung verharren,
ist eine Schraubenfeder I vorgesehen, die einerseits gegen den im Rohr T befestigten Pfropfen L,
andererseits gegen den im Rohr / nahe dem Ende des Griffes befestigten Pfropfen K drückt;
der Pfropfen K ist nur so stark, dafs er sich in das Rohr T einschieben läfst.
Die Feder hat nach erfolgtem Zusammendrücken das Bestreben, sich wieder auszudehnen
und die an ihren zugehörigen Rohren sitzenden Pfropfen von einander zu entfernen; dieses
Bestreben der Feder ist um so stärker, je mehr man den Griff P der Spitze A nähert.
Das Gestell ist so bemessen, dafs es im geschlossenen Zustande, wobei der Schirmstock
die gröfste Länge besitzt, mit seinem Schieber C bei U gegen das vorstehende Ende des Rohres
/ stöfst. Setzt man daher die Spitze A des Schirmes auf den Boden und drückt hierauf
auf den Griff P, so bewirkt man ein Gleiten des Rohres / auf dem Rohr T. Das Rohr /
stöfst in Folge dessen gegen den Schieber C, so dafs derselbe nach der Schirmspitze A zu
verschoben und ein Oeffnen des Schirmes, wie Fig. 2 veranschaulicht, bewirkt wird. In diesem
Augenblick würde aber die Feder / beim Loslassen des Griffes P sofort die Rohre T und /
in ihre Anfangslage zurückschieben und wiederum ein Schliefsen des Schirmes gestatten.
Damit dieses nun nicht eintreten kann, befindet sich in dem Rohr T eine Feder R,
welche mit dem Rohr J durch den Stift O in Verbindung steht, derart, dafs sie gezwungen
ist, die Hin- und Herbewegung des Rohres / in Bezug auf das Rohr T mitzumachen.
Das freie Ende der Feder R ist zu einer Nase E ausgebildet, deren von dem Stift G
abgewendete Fläche senkrecht verläuft, während die dem Stifte zugewendete Fläche die Gestalt
eines Anlaufes besitzt.
Gelangt daher das Gestell in die durch die Fig. 2 veranschaulichte Stellung, so erreicht
die Nase E den Schlitz O des Rohres T und
schnappt in denselben unter Wirkung der Feder R ein; sobald dieses eintritt, werden die
Rohre T und /, entgegen der Wirkung der Feder I1 in dieser zusammengeschobenen Lage
und damit das Schirmgestell in der halben Offenstellung (Fig. 2) gesichert, so dafs man
also jetzt, ohne den Druck auf den Schirmgriff P fortsetzen zu müssen, bequem mit einer
Hand den Schieber C ergreifen und den Schirm völlig öffnen kann.
Während dieses völligen Oeffnens des Schirmes begegnet der Schieber C der Nase E und
drückt hierbei die Nase E in den Schirmstock hinein, worauf sie aus dem Schlitz O heraustritt
und das Rohr J aus seiner bisherigen Lage zu dem Rohr T entkuppelt; jetzt kommt die
Feder / zur Wirkung und schiebt das Rohr / mit dem Griff P in die Anfangslage, bei welcher
der Schirmstock seine gröfste Länge besitzt, zurück. Wird somit später der Schirm
wieder geschlossen, so bildet die Nase E kein Hindernifs mehr und die StofFstäbe des Gestelles
können sich vollkommen an den Stiel anlegen, wie dies zum völligen Schliefsen des
Schirmes nöthig ist.
Die Fig. 3,4, 5 und 6 zeigen den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer Ausführungsform
des Gestelles, bei welcher" die Vorrichtungen, die eine Verlängerung und eine Verkürzung des Schirmstockes ermöglichen,
nahe dem unteren Ende des Schirmstockes angeordnet sind; hierbei veranschaulichen die
Fig. 3 und 4 einen metallenen und die Fig. 5 und 6 einen hölzernen Schirmstock.
Das Rohr J ist hier, statt aufserhalb, innerhalb
des Stockes angeordnet, welcher aus den beiden Theilen T und T1 besteht; mit einem
dieser Theile T1 ist das Rohr J durch den
Stift M verbunden. Der Stift M dient, wie vorhin, zugleich zur Begrenzung der Verschiebung
des Schiebers C nach der Schirmspitze A zu.
Die Feder R, anstatt an dem Rohr T befestigt zu sein, ist in diesem Falle mit dem
Rohr J verbunden, welches einen Schlitz H besitzt. Der Schlitz H entspricht dem Schlitz H
des Rohres T der Fig. 1 und 2. Ein an das Rohr T angenieteter Stift G1 vollführt eine
der Functionen des alten Stiftes G, nämlich die Function, das Rohr J zu dem Rohr T zu
führen. Die Nase E der Feder R ist wie vorhin eingerichtet, um in den Schlitz O des
Rohres 2" einzudringen; das Rohr / hat natürlich
einen dem Schlitz O entsprechenden Schlitz O1, .damit die Nase E den Schlitz O
erreichen kann. Die anderen Theile der Vorrichtung sind in derselben Weise wie zuvor
eingerichtet.
