DE202015102604U1 - Schiebemesser - Google Patents

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DE202015102604U1 DE202015102604.8U DE202015102604U DE202015102604U1 DE 202015102604 U1 DE202015102604 U1 DE 202015102604U1 DE 202015102604 U DE202015102604 U DE 202015102604U DE 202015102604 U1 DE202015102604 U1 DE 202015102604U1
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Abstract

Schiebemesser, umfassend ein Gehäuse (10), das ein Klingenaustrittsende (11) und ein hinteres Ende (12) aufweist, einen Druckhebel (20), der mit dem Gehäuse (10) gelenkig verbunden ist und ein Stützende (21) bildet, einen Klingenhalter (30), der verschiebbar im Gehäuse (10) angeordnet ist und eine Klinge (60) trägt, eine Gelenkstangeneinheit (40), die eine erste Gelenkstange (41) und eine zweite Gelenkstange (42) beinhaltet, wobei ein Ende der ersten Gelenkstange (41) mit dem Klingenhalter (30) gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gelenkstange (42) mit dem anderen Ende der ersten Gelenkstange (41) gelenkig verbunden ist und mit der ersten Gelenkstange einen Winkel einschließt, wodurch eine Gelenkstelle (43) gebildet ist, wobei das andere Ende der zweiten Gelenkstange mit dem hinteren Ende (12) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstelle (43) an dem Druckhebel (20) abgestützt ist, und eine Rückholeinheit (50), die mit dem Klingenhalter (30) und dem Gehäuse (10) verbunden ist und den Klingenhalter (30) in Richtung des hinteren Endes (12) drückt, wobei wenn der Druckhebel (20) zu dem Gehäuse (10) gedreht wird, die Gelenkstelle (43) von dem Druckhebel (20) gedrückt wird, wodurch die erste Gelenkstange (41) um die Gelenkstelle (43) gedreht wird und den Klingenhalter (30) schiebt, so dass die Klinge (60) aus dem Klingenaustrittsende (11) des Gehäuses (10) ausgeschoben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Messer, insbesondere ein Schiebemesser.
  • Stand der Technik
  • Schiebemesser sind leicht tragbar und scharf und werden umfangreich verwendet. Herkömmliche Schiebemesser weisen einen Klingenhalter, der eine Klinge trägt, und einen Schieber auf, der von dem Benutzer verschoben werden kann. Der Schieber kann den Klingenhalter mitbewegen, wodurch die Klinge aus- und eingeschoben werden kann. Ein solches Schiebemesser wird z.B. in den TWM487191 und TWM435984 beschrieben.
  • Beim Einsatz des Schiebemessers muss der Benutzer mit dem Finger den Schieber verschieben. Beim Schneiden wird der Schieber von einem Arretierelement (wie eine Zahnstange) arretiert. Danach gibt das Arretierelement den Schieber frei, der somit wieder verschoben werden kann, damit die Klinge eingeschoben werden kann.
