DE528314C - Rollfilmkamera mit einem Rollverschluss und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorruecken des Rollfilms und Spannen des Verschlusses - Google Patents
Rollfilmkamera mit einem Rollverschluss und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorruecken des Rollfilms und Spannen des VerschlussesInfo
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- DE528314C DE528314C DEH123021D DEH0123021D DE528314C DE 528314 C DE528314 C DE 528314C DE H123021 D DEH123021 D DE H123021D DE H0123021 D DEH0123021 D DE H0123021D DE 528314 C DE528314 C DE 528314C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutter-Related Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera mit einem Rollverschluß und einer Vorrichtung
zum gleichzeitigen Vorrücken des Rollfilms und Spannen des Verschlusses mittels
eines Getriebes, das mit der Filmaufwindespindel und der Verschlußspindel verbunden
und mittels eines Handrades antreibbar ist. Damit bei einer Kamera der beschriebenen
Art das Aufwinden des Films im richtigen
ο Zeitpunkt beendet, also ein Überdrehen der Filmaufwindespindel verhindert wird, ist
nach der Erfindung die Einrichtung getroffen, daß die Filmaufwindespindel, sobald der
Film in die Bereitschaftslage zur Vornahme einer neuen Belichtung gebracht worden ist,
selbsttätig abgekuppelt wird, während die Verschlußaufwindespindel unabhängig weiter
gedreht werden kann, bis der Verschluß völlig auf Moment- oder Zeitbelichtung eingestellt
ist.
Das mit der Filmaufwindespindel und der Verschlußspindel verbundene und mittels
eines Handrades antreibbare Getriebe der Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorrücken
S des Rollfilms und Spannen des Verschlusses besteht in der üblichen Weise aus Zahnrädern,
die auf der Verschlußaufwindespindel bzw. der Filmaufwindevorrichtung gelagert
sind und zwischen die ein Zahnrad einge-
o schaltet ist, das normalerweise mit dem Verschlüßaufwinderad
und dem Filmaufwinderad in Eingriff steht und auf einem mit einer Nockenbahn ausgerüsteten Schwinghebel gelagert
ist, der beim Auslösen des Verschlusses derart verschwenkt wird, daß das Zwischenrad
während der Belichtung außer Eingriff kommt. Nach der Erfindung ist die oben gekennzeichnete
Wirkung dadurch erreicht, daß, sobald das Aufwinden so weit fortgeschritten ist, daß ein neues Stück des Films zur Belichtung
bereitsteht, ein Stift eines Sperrrades mit der Nockenbahn des Schwinghebels
in Eingriff kommt, so daß das Zwischenrad von dem Rad der Filmaufwindevorrichtung
abgekuppelt wird und dieses Rad stehenbleibt, während bei hinreichendem wetteren
Aufwinden der Verschlußspindel der Verschluß entweder auf Zeitbelichtung oder Momentbelichtung
mit verschiedenen Schlitzweiten eingestellt wird. Die Vorrichtung zum Aufwickeln des Films bleibt also während
des Spannens des Rouleauverschlusses stillstehen.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, die auch bei der Bewegung des Rouleauverschlusses
beim Belichten des Films dafür sorgen, daß hierbei die Vorrichtung zum Aufwickeln des
Films ebenfalls stehenbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Klappkamera in Seitenansicht, deren eine Seitenwand fortgenommen
ist, um die Vorrichtung nach der Erfindung erkennbar zu machen. Abb. 2 zeigt in größerem
Maßstabe einen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ansicht auf die
eine Seitenfläche des Kameragehäuses bei einer Stellung der einzelnen Teile, die sich
ergibt, wenn der Film völlig aufgewickelt to worden ist, um für eine neue Belichtung bereit
zu sein, und wenn der Rouleauverschluß sich erst teilweise in seiner Bereitschaftsstellung
befindet. Abb. 3 ist eine gleichartige Darstellung wie Abb. 2 bei Beginn einer Momentbelichtung.
