DE202020003625U1 - Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms - Google Patents

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Abstract

Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms, wobei der Regenschirm einen Schirmstock (1), eine Krone (2), einen Schieber (3) und ein Schirmgestänge (4) aufweist, wobei der Schirmstock (1) aus mehreren Rohrteilen besteht, die teleskopisch miteinander verbunden sind, wobei die Rohrteile mindestens ein oben mit der Krone (2) verbundenes Innenrohr (11) mit dem kleinsten Rohrdurchmesser und ein Außenrohr (12) mit einem Rohrdurchmesser enthalten, der größer als derjenige des Innenrohrs (11) ist, und wobei die Krone (2) mit einem oberen Schwenkabschnitt (21) versehen ist, wobei der Schieber (3) mit einem unteren Schwenkabschnitt (31) versehen ist, und wobei das Schirmgestänge (4) mit dem oberen Schwenkabschnitt (21) der Krone (2) und dem unteren Schwenkabschnitt (31) des Schiebers (3) schwenkbar verbunden ist, und wobei der Schieber (3) auf dem Schirmstock (1) beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms ferner ein elastisches Arretierelement (5) aufweist, wobei die Seitenwand des Schiebers (3) mit einer Arretiernut (32) versehen ist, die unter dem unteren Schwenkabschnitt (31) ausgebildet ist;
- dass das elastische Arretierelement (5) oben mit der Krone (2) verbunden ist, wobei ein Verformungsspalt zwischen dem elastischen Arretierelement (5) und dem Schirmstock (1) ausgebildet ist, und wobei ein Arretierabschnitt (51) an der Außenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements (5) in einer geöffneten Position des Schiebers (3) ausgebildet ist, und wobei der Arretierabschnitt (51) in die Arretiernut (32) des Schiebers (3) beweglich eingreift; und
- dass, wenn der Schieber (3) nach oben zur geöffneten Position des Regenschirms verschoben wird, das untere Ende des elastischen Arretierelements (5) in den Schieber (3) eingreift und zusammen mit der Innenwand des Schiebers (3) fest gegen die Außenwand des Innenrohrs (11) und die Außenseite des elastischen Arretierelements (5) anliegt, wobei der Arretierabschnitt (51) des elastischen Arretierelements (5) in die Arretiernut (32) des Schiebers (3) formschlüssig eingreift.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen mehrfach faltbaren Regenschirm, insbesondere eine Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms.
  • BESCHREIBUNG DER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Derzeit geschieht das Öffnen des Regenschirms in der Weise, dass ein Schieber entlang einem Schirmstock nach oben verschoben wird, um das Schirmgestänge aufzuspannen. Bei manuellen Regenschirmen muss der Schieber nach dem Aufwärtsschieben positioniert werden, um den Regenschirm offen zu halten. Normalerweise ist eine Öffnung am Schirmstock ausgebildet, in der sich eine Federraste zum Stützen des Schiebers befindet. Bei mehrfach faltbaren Regenschirmen besteht der Schirmstock aus mehreren Rohrteilen, die teleskopisch miteinander verbunden. Das Rohr mit dem kleinsten Durchmesser wird als Innenrohr bezeichnet, wobei das Rohr mit dem größten Durchmesser als Außenrohr bezeichnet wird.
  • Bei dem Schirmstock des mehrfach faltbaren Regenschirms gibt es zwei Anordnungsmöglichkeiten. Bei der ersten Anordnungsmöglichkeit des Schirmstocks ist das Innenrohr oben und das Außenrohr unten vorgesehen, wobei am oberen Ende des Innenrohrs eine Krone befestigt ist, während am unteren Ende des Außenrohrs ein Regenschirmgriff angebracht ist. Bei der zweiten Anordnungsmöglichkeit ist das Außenrohr oben und das Innenrohr unten vorgesehen, wobei am oberen Ende des Außenrohrs die Krone befestigt ist, während am unteren Ende des Innenrohrs der Regenschirmgriff angebracht ist. Bei der zweiten Anordnungsmöglichkeit des Schirmstocks ist der mehrfach faltbare Regenschirm bei Verwendung kopflastig und entspricht nicht der mechanischen Festigkeit, die wahrscheinlich zu einer Beschädigung des Schirmstocks führt. Daher ist die beste Anordnungsmöglichkeit des Schirmstocks für den mehrfach faltbaren Regenschirm die oben erwähnte, erste Anordnungsmöglichkeit des Schirmstocks. Bei der ersten Anordnungsmöglichkeit des Schirmstocks sollte die Öffnung für die Federraste am Innenrohr ausgebildet sein, wobei das Innenrohr einen kleinen Durchmesser aufweist und die Öffnung am Innenrohr leicht die Festigkeit des Innenrohrs beeinträchtigt, wodurch das Innenrohr leicht zu brechen ist. Darüber hinaus besteht nach dem Öffnen des Regenschirms aufgrund des kleinen Durchmessers des Innenrohrs ein großer Spalt zwischen dem Innenrohr und dem inneren Loch des Schiebers, wodurch der Schieber leicht geschüttelt werden kann, was zu einer instabilen Öffnung des Regenschirms führt. Wenn der Regenschirm geschlossen wird, muss die Federraste gedrückt werden, was leicht zu Schnittverletzungen führt.
