DE668543C - Klappkamera mit verschiebbar gefuehrtem Laufboden - Google Patents

Klappkamera mit verschiebbar gefuehrtem Laufboden

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DE668543C
DE668543C DEB179224D DEB0179224D DE668543C DE 668543 C DE668543 C DE 668543C DE B179224 D DEB179224 D DE B179224D DE B0179224 D DEB0179224 D DE B0179224D DE 668543 C DE668543 C DE 668543C
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DE
Germany
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floor
lever
hinged
folding
drive
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Expired
Application number
DEB179224D
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English (en)
Inventor
Max Baldeweg
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Klappkamera mit verschiebbar geführtem Laufboden Es ist bei Scherenspreizenkameras mit Basisentfernungsmesser bereits bekannt, den Schraubantrieb, der zur Einstellung des Ob- jektivs auf das eine Ende der Schere einwirkt, oder aber den Schwenkgriff, der durch ein Übertragungshebelgestänge den Schnekkengang verstellt, am Gehäuse der Kamera anzuordnen, wodurch erreicht wird, daß man die Einstellung des Objektivs auf das Objekt und die Auslösung des Verschlusses vornehmen kann, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu brauchen.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Klappkamera, bei der der von Spreizen gehaltene Klappboden einen verschiebbar geführten Laufboden aufweist, der die übliche Standarte, vorzugsweise auch den Basisentfernungsmesserantrieb und das Übertragungsgestänge für den vom Gehäuse aus zu betätigenden Verschlußauslöser trägt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer solchen Kamera die Einstellung des Laufbodens so handlich zu machen, daß man durch die optische Einrichtung hindurch dauernd das Objekt beobachten kann, ohne durch diesen Einstellungsvorgang irgendwie abgelenkt oder gestört zu werden. Dies wird nach der Erfindung .durch einen neuen und eigenartigen Laufbodenantrieb erreicht, dessen Bedienungsstelle ganz nahe an das Klappbodengelenk heranverlegt ist. Man kann nun, während man die Kamera in üblicher Weise an ihren beiden Stirnseiten erfaßt und durch den Basisentfernungsmesser nach dem aufzunehmenden Objekt sieht, z. B. mit dem Zeigefinger oder auch mit dem Mittelfinger der rechten Hand die Einstellung des Objektivs und darauf sogleich mit dem Zeigefinger der rechten Hand die Auslösung des Verschlusses vom Gehäuse her vornehmen, ohne abzusetzen. Die Kamera wird also bis zur erfolgten Verschlußauslösung nicht vom Auge weggenommen.
  • Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß der Antrieb des Laufbodens durch einen im Klappboden gelagerten Kniehebeltrieb erfolgt, dessen am einen, dem langen Ende angeordnete Handhabe in die Nähe des Klappbodensc'harneres verlegt ist, während dessen ä.nderes, kurzes Hebelende durch einen Schlitz den Antrieb auf einen Stift oder Vorsprung des Laufbodens überträgt. Wenngleich das lange Hebelende freiliegen kann, wird es vorteilhaft durch eine Deckkappe überdeckt, die über dem Ende des langen Hebels einen bogenförmigen Schlitz aufweist, durch den der Schaft einer im Hebel befestigten Handhabe h indürchtritt und an dem auch die Meterskala angebracht sein kann, in welchem Falle die Handhabe selbst zweckmäßig zeigerförmig ausgebildet wird.
  • Bei Laufbodenkameras kann es ferner leicht vorkommen, daß der Laufboden beim Schließen des Klappbodens sich noch in einer etwas ausgezogenen Lage befindet und Beschädigungen der Schließvorrichtung o. dgi. eintreten. Gegenstand der Erfindung ist darum auch eine Einrichtung, die bei Beginn der Schließbewegung den. Laufboden in die Ausgangslage (Un.endlichstellung) zurückbewegt. Zu diesem Zwecke besitzt der Laufboden Vorsprünge, die derart in den Bereich von Steuerungsverlängerungen der Spreizen ragen, daß diese bei der Schließbewegung durch .Druck auf die Vorsprünge den Laufboden zurückbewegen und ihn auch bei geschlossener Kamera derart gesperrt halten, däß man den Laufbodenauszug von außen her nicht bewirken kann. Die Steuerungsverlängerungen sind nach Art einer Kurvenscheibe gebildet und entsprechend bemessen.
  • Außen am Klappboden wird noch ein bogenförmiges Führungsstück angeordnet. Dieses bildet eine durch Kröpfung erzeugte Bahn, unter der das federnde Ende des langen Hebels liegt und gleitet. Am Ende dieser Führung ist ein Ausschnitt angeordnet; in j den eine entsprechend schmale, Verlängerung des Hebels in dem Augenblick einschnappt, wenn sich der Laufboden in der normalen Lage (Unendlich) befindet. Die Entrastung erfolgt durch einfaches Drücken auf die Handhabe.
