DE752992C - Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss - Google Patents

Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss

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DE752992C
DE752992C DEZ24377D DEZ0024377D DE752992C DE 752992 C DE752992 C DE 752992C DE Z24377 D DEZ24377 D DE Z24377D DE Z0024377 D DEZ0024377 D DE Z0024377D DE 752992 C DE752992 C DE 752992C
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DE
Germany
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release
shutter
lever
film transport
camera
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Expired
Application number
DEZ24377D
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English (en)
Inventor
Hubert Nerwin
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Priority to GB391139A priority patent/GB525561A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluß Der neue Vorschlag bezieht sich auf diejenige Gattung von Kameras mit Sektorenverschluß, bei denen vom Kamerakörper aus außer dem Filmtransport aueh-@der mit ihm gekuppelte Aufzug und unabhängig davon die Auslösung des an einem Objektivträger sitzenden Sektorenverschlusses über ein Hebelsystem erfolgen, das einerseits mit den Verschlußspann-und -auslösehebeln und andererseits mit einem von den entsprechenden Handhaben, etwa in Gestalt eines Filmtransportknopfes bzw. eines Gehäuseauslösers, zu betätigenden Organ in Verbindung steht.
  • Anordnungen mit einem derartigen Aufbau des Filmtransport- und Verschlußbetätigungsmechanismus sind bekannt, und zwar insoweit, als sie sich auf sogenannte Kastenkameras beziehen, bei denen der Ob,jektivträger die dem Objekt zugekehrte Vorderseite des Kamerakörpers bildet und bei denen infolge dieser Ausgestaltung des Kamerakörpers sich keine besonderen Schwierigkeiten für die von ihm zum Objektivträger führenden Übertragungsglieder ergeben. Ferner ist es bekannt, bei Laufboden-Klappkameras mit Gehäuseauslösung für einen Sektorenspannverschluß, .der an einem aus dem Kamerakörper @herausbewegbaren Objektivträger sitzt, die Übertragungsglieder zwischen dem. Gehäuseauslöser und dem am Verschluß befindlichen Verschlußauslösehebel als die Laufbodenachse gelenkig überbrückende Organe auszubilden. Bei diesen Kamerabauformen war aber nicht daran gedacht, gleichzeitig auch die Verschlußspannung von am Kamerakörper sitzenden Handhaben aus zu bewerkstelligen; vielmehr mußte diese Bewegung unmittelbar am Verschluß und ohne Kupplung mit :dem Filmtransport vorgenommen werden, weil der zu geringe vorhandene Raum an der Kamera die Unterbringung entsprechender Übertragungsglieder nicht zuließ. Schließlich ging ein ältererVorschlag dahin, bei Rollfilm-Klappkameras mit Spannung des Objektiv verschlusses vom Filmschaltwerk aus über ein Hebelgestänge einen auf dem Klappdeckel gelagerten Hebel einerseits mit dem Spannhebel des Zentralverschlusses und andererseits mit einem parallel zum Klappdeckscharnier beweglichen Schlitten zu kuppeln, der durch ein ausrückbares 'Mutterschloß mit einer vom Filmschaltwerk angetriebenen Gewindespindel kupp-elbar ist. Die Organe, die dabei, im Bereich der Laufbodenachse liegend, die Bewegungsübertragung vom Kameragehäuse zum Objektivträger und zum Verschluß hin übernahmen, unterstanden lediglich dem Einfluß einer einzigen Handhabe, während man die Verschlußauslösung vom Kameragehäuse aus, sofern man eine solche vorsehen wollte, mit Hilfe eines gesonderten Übertragungsgestänges hätte vornehmen müssen, da .das andere sich nicht dafür geeignet haben würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Konstruktion einer Laufboden-Klappkamera mit einem an einem aus dem Kamerakörper heraüsbewegbaren Objektivträger sitzenden Sektorenverschluß, dessen Aufzug mit dem Filmtransport gekuppelt ist und dessen Auslösung unabhängig davon vom Kameragehäuse aus vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe ergibt sich aus dem angeführten Stand der Technik von selbst, eine solche Kamera im allgemeinen bildet .daher nicht den Gegenstand der