  • Wie die oben genannten fehlenden Probleme zu verbessern sind, ist daher der technische Schwierigkeitspunkt, der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelöst werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms zu schaffen, durch die ein stabileres und zuverlässigeres Öffnen des Regenschirms gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms bereitgestellt, wobei der Regenschirm einen Schirmstock, eine Krone, einen Schieber und ein Schirmgestänge aufweist, wobei der Schirmstock aus mehreren Rohrteilen besteht, die teleskopisch miteinander verbunden sind, wobei die Rohrteile mindestens ein oben mit der Krone verbundenes Innenrohr mit dem kleinsten Rohrdurchmesser und ein Außenrohr mit einem Rohrdurchmesser enthalten, der größer als derjenige des Innenrohrs ist, und wobei die Krone mit einem oberen Schwenkabschnitt versehen ist, wobei der Schieber mit einem unteren Schwenkabschnitt versehen ist, und wobei das Schirmgestänge mit dem oberen Schwenkabschnitt der Krone und dem unteren Schwenkabschnitt des Schiebers schwenkbar verbunden ist, und wobei der Schieber auf dem Schirmstock beweglich montiert ist. Die Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms weist ferner ein elastisches Arretierelement auf, wobei die Seitenwand des Schiebers mit einer Arretiernut versehen ist, die unter dem unteren Schwenkabschnitt ausgebildet ist. Das elastische Arretierelement ist oben mit der Krone verbunden, wobei ein Verformungsspalt zwischen dem elastischen Arretierelement und dem Schirmstock ausgebildet ist, und wobei ein Arretierabschnitt an der Außenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements in einer geöffneten Position des Schiebers ausgebildet ist, und wobei der Arretierabschnitt in die Arretiernut des Schiebers beweglich eingreift. Wenn der Schieber nach oben zur geöffneten Position des Regenschirms verschoben wird, greift das untere Ende des elastischen Arretierelements in den Schieber ein und liegt zusammen mit der Innenwand des Schiebers fest gegen die Außenwand des Innenrohrs und die Außenseite des elastischen Arretierelements an, wobei der Arretierabschnitt des elastischen Arretierelements in die Arretiernut des Schiebers formschlüssig eingreift.
  • Gemäß der Erfindung ist der Arretierabschnitt unten an seiner Außenseite mit einer schrägen Außenfläche versehen, die von oben nach unten zur Innenseite hin geneigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Anlageabschnitt an der Innenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements unter dem Arretierabschnitt angeordnet, wobei der Anlageabschnitt gegen die Außenwand des Schirmstocks anliegt.
  • Gemäß der Erfindung ist an der unteren Innenseite des Anlageabschnitts eine innere Schrägfläche ausgebildet, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind das Innenrohr und die Krone exzentrisch angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem Schieber eine sich auf und ab bewegende sowie positionierbare Schiebehülse montiert, die oben mit einem vorstehenden Entrieglungsarm versehen ist, wobei ein Schiebeabschnitt an der Innenseite des Entrieglungsarms vorsteht, und wobei der Schiebeabschnitt zum Drücken des Arretierabschnitts verwendet wird, um den diesen so anzutreiben, dass er sich nach innen aus der Arretiernut heraus bewegt, und wobei an der Innenseite des Schiebeabschnitts eine Anschrägung ausgebildet ist, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist, und wobei die Außenseite des Arretierabschnitts mit einer geneigten Führungsfläche versehen ist, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist und beweglich an der Anschrägung anliegt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Begrenzungsschlitz an der Innenwand der Schiebehülse ausgebildet, wobei der Schieber außenwandseitig mit einem Begrenzungsvorsprung versehen ist, der in den Begrenzungsschlitz eingreift und in diesem auf- und abbewegbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine nach unten offene Führungsnut im unteren Schwenkabschnitt des Schiebers ausgebildet, wobei das obere Ende des Entrieglungsarms in der Führungsnut auf- und abbewegbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Außenwand des Schiebers mit einer elastischen Drucklasche zum Drücken des Arretierabschnitts des elastischen Arretierelements versehen.