  • Erfindungsgemäß wird, um eine gute Ablesung der eingestellten Entfernung zu ermöglichen, zwischen dem Klappboden und der Deckkappe eine Scheibe um einen Zapfen drehbar angeordnet, z: B. in letzterer eingenietet, die mit dem langen Hebel in Bewegungseingriff steht, vorzugsweise durch einen Schlitz, durch -den der Schaft des Stellgrifbes mit hindurchtritt. Diese Scheibe trägt am Umfange die Skala, deren Werte durch ein Fenster hindurch sichtbar gemacht werden.
  • Die Deckkappe trägt gleichzeitig den Steg, der die Kamera in, waagerechter Lage auf ,einer Unterlage abstützt, und die zugehörige Feder.
  • Damit der Laufboden eine leichte Verschiebung erfährt, sind am Klappboden durchgedrückte Führungsrillen angeordnet. Zwecks guter Lagerung des Kniehebeltriebes ist der Klappboden durch Drücken oder Ziehen derart gestaltet, daß er eine Ringfläche zur Auflagerung des kurzen Hebels und eine kleine Hülse zur Lagerung de"s Gelenkbolzens auf--weist. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung und deren Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Klappboden der Kamera von unten in Ansicht, Fig. z denselben nach Abnahme der kappenförmigen Deckkappe; Fig. 3 den Klappbaden in Seitenansicht, Fig. ¢ den Laufboden allein, Fig. 5 den Klappboden allein von oben gesehen, Fig. 6 die Deckkappe allein, Fig.7 die Kamera mit ausgeschwenktem Klappboden und Laufboden in der Ausgangslage, Fig.8 die Kamera mit ausgeschwenktem Klappboden und Laufboden in seiner- aus- ! gezogenen Lage, Fig. 9 die Kamera geschlossen bei entfernter Seitenwand, Fig. io die Lagerstelle des Hebelbolzens im Klappboden, Fig. i i eine .etwas abgeänderte Ausführung der Deckkappe.
  • An der Kamera i ist durch Scharnier z in üblicher Weise der Klappboden 3 angelenkt, der durch Spreizen d in der ausgeklappten Lage vergastet wird. An der Innenseite des Klappbodens 3 ist in üblicher Weise durch Schlitze und Stifte der Laufboden 5 verschiebbar geführt; der das Standartenblech und ebenso die Aufrichtevorrichtung für die Standarte trägt, sowie den Antrieb für den Basisentfernungsmesser und das Ühertragungsgestänge für den vom Kameragehäuse aus zu betätigenden Auslöser für den Objektivverschluß. Der Laufboden 5 wird in seine Auszugslage zur Einstellung des Objektivs auf kürzere-Entfernungen dadurch bewegt, daß ein langer Hebel 6 um einen im Klappboden 3 gelagerten Bolzen 7 mittelst eines Griffes, Knopfes o. dgl. 8 verschwenkt wird: Der Zapfen des Knopfes 8 gleitet dabei im Schlitz 9 einer Deckkappe io. Auf der anderen Seite des Bolzens 7, der Innenseite des Klappbodens 3, aber unterhalb des Laufbodens 5 befindet sich ein starr gekuppelter, kurzer Hebel i i mit einem Schlitz i i a, in den ein Stift i2 eingreift, der auf der Unterseite des Laufbodens 5 eingenietet ist, der aber auch als Lappen aus diesem Laufboden herausgeschnitten und herausgebogen sein kann. Beim Verschwenken des Hebels 6 wird also, wie'hieraus ersic'htlic'h, der Laufboden aus der Stellung Unendlich vorbewegt. Die flache Deckkappe io trägt in diesem Falle auch den üblichen Klappsteg 13 und die gegen diesen wirkende Feder i¢ und wird durch Schrauben 15 gehalten.
  • Um anzuzeigen, auf welchen Wert das Objektiv eingestellt ist, ist zwischen der Außenseite des Klappbodens 3 und der» Innenseite der Deckkappe io an letzterer eine Scheibe 16 um einen Zapfen 17 drehbar angeordnet. Diese trägt am Rande die Meterskala, die durch ein Fenster 18 unterhalb eines Zeigers des Deckbleches io sichtbar wird. Die Mitnahme erfolgt durch den Zapfen des Griffes 8, der .durch einen Schlitz i9 der Scheibe 16 hindurchgreift.
  • Auf der Außenseite des Klappbodens 3 .ist noch ein bogenförmig ausgebildetes Führungsstück 2o angebracht, dessen innerer hochgebördelter Rand 2oa einen Einschnitt tob aufweist. In diesen Einschnitt legt sich in der Normalstellung ein Rastenvorsprung 6a des Hebels 6 ein. Bevor die Auszugsbewegung des Laufbodens 5 demnach beginnen kann, muß der Griff 8 einwärts gedrückt werden, so daß der Hebel 6 entrastet wird.