Erfindung, diese besteht vielmehr in der besonderen Konstruktion, wobei das Hebelsystem der eingangs angegebenen Art, das ein die Laufbodenachse gelenkig überbrückendes Organ aufweist, als gleichachsig mit oder parallel zu dem Scharnie- des Laufbodens gelegenes, muttern- oder hülsenförmiges Bauteil ausgebildet ist, das auf der V erschlußauslösestange oder auf einer mit dieser Stange gekuppelten Welle längs verschieblich gelagert ist, derart, daß es über das Hehelsvsterrf in der einen, vom Filmtransport bewirkten Bewegung den Verschlußspannhebel aufzieht, in der entgegengesetzten, vom Gehäuseauslöser bewirkten Bewegung den Verschlußauslösehebel betätigt. Auf diese Weise ergibt sich eine raumsparende Ausbildung der Übertragungsglieder zwischen den Handhaben am Kamerakörper und :den zugehörigen Betätigungselementen am'Verschluß. Denn das im Bereich der Laufbodenachse sitzende, diese überbrückende Organ im Zuge dieser Übertragungsglieder bildet die einzige Verbindung zwischen den Handhaben am Kamerakörper und den eigentlichen Betätigungselementen am Versch.luß; es wirkt einerseits beim Filmtransport durch Drehung der entsprechenden Handhabe v, rschlußspannend und andererseits durch Längsverschiebung des Auslöseknopfes verschlußauslösend.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Anordnung trägt es laei, wenn man, woran weiter gedacht ist, die Verschlußauslösestange selbst die Laufbodenschwenkachse bilden läßt und auf sie eine gegen Drehung gesicherte, aber mittels ihres Gewindes längs verschiebliche Mutter setzt, die mit dem die entsprechende Bewegung zum Verscblußaufzugs-und -auslösehebel weiterleitenden Hebelsystem in Verbindung steht. Ferner kann man die Verschlußauslösestange mittels eines ihr gegenüber unverdrehbar angebrachten Zahnrades über ein damit kämmendes und auf einem Teil des Umfanges ausgespartes Zahnrad mit dem Filmtransportknopf derart in Verbindung bringen, daß die Auslösestange nebstdem auf ihr sitzenden oder mit ihr gekuppelten muttern-oder hülsenförmigen Betätigungsorgan bei Betätigung des Filmtransportknopfes entgegen der Wirkung einer Drehfeder in entgegengesetzter Richtung zur Auslösebewegung so lange mitgenommen wird, bis d' -'.c Zähne des Auslösestangenzahnra,des in die Aussparung des mit dem: Filmtransportknopf verbundenen Zahnrades eintreten, worauf die Auslösestange samt damit gekuppeltem Betätigungsorgan unter dem Einfluß. der Drehfeder in die Ausgangslage zurückkehrt. Dadurch erhält man eine Bauform, die mit wenigen und einfachen Mitteln die Rückführung der die Verschlußspannung bewirkenden Elemente in ihrer Ausgangslage nach erfolgter Funktion zuläßt. Eine weitere Bauform für eine solche Rückfüh:reinrichtung läßt sich so ausbilden; daß die unter Wirkung von Federn stehende Auslösestange einen, mit ihr starr verbundenen Stiftträger besitzt, der mit einer auf der Achse des Fi.lmtranspo:rtknopfes sitzendenKurvenscheibe, die eine den Bildschaltungen entsprechende Zahl von absatzartigen Erhebungen aufweist, in der Weise zusammenarbeitet, daß bei Verdrehung der Kurvenscheibe durch deren absatzartige Erhebungen und den Stift die Auslösestange und das mit ihr gekuppelte Betätigungsorgan in aufziehend auf den Verschlußspannhebel wirkenden Sinn entgegen der Wirkung der einen Feder betätigt werden, während .diese Elemente durch die zwischen den Erhebungen der Kurvenscheibe gelegenen Absenkungen und die zweite Feder in eine durch einen Anschlag begrenzte Mittelstellung zurückgeführt werden. Unter Umständen ist es zweckmäßig, das mit der Auslösestange gekuppelte, Betätigungsorgan über eine an sich bekannte Nürnberger Schere mit einem am Objektiv sitzenden Betätigungsring für den Verschlußspann- und -auslösehebel in Verbindung zu bringen. Endlich läßt sich das diese Betätigungen bewirkende Hebelsystem als Arm mit einem nach dem Verschluß hin schaufelförmig und spitz zulaufenden Ende ausbilden, welch letzteres mit einem senkrecht zur Objektivachse angeordneten Stift an einer um das Objektiv drehbar -sitzenden Ring im Eingriff steht.