  • Die Klinge kann nach dem Gebrauch nicht automatisch eingeschoben werden, so dass eine Verletzungsgefahr droht.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt, um die obengenannten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebemesser zu schaffen, das durch Drücken eines Druckhebels die Klinge ausschieben kann, wobei die Erfindung einen einfachen Aufbau, eine leichte und kraftsparende Handhabung aufweist und die Klinge automatisch eingeschoben werden kann. Durch einen Riegel kann der Druckhebel beim Nichtgebrauch des Schiebemessers arretiert werden, so dass ein versehentliches Ausschieben der Klinge verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Schiebemesser gelöst, das umfasst: ein Gehäuse, das ein Klingenaustrittsende und ein hinteres Ende aufweist, einen Druckhebel, der mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist und ein Stützende bildet, einen Klingenhalter, der verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist und eine Klinge trägt, eine Gelenkstangeneinheit, die eine erste Gelenkstange und eine zweite Gelenkstange beinhaltet, wobei ein Ende der ersten Gelenkstange mit dem Klingenhalter gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gelenkstange mit dem anderen Ende der ersten Gelenkstange gelenkig verbunden ist und mit der ersten Gelenkstange einen Winkel einschließt, wodurch eine Gelenkstelle gebildet ist, wobei das andere Ende der zweiten Gelenkstange mit dem hinteren Ende gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstelle an dem Druckhebel abgestützt ist, und eine Rückholeinheit, die mit dem Klingenhalter und dem Gehäuse verbunden ist und den Klingenhalter in Richtung des hinteren Endes drückt, wobei wenn der Druckhebel zu dem Gehäuse gedreht wird, die Gelenkstelle von dem Druckhebel gedrückt wird, wodurch die erste Gelenkstange um die Gelenkstelle gedreht wird und den Klingenhalter schiebt, so dass die Klinge aus dem Klingenaustrittsende des Gehäuses ausgeschoben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine weitere Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des inneren Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 bis 7 Darstellungen der Bewegung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dient lediglich zu Darstellungszwecken und nicht zu dem Zweck einer Einschränkung der vorliegenden Erfindung, die durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Die 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäße Schiebemessers 1, das ein Gehäuse 10, einen Druckhebel 20, einen Klingenhalter 30, eine Gelenkstangeneinheit 40 und eine Rückholeinheit 50 umfasst.
  • Das Gehäuse 10 weist ein Klingenaustrittsende 11 und ein hinteres Ende 12 sowie einen Hauptkörper 13 und einen Deckel 14 auf. Der Deckel 14 ist lösbar mit dem Hauptkörper 13 verbunden. Der Druckhebel 20 ist mit dem Gehäuse 10 gelenkig verbunden, erstreckt sich in Richtung des hinteren Endes 12 und bildet ein Stützende 21, das die Gelenkstangeneinheit 40 stützt. Der Klingenhalter 30 ist verschiebbar im Gehäuse 10 angeordnet und trägt eine Klinge 60. Die Gelenkstangeneinheit 40 beinhaltet eine erste Gelenkstange 41 und eine zweite Gelenkstange 42. Ein Ende der ersten Gelenkstange 41 ist mit dem Klingenhalter 30 gelenkig verbunden. Ein Ende der zweiten Gelenkstange 42 ist mit dem anderen Ende der ersten Gelenkstange 41 gelenkig verbunden und schließt mit der ersten Gelenkstange einen Winkel ein, wodurch eine Gelenkstelle 43 gebildet ist. Das andere Ende der zweiten Gelenkstange ist mit dem hinteren Ende 12 gelenkig verbunden. Die Gelenkstelle 43 ist an dem Druckhebel 20 abgestützt. Die Rückholeinheit 50 ist mit dem Klingenhalter 30 und dem Gehäuse 10 verbunden und drückt den Klingenhalter 30 in Richtung des hinteren Endes 12. Die Anzahl der Gelenkstangen der Gelenkstangeneinheit 40 ist nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr als drei betragen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Klingenhalter 30 einen Halter 31, der gleitbar im Gehäuse 10 angeordnet ist, und einen Schlitten 32 auf, der gleitbar im Gehäuse 10 angeordnet ist, auf. Der Halter 31 und der Schlitten 32 besitzen einen Höhenunterschied und sind dem Vorderende 11 und dem hinteren Ende 12 zugewandt. Das Gehäuse 10 weist eine Gleitnut 15 für den Schlitten 32 auf. Der Schlitten 32 schiebt den Halter 31, der die Klinge 60 trägt, wodurch die Klinge 60 aus dem Klingenaustrittsende 11 ausgeschoben wird.