  • Gemäß der Erfindung sind das obere Ende des elastischen Arretierelements und die Krone einstückig ausgebildet oder nach deren separater Herstellung zu einer Baueinheit zusammengefügt.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Im Zusammenwirken des Arretierabschnitts des elastischen Arretierelements mit der Arretiernut des Schiebers kann der Schieber beim Öffnen des Regenschirms zuverlässig positioniert werden. Beim Aufwärtsschieben des Schiebers in die geöffnete Position des Regenschirms greift das untere Ende des elastischen Arretierelements in den Schieber ein und liegt zusammen mit der Innenwand des Schiebers fest gegen die Außenwand des Innenrohrs und die Außenseite des elastischen Arretierelements an. Damit wird das Schütteln des Schiebers verringert, wobei der Regenschirm stabiler und zuverlässiger geöffnet werden kann.
    2. 2. Das obere Ende des erfindungsgemäßen elastischen Arretierelements ist mit der Krone verbunden, wobei das obere Ende des elastischen Arretierelements am oberen Ende des Innenrohrs befestigt ist. Auf diese Weise müssen keine Löcher im Innenrohr geöffnet werden, wodurch die Festigkeit des Innenrohrs sichergestellt und die Lebensdauer des Regenschirms verbessert wird.
    3. 3. Wenn der Regenschirm geöffnet wird, kann der erfindungsgemäße Schieber durch Hochschieben der Schiebehülse in die geöffnete Position des Regenschirms gebracht werden, sodass der Arretierabschnitt des elastischen Arretierelements in die Arretiernut des Schiebers eingreift, um den Schieber in seiner Lage zu halten. Beim Schließen des Regenschirms wird die Schiebehülse nach unten gezogen, wobei die Anschrägung der Schiebehülse gegen die geneigte Führungsfläche des Arretierabschnitts so gedrückt wird, dass der Arretierabschnitt nach innen verschoben wird, wodurch der Arretierabschnitt aus der Arretiernut herauswandert. Damit wird der Schieber aus der arretierten Position freigegeben, sodass der Schieber beim Herunterziehen der Schiebehülse gleichzeitig nach unten bewegt werden kann, wodurch das Schließen des Regenschirms realisiert ist. Auf diese Weise kann der Regenschirm durch Drücken und Ziehen der Schiebehülse in bequemer und sicherer Weise geöffnet und geschlossen werden.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer geöffneten Position eines Regenschirms;
    • 2 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer geöffneten Position eines Regenschirms
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines elastischen Arretierelements und einer Krone gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine perspektivische Darstellung des elastischen Arretierelements und der Krone gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer geöffneten Position eines Regenschirms
    • 6 eine perspektivische Darstellung des elastischen Arretierelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine perspektivische Darstellung der Krone gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer geöffneten Position eines Regenschirms
    • 10 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Zustand, in dem der Regenschirm geöffnet wird; und
    • 11 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer geschlossen Position des Regenschirms.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße, Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms einen Schirmstock 1, eine Krone 2, einen Schieber 3, ein Schirmgestänge 4 und ein elastisches Arretierelement 5 auf. Der Schirmstock 1 besteht aus mehreren Rohrteilen, die teleskopisch miteinander verbunden sind. Der Schirmstock 1 besitzt mindestens ein oben mit der Krone 2 verbundenes Innenrohr 11 mit dem kleinsten Rohrdurchmesser und ein Außenrohr 12 mit einem Rohrdurchmesser, der größer als derjenige des Innenrohrs 11 ist [siehe 1].