Abb. 4 zeigt die Vorrichtung nach den Abb. 2 und 3 bei Beginn einer Zeitbelichtung. Abb. 5 ist eine Ansicht der
Vorrichtung nach Abb. 4 in der Richtung des Pfeiles χ dieser Abbildung.
in dem Gehäuse ro der Kamera ist eine Spindel 11 für die Rollfilmwickelspule gelagert.
Auf dieser Spindel sind ein Zahnrad 12 und ein Handrad 13 befestigt. Das Zahnrad
12 wirkt mit einer federbelasteten Sperrklinke 14 zusammen. Auf der Spindel, mittels
welcher der Rouleauverschluß gespannt wird, ist ein Zahnrad 15 befestigt. Auf
einem um die Achse des Rades 15 schwingbaren Hebel 16 ist ein Zwischenzahnrad 17
drehbar gelagert, das in der Regel mit beiden Rädern 12 und 15 mittels einer gegen einen
Stift 19 drückenden Feder 18 in Eingriff gehalten wird.
Eine nach unten umgebogene Verlängerung des Hebels 16 läuft in eine Nase 20 aus, die j
einer Nase 21 gegenüberliegt, welche einen Teil eines um die Achse 23 schwingbaren
Hebels 22 bildet. An dem unteren Ende des Hebels 22 ist ein Stift 24 vorgesehen, der
durch die Seitenwand des Kameragehäuses hindurch nach außen herausragt und als Auslöseknopf
für den Rouleauverschluß dient. Der Hebel 22 kann auch entgegen der Wirkung einer Feder 25 mittels einer Bowdenzugauslösung
26 angetrieben werden, die auf einen Anschlag 27 des Hebels 22 wirkt. Dieser
Hebel 22 ist ferner mit einem Stift 28 versehen, der auf eine Sperrklinke 29 wirkt, um
diese aus einem Zahnrad 30 herauszuziehen, das mit einem außerhalb des Kameragehäuses
befindlichen Schlüssel 31 zum Aufwinden versehen ist.
Das Rad 30, das in ständigem Eingriff mit
dem Rad 15 der Rouleauverschlußspindel steht, treibt das Räderwerk zum Spannen des
Rouleauverschlusses und zum gleichzeitigen Aufwickeln des Films an.
Das Rad 30 ist mit zwei in verschiedenem
Abstand von seinem Mittelpunkt angeordneten
ίο Stiften 32 und 33 ausgerüstet. Der Stift 32
wirkt dadurch als Mittel zur Beendigung einer Belichtung, daß er mit der inneren
Kante 34 eines Hebels 35 in Berührung kommt, dessen oberes Ende 36 mittels einer
Feder 37 nach außen oder in bezug auf die Zeichnungen nach links gepreßt wird. Der
andere Stift 33 wirkt dadurch als Mittel zum Halten des Rouleauverschlusses in der Offenlage
am Ende des ersten Teiles einer Zeitbelichtung, daß dieser Stift mit dem Teil 34
in Berührung kommt, der in diesem Zeitpunkt mittels des Stiftes 32 nach rechts gedrückt
wird, wie nachstehend noch näher erläutert werden soll. Der Hebel 35 ist mit einer sich nach unten erstreckenden Verlangerung
38 versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Nase 39 zusammenwirkt, die
einen Teil des Rouleauauslösehebels 22 bildet. Ein dritter an der Unterseite des Rades 30
befestigter Stift 40 kommt mit der Kante des Hebels 16 in Berührung, sobald der Rouleauverschluß
gespannt und der Film vorgerückt ist. Der Stift 40, der über die gekrümmte Kante des Hebels 16 gleitet, drückt das
untere Ende dieses Hebels nach rechts und rückt das Zwischenrad 17 aus dem Rad 12
heraus, um die Spannbewegung des Rouleauverschlusses für sich allein fortsetzen zu
können, nachdem der Film zur Vornahme einer neuen Belichtung völlig aufgewickelt
worden ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Wenn der Rollfilm zur Vornahme einer · neuen Belichtung weitergerückt und gleichzeitig
der Rouleauverschluß entweder auf Moment- oder Zeitbelichtung gespannt werden soll, wird der Schlüssel 31 in der in
Abb. 2 durch einen Teil gekennzeichneten Richtung gedreht. Bei Beginn dieser Bewegung
stehen die Räder 12, 17, 15 und 30 in
Eingriff miteinander, und der Stift 32 berührt den Teil 34 (vgl. Abb. 1).