  • Das Gehäuse 10 weist einen ersten Anschlag 16 auf, der dem hinteren Ende 12 zugewandt ist. Der Klingenhalter 30 weist einen zweiten Anschlag 17 auf, der dem Klingenaustrittsende 11 zugewandt ist. Der zweite Anschlag 17 kann in der Schieberichtung des Klingenhalters 30 von dem ersten Anschlag 16 gesperrt werden. Vorzugsweise besitzen der erste und zweite Anschlag 16, 17 eine Rastausnehmung 18 und einen Rastvorsprung 19, der in die Rastausnehmung 18 eingreifen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der erste Anschlag 16 die Rastausnehmung 18 und der zweite Anschlag 17 den Rastvorsprung 19, der in die Rastausnehmung 18 eingreifen kann (7), um die Rückstellbewegung des Klingenhalters 30 durch die Rückholeinheit 50 zu begrenzen und den Klingenhalter 30 zu stabilisieren. Vorzugsweise besitzt der Klingenhalter 30 ein Durchgangsloch 33. Wenn der erste und zweite Anschlag 16 einander sperren, befindet sich das Durchgangsloch 33 über dem zweiten Anschlag 17. Dadurch ist es zu erkennen, ob die Montage des Klingenhalters 30 richtig ist.
  • Die erste Gelenkstange 41 besitzt zwei Arme 44, die in unterschiedlichen Ebenen liegen. Die beiden Arme 44 sind mit dem niedrigeren Schlitten 32 des Klingenhalters 30 und der höheren zweiten Gelenkstange 42 verbunden. Wenn der Halter 31 zwei Teile besitzt, die gelenkig miteinander verbunden sind, kann der Halter 31 geneigt werden, so dass die Position oder der Winkel der Klinge verändert werden kann. Die zweite Gelenkstange 42 besitzt einen bogenförmigen Abschnitt 45, dessen Ende mit dem hinteren Ende 12 gelenkig verbunden ist. Dadurch kann eine Kraft auf die Gelenkstelle 43 ein größeres Drehmoment erzeugen, so dass die Betätigung kraftsparend ist. Der Bogenabschnitt 45 kann in dem Druckhebel 20 aufgenommen werden, so dass das Volumen verkleinert wird.
  • Der Druckhebel 20 besitzt am Ende einen Sperrteil 22, der im Gehäuse 10 gesperrt wird, und eine Führungsausnehmung 23, die die erste und zweite Gelenkstange 41, 42 teilweise aufnimmt. Genauer gesagt, der Druckhebel 20 ist hohl ausgebildet und zu dem Gehäuse 10 offen. Die Gelenkstelle 43 und ein Teil der ersten und zweiten Gelenkstange 41, 42 werden gleitbar in der Führungsausnehmung 23 aufgenommen. Dadurch können die erste und zweite Gelenkstange 41, 42 stabil bewegt werden und eine höhere Verbindungsfestigkeit besitzen, so dass die Schubkraft für den Klingenhalter 30 erhöht wird.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse 10 einen Riegel 70 auf, der von dem Benutzer betätigt werden kann. Der Riegel 70 besitzt ein Arretierelement 71, das den Druckhebel 20 in seinem Bewegungsweg selektiv arretieren kann. Genauer gesagt, der Riegel 70 besitzt zwei Steckfüße, die gleitbar in das Gehäuse 10 gesteckt werden und das Arretierelement 71 bilden. Wenn sich der Riegel 70 im Arretierzustand befindet (1), befindet sich einer der beiden Steckfüße in der Drehrichtung des Druckhebels 20, wodurch der Druckhebel 20 nicht gedrückt werden kann. Wenn sich der Riegel 70 im Lösezustand befindet (2), verlassen die beiden Steckfüße die Drehrichtung des Druckhebels 20, wodurch der Druckhebel 20 gedrückt werden und den Klingenhalter 30 schieben kann, so dass die Klinge 60 aus dem Gehäuse 10 ausgeschoben wird. Beim Einsatz greift der Benutzer den Druckhebel 20, wodurch die Klinge im ausgeschobenen Zustand gehalten wird, so dass eine Positionierung nicht erforderlich ist (5).