  • Vorzugsweise besteht der Schirmstock 1 aus vier Rohrteilen. Der Schieber 3 kann sich auf dem Schirmstock 1 auf und ab bewegt. Die Krone 2 ist mit einem oberen Schwenkabschnitt 21 versehen, wobei der Schieber 3 mit einem unteren Schwenkabschnitt 31 versehen ist. Die Seitenwand des Schiebers 3 ist mit einer Arretiernut 32 versehen, die unter dem unteren Schwenkabschnitt 31 ausgebildet ist.
  • Das Schirmgestänge 4 ist schwenkbar mit dem oberen Schwenkabschnitt 21 der Krone 2 und dem unteren Schwenkabschnitt 31 des Schiebers 3 verbunden. Das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 ist am oberen Ende des Innenrohrs 1 befestigt, wobei ein Arretierabschnitt 51 an der Außenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements 5 ausgebildet ist. Der Arretierabschnitt 51 greift beweglich in die Arretiernut 32 ein. Ein Verformungsspalt ist zwischen dem elastischen Arretierelement 5 und dem Schirmstock 1 ausgebildet, sodass das elastische Arretierelement 5 einen nach innen verformbaren Raum aufweist. Die Verbindung der Krone 2 mit dem oberen Ende des Innenrohrs 11 und die schwenkbare Verbindung des Schirmgestänges 4 mit dem oberen Schwenkabschnitt 21 der Krone 2 sowie mit dem unteren Schwenkabschnitt 31 des Schiebers 3 sind an sich bekannt und wird hier nicht näher erläutert.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. Beim Öffnen des Regenschirms wird der Schieber 3 nach oben in eine geöffnete Position geschoben. In diesem Fall greift das elastische Arretierelement 5 unten in den Schieber 3 ein, wobei die Innenwand des Schiebers 3 eng gegen die Außenwand des Innenrohrs 11 und des elastischen Arretierelements 5 anliegt. Der Arretierabschnitt 51 des elastischen Arretierelements 5 greift in die Arretiernut 32 des Schiebers 3 fest ein, um den Schieber 3 zu positionieren, wodurch das Öffnen des Regenschirms abgeschlossen wird. Aufgrund dessen, dass das elastische Arretierelement 5 unten in den Schieber 3 eingreift und die Innenwand des Schiebers 3 eng gegen die Außenwand des Innenrohrs 11 und des elastischen Arretierelements 5 anliegt, kann das Schütteln des Schiebers 3 verringert werden, wodurch der Regenschirm stabiler und zuverlässiger geöffnet werden kann. Beim Schließen des Regenschirms wird der Arretierabschnitt 51 des elastischen Arretierelements 5 so gedrückt, dass der Arretierabschnitt 51 nach innen verschoben wird und somit aus der Arretiernut 32 herauswandert. Auf diese Weise kann der Schieber 3 zum Schließen des Regenschirms nach unten verschoben werden. Um Schnitte an menschlichen Händen beim Schließen des Regenschirms zu vermeiden, wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die Außenwand des Schiebers 3 mit einer elastischen Drucklasche 33 zum Drücken des Arretierabschnitts 51 des elastischen Arretierelements 5 versehen. Durch Drücken auf die elastische Drucklasche 33 kann die elastische Drucklasche 33 gegen den Arretierabschnitt 51 gedrückt, wodurch der Arretierabschnitt 51 nach innen verschoben wird und somit aus der Arretiernut 32 herauswandert.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die Außenseite des Arretierabschnitts 51 unten als schräge Außenfläche 511, die von oben nach unten geneigt ist. Auf diese Weise kann, wenn der Schieber 3 nach oben bewegt wird, um den Regenschirm zu öffnen, das elastische Arretierelement 5 durch die schräge Außenfläche 511 nach innen verformt werden, sodass der Arretierabschnitt 51 in den Schieber 3 eingreifen kann. Außerdem ist eine äußere schräge Öffnung 35, die von oben nach unten zur Innenseite hin geneigt und dem elastischen Arretierelement 5 zugewandt ist, am Innenrand des oberen Endes der Öffnung des Schiebers 3 ausgebildet. Beim Aufwärtsbewegen des Schiebers 3 zum Öffnen des Regenschirms greift das elastische Arretierelement 5 in die äußere schräge Öffnung 35 ein, wobei das elastische Arretierelement 5 durch die äußere schräge Öffnung 35 nach innen verformt wird, so dass sich der Arretierabschnitt 51 in den Schieber 3 gelangen kann. Ferner ist ein