  • Da es vorkommen kann, daß der Benutzer der Kamera diese schließen will, ohne zuvor den Laufboden 5 zurückbewegt zu haben, ist dafür Vorsorge getroffen, daß der Laufboden bei Beginn der Schließbewegung des Klappbodens 3 in an sich bekannter Weise selbsttätig zurückbewegt wird, und' zwar durch die Schwenkbewegung der Spreizen 4. um ihren Schwenkpunkt 4.a. Die Spreizen 4 sind mit entsprechend geformten Steuerunasvorsp.rüngen 4bb versehen, die gegen auswärts gebogene Vorsprünge oder Böckchen 21 dies Laufbodens 5 drängen. Auf diese Weise bewirken sie den Rückzug des Laufbodens 5 und damit das Zurückgehen des Bedienungshe#bels 6 sowie die Sperrung desselben bei geschlossener Kamera.
  • Um die Führung des Laufbodens zu verbessern, sind am Klappboden 3 durc'hg'edrückte Rippen 3a vorgesehen. Der Klappboden 3 bildet auch die Lagerung für den Bolzen 7, indem er an dieser Stelle entsprechend Fig. io so durch Ziehen oder Drücken bearbeitet ist, daß eine erhöhte Ringfläche 3' für dien Hebel i i und eine kurze Ringhülse 3" für den Zapfen 7 entsteht. Diese Ausbildung ist besonders billig und durchaus dauerhaft.
  • Die Meterskala kann auch am Schlitz 9 angebracht sein, in welchem Falle .der Griff 8 pfeilartig ausgebildet sein kann. In Fig. i i z. B. ist die Deckkappe am dem Griff $ zugewendeten Ende selbst bogenförmig und als Skalenträger ausgebildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klappkainera, bei der der von Spreizen gehaltene Klappboden einen verschiebbar geführten Laufboden aufweist, der die Standarte, vorzugsweise aber auch den Basisentfernungsmesserantrieb und das Übertragungsgestänge für den vom Gehäuse aus zu betätigenden Verschlußauslöser trägt, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Antrieb des Laufbodens (5) durch einen im Klappboden (3) gelagerten Kniehebeltrieb (6, 7, 11) erfolgt, dessen am langen Ende angeordnete Handhabe in die Nähe des Klappbodenscharnieres (2) verlegt ist und dessen anderes Hebelende (ii) durch einen Schlitz (iia) den Antrieb auf einen Vorsprung (12) des Laufbodens (5) überträgt.
  2. 2. Klappkarnera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) durch eine besondere Deckkappe (io) überdeckt wird, .die über dem Ende des Hebels einen bogenförmigen Schlitz (9) aufweist, durch den der Schaft der am Hebel befestigten Handlabe (8) hindurchtritt und an dem die Meterskala angebracht sein kann.
  3. 3. Klappkamera, insbesondere, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufboden (5) Vorsprünge (21) aufweist, die derart in den Bereich von Steuerungsverlängerungen (4b) der Spreizen (q.) ragen, daß diese bei der Schließbewegung des Klappbodens (3) den vorbewegten Laufboden in die Ausgangslage zurückführen und bei geschlossener Kamera den Laufboden gesperrt halten. q..
  4. Klappkamera nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Klappboden (3) ein bogenförmiges Führungsstück (2o) angeordnet ist, in dessen am einen Ende befindlichen Ausschnitt (tob) das federnde Ende (6a) des Hebels (6) einzufallen vermag, um den Antrieb in der Unendlichstellung festzuhalten, bei seiner Bewegung jedoch unter einer Bahn (2oa) gleitet.
  5. 5. Klappkamera nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klappboden (3) und der Deckkappe (io) .eine Seheibe (16) um einen mittleren Zapfen (r7) drehbar gelagert ist, die mit dem Hebel (6) in Bewegungseingriff steht, vorzugsweise durch einen Schlitz (z9), durch den der Schaft des Stellgriffes (8) hindurchtritt, und die Einstellskala trägt, deren Werte durch ein Fenster (r8) sichtbar gemacht werden.
  6. 6. Klappkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe den Steg (z3) und die zugehörige Feder (i4) trägt.
  7. 7. Klappkamera nach Anspruch r bis 6, dadurch gel2ennzeichnet, daß der Klappboden (3) durchgedrückte Führungsrillen (3a) für den Laufboden aufweist. B. Klappkamera nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappboden (3) derart zur Lagerung des Kniehebeltriebes gedrückt oder gezogen ist, daß eine Ringfläche (3') und eine Art Hülse (3") entsteht. 9: Klappkamera nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (io) am dem Griff (8) zugewendeten Ende bogenförmig endet und die Skala trägt.
DEB179224D 1937-02-28 1937-07-16 Klappkamera mit verschiebbar gefuehrtem Laufboden Expired DE668543C (de)

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