DE683483C - Springkamera - Google Patents

Springkamera

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DE683483C
DE683483C DEB173021D DEB0173021D DE683483C DE 683483 C DE683483 C DE 683483C DE B173021 D DEB173021 D DE B173021D DE B0173021 D DEB0173021 D DE B0173021D DE 683483 C DE683483 C DE 683483C
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DEB173021D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Description

  • Springkamera Die Erfindung betrifft eine Springkamera mit einem durch angelenkte Spreizen in der ausgeschwenkten Lage gehaltenen Ausklappboden, auf dem ein den Objektivträger tragender Laufboden mittels eines Einstelltriebes verschiebbar gelagert ist.
  • Bei einer Kamera, bei der zum Schließen des Ausklappbodens die Spreizenkonstruktion durch einen vorn am Laufboden befindlichen Knopf gelöst wird, hat man schon durch eine besondere Sicherungsvorrichtung dafür gesorgt, daß der Ausklappboden erst dann geschlossen- werden kann, wenn der Zahntrieb des Entfernungsmessers wieder auf unendlich zurückgestellt worden ist, wodurch Beschädigungen wichtiger Kamerateile vermieden werden. Man verhinderte dabei die Entrastungsbewegüng der Spreizen nicht absolut, sondern man änderte die Bedienungsweise für die Entrastung der Spreizen, die man durch ein sich am Klappboden entlang bis vor zur Standarte erstreckendes Doppelhebelgestänge erfolgen ließ, und trennte den Bedienungsteil von diesem derart ab, daß er mit dem Laufboden mitwanderte und dadurch von dem Gestänge entkuppelt wurde. Erst wenn er wieder durch Rückbewegung des Laufbodens in Kupplungseingriff -mit dem Doppelhebelgestänge kam, konnte die auf den Bedienungsteil ausgeübte Bewegung über das Gestänge auf die Spreizen übertra gen werden. Dieser Weg erfordert in seinen Mitteln mehr Bauteile, wirkt also verteuernd und bietet nicht die Gewähr dafür, daß nicht doch durch unmittelbare Beeinflussung der Spreizen von unten her ein vorzeitiges Schließen des Klappbodens vorgenommen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine viel einfachere Bauweise, die darin besteht, daß die Spreizen mit einem Vorsprung o@. dgl. versehen werden, unter oder hinter den beim Verschieben des Laufbodens dieser selbst bzw. ein an diesem angebrachter Teil als Widerlager in der Weise tritt, daß die Entrastungsbewegung der Spreizen durch das übliche Einknicken oder Eindrücken unmittelbar und absolut verhindert wird, solange dieses Widerlager nicht in seine diese Bewegung- freigebende Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • Eine Gefahr kann gegebenenfalls noch auftreten, falls es möglich ist, die Laufbodenstellspindel schon zu verdrehen und damit den Laufboden zu verstellen, bevor der Klappboden aus der geschlossenen Lage in die ausgeklappte Lage gelangt ist; denn in diesem Falle würde bereits die Vor=richtung so, weit ausgeschoben sein, daß der dem Arretierungszweck dienende Vorsprung der Spreize die zur Spreizenentsperrung erforderliche Tiefbewegung nicht ausführen kann. Das würde zu einer Verbiegung dieser sich, berührenden Teile führen. Die Erfindung besteht daher weiter noch darin, diese vorzeitige Verstellung der Spindel in geeigneter Weise durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zu verhindern. Eine bevorzugte Ausführung";` form, dieses Gedankens besteht darin, dar,' j. i die Riffelung am Umfang der Stellspirld@ schraube ein am Klapp- oder Laufboden ge; führte:r Vorsprung eingreift, der von einem' in Richtung der Spindelachse beweglichen Schieber getragen wird, oder daß die Stellschraube lediglich durch einen solchen sä abgedeckt wird, daß man sie nicht verdrehen kann. Dieser Schieber steht unter Federspannung, und zwar so, daß man ihn bewußt in die Freigabelage einstellen kann, in der er durch eine Arretiervorrichtung gefangen wird. Diese Arretiervorrich.tung wird dabei so ausgebildet, daß ihre Entsperrung selbsttätig auf dem Schließwege des Klappbodens vorgenommen wird, z. B. durch einen Vorsprang, der an der Spreize, an der den Objektivträger beeinflussenden Zugstange, an der Innenwandung des Kamerakastens o. dgl. angebracht ist, so jedenfalls, daB die. Rückkehr der SperrvorrIchtung in die Eingriffslage mit dem Spindelgriff automatisch herbeigeführt wird.