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist Ferner ist ein Anlageabschnitt 52 an der Innenseite des unteren Endes des Anlageabschnitts 52 des elastischen Arretierelements 5 angeordnet. Der Anlageabschnitt 52 liegt gegen die Außenwand des Schirmstocks 1 an. Auf diese Weise wird, wenn der Schieber 3 in die geöffnete Position des Regenschirms bewegt wird, der Anlageabschnitt 52 gegen das Innenrohr 11 des Schirmstocks 1 gedrückt, um sicherzustellen, dass das elastische Arretierelement 5 eng an der Innenwand des Schiebers 3 anliegt, wodurch das Schütteln des Schiebers 3 weiter verringert wird. Der Anlageabschnitt 52 befindet sich unter dem Schirmstock 1, um sicherzustellen, dass der Arretierabschnitt 51 verformbar ist und sich somit nach innen bewegen kann. Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist an der unteren Innenseite des Anlageabschnitts 52 eine innere Schrägfläche 521 ausgebildet, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist. Auf diese Weise kann, wenn die jeweiligen Rohrteile des Schirmstocks 1 ineinandergreifen, jedes der Rohrteile mit Ausnahme des Innenrohrs 11 über die innere Schrägfläche 521 des Anlageabschnitts 52 nach oben gleiten. Damit wird vermieden, dass die jeweiligen Rohrteile mit Ausnahme des Innenrohrs 11 von dem Anlageabschnitt 52 am Aufwärtsbewegen gehindert sind und dort festsitzen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind das Innenrohr 11 und die Krone 2 exzentrisch angeordnet, sodass Platz bleibt, um das Arretierelement 5 mit einem höheren Steifigkeitskoeffizienten zu montieren. Je höher der Steifigkeitskoeffizient des Arretierelements 5 ist, desto fester liegt das elastische Arretierelement 5 gegen die Innenwand des Schiebers 3 an, wenn der Schieber 3 in die geöffnete Position des Regenschirms bewegt wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 und die Krone 2 einstückig ausgebildet, sodass das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 mit der Krone 2 verbunden ist, wodurch das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 am oberen Ende des Innenrohrs 11 befestigt ist. Auf diese Weise müssen keine Löcher im Innenrohr 11 geöffnet werden, wodurch die Festigkeit des Innenrohrs 11 sichergestellt und die Lebensdauer des Regenschirms verbessert wird. Wie in 3 gezeigt, sind der Arretierabschnitt 51 und das elastische Arretierelement 5 auf der gleichen Breite ausgebildet.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 4 gezeigt, liegt der Unterschied zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, der Arretierabschnitt 51 und das elastische Arretierelement 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf der gleichen Breite ausgebildet sind, während die Breite des Arretierabschnitts 51 kleiner ist als die des elastischen Arretierelements 5 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Je kleiner die Breite des Arretierabschnitts 51 ist, desto kleiner kann der Innendurchmesser des Schiebers 3 gemacht werden, so dass die Größe des Schiebers 3 verringert werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, liegt der Unterschied zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 und die Krone 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sind, sodass das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 mit der Krone 2 verbunden ist, wobei das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 und die Krone 2 separat hergestellt und dann zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Insbesondere