DE2927203A1 - Selbstoeffnender schirm - Google Patents

Selbstoeffnender schirm

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DE2927203A1
DE2927203A1 DE19792927203 DE2927203A DE2927203A1 DE 2927203 A1 DE2927203 A1 DE 2927203A1 DE 19792927203 DE19792927203 DE 19792927203 DE 2927203 A DE2927203 A DE 2927203A DE 2927203 A1 DE2927203 A1 DE 2927203A1
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DE19792927203
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Guenter Rottner
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KORTENBACH VERWALTUNGS- und BETEILIGUNGSGESELLSCHA
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Kortenbach and Rauh KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF I - DIPL.-ING, WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 *· DIPL.-ING. HEINZ J. RING
UnserZeidien: 20 260 Datum: 3. Juli 1979
Kortenbach & Rauh Kommanditgesellschaft, Weyerstraße 277,
5650 Solingen 15
Selbstöffnender Schirm
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Schirm mit einer zwischen einem Hauptschieber und einem Hilfsschieber angeordneten Öffnerfeder und einer Vorrichtung zum Auslösen einer den Hilfsschieber in seiner griffseitigen Endlage festhaltenden Stockfeder.
Selbstöffnende Schirme der voranstehend beschriebenen Art sind sowohl als sogenannte Stocksehirma als auch als Taschenschirme bekannt,bei welchen der Stock mehrteilig ausgeführt und ebenso wie die mehrteiligen Dachstangen verkürzbar isto Bei den bekannten Ausführungen ist die Stockfeder im unteren Ende des Stocks angeordnet und zusätzlich zu einer mit dem Hilfsschieber zusammenwirkenden Sperrnase mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil versehen. Bei einer der bekannten Ausführungen ist das Betätigungsteil unmittelbar mit einer Drucktaste versehen, die zum Auslösen des Hilfsschieber niedergedrückt wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine derartige Drucktaste verschwenkbar an einem Teil angeordnet,das in der Nähe des Griffes oder als Teil des Griffes am Stock befestigt ist. In diesem Fall wirkt die Drucktaste mit dem Betätigungsteil der Stockfeder zusammen9ohne mit diesem Betätigungsteil körperlich verbunden zu sein.
Während die Ausführung mit der am Betätigungsteil der Stockfeder befestigten Drucktaste den Nachteil einer komplizierten Herstellung
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Telefon (0211) M 0514 ■ Tele|r»mnudrei«e: D*bfj>atett · FMtadicdckonto KSIn 227410
ORiGiNAL iNSPECTED
und Montage besitzt ,haftet der anderen Ausführung der Nacn-ceil an, daß eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion erforderlich ist, welche eine exakte Abstimmung der Ausbildung und Lage der Drucktaste im Verhältnis zur Stockfeder voraussetzt. Diese bekannte Ausbildung eignet sich somit nur für eine bestimmte Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Auslöseteil für die Stockfeder eines selbstöffnenden Schirmes zu schaffen, das unabhängig von der Ausbildung des Haupt- und Hilfsschiebers sowie der Stockfeder einheitlich ausgeführt und bezüglich der Zugängigkeit und der Betätigung günstig angeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Stock eine rohrförmige Auslösehülse für das Betätigungsteil der Stockfeder verschwenkbar gelagert ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt den Vorteil,daß die rohrförmige Auslösehülse unterschiedlich große Entfernungen zwischen der Druckfläche zur Betätigung und der Lage der Stockfeder bzw. deren Betätigungsteils überbrückt. Außerdem schafft sie neben einer großflächigen Angriffsfläche eine konstruktiv einfache,leicht zu montierende und funktionssichere Ausführung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Auslösehülse als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen ausgebildet sein,von denen die griffseitige als Druckfläche dient und die andere mit dem Betätigungsteil der Stockfeder zusammenwirkt.
Die Auslösehülse kann entweder mittels eines Nietstiftes verschwenkbar auf dem Stock gelagert sein oder mittels zweier sich gegenüberliegender Ansätze,die in Bohrungen oder Vertiefungen des Stocks eingreifea. Schließlich ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform, wenn die Druckfläche der Auslösehülse durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche hervorgehoben ist.Die Schwenkachse der Auslösehülse kann in Längsrichtung
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mittig angeordnet oder in Richtung auf ein Ende verlagert sein, um den Hebelarm und damit die Kraftverhältnisse bei der Federauslösung zu verändern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Stockschirmes dargestellt, wobei dieser Schirm in der einen Hälfte der Darstellung in geöffnetem Zustand und in der anderen Hälfte in nahezu geschlossenem Zustand gezeichnet ist.
Der auf der Zeichnung dargestellte Schirm besitzt einen einteiligen Stock l,der im Bereich des aufzuschiebenden Griffes mit kreisförmigem Querschnitt, im restlichen Bereich mit zehnkantigem Querschnitt als Rohr ausgebildet und an seinem oberen Ende mit einem konischen Spitzen-teil 2 versehen ist. Mit Abstand von diesem spitzen-teil 2 ist auf dem Stock 1 eine Krone 3 mittels eines Stiftes 4 befestigt. Unterhalb dieser Krone 3 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Anschlaghülse 5 auf den Stock aufgeschoben.
