DE632466C - Klappkamera mit einer am Gehaeuse gelagerten Ausloesetaste fuer den Objektivverschluss - Google Patents
Klappkamera mit einer am Gehaeuse gelagerten Ausloesetaste fuer den ObjektivverschlussInfo
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- DE632466C DE632466C DEO22083D DEO0022083D DE632466C DE 632466 C DE632466 C DE 632466C DE O22083 D DEO22083 D DE O22083D DE O0022083 D DEO0022083 D DE O0022083D DE 632466 C DE632466 C DE 632466C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine photographische
Kamera, bei der der Verschluß mittels einer am Gehäuse angeordneten Taste ausgelöst werden kann. Gegenüber bekannten
Vorrichtungen dieser Art zeichnet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung durch
große Einfachheit und Zuverlässigkeit, insbesondere aber durch erhöhte Sicherheit gegen
unbeabsichtigte Auslösung beim Öffnen und Schließen der Kamera aus.
Bei den bekanntgewordenen Ausführungsformen entstehen bei der Übertragung der
Auslösebewegung vom Gehäuse auf den schwenkbaren Klappdeckel Schwierigkeiten, weil zwischen den im Gehäuse angeordneten
Übertragungselementen und denen des Klappdeckels eine bewegliche, d.h. lose Kupplung
eingeschaltet werden muß. An dieser Stelle tritt daher leicht eine Störung ein.
Anderseits ist versucht worden, die Aufgabe dadurch zu vereinfachen, daß die Auslösetaste
im Klappdeckel selbst, und zwar in der Nähe des Klappdeckelgelenkes angebracht
wurde. Die lose Kupplung von Gelenkteilen fällt dabei wohl weg, aber es ergeben sich unschöne,
das, Eindringen von Staub begünstigende Durchbräche oder Einschnitte in
den Klappdeckel oder am Kameragehäuse, namentlich an der Stelle, wo die Auslösetaste
aus dem Klappdeckel herausgeführt werden muß. Außerdem bedingt diese Anordnung
noch eine besondere Vorrichtung zum Umlegen der über den Klappdeckel hinausragenden
Taste, damit sie bei geschlossener Kamera keinen störenden Vorsprung bildet. Ein
weiterer Übelstand bei den bisherigen Ausführungen ist der, daß die Auslösung wohl
bei geschlossener Kamera gesperrt ist, nicht aber während des Öffnens und Schließens.
Die Gefahr unbeabsichtigter Auslösung ist aber gerade hierbei besonders groß, weil die
Kamera dazu fest in die Hand genommen werden muß, und bei dieser Gelegenheit
leicht ein ungewollter Druck auf die Auslösetaste ausgeübt wird.
Diese Nachteile werden durch die Anordnung nach vorliegender Erfindung beseitigt,
indem die Auslösetaste gleichachsig zur Klappdeckelachse am Gehäuse angeordnet ist,
und zwar ist zweckmäßig die Tastenstange durch das Gehäuse und die Achse des Klappdeckelgelenkes
hindurchgeführt.
Beim Öffnen oder Schließen der Kamera ändert sich also in keiner Weise die Lage
der Tastenstange zum Klappdeckel, wodurch unter Vermeidung einer sonst erforderlichen
losen Kupplung eine feste Verbindung mit den zum Verschlußauslösehebel führenden
Übertragungsmitteln vorgesehen werden kann. Die Übertragungsmittel bestehen bekanntlich
im wesentlichen aus einem doppelarmigen Hebel, der auf dem Laufboden gelagert ist
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Maier in München.
und auf dem objektrvseitigen Ende einen
Finger trägt, der mit dem Verschlußauslösehebel lose gekuppelt ist..
Eine Bewegung des von der Taste beeinfLußten doppelarmigen Hebels wird dadurch
über den Finger auf den Verschlußauslösehebel übertragen. Bei den bekanntgewordenen
Ausführungen wird die Sperrung der Auslösebewegung - dadurch herbeigeführt, daß z. B.
ίο die Taste von einer über dem Lauf boden seitlich
herausragende Stange gebildet wird, die bei geschlossenem Laufboden, mit einem Ansatz
über den Rand des Kameragehäuses greift. Die Sperrung ist also erst wirksam, wenn die Kamera ganz geschlossen ist, da
sich in allen anderen Fällen der Ansatz durch die Schwenkung des Klappdeckels bereits
vom sperrenden Gehäuserand entfernt hat. Erfindungsgemäß ist der auf dem doppelarmigen
Hebel angebrachte Finger in der Weise umklappbar angeordnet, daß er beim Schließen der Kamera vor dem sich umlegenden
Objektivträger in eine Stellung mitgenommen wird, in der aus dem Bereich
anderer Teile (Balgen u.dgl.) gebracht wird. Die Sperrung gegen unbeabsichtigte Auslösung
greift nun erfindungsgemäß an diesem Finger an, und zwar ist es der beim Schließen sich selbsttätig umlegende Objektivträger,
der die Sperrung bewirkt. Dadurch tritt die Sperrung sofort nach Beginn des Schließens der Kamera ein und wird beim
Öffnen erst im letzten Augenblick aufgehoben, sobald die Bereitschaftsstellung erreicht ist.
. Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in beispielsweiser Ausführung erläutert.
Abb. ι zeigt den Grundriß eines Klappdeckels
bei durchschnittenem Kameragehäuse;
Abb. 2 stellt eine Seitenansicht darj
Abb. 3 ist die Ansicht von oben.
Das Beispiel behandelt eine Klappkamera mit verschiebbarem Laufboden, und beim Öffnen der Kamera zwangsläufig sich aufrichtenden Objektivträger. In den am Gehäuse 1 befestigten Lagern, 2 und 3 ist der Klappdeckel in bekannter Weise schwenkbar eingehängt. Pie sonst übliche, durchgehende Achse besteht aus zwei Teilen, einer Stange 5 und einem Rohr 6, das die Gehäusewand bei 7 durchbricht.. Im Rohr führt sich die Tastenstange 8 mit der aufgesetzten Taste 9. Die Taste liegt im Bereich des Entfernungseinstellknopfes 23, der auf dem Deckel 24 des Entfernungsmessers aufgesetzt ist. Am anderen. Ende der Tastenstange 8 ist ein Ansatzstück 10 befestigt. Zum Zwecke der Objektiv.einstellung auf nähere Entfernung ist der Laufboden 11 auf dem Klappdeckel 4 verschiebbar eingerichtet, wobei die Stellung des Laufbodens, durch geeignete Zwischenelemente mittels des Einstellknopfes 23 beeinflußt werden kann. Die Endstellung des .Laufbodens ist bei 11' angedeutet. In be-.lcannter Weise sind die Objektivträger 12 ...und 13 auf dem Laufboden umlegbar angeordnet, die Endstellung bei geschlossener Kamera ist bei 12' gezeigt. Die Objektivträger sind mittels des Objektivbleches 25 verbunden, auf dem der Verschluß 26 mit dem Objektiv 27 sitzt. Die das Objektiv aufrichtenden Gestänge sind in den Zeichnungen als für die Darstellung des Erfindungsgedankens unwesentlich weggelassen. Bei 14 ist auf dem Laufboden ein doppelarmiger Hebel 15 gelagert, der mit dem Ansatzstück 10 durch eine "Gelenklasche 16 in Verbindung steht. Beim Niederdrücken der Taste 9 gelangt diese in die Stellung 9' und die mit ihr verbündenen Stücke nehmen die entsprechende Lage 10', 16' und 15' ein. Eine Feder 17 sorgt für die Rückführung der Übertragungselemente in die Ausgangsstellung. Auf dem Hebel 15 ist am objektivseitigen Ende bei 19 ein Finger 18 in der Weise gelagert, daß er beim Schließen der Kamera von dem sich umlegenden Objektivträger 12 mitgenommen wird und dann die Stellung 18' einnimmt; beim Öffnen der Kamera richtet sich der Finger unter der Wirkung der Feder 20 wieder bis in die durch die Nase 22 bedingte Endlage auf. Er kommt dadurch in die unmittelbare Nähe des Verschlußauslösehebels 28, den er durch die Auslösebewegung des Hebels 15 nach 15' mitnimmt, bis in der Stellung 28' die Verschlußauslösung erfolgt. Am Objektivträger 12 ist ein Lappen 21 nach hinten gebogen, so daß zwischen ihm und der Wand des Objektivträgers, eine Rinne entsteht. Legt sich nun .beim Schließen der Kamera der Objektivträger um, so gelangt der Finger 18 bereits nach geringfügiger Schwenkung des Objektivträgers in diese Rinne. Er ist also, solange er sich im Bereich des Lappens 21 befindet, an jeder Bewegung in Richtung gegen den Auslösehebel 28 verhindert.
Abb. 3 ist die Ansicht von oben.