  • Eine Reihe von Augführungsbeispielen für den Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen in der Laufbodenachse geführtenQuerschnittdurcheineAusführungsform dar, wobei der Balgen mit dem Objektiv in Unteransicht wiedergegeben ist; Abb. 2 bringt einen Längsschnitt :dazu @durch den Laufboden mit in Ansicht gezeichnetem Hebelsystem für :das Spannen und Auslösen des Verschlusses; Abb. 3 veranschaulicht den Laufboden und das Hebelsystem: der Kamera nach Abb. i und 2 int geschlossener Stallung; Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Kupplungsgetriebe zwischen Filmtransport- und Verschlußauslösevorrichtung; Abb. 5 gibt eine Draufsicht auf die wechselseitig wirkende Sperrung zwischen Filmtransport- und Verschlußauslöseorgan wieder; Abb.6 stellt in einem Schnitt :durch die Laufbodenachse eine zweite Ausführungsform mit im Kameragehäuse schwenkbar gelagertem Steharm dar; Abb. 7 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Stellarm am Laufboden schwenkbar gelagert ist; Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der am Laufboden schwenkbar gelagerte Stellarm mit einem am Objektiv gelagerten Stellring für den Verschlußaufzug und die Verschlußauslösungzusammenarbeitet; Abb. 9 verdeutlicht die Anbringung des: am Objektiv gelagerten Stellringes der Einrichtung nach Abb. 8,; Abb. i o und i i stellen den - Stetlärm derselben Ausfühiungsform@ in- Draufsicht bzw. im Schnitt nach Linie XI-XI der Abb. io dar; Abb. iz gibt einen senkrecht zur Objektivachse geführten Schnitt durch. -eine andere Kamera wieder, bei welcher die -.Kupplung :des Verschlußaufzuges mit -dem $ilmtransport durch eine Kurvenscheibe und einen Stellstift erfolgt; Abb. 13 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Abb. i2; Abb. 14 zeigt einen durch die Laufbodenaehse geführten Schnitt durch eine. Kamera, bei welcher der am Objektiv angebrachte Stellring durch eine als Hebelsystemdienende Nürnberger Schere unmittelbar mit dem auf der Laufbodenachse verschiebbaren mutter-oder hülsenförmigen Stellglied verbunden ist; Abb. 15 bringt 'die Befestigung, der am Ende der Schere vorgesehenen Einstellscheibe an dem am Objektiv sitzenden Stellring; Abb. 16 gibt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Abb. 15 wieder; Abb. 17 stellt einen Längsschnitt durch eine Kamera dar, bei welcher die senkrecht zur Laufbodenachse angeordnete Auslösestange über ein gegen Verschiebung gesichertes Kegelrad und einen von einer festen Hülse aus verstellbaren Hebel mit dem Stehorgan für die Verschlußauslösung und .den Verschlußaufzug im Eingriff steht; Abb. 18 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Kupplungseinrichtung nach Abb. 17; Abb. ig gibt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ausführungsform nach Abb. 17 wieder; Abb. 2o zeigt eine stellenweise geschnittene Vorderansicht einer Kamera mit über eine Kurvenscheibe und einen Stellstift vom F'ilmtransportknopf aus gesteuerter Auslösestange und zwischen Stellhülse und Auslösestange angeordnetem Winkelhebel; Abb. 21 ist eine Draufsicht auf die Kamera nach Abb. 20. mit freigelegter Stell@hülse; Abb. 22 stellt eine Ausführungsform einer Kamera mit einer in der Laufbodenachse verschiebbaren und über eine Kurvenscheibe und einen Stift von dem Filmtransportknopf aus gesteuerten gemeinsamen Stellhülse für Verschlußaufzug und -auslösung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 