Sobald die Teile in die in Abb. 2 veranschaulichte Lage kommen, ist der Film zur
Vornahme einer neuen Belichtung völlig vorgerückt, jedoch ist der Rouleauverschluß noch
nicht völlig gespannt. Das Aufziehen des Räderwerks wird daher so lange fortgesetzt,
bis der Stift 32 die Stellung nach Abb. 3 erreicht. Im Verlauf dieses letzten Teiles der
Bewegung wird das Zwischenrad 17 mittels des Stiftes 40 und des Hebels 16 aus dem
Rad 12 herausgerückt, so daß dieses Rad und die Filmwickelvorrichtung stehenbleiben.
Abb. 3 zeigt die Teile in der Stellung bei
Beginn einer Momentbelichtung. Wird nun eine der beiden Rouleauverschlußauslösevorrichtungen
24, 26 bedient, so bewegen sich die einzelnen Teile in die Stellung nach
Abb. 3. Hierbei stößt der Stift 28 die Sperrklinke 29 aus dem Rad 30 heraus. Gleich-
zeitig kommt die Nase 21 mit der Nase 20 der nach unten gerichteten \^erlängerung des
Hebels 16 in Berührung und hält das Zwischenrad 17 außer Eingriff mit dem Rad
12. Die Räder 15, 17 und 30 laufen nun in
der umgekehrten Richtung um, bis der Stift 32 mit dem die Belichtung beendenden Teil
34 in Berührung kommt.
Zur Vornahme einer Zeitbelichtung wird das Aufziehen des Räderwerks über die
aus Abb. 3 ersichtliche Lage hinaus fortgesetzt. Der Stift 32 läuft so weit herum, bis
er mit der äußeren Kante des Teiles 36 in Berührung kommt. Bei der Weiterbewegung
wird das obere Ende des Hebels 35 nach innen gedrückt, bis die Kante 34 in der Bahn des
Stiftes 33 liegt, wie Abb. 4 zeigt, welche die Lage veranschaulicht, die von den einzelnen
Teilen eingenommen wird, wenn der Rouleauverschluß auf Zeitbelichtung eingestellt ist.
Infolge der Bewegung des Hebels 35 ist dessen unteres Ende 38 außerhalb der Nase
39 des Hebels 22 gelangt, so daß die Nase 39 sich beim Auslösen des Rouleauverschlusses
au der Innenseite der Verlängerung 38 nach oben verschiebt und den Teil 34 so lange in
der Bahn des Stiftes 33 zurückhält, bis der letztere den Teil 34 trifft und die Drehbewegung
des Rades 30 unterbricht. Beim Freigeben des Auslösers kommt die Sperrklinke
29 dann wieder in Eingriff mit dem Rad 30, und der Hebel 35 kehrt in seine normale
Stellung zurück, in welcher der Teil 34 sich außerhalb der Bahn des Stiftes 33 befindet.
Beim erneuten Bedienen der Auslösevorrichtung für den Rouleauverschluß ist die
Zeitbelichtung beendet.