Das Beispiel behandelt eine Klappkamera mit verschiebbarem Laufboden, und beim Öffnen der Kamera zwangsläufig sich aufrichtenden Objektivträger. In den am Gehäuse 1 befestigten Lagern, 2 und 3 ist der Klappdeckel in bekannter Weise schwenkbar eingehängt. Pie sonst übliche, durchgehende Achse besteht aus zwei Teilen, einer Stange 5 und einem Rohr 6, das die Gehäusewand bei 7 durchbricht.. Im Rohr führt sich die Tastenstange 8 mit der aufgesetzten Taste 9. Die Taste liegt im Bereich des Entfernungseinstellknopfes 23, der auf dem Deckel 24 des Entfernungsmessers aufgesetzt ist. Am anderen. Ende der Tastenstange 8 ist ein Ansatzstück 10 befestigt. Zum Zwecke der Objektiv.einstellung auf nähere Entfernung ist der Laufboden 11 auf dem Klappdeckel 4 verschiebbar eingerichtet, wobei die Stellung des Laufbodens, durch geeignete Zwischenelemente mittels des Einstellknopfes 23 beeinflußt werden kann. Die Endstellung des .Laufbodens ist bei 11' angedeutet. In be-.lcannter Weise sind die Objektivträger 12 ...und 13 auf dem Laufboden umlegbar angeordnet, die Endstellung bei geschlossener Kamera ist bei 12' gezeigt. Die Objektivträger sind mittels des Objektivbleches 25 verbunden, auf dem der Verschluß 26 mit dem Objektiv 27 sitzt. Die das Objektiv aufrichtenden Gestänge sind in den Zeichnungen als für die Darstellung des Erfindungsgedankens unwesentlich weggelassen. Bei 14 ist auf dem Laufboden ein doppelarmiger Hebel 15 gelagert, der mit dem Ansatzstück 10 durch eine "Gelenklasche 16 in Verbindung steht. Beim Niederdrücken der Taste 9 gelangt diese in die Stellung 9' und die mit ihr verbündenen Stücke nehmen die entsprechende Lage 10', 16' und 15' ein. Eine Feder 17 sorgt für die Rückführung der Übertragungselemente in die Ausgangsstellung. Auf dem Hebel 15 ist am objektivseitigen Ende bei 19 ein Finger 18 in der Weise gelagert, daß er beim Schließen der Kamera von dem sich umlegenden Objektivträger 12 mitgenommen wird und dann die Stellung 18' einnimmt; beim Öffnen der Kamera richtet sich der Finger unter der Wirkung der Feder 20 wieder bis in die durch die Nase 22 bedingte Endlage auf. Er kommt dadurch in die unmittelbare Nähe des Verschlußauslösehebels 28, den er durch die Auslösebewegung des Hebels 15 nach 15' mitnimmt, bis in der Stellung 28' die Verschlußauslösung erfolgt. Am Objektivträger 12 ist ein Lappen 21 nach hinten gebogen, so daß zwischen ihm und der Wand des Objektivträgers, eine Rinne entsteht. Legt sich nun .beim Schließen der Kamera der Objektivträger um, so gelangt der Finger 18 bereits nach geringfügiger Schwenkung des Objektivträgers in diese Rinne. Er ist also, solange er sich im Bereich des Lappens 21 befindet, an jeder Bewegung in Richtung gegen den Auslösehebel 28 verhindert.
Claims (5)
1. Klappkamera mit einer am Gehäuse gelagerten Auslösetaste für den Objektivverschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (9) zur Klappdeckelachse koaxial angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckelachse
(6) durchbohrt ist und die Bohrung als Führung für die Auslösetaste (8, 9) dient.
3. Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, insbesondere Kamera mit auf
dem Klappdeckel verschiebbarem Lauf-
boden, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm ein doppelarmiger Hebel (15) angeordnet
ist, der mit der Auslösetaste (9) durch ein Gelenk (16) verbunden ist.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 ' bis 3, insbesondere mit selbsttätig sich
aufrichtendem Objektivträger, gekennzeichnet durch einen an dem freien Ende des
doppelarmigen Hebels (15) sitzenden umlegbaren Finger (18), der beim Schließen
der Kamera von dem dabei gegen den Laufboden schwenkenden Objektivträger (12) umgelegt, bei geöffneter Kamera
jedoch unter der Wirkung einer Feder (20) aufgerichtet und durch eine Nase
(22) in einer Stellung festgehalten wird, ■ in der er beim Bewegen des Hebels (15)
den Verschlußauslösehebel (28) zu beeinflussen vermag.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (12) mit einem nach hinten gebogenen
Lappen (21) o. dgl. versehen ist, wodurch zwischen Lappen und der Objektivträgerwand eine Rinne gebildet
wird, in die der umlegbare Finger (-18) beim Schließen der Kamera eintritt und
gegen seitliche Bewegung (in Richtung gegen den Verschlußauslösehebel) gesichert
ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO22083D DE632466C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Klappkamera mit einer am Gehaeuse gelagerten Ausloesetaste fuer den Objektivverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO22083D DE632466C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Klappkamera mit einer am Gehaeuse gelagerten Ausloesetaste fuer den Objektivverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632466C true DE632466C (de) | 1936-07-08 |
Family
ID=7355644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO22083D Expired DE632466C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Klappkamera mit einer am Gehaeuse gelagerten Ausloesetaste fuer den Objektivverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632466C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752992C (de) * | 1938-02-06 | 1954-01-18 | Zeiss Ikon Ag | Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss |
-
1935
- 1935-10-29 DE DEO22083D patent/DE632466C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752992C (de) * | 1938-02-06 | 1954-01-18 | Zeiss Ikon Ag | Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss |
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