ist im Kameragehäuse i ein Knopf 2 für den Filmtransport vorgesehen, mit dem ein auf einem Teil seines Umfanges bei 3a ausgespartes Zahnrad 3 starr verbunden ist. An das Kameragehäuse ist mittels einer Achse 4 der Laufbäden 5 angelenkt, der :durch Spreizen 6 in seiner ausgeschwenkten Stellung gehalten wird.. Die Achse: 4 ist durch den Auslöseknopf 7 längs versehfebbar, sie ist mit Gewinde versehen und trägt auf ihrem Gewindeteil eine Innengewinde aufweisende Hülse 8, welche gegen Drehen durch einen Ansatz 9 und eine Führung io gesichert ist. Die Welle wird durch eine Drehfeder i i in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Auf der Achse 4 ist ferner ein Zahnrad 12 befestigt, welches mit dem, Zahnrad 3 des Transportknopfes 2, im Eingriff steht, jeweils gegen Ende einer Umdrehung aber in den Bereich der Aussparung 3a des Zahnrades 3 kommt, so daß, es dann zusammen mit der Achse 4 unter dem Einfluß der Feder i i in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Auf .der Schiebehülse 8 ist ein den Verschluß betätigender Stellarm 13 drehbar befestigt, der an seinem vorderen Ende eine KlappeJ4 trägt, die durch eine Steuerstange 15 bei heruntergeklapptem Laufboden in einer zur Objektivebene parallelen Lage gehalten, bei hochgeklapptem Laufboden aber schräg gestellt wird, so daß sie eng an dem Laufboden anliegt. Die Steuerstange 15 greift mit ihrem in das Kameragehäuse hineinragenden Ende in eine auf der Oberseite der Gewindehülse 8 angebrachte Schlitzführung 16 ein.
  • Um eine Betätigung des Auslöseorgans vor vollständigem Filmtransport zu verhindern, ist -die in Abb. 5 wiedergegebene, an sich bekannte Sperrvorrichtung vorgesehen, die im oberen Teil des Kameragehäuses untergebracht ist. Mit dem Filmtransportknopf ist eine Nockenscheibe 17 starr oder Betrieblich verbunden, die gegen Rücklauf gesichert ist und mit einem doppelarmigen Sperrhebel 18 zusammenarbeitet. Der Sperrhebel ist auf einer gleichachsig zu der Nockenscheibe 17 angeordneten Sperrscheibe ig gelagert, die mit einem Sperrzahn iga in eine Nut :2o des Aus.löseknopfes 7 unter der Wirkung einer Rückzugsfeder 2i eintritt, wenn der Sperrhebel 18 den Nocken der Scheibe 17 freigibt. Der freie Arm des Sperrhebels 18 arbeitet mit einer Abschrägung 7a des Auslöseknopfes 7 derart zusammen, daß der Sperrhebel 18 durch die Schrägfläche im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wenn sich der Auslöseknopf nach unten bewegt. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß unmittelbar nach Auslösen des Knopfes 7 .die Nockenscheibe freigegeben und die Auslösestange durch den Sperrzahn der Scheibe @i9 gesperrt wird. Wird, dagegen der Filmtransportknopf gedreht, so nimmt die Nockenscheibe 17 gegen Ende einer Drehung den Sperrhebel i8 mit und zieht dadurch den Sperrzahn der Scheibe ig aus der Rast 2o des Auslöseknopfes heraus.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei Drehendes Filmtransportknopfes 2 wird über das Zahnrad 3 das Zahnrad 1Z gedreht und dadurch die gegen Drehen gesicherte Gewindehülse 8 auf den Verschlußaufzugsknopf 22 zu verschoben. Zur selben Zeit, zu der der Aufzugsknopf in seine Endstellung gelangt ist, kommen die Zähne des Zahnrades 12 in die Aussparung des Zahnrades 3, so daß die Stange 4 ,.durch die Feder i i in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Wird nun der Auslöseknopf 7 ;gedrückt, so wird durch die