  • Um nun auch durch eine zweckentspre= chende Gestaltung des Basisentfernungsmesserantriebes der Gefahr von Verbiegungen vorzubeugen, trägt der Laufboden am hinteren Ende auf der den Basisentfernungsmesser aufweisenden Seite ein. hakenförmiges Glied, das mit seiner Vorderkant-e den in seinen Bewegungsbereich ragenden Antriebshebel des beweglichen Reflexionsgliedes beim Verstellen des Laufbodens mitnimmt, am Laufboden aasgelenkt ist und sich in an sich bekannter Weise in einer Führung mit einem Vorsprung führt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner dafür gesorgt, daß der durch eine auftretende Hemmung o. dgl. aufmerksam gemachte Benutzer auch unmittelbar in seinem Gesichtsfeld den Grund zu erkennen vermag und ihm die Einstellung besonders einfach und handlich gestaltet wird. Zu diesem Zweck ist der Einstelltrieb in an sich bekannter Weise in der Mittellinie des Klappbodens derart angeordnet, daß seine Handhabe vorn am Ende- des Klappbodens durch einen Durchbruch desselben beiderseits bequem erfaßb,ar ist und hinter ihr in dem Raume zwischen den Standartenhebeln eine die Einstellung des Laufbodens angehende Anzeigevorrichtung liegt. Dabei wird der bpindeltrieb durch eine niedrige Kappe überdeckt, an deren Unterseite. um einen Zapfen drehbar eine Scheibe, angeordnet ist; die eine Reihe von nach oben durch ein Fenster in Jer Kappe sichtbarer Einstellziffern aufweist und einen Schlitz, in den ein am Auszugboden angebrachter Mitnehmerstift o. dgl. eindringt: Während also die Kappe selbst am Klappboden festgestellt ist, vollführt die Scheibe heim Verstellen des Einstellgriffes eine Dreh-1,<>wegung und zeigt damit die tatsächliche `'Stellung des Auszugbodens oder Objektivs im Fenster an.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht einer Kamera mit ausgeklapptem Laufboden, Fig. 3 einen Schnitt durch die Spindel, Fig. q. eine Aufsicht auf den Boden nach erfolgter Abdeckung, Fig.5 die Sperrvorrichtung für die Verstellspindel allein.