Es ist besonders zu beachten, daß die Spindel 11 zum Auhvickeln des Films unabhängig
von dem Rouleauverschluß mittels des Handrades 13 gedreht werden kann. Die Zähne des
sich drehenden Rades 12 führen das Zwischenrad 17 zurück.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Rollfilmkamera mit einem Rollverschluß und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorrücken des Rollfilms und Spannen des Verschlusses mittels eines Getriebes, das mit der Filmaufwindespindel und der Verschlußspindel verbunden und mittels eines Handrades antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmauf windespindel, sobald der Film in die Bereitschaftslage zur Vornahme einer neuen Belichtung gebracht worden ist, selbsttätig abgekuppelt wird, während dieVerschlußaufwindespindel unabhängig weitergedreht werden kann, bis der Verschluß völlig auf Moment- oder Zeitbelichtung eingestellt ist.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorrücken des Rollfilms und Einstellen des Verschlusses aus Zahnrädern besteht, die auf der Verschlußaufwindespindel bzw. der Filmaufwindevorrichtung gelagert sind und zwischen die ein Zahnrad eingeschaltet ist, das normalerweise mit dem Yerschlußaufwinderad und dem Filmaufwinderad in Eingriff steht und auf einem mit einer Nockenbahn ausgerüsteten Schwinghebel gelagert ist, der beim Auslösen des Verschlusses derart verschwenkt wird, daß das Zwischenrad während der Belichtung außer Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald das Aufwinden so weit fortgeschritten ist, daß ein neues Stück des Films zur Belichtung bereitsteht, ein Stift (40) eines Sperrades (30) mit der Nockenbahii des Schwinghebels (16) in Eingriff kommt, so daß das Zwischenrad (17) von dem Rad (12) der Filmaufwindevorrichtung abgekuppelt wird und dieses Rad (12) stehenbleibt, während bei hinreichendem weiteren Aufwinden der Verschlußspindel der Verschluß entweder auf Zeitbelichtung oder g0 Momentbelichtung mit verschiedenen Schlitzweiten eingestellt wird.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (30) zwei Stifte in verschiedenem Abstand von seiner Achse trägt, von denen bei Momentbelichtungen nur der äußere Stift (32) wirksam ist, indem er die Schließbewegung des Verschlusses durch Anschlag an einem Hebel (35) begrenzt, während er für eine Zeitbelichtung weitergeführt wird, bis er ein Ende des Anschlaghebels (35) erfaßt, der dadurch in die Bahn des inneren Stiftes (33) gedrückt wird und mit diesem Stift in Eingriff kommt, sobald der Verschluß geöffnet worden ist, wobei eine Nase (38) des Hebels (35) gleichzeitig mittels einer Nase (39) des Verschlußauslösehebels (22) festgehalten wird, bis der Auslöser υ ο am Ende des ersten Teiles der Zeitbelichtung freigegeben ist, worauf der Anschlaghebel mittels einer Feder (37) in die normale Lage zurückgeführt wird, in der er den äußeren Stift (32) bei Beendigung der Zeitbelichtung anhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB528314X | 1929-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528314C true DE528314C (de) | 1931-06-27 |
Family
ID=10465495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH123021D Expired DE528314C (de) | 1929-01-18 | 1929-08-22 | Rollfilmkamera mit einem Rollverschluss und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Vorruecken des Rollfilms und Spannen des Verschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528314C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752992C (de) * | 1938-02-06 | 1954-01-18 | Zeiss Ikon Ag | Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss |
DE1027057B (de) * | 1955-10-12 | 1958-03-27 | Zeiss Ikon Dresden Veb | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln der Filmfortschaltung und des Verschlussaufzuges |
-
1929
- 1929-08-22 DE DEH123021D patent/DE528314C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752992C (de) * | 1938-02-06 | 1954-01-18 | Zeiss Ikon Ag | Laufboden-Klappkamera mit Sektorenverschluss |
DE1027057B (de) * | 1955-10-12 | 1958-03-27 | Zeiss Ikon Dresden Veb | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln der Filmfortschaltung und des Verschlussaufzuges |
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