Hülse 8 der Arm 13 in entgegengesetzter Richtung wie zuvor verschoben und löst dabei den Auslöseknopf 23 des Verschlusses aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist statt eines auf der Laufbodenachse verschiebbaren Armes ein im Kameragehäuse drehbar gelagerter Arm 24 vorgesehen, der durch ein Gelenk 25 in zwei Teile unterteilt ist. Der im Kameragehäuse liegende Teil wird durch eine Kupplungsstange26 geschwenkt, deren zweites Ende in. der Gewindehülse 8 gelagert ist, die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 5 durch Zahnräder 3, 12 beim Drehen des Filmtransportknopfes 2 nach oben hin verschoben wird. Bei der durch diese Verschiebung hervorgerufenen Schwenkung des Hebels 24 wird der Verschlußaufzugsknopf22gespannt. EineDrehung der Hülse 8 während des Filmvorschubes wird auch hier durch die Führung io verhindert. Nach Spannen des Verschlusses kommt das Zahnrad 12 in den Bereich der Aussparung des Zahnrades 3 und wird durch die Feder i i wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Wird nun der Auslöseknopf 7 heruntergedrückt, so wird der Arm 24. durch die Hülse 8 und die Kupplungsstange 26 nach unten geschwenkt, wodurch der Auslöseknopf 23 .des Verschlusses betätigt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wird zur Auslösung und zum Aufzug des Verschlusses ein Arm 29 benutzt, der um einen Zapfen 3o am Laufboden schwenkbar ist. Art seinem in dass Kameragehäuse Hineinragenden Teil weist der Arm 29 einen Zapfen 31 auf, der in eine Umfangsnut 32 der Gewindehülse 8 eingreift, ;die durch die Führung io gegen Drehen gesichert ist. Beim Filmtransport wird über die Zahnräder 3, 12 die gleichzeitig als Auslösestange dienende Laufbodenachse 4 gedreht und dadurch die Gewindehülse 8 nach oben verschoben. Bei dieser Verschiebung wird durch die Nut 32 der Hülse 8 der Zapfen 31 mit nach oben bewegt, wodurch der Arm 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der Verschlußspannhebel 22 gespannt wird. Wird der Auslöseknopf 7 nach unten gedrückt, so schwenkt der Arm 29 im Uhrzeigersinn und löst den Knopf 23 des, Verschlusses aus.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 8 bis i i ist auf der Lauf bodenachse 4 wiederum die Gewindehülse 8 gelagert, die durch die Führung io gegen Drehen gesichert ist. Auf der Hülse 8 ist ein Ring 36 drehbar gelagert, der einen mit Längsloch versehenen Lappen 37 enthält. In das Längsloch greift ein Zapfen 38 einer an ihrem vorderen, zugespitzten Ende schaufelförmig ausgebildeten Platte 39 ein, die um den erwähnten Schwenkzapfen 30 am Laufboden 5 schwenkbar ist. Die schaufelförmige Platte 39 arbeitet zusammen mit einem Stift 41 eines Ringes 42, der über einen kreisbogenförmigen Ansatz 43 mit dem Verschlußauslöse- und -spannorgan 23 bzw. 22 im Eingriff steht. Wird die Platte 39 durch Niederdrücken des Auslöseknopfes 7 oder Drehen desFilmtransportknopfesi2.gesc@hwen'lct, so drückt sie mit ihren hochgebogenen Endkanten gegen den Zapfen 41 und schwenkt dadurch den Ansatz 43 in der einen oder anderen Richtung unter Spannen oder Auslösen des Verschlusses. Das, schaufelförmige Ende der Platte 39 ist aus dfem Grunde auf den Schwenkzapfen 30 zu verbreitert, weil ohne diese Erweiterung beim Herunterklappen des Laufbodens leicht der Zapfen 41 aus dem Bereich -der schaufelförmig abgebogenen Kanten herauskommen könnte, wenn der Verschluß zuvor vollständig aufgezogen ist.