  • An der Kamerawand i befindet sich der übliche Führungs- und Riegelstift (Spreizennippel) 2, an dem sich die Spreize 3 verriegelt, die am Lager 4 mit dem Ausklaphboden 5 verbunden ist, und im übrigen um das Scharnier 6 ausschwenkt. Dieser Boden trägt im übrigen den hier nicht in Betracht kommenden Objektivträgerteil 7, der in Fig. i erkennbar ist. Wenn man den Laufboden wieder schließen will, so geht man so vor, daß man einen Druck auf die Spreize 3 in Richtung des Nippels :2 ausübt, damit dieser in den Bereiirh des langen, geraden Führungsschlitzes kommt. Erfindüngsgeniäß wird nun diese Spreizenbewegung so lange verhindert, als noch der Objektivträgerteil selbst aus seiner Normallage, in die er sich beim Ausklappen des Klappbodens von selbst einstellt, zur Aufnahme näherer Objekte als unendlich eingestellt befindet. Diese notwendige Bewegung wird dadurch erreicht, daß an dem Klappboden 5 ein Auszugboden 8 durch Schlitzführungen 9 und Schrauben o: dgl. io verschiebbar geführt ist. An diesem Teil ist auch der Objektivträger 7 befestigt. Die Verstellung erfolgt durch eine Spindel, i1, die in der Gegenmutter 12 sich gängig führt und im übrigen sich an einem Widerlager 13 abstützt. Jenseits desselben liegt der geriffelte Griff 1q., der hier durch eine Ausnehmung 15 am vordersten Rande des trogartig durchgeprägten Klappbodens 5 nach außen durchtritt, so daß er dort ganz handlich beiderseits von zwei Fingern .erfaßt werden kann (vgl. insbesondere Fig:3). Dieser Auszugboden 8 trägt nun noch ein besonders steif ausgestaltetes Widerlager 16 an seinem hinteren Ende. Dessen Oberflach verläuft parallel der Auszugbewegung des Auszugbodens und tritt beim Verstellen des Triebes i 1, 14. unter einen Vorsprung 17, der unmittelbar an der Spreize aasgearbeitet ist und dessen Unterkante eben- i falls in der-Ebene der Auszugbewegung verläuft. Dadurch wird erreicht, daß, sobald der Trieb, i I, 14 verdreht: wird und der Auszugboden 8 seine Wanderbewegung beginnt, unverzüglich das _ Widerlager 16 unter oder hinter die Unterkante des Vorsprunges 17 tritt und nun der Spreize 3 jede Möglichkeit nimmt, um den Zapfen q. verschwenkt zu werden, solange nicht derTrieb und derAuszugboden vollkommen zurückgedreht sind. Der Vorsprung 17 an der Spreize 3 ist, wie Fig.2 erkennen läßt, etwas einwärts durchgedrückt. Das Widerlager 16 muß natürlich an dieser Stelle besonders kräftig ausgebildet werden.
  • Der Einstelltrieb wird gemäß Fig. q. durch eine niedrige Kappe 18 überdeckt, an deren Unterseite um einen Zapfen ig eine Scheibe 2o schwenkbar befestigt ist, die eine Reihe von Kennziffern trägt, welche beim Verschwenken der Scheibe durch das Fenster 21 sichtbar werden und damit die augenblickliche Einstellung des Auszugbodens und des Objektivs anzeigen. Die Verstellung dieser Scheibe 2o erfolgt durch einen Schlitz 22, in den ein Vorsprung 23 des Auszugbodens 8 eingreift.
  • Am hinteren Teil des Laufbodens ist mit diesem gelenkig ein Teil 24 verbrunden, an dem die Zugstange 7" angreift, Und der mit einem Zapfen 25 in einer Führung 26 der Seitenwand beim Ausklappen des Klappbodens und bei der Bewegung des Laufbodens hin und her gleitet. Dabei drängt er mit seinem Vorsprung 2.4a gegen den Stift 27 eines Hebels 28, der die Verstellung des beweglichen Spiegels des im übrigen nicht dargestellten Basisentfernungsmessers bewirkt.
  • Um zu verhindern, daß schon während der Ausschwenkbewegung des Klappbodens 5 der Laufboden 8 durch Verdrehen der Schraube 14. verstellt werden kann, ist folgende Einrichtung getroffen. Ein Schiebier 29 ist an dem Klappboden längs, verschieblich gelagert und wird durch eine Feder 30 ständig so verschoben, daß er den Griff 1¢ überdeckt (Fig.5),'damit man ihn nicht erfassen kann, oder daß die Sperrvorsprünge 31 in die Riffeln des Griffes 14 eingreifen. Eine der beiden Maßnahmen allein reicht völlig aus. Will man die Arretierung des Griffes 14 lösen, so drückt man gegen einen Handgriff 32 und verschiebt den Schieber 2g entgegen der Spannung der Feder 3o, bis sein vorderes Ende 33 z. B. in eine Rast 34 einer Sperrfeder 35 eingreift. Durch Druck auf das freie Ende dieser Feder kann man dann von Hand diese Arretiervorrichtung in ihre Wirklage bringen. Auf alle Fälle wird diese Feder so angebracht, daß ein an der Spreize 3 an der Zugstange 7a oder der Wand i der Kamera befestigter Vorsprung beim Einklappen des Klappbodens diese Entrastung vornimmt.. , Natürlich kann diese Vorrichtung noch in verschiedener Weise abgeändert werden. Wesentlich ist nur, daß dieseWirkung irgendwie-selbsttätig erreicht wird.