ist eine Einkerbung 53 an der Außenseite des oberen Endes des elastischen Arretierelements 5 ausgebildet. An der Umfangsseite der Krone 2 ist eine ringförmige Drahtbindungsnut 211 ausgebildet, die am oberen Schwenkabschnitt 21 der Krone 2 angeordnet ist. Die Drahtbindungsnut 211 ist unten mit einer Öffnung versehen, durch die das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 in den oberen Schwenkabschnitt 21 so eingreift, dass die Einkerbung 53 und der obere Schwenkabschnitt 21 miteinander kommunizieren, wodurch das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 mit der Krone 2 durch einen Verbindungsdraht 22 verbunden ist, der durch die Drahtbindungsnut 211 verläuft. Auf diese Weise ist das obere Ende des elastischen Arretierelements 5 am oberen Ende des Innenrohrs 11 befestigt. Daher müssen keine Löcher im Innenrohr 11 geöffnet werden, wodurch die Festigkeit des Innenrohrs 11 sichergestellt und die Lebensdauer des Regenschirms verbessert wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 7 bis 11 gezeigt, liegt der Unterschied zwischen dem vierten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass der Schieber 3 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel keine elastische Drucklasche 33 aufweist, wobei der Schieber 3 mit einer sich auf und ab bewegenden sowie positionierbaren Schiebehülse 6 versehen ist. Die Schiebehülse 6 ist oben mit einem vorstehenden Entrieglungsarm 61 versehen, wobei ein Schiebeabschnitt 611 an der Innenseite des Entrieglungsarms 61 vorsteht. Der Schiebeabschnitt 611 wird zum Drücken des Arretierabschnitts 51 verwendet, um den diesen so anzutreiben, dass er sich nach innen aus der Arretiernut 32 heraus bewegt, wodurch der Schieber 3 aus der arretierten Position freigegeben wird. An der Innenseite des Schiebeabschnitts 611 ist eine Anschrägung 6111 ausgebildet, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist. Die Außenseite des Arretierabschnitts 51 ist mit einer geneigten Führungsfläche 512 versehen, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist und beweglich an der Anschrägung 6111 anliegt. Auf diese Weise wird im geöffneten Zustand die Schiebehülse 6 nach unten gezogen, wobei die Anschrägung 6111 der Schiebehülse 6 gegen die geneigte Führungsfläche 512 des Arretierabschnitts 51 so gedrückt wird, dass der Arretierabschnitt 51 nach innen verschoben wird, wodurch der Arretierabschnitt 51 aus der Arretiernut 32 herauswandert. Damit wird der Schieber 3 aus der arretierten Position freigegeben, sodass der Schieber 3 nach unten bewegt werden kann, um den Regenschirm durch Herunterziehen der Schiebehülse 6 zu schließen. Wenn der Regenschirm geöffnet wird, kann der Schieber 3 durch Hochschieben der Schiebehülse 6 in die geöffnete Position des Regenschirms gebracht werden, sodass der Arretierabschnitt 51 des elastischen Arretierelements 5 in die Arretiernut 32 des Schiebers 3 eingreift, um den Schieber 3 in seiner Lage zu halten. Damit wird das Öffnen des Regenschirms abgeschlossen. Auf diese Weise kann der Regenschirm durch Drücken und Ziehen der Schiebehülse 6 in bequemer und sicherer Weise geöffnet und geschlossen werden.
  • Wie in 7 bis 11 gezeigt, ist ein Begrenzungsschlitz 62 an der Innenwand der Schiebehülse 6 ausgebildet. Der Schieber 3 ist außenwandseitig mit einem Begrenzungsvorsprung 34 versehen, der in den Begrenzungsschlitz 62 eingreift und in diesem auf- und abbewegbar ist. Im Zusammenwirken des Begrenzungsvorsprungs 34 mit dem Begrenzungsschlitz 62 kann sich die Schiebehülse 6 gegenüber dem Schieber 3 auf und ab bewegen. Außerdem kann der Schieber 3 mit der Schiebehülse 6 positioniert werden, sodass der Schieber 3 durch die Schiebehülse 6 in Auf- und Abbewegung versetzt werden kann.