  • Bei der Kamera nach Abb. i2 und 13 ist auf der Achse des Filmtransportknop.fes 2 eineKurvenscheibe44angebracht. DieKurvernnut der Scheibe ist so ausgeführt, .daß jeweils nach Vorschub des Films um eine Bildlänge ein in die Kurvennut eingreifender, mit der Stange 4 des: Auslöseknopfes 7 mittels einer Scheibe starr verbundener Stift 46 in einen in Achsrichtung der Kurvenscheibe laufenden 1Tutenteil gelangt, so daß.die von der Kurvennut mittels des Stiftes 46 angehobene Auslösestange 4 unter dem Einfluß einer Zugfeder 47 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Stange 4 weist ferner eine in ihrer Abwärtsbewegung durch einen Stift 51 begrenzte Muffe 48 und eine zwischen der Seheibe des Stiftes 46 und der Muffe 48 angeordnete Druckfeder 49 auf, deren Kraft größer als die der Feder 47 ist, so daß sie die Muffe 48 gleichzeitig gegen einen Anschlag 5o des Kameragehäuses und. den Haltestift 51 preßt, so daß die Auslösestange 4 ,eine Mittelstellung einnimmt. Die Bewegung der Auslösestange 4 wird über einen Gelenkzapfen 52 und einen doppelarmigen Hebel 53 auf die auf der Laufbodenachse 54 verschiebbare Hülse 8 übertragen, welche eine Rille 56 aufweist, in die der freie Arm des, doppelarmigen Hebels 53 eingreift. Auf der Hülse 8 sind die einen Enden einer Nürnberger Schere 57 befestigt, deren andere Enden mit einer Platte 58 verbunden sind, die mit einem aufgebogenen Lappen 59 an dem kreisbogenförmigen Segment 43 des entsprechend wie in Abb. 9 ausgebildeten Stellringes 42 befestigt ist. Zur Vers hlußauslösung läßt sich die Stange 4 aus der Mittelstellung weiter nach unten drücken.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird der Filmtransportknopf gedreht, so steigt der Stift 46 in der Kurvennut der Scheibe 44 nach oben und. hebt die Auslösestange 4, wodurch der doppelarmige Hebel 53 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Hülse 8 wird hierbei zusammen mit der Schere 57 und der Platte 58 nach links: verschoben, und der Stellring 42 wird im Uhrzeigersinn :gedreht und spannt den Verschluß. Sobald, der Film um eine Bildlänge vorgeschoben ist, kommt der Stift 46 in den axialen Teil der Nut hinein, so daß die Stange 4 von der Feder 47 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann. Beim Niederdrücken des Auslöseknopfes 7 wird der doppelarmige Hebel 53 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und die Hülse 8 mit der Schere 57 sowie der Platte 58 nach rechts verschoben. Dabei wird der Stellring 42 entgegengesetzt dem Uhrzeigers.inn gedreht und der Versch:luß ausgelöst.
  • Die Kamera nach den Abb. 14 bisi 16 unterscheidet sich von derjenigen nach den Abb. 12 und 13 im wesentlichen dadurch, daß die Auslösestange 4 gleichzeitig als Laufbodenachse für den Knopf 7 dient. Die Stange wird in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 5 durch das ausgesparte Zahnrad 3 und das volle Zahnrad 12 beim Filmvorschub gedreht, wodurch sich die gegen Drehen durch die Führung logesicherte Hülse 8 nach oben verschiebt. Zugleich wird auch die Schere 57 mit der Platte 58 und dem abgebogenen Lappen 59 nach oben bewegt und der Stellring 42 im Uhrzeigersinn der Abb. 15 gedreht, wodurch der Verschlußgespannt wird. Die an dem Zahnrad 3 vorgesehene Aussparung ermöglicht nach vollendetem Spannen des Verschlusses eine Rückkehr der Hülse 8 in ihre 'Ausgangsstellung. Beim Niederdrücken des Knopfes:? wird die Hülse 8 mit der Schere und der Platte 58 nach abwärts, bewegt, der Stellring42 im Uhrzeigersinn gedreht und der Verschlußknopf 23 ausgelöst.