Diese Ausführungsform wirkt wie folgt: Nehmen die Theile des Gestelles die in Fig. 3 angedeutete
Lage ein, so bewirkt nach Aufsetzen der Spitze des Schirmes auf den Boden oder auf sonst einen geeigneten Widerstand ein
Druck auf den Griff des Schirmes, dafs sich das Rohr T auf dem mittelst des Stiftes M an
dem Theil T1 befestigten Rohr J nach abwärts schiebt. Bei dieser Bewegung nimmt das Rohr T
den Stift G1 mit, welcher sich um einen Betrag gleich der Länge des Schlitzes Ηλ verschieben
kann, so lange, bis die Nase E den Schlitz O
des Rohres T erreicht und in denselben eindringt. Aus dieser Bewegung folgt eine Verkürzung
des Rohres T, welche dieselbe Wirkung hervorbringt, wie dies oben beschrieben
wurde, jedoch unter der Bedingung, dafs an dem Stock nahe dem Griff ein Stift Ai1 vorgesehen
ist, der den Schieber C beim Ineinanderschieben der Theile T und J erfafst
und dadurch das Oeffnen des Gestelles einleitet. Der sodann mit der Hand weiter bewegte
Schieber C drückt wie vorhin die Nase E in den Stock zurück und alle Theile begeben
sich wieder in ihre ursprüngliche Lage.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung stimmt im wesentlichen mit der eben beschriebenen
überein, nur dafs hier der Stock aus Holz gefertigt ist und somit im Verhältnifs zu
dem Rohr J eine beträchtliche Stärke aufweist. Demzufolge entsteht zwischen den Theilen T
und T1 des Stockes eine Lücke von verhä'ltnifsmäfsig
grofser Tiefe, die vortheilhaft mittelst einer Hülse V überbrückt wird. Diese Hülse
dient gleichzeitig den beiden Theilen T und T1
als Führung. Ferner mufs die Nase E noch eine zweite Nase e haben, welche man so grofs
macht, dafs sie durch das Rohr J und ein in den Stiel eingelegtes metallenes Schutzrohr hindurchreicht;
die Nase E dient hier allein zum Ausschalten der Nase e unter Wirkung des
Schiebers C.
Claims (2)
1. Ein Schirmgestell, dadurch gekennzeichnet, dafs der Schirmstock aus zwei in einander
geschobenen Rohren (T und J) besteht, von denen das eine (T) mit einem Schlitz (O)
versehen ist und die Krone (N) mit daran angelenkten Stoffstäben, sowie die Gabeln (F) mit
daran sitzendem Schieber (C), das andere (J) an seinem oberen Ende den Schirmgriff (P)
trägt, während es mit seinem unteren Ende gegen den Schieber (C) stöfst und mit einer
im Innern der Rohre liegenden federnden Nase (E) verbunden ist, so dafs nach Aufsetzen
der Schirmspitze (A) auf den Fufsboden und hierauf folgendem Drücken auf den Schirmgriff, entgegen der Wirkung einer
in den Rohren (J und T) liegenden Schraubenfeder (I), das Rohr (J) den Schieber (C)
nach vorwärts schiebt, bis die Nase (E) in den Schlitz (O) einschnappt und der Schirm
so weit geöffnet ist, dafs die Hand bequem in den Schirm eingeführt und der Schieber
zwecks völligen Oeffnens des Schirmes bequem erfafst werden kann.
2. Ein Schirmgestell nach Anspruch 1, bei welchem die Nase (E) so mit einem Anlauf
geformt und derart angeordnet ist, dafs sie nach erfolgtem Eingriff in den Schlitz (O)
von dem mit der Hand nach der Spitze (A) des Schirmes hin bewegten Schieber (C)
erfafst und in den · Schirmstock hineinbezw. zurückgedrückt wird, worauf die entkuppelten Stocktheile (T und J) durch
die Feder (I) auseinander und in ihre Ruhelage zurückgedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89677C true DE89677C (de) |
Family
ID=361473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT89677D Active DE89677C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE89677C (de) |
-
0
- DE DENDAT89677D patent/DE89677C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2031492A1 (de) | Zusammenklappbarer Schirm | |
DD249406A5 (de) | Verkuerzbarer schirm mit einem teleskopierbaren stock | |
DD231284A5 (de) | Vorrichtung zum ausloesen des schiebers eines schirmes | |
DE2204998A1 (de) | Automatischer regenschirm | |
DE2114595B2 (de) | Selbsttaetig sich oeffnender und schliessender schirm | |
DE89677C (de) | ||
DE1429413C3 (de) | Beschlag fur einen in mehrere Stellungen verstellbaren Lehnstuhl | |
DE19922446A1 (de) | Synchronmechanik für eine korrelierte Sitz-Rückenlehnen-Bewegung eines Bürostühles | |
DE2450577A1 (de) | Schalter fuer elektro-handwerkzeuge | |
DE2844389A1 (de) | Klappbarer stuetzwinkel | |
DE4435825C2 (de) | Schubladenfach mit einer arretierbaren Schublade | |
DE815188C (de) | Heftgeraet | |
DE2021738A1 (de) | Zigarettenfertiger | |
DE2159054A1 (de) | Zigarettenstopfer | |
DE102007008926B4 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts | |
DE539894C (de) | Schirmschieberverriegelung | |
DE1194108B (de) | Selbsttaetig sich schliessender Schirm | |
DE2907067C2 (de) | ||
AT253715B (de) | Verkürzbarer Schirm | |
DE2112719C3 (de) | Sich selbsttätig öffnender, verkürzbarer Schirm | |
DE52631C (de) | Vorrichtung zum selbstthätigen Schliefsen von Schirmen | |
DE2038667C (de) | Selbsttätig sich öffnender und schließender Schirm | |
DE202020003625U1 (de) | Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms | |
AT378486B (de) | Sicherheitsskibindung | |
CH389855A (de) | Hocker |