  • Die Rückholeinheit 50 beinhaltet ein erstes Federelement 51, das mit dem Halter 31 und dem Gehäuse 10 verbunden ist, und ein zweites Federelement 52, das mit dem Schlitten 32 verbunden ist. Das erste und zweite Federelement 51, 52 können durch Schraubenfedern oder dergleichen, wie Zugfedern und Druckfedern, gebildet sein.
  • Wenn der Druckhebel 20 zu dem Gehäuse 10 gedreht wird, wird die Gelenkstelle 43 von dem Druckhebel 20 gedrückt, wodurch die erste Gelenkstange 41 um die Gelenkstelle 43 gedreht wird und den Klingenhalter 30 schiebt, so dass die Klinge 60 aus dem Klingenaustrittsende 11 des Gehäuses 10 ausgeschoben wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass das erfindungsgemäße Schiebemesser durch Drücken des Druckhebels den Klingenhalter schieben kann, wodurch die Klinge aus dem Gehäuse ausgeschoben wird, so dass die Erfindung einen einfachen Aufbau, eine leichte und kraftsparende Handhabung aufweist. Die Klinge kann automatisch eingeschoben werden, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird.
  • Durch den Riegel kann der Druckhebel beim Nichtgebrauch des Schiebemessers arretiert werden, so dass ein versehentliches Ausschieben der Klinge verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Schiebemesser, das umfasst: ein Gehäuse 10, das ein Klingenaustrittsende 11 und ein hinteres Ende 12 aufweist, einen Druckhebel 20, der mit dem Gehäuse 10 gelenkig verbunden ist und ein Stützende 21 bildet, einen Klingenhalter 30, der verschiebbar im Gehäuse 10 angeordnet ist und eine Klinge 60 trägt, eine Gelenkstangeneinheit 40, die eine erste Gelenkstange 41 und eine zweite Gelenkstange 42 beinhaltet, wobei ein Ende der ersten Gelenkstange 41 mit dem Klingenhalter 30 gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gelenkstange 42 mit dem anderen Ende der ersten Gelenkstange 41 gelenkig verbunden ist und mit der ersten Gelenkstange einen Winkel einschließt, wodurch eine Gelenkstelle 43 gebildet ist, wobei das andere Ende der zweiten Gelenkstange mit dem hinteren Ende 12 gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstelle 43 an dem Druckhebel 20 abgestützt ist, und eine Rückholeinheit 50, die mit dem Klingenhalter 30 und dem Gehäuse 10 verbunden ist und den Klingenhalter 30 in Richtung des hinteren Endes 12 drückt, wobei wenn der Druckhebel 20 zu dem Gehäuse 10 gedreht wird, die Gelenkstelle 43 von dem Druckhebel 20 gedrückt wird, wodurch die erste Gelenkstange 41 um die Gelenkstelle 43 gedreht wird und den Klingenhalter 30 schiebt, so dass die Klinge 60 aus dem Klingenaustrittsende 11 des Gehäuses 10 ausgeschoben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiebemesser
    10
    Gehäuse
    11
    Klingenaustrittsende
    12
    hinteres Ende
    13
    Hauptkörper
    14
    Deckel
    15
    Gleitnut
    16
    erster Anschlag
    17
    zweiter Anschlag
    18
    Rastausnehmung
    19
    Rastvorsprung
    20
    Druckhebel
    21
    Stützende
    22
    Sperrteil
    23
    Führungsausnehmung
    30
    Klingenhalter
    31
    Halter
    32
    Schlitten
    33
    Durchgangsloch
    40
    Gelenkstangeneinheit
    41
    erste Gelenkstange
    42
    zweite Gelenkstange
    43
    Gelenkstelle
    44
    Arm
    45
    Bogenabschnitt
    50
    Rückholeinheit
    51
    erstes Federelement
    52
    zweites Federelement
    60
    Klinge
    70
    Riegel
    71
    Arretierelement

Claims (10)