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 17 bis 19 sind die Auslösestange 4 sowie die Filmspulenachse senkrecht zu .der Lauf bodenachse 54 angeordnet. Die Auslöses,tange 4 und die Lauf bodenachse 54 stehen durch zwei Kegelräder 63, 64 miteinander in getrieblicher Verbindung (Abb. 18). Das- Kegelrad 63 ist im Gehäuse uriverschiebbar, aber drehbar gelagert und enthält eine viereckige Bohrung, in die das untere, gleichfalls viereckige Ende der Verschlußstange 4 in der Bohrung verschiebbar eingreift. Auf der Achse 54 ist mittels eines Keiles 65 eine Hülse 66 längs verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert, auf deren Außengewinde die hierbei mit Innengewinde versehene Hülse 8 aufgeschraubt ist. Auf der durch die Führung 1o gegen Drehen gesicherten Hülse 8 sitzt das ringförmig ausgebildete Ende eines Stallarmes 68, der bei Drehen des Filmtranspörtknopfes:2 den Verschluß spannt, Die den Auslöseknopf 7 tragende Stange 4 steht ferner über eine einen Arm 70 tragende Muffe 69 mit dem schon erwähnten doppelarmigen Hebel 53 im Eingriff, der über eine am Umfang der Hülse 66 vorgesehene Rille 72 bei Niederdrücken des Verschlußauslöseknopf@es 7 die Hülse 66 mit der aufgeschraubten Hülse 8 und dem Arm 68 nach der rechten Seite der Abb.,icg verschiebt, wodurch der Auslösestift 23 ausgelöst. wird.
  • Bei der Kamera nach den Abb. 2o und 21 sind in gleicher Weise wie bei der Bauform nach Abb. i2 die Auslösestange 4 und die Filmspulena,zhse senkrecht zur Laufbodenachse 54 angeordnet. Durch die Kurvenscheibe 44 wird. bei Drehen des Filmtransportknopfes der Stift 46 mit der Auslösestange 4 nach oben entgegen der Wirkung der Feder 47 angehoben. Nach Vorschub einer Bildlänge gelangt der Stift 46 wieder in .den axialen Kurventeil, worauf die Stange 4 unter der Einwirkung der Feder 47 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Hubbewegung der Stange 4 wird durch den Zapfen 52 und den doppelarmigen Hebel 53 über die Rille 56 auf die auf der Achse 54 längs verschiebbare und außerdem drehbare Hülse 8 übertragen. In eine zweite Rille 74 der Hülse greift der Zapfen 31 des am Laufboden bei 30 schwenkbar gelagerten Hebels 29 ein, der bei Niederdrücken ,des Auslöseknopfes 7 den Verschluß auslöst und bei Drehen des Filmtransportknopfes 2 den Verschluß spannt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 22 ist in ähnlicher Weise wie hei der Ausführung nach den Abb. 12 bzw. 2o zur Kupplung des Filmtransportknopfes 2 mit dem Verschlußspannorgan 22 die erwähnte Kurvenscheibe 44 verwendet, in deren Nut .der Stift 46 eingreift. Abweichend von den früher beschriebenen Ausführungen liegt indessen im vorliegenden Fall die Auslösestange 4 unmittelbar in der Laufbodengelenkachse. Die auf der Stange 4 verschiebbar gelagerte, aber gegen Drehen durch die Führung io gesicherte Hülse 8 nimmt den Zapfen 31 des im Laufboden bei 30 schwenkbar angeordneten Armes 29 auf, welcher heim Drehen des Filmtransportknopfes.2 und dem gleichzeitig damit erfolgenden Anheben der Auslösestange 4 den Verschlußaufzugsknopf 22 spannt und bei Niederdrücken der Auslösestange 7 den Verschlußauslöseknopf z3 auslöst.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluß, bei der vom Kameragehäuse aus außer dem Filmtransport auch der mit diesem gekuppelte Aufzug und unabhängig davon die Auslösung des an dem aus dem Kamerakörper herausbewegbaren Objektivträger sitzenden Verschlusses über ein Hebelsystem erfolgen, das einerseits mit den Verschlußspann-und -auslösehebeln und andererseits mit einem die Laufbodenachse gelenkig überbrückenden, von den entsprechenden Handhaben (Filmtransportknopf bzw. Gehäuseauslöser) zu betätigenden Organ in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ (8) als gleichachsig mit oder parallel zu dem Scharnier des Laufbodens (5) gelegenes muttern- oder hülsenförmiges Bauteil ausgebildet ist, das auf der Verschlußauslösestange (4) oder auf einer mit dieser Stange gekuppelten Welle (54) längs verschieblich gelagert ist, derart, daß es über das Hebelsystem in der einen, vom Filmtransport bewirkten Bewegung den VerschlußspanHhebel (22) aufzieht, in, der entgegengesetzten, vom Gehäuseauslöser (7) bewirkten Bewegung den Verschlußauslösehebel (23) betätigt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -#Jerschlußauslösestange (4) selbst die Laufbodenschwenkachse bildet und. auf ihr eine gegen Drehung gesicherte, aber mittels ihres Gewindes. längs verschiebliche Mutter (8) sitzt, die mit dem die entsprechende Bewegung zum Verschlußaufzug- und, -auslösehebel (22 bzw. 23) weiterleitenden Hebelsystem (13, 29, 39) in Verbindung steht.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußauslösestange (4) mittels eines ihr gegenüber unverdrehbar angebrachten Zahnrades (12) über ein damit kämmendes und auf einem Teil (3a) des Umfanges ausgespartes Zahnrad (3) mit dem Filmtransportknopf (2) derart in Verbindung steht, daß die Auslösestange nebst dem auf ihr sitzenden oder mit ihr gekuppelten muttern-oder hülsenförmigen Betätigungsorgan (8) bei Betätigung des Filmtransportknopfes entgegen der Wirkung einer Drehfeder (i,i.) in entgegengesetzter Richtung zur Auslösebewegung so lange mitgenommen wird, bis die Zähne des Auslösestangenzahnrades (12) in die Aussparung (3u) des mit dem Filmtransportknopf verbundenen Zahnrades (3) eintreten, worauf die Auslösestange samt damit gekuppeltem Betätigungsorgan unter dem Einfluß .der Drehfeder in die Ausgangslage zurückkehrt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Auslösestange (4) gekuppelte Betätigungsorgan (8) über eine an sich bekannte Nürnberger Schere (57) mit einem am Objektiv sitzenden Betätigungsring (42) für den Verschlußspann- und -auslösehebel (22, 23) in Verbindung steht.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 4, .dadurch gekennzeichnet, .daß die unter Wirkung von Federn (47, 49) stehende Verschlußauslösestange (4) einen mit ihr starr verbundenen Stift (46) trägt, der mit einer auf der Achse des Filmtransportknopfes (2) sitzenden Kurvenscheibe (44), die eine den Bildlschaltungenentsprechende Zahl von absatzartigen Erhebungen aufweist, in .der Weise zusammenarbeitet, daß bei Verdrehung der Kurvenscheibe durch deren absatzartige Erhebungen und den Stift die Auslöses.tange und das mit ihr gekuppelte Betätigungsorgan (8) in aufziehend auf den Verschlußspannhebel (22) wirkendem Sinn entgegen der Wirkung der einen Feder (47) betätigt werden, während die Auslösestange (4) durch die zwischen .den Erhebungen der Kurvenscheibe gelegenen Absenkungen und die zweite Feder (49) in eine durch einen Anschlag (50) für die Muffe (48) begrenzte Mittelstellung zurückgeführt werden.
  6. 6. Kamera nach einem .der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das, die Spann- und -auslösebewegung von, dem Organ (4) auf den Verschluß übertragende . Hebelsystem als Arm (39) mit einem nach dem Verschluß hin schaufelförmig und spitz zulaufenden Ende ausgebildet ist, welch letzteres. mit einem senkrecht zur Objektivachse angeordneten Stift (41) an einem um das Objektiv drehbar sitzenden Ring (42, 43) im Eingriff steht (Abb. 8 bis 11). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 528314, 632466, 645209, 6468401; französische Patentschriften Nr. 565 343, 8I2800, ä14o67; USA.-Patentschriften Nr. i i-i-o 116, 1645923.
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