  • . Diese Anordnung ist auch an Kameras möglich, bei denen an Stelle einer einfachen SpYeize eine Gelenkspreize verwendet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Springkamera mit einem durch angelenkte Spreizen in der ausgeschwenkten Lage gehaltenen Ausklappboden, auf dem ein Laufbioden, auf dein der Ob-jektivträger angeordnet ist, mittels eines Einstelltriebes verschiebbar gelagert ist und bei der Mittel vorgesehen sind, die während der Dauer der Verschiebung des Laufbodens gegenüber der Unendlichstellung das Entrasten der Spreizen und damit das Schließen der Kamera verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizen (3) :mit einem Vorsprung o-. dgl. (17) versehen sind, unter oder hinter den beim Verschieben des Laufbodens (8) dieser selbst oder ein .an diesem angebrachter, als Widerlager wirkender Teil (16) tritt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappboden (5) ein federb@eeinflußteir, selbsttätig wirkender Schieber angeordnet ist, der die vor-, zugsweise durch einen Durchbruch des Klappbodens nach außen erfaßbare Handhabe (1q.) so lange überdeckt, als sie nicht von Hand verstellbar sein soll, in seiner zurückgezogenen, die Handhabe freigebenden Lage aber feststellbar ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappboden (5) eine federbeeinflußte, selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, die so lange die Handhabe (14), in deren Riffelung eindringend, .sperrt, bis sie von Hand aus dieser Lage in die Freigabelage gebracht wird, in der sie feststellbar ist. q..
  4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Schieber (2g), der mit seinem kappenförmig gezogenen Teil mit Zähnen o. dgl. (31) in die Rillen am Umfange des Stellgriffes (1d.) unter dem Einfluß einer Federkraft (30) eindringt und den Stehgriff überdeckt, aber, von Hand z. B. durch Druck gegen die Handhabe (32) entgegen dieser Feder (30) verschoben, durch eine Arretierung (34, 35) festgehalten wird, die von Hand durch einen an der Spreize (3), der Zugstange (7a), der Innenwand (i) der Kamera o. dgl. angeordneten Vorsprung bei der Schließ- oder Öffnungsbewegung gelöst wird. ..
  5. 5. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufboden (8) am hinteren Ende auf der den Basisentfernungsmesser tragenden Seite ein hakenförmiges Glied (24, 24.9) trägt, das mit seiner Vorderkante den in seinen Bewegungsbereich ragenden Antriebshebel (28) des beweglichen Reflexionsgliedes beim Verstellen des Laufbadens (8) mitnimmt, und d'aß das hakenförmige; sich in bekannter Weise in einer Führung (26) mit einem Vorsprung (25) führende Glied (24, 24u) am Laufboden (8) angelenkt ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelltrieb (i i bis 14) in an sich bekannter Weise in der Mittellinie des Klappbodens (5) und hinter ihm in dem Raume zwischen den Standartenhebeln (7) eine die Einstellung des Laufbodens (8) angebende Anzeigevorrichtung liegt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (ii) durch eine niedrige Kappe (i8) überdeckt ist, an deren Unterseite um den Zapfen (i9) drehbar eine Scheibe (2o) angeordnet ist, die eine Reihe von. durch ein Fenster (2i) nach oben durch die Kappe (i8) sichtbaren Einstellziffern aufweist und einen Schlitz (22), in den ein am Boden angebrachter Mitnehmerstift o. dgl. (23) eindringt.
DEB173021D 1936-02-18 1936-02-18 Springkamera Expired DE683483C (de)

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