  • Wie in 8 bis 11 gezeigt, ist eine nach unten offene Führungsnut 311 im unteren Schwenkabschnitt 31 des Schiebers 3 ausgebildet. Das obere Ende des Entrieglungsarms 61 ist in der Führungsnut 311 auf- und abbewegbar. Durch die Lagebegrenzung des Entrieglungsarms 61 in der Führungsnut 311 wird vermieden, dass sich die Schiebehülse 6 dreht, wodurch sichergestellt wird, dass die Anschrägung 6111 der Schiebehülse 6 beim Schließen des Regenschirms gegen die geneigte Führungsfläche 512 des Arretierabschnitts 51 anliegt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms, wobei der Regenschirm einen Schirmstock (1), eine Krone (2), einen Schieber (3) und ein Schirmgestänge (4) aufweist, wobei der Schirmstock (1) aus mehreren Rohrteilen besteht, die teleskopisch miteinander verbunden sind, wobei die Rohrteile mindestens ein oben mit der Krone (2) verbundenes Innenrohr (11) mit dem kleinsten Rohrdurchmesser und ein Außenrohr (12) mit einem Rohrdurchmesser enthalten, der größer als derjenige des Innenrohrs (11) ist, und wobei die Krone (2) mit einem oberen Schwenkabschnitt (21) versehen ist, wobei der Schieber (3) mit einem unteren Schwenkabschnitt (31) versehen ist, und wobei das Schirmgestänge (4) mit dem oberen Schwenkabschnitt (21) der Krone (2) und dem unteren Schwenkabschnitt (31) des Schiebers (3) schwenkbar verbunden ist, und wobei der Schieber (3) auf dem Schirmstock (1) beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Arretiervorrichtung zum Öffnen eines Regenschirms ferner ein elastisches Arretierelement (5) aufweist, wobei die Seitenwand des Schiebers (3) mit einer Arretiernut (32) versehen ist, die unter dem unteren Schwenkabschnitt (31) ausgebildet ist; - dass das elastische Arretierelement (5) oben mit der Krone (2) verbunden ist, wobei ein Verformungsspalt zwischen dem elastischen Arretierelement (5) und dem Schirmstock (1) ausgebildet ist, und wobei ein Arretierabschnitt (51) an der Außenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements (5) in einer geöffneten Position des Schiebers (3) ausgebildet ist, und wobei der Arretierabschnitt (51) in die Arretiernut (32) des Schiebers (3) beweglich eingreift; und - dass, wenn der Schieber (3) nach oben zur geöffneten Position des Regenschirms verschoben wird, das untere Ende des elastischen Arretierelements (5) in den Schieber (3) eingreift und zusammen mit der Innenwand des Schiebers (3) fest gegen die Außenwand des Innenrohrs (11) und die Außenseite des elastischen Arretierelements (5) anliegt, wobei der Arretierabschnitt (51) des elastischen Arretierelements (5) in die Arretiernut (32) des Schiebers (3) formschlüssig eingreift.
  2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierabschnitt (51) unten an seiner Außenseite mit einer schrägen Außenfläche (511) versehen ist, die von oben nach unten zur Innenseite hin geneigt ist.
  3. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlageabschnitt (52) an der Innenseite des unteren Endes des elastischen Arretierelements (5) unter dem Arretierabschnitt (51) angeordnet ist, wobei der Anlageabschnitt (52) gegen die Außenwand des Schirmstocks (1) anliegt.
  4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Innenseite des Anlageabschnitts (52) eine innere Schrägfläche (521) ausgebildet ist, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist.
  5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (11) und die Krone (2) exzentrisch angeordnet sind.
  6. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schieber (3) eine sich auf und ab bewegende sowie positionierbare Schiebehülse (6) montiert ist, die oben mit einem vorstehenden Entrieglungsarm (61) versehen ist, wobei ein Schiebeabschnitt (611) an der Innenseite des Entrieglungsarms (61) vorsteht, und wobei der Schiebeabschnitt (611) zum Drücken des Arretierabschnitts (51) verwendet wird, um den diesen so anzutreiben, dass er sich nach innen aus der Arretiernut (32) heraus bewegt, und wobei an der Innenseite des Schiebeabschnitts (611) eine Anschrägung (6111) ausgebildet ist, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist, und wobei die Außenseite des Arretierabschnitts (51) mit einer geneigten Führungsfläche (512) versehen ist, die von oben nach unten zur Außenseite hin geneigt ist und beweglich an der Anschrägung (6111) anliegt.
  7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsschlitz (62) an der Innenwand der Schiebehülse (6) ausgebildet ist, wobei der Schieber (3) außenwandseitig mit einem Begrenzungsvorsprung (34) versehen ist, der in den Begrenzungsschlitz (62) eingreift und in diesem auf- und abbewegbar ist.
  8. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach unten offene Führungsnut (311) im unteren Schwenkabschnitt (31) des Schiebers (3) ausgebildet ist, wobei das obere Ende des Entrieglungsarms (61) in der Führungsnut (311) auf- und abbewegbar ist.
  9. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des Schiebers (3) mit einer elastischen Drucklasche (33) zum Drücken des Arretierabschnitts (51) des elastischen Arretierelements (5) versehen ist.
  10. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des elastischen Arretierelements (5) und die Krone (2) einstückig ausgebildet oder nach deren separater Herstellung zu einer Baueinheit zusammengefügt sind.
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