  1. Schiebemesser, umfassend ein Gehäuse (10), das ein Klingenaustrittsende (11) und ein hinteres Ende (12) aufweist, einen Druckhebel (20), der mit dem Gehäuse (10) gelenkig verbunden ist und ein Stützende (21) bildet, einen Klingenhalter (30), der verschiebbar im Gehäuse (10) angeordnet ist und eine Klinge (60) trägt, eine Gelenkstangeneinheit (40), die eine erste Gelenkstange (41) und eine zweite Gelenkstange (42) beinhaltet, wobei ein Ende der ersten Gelenkstange (41) mit dem Klingenhalter (30) gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gelenkstange (42) mit dem anderen Ende der ersten Gelenkstange (41) gelenkig verbunden ist und mit der ersten Gelenkstange einen Winkel einschließt, wodurch eine Gelenkstelle (43) gebildet ist, wobei das andere Ende der zweiten Gelenkstange mit dem hinteren Ende (12) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstelle (43) an dem Druckhebel (20) abgestützt ist, und eine Rückholeinheit (50), die mit dem Klingenhalter (30) und dem Gehäuse (10) verbunden ist und den Klingenhalter (30) in Richtung des hinteren Endes (12) drückt, wobei wenn der Druckhebel (20) zu dem Gehäuse (10) gedreht wird, die Gelenkstelle (43) von dem Druckhebel (20) gedrückt wird, wodurch die erste Gelenkstange (41) um die Gelenkstelle (43) gedreht wird und den Klingenhalter (30) schiebt, so dass die Klinge (60) aus dem Klingenaustrittsende (11) des Gehäuses (10) ausgeschoben wird.
  2. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenhalter (30) einen Halter (31), der gleitbar im Gehäuse (10) angeordnet ist, und einen Schlitten (32), der gleitbar im Gehäuse (10) angeordnet ist, aufweist, und dass die Rückholeinheit (50) ein erstes Federelement (51), das mit dem Halter (31) und dem Gehäuse (10) verbunden ist, und ein zweites Federelement (52), das mit dem Schlitten (32) verbunden ist, beinhaltet.
  3. Schiebemesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Gleitnut (15) für den Schlitten (32) aufweist.
  4. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen ersten Anschlag (16) aufweist, der dem hinteren Ende (12) zugewandt ist, und der Klingenhalter (30) einen zweiten Anschlag (17) aufweist, der dem Klingenaustrittsende (11) zugewandt ist, wobei der zweite Anschlag (17) in der Schieberichtung des Klingenhalters (30) von dem ersten Anschlag (16) gesperrt werden kann.
  5. Schiebemesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Anschlag (16, 17) eine Rastausnehmung (18) und einen Rastvorsprung (19), der in die Rastausnehmung (18) eingreifen kann, besitzen.
  6. Schiebemesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenhalter (30) ein Durchgangsloch (33) besitzt, wobei wenn der ersten und zweite Anschlag (16) einander sperren, sich das Durchgangsloch (33) über dem zweiten Anschlag (17) befindet.
  7. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenkstange (41) zwei Arme (44) besitzt, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, wobei die beiden Arme (44) mit dem niedrigeren Schlitten (32) des Klingenhalters (30) und der zweiten Gelenkstange (42) verbunden sind.
  8. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gelenkstange (42) einen bogenförmigen Abschnitt (45) besitzt, dessen Ende mit dem hinteren Ende (12) gelenkig verbunden ist.
  9. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (20) am Ende einen Sperrteil (22), der im Gehäuse (10) gesperrt wird, und eine Führungsausnehmung (23) besitzt, die die erste und zweite Gelenkstange (41, 42) teilweise aufnimmt.
  10. Schiebemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Riegel (70) aufweist, der von dem Benutzer betätigt werden kann, wobei der Riegel (70) ein Arretierelement (71) besitzt, das den Druckhebel (20) in seinem Bewegungsweg selektiv arretieren kann.
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