An der Krone 3 sind mehrere,vorzugsweise acht Dachstangen 6 angelenkt,die den auf der Zeichnung nicht dargestellten Schirmbezug tragen. Die Verschwenkung dieser Dachstangen 6 erfolgt jeweils durch eine Hauptstrebe 7· Diese Hauptstreben 7 sind mit einem Ende mittels eines Scharniers 8 etwa in der Mitte der zugehörigen Dachstange 6 und mit dem anderen Ende an einem Hauptschieber 9 angelenkt,der verschiebbar auf dem Stock 1 angeordnet ist.
Um ein selbsttätiges öffnen des Schirmes zu erzielen,ist zwischen dem Hauptschieber 9 und einem unterhalb des HauptSchiebers 9 auf dem Stock 1 angeordneten Hilfsschieber 10 eine Öffnerfeder 11 angeordnet,deren Federkraft über Hilfsstreben 12 auf die Hauptstreben 7 übertragen wird. Diese Hilfsstreben 12 sind mit einem Ende am Hilfsschieber 10 und mit dem anderen Ende an der jeweils zugehörigen Hauptstrebe 7 angelenkt. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Hilfsstreben 12 aus Draht,der an beiden Enden abgebogen ist, so daß die Hilfsstreben 12 einerseits in eine öffnung der zugehörigen Hauptstrebe 7 und andererseits in den Rand bzw.einen Ring des
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Hilfsschiebers 10 auf einfache Weise eingehängt werden können»
Im griffseitigen Ende des Stockes 1 befindet sich eine Stockfeder 13,die den Hilfsschieber 10 in seiner griffseitigen Endlage festhält. Zu diesem Zweck ist die Stockfeder 13 mit einer Sperrnase 13a versehen,die in eine Ausnehmung bzw»Vertiefung des Hilf^Schiebers 10_ eingreift ,wie dies im rechten Teil der Zeichnung zu erkennen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stockfeder 13 mittels eines Haltestückes 13b im Stock 1 gegen Verschiebungen gesichert,wobei dieses Haltestück 13b mit einer Nase in eine Bohrung des Stockes 1 eingreift und an gegenüberliegenden Innenwänden des Stockes anliegt,damit eine axiale Verlagerung oder Verdrehung der Stockfeder 13 ausgeschlossen wird. Zur Betätigung der Stockfeder 13 zum Zwecke der Freigabe des Hilfsschiebers 10 besitzt die Stockfeder 13 einen aus dem Stock 1 herausragenden Betätigungsteil 13c, der bei der Ausführungsform unterhalb der Sperrnase 13a ausgebildet ist. " - : - : - - ■
Mit diesem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 wirkt eine rohrförmige Auslösehülse 14 zusammen,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Nietstiftes 15 verschwenkbar auf dem Stock gelagert ist. Die Auslösehülse 14 kann auch mittels zweier sich gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen des Stockes eingreifender Ansätze verschwenkbar gelagert sein. Die Druckfläche l4a,welche durch die Bedienungsperson zum Verschwenken der Auslösehülse 14 mit Druck beaufschlagt wird,ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch ihre Form und Oberflächengestaltung gegenüber der restlichen Oberfläche der Auslösehülse 14 hervorgehoben,so daß der Schirmbenutzer ohne zusätzliche Hinweise erkennt,an welcher Stelle die Auslösehülse 14 zu betätigen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslösehülse 14 als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen I4b,l4e ausgebildet,von
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denen die griffseitige Auswölbung 15b zugleich die Druckfläche l4a bildet und die andere Auswölbung l4c mit dem Betätigungsteil 13c der Stockfeder 13 zusammenwirkt.
Selbstverständlich kann die Auslösehülse 14 auch eine vom Ausführungsbeispiel abweichende Form besitzen,indem beispielsweise ein rohrförmiges Stück mit seitlichen Ausschnitten versehen ist, um die geringfügige Verschwenkung der Auslösehülse zu ermöglichen. Weiterhin kann abweichend von der dargestellten Ausführungsform die durch den Metstift 15 gebildete Schwenkachse nicht mittig angeordnet, sondern zu einem Ende der Auslösehülse 14 hin verlagert sein, um den Hebelarm und damit die Kraftverhältnisse bei der Auslösung der Stockfeder 13 entsprechend dem jeweiligen Bedarf zu verändern.
Zum öffnen des im rechten Teil der Zeichnung im geschlossenen Zustand dargestellten Schirmes wird durch Druck auf die Druckfläche l4a die Auslösehülse 14 verschwenkt,wobei über das Betätigungsteil 13c die Stockfeder 13 in das Innere des Stockes 1 zurückgedrückt wird. Hierdurch gibt die Sperrnase 13a der Stockfeder 13 den Hilfsschidber 10 frei. Die unter Spannung stehende Öffnerfeder 11 bewirkt nach dieser Auslösung des Hilfsschiebers 10 eine Relativbewegung zwischen Hilfsschieber 10 und Hauptschieber 9,die über die Hilfsstreben 12 ein Spreizen der Hauptstreben 7 zur Folge hat. Dieses Spreizen der Hauptstreben 7 bewirkt gleichzeitig eine Verschiebung sowohl des Hauptschiebers 9 als auch des Hilfsschiebers 10 in Richtung auf die Krone 3,so daß die Dachstangen 6 gespreizt und der Schirm geöffnet werden. Die obere Endstellung dieser Öffnungsbewegung ergibt sich durch Anlage des HauptSchiebers 7 an der Anschlaghülse 5.
Zum Schließen des Schirms aus der in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten öffnungsstellung ist es lediglich erforderlich,den Hilfsschieber 10 in Richtung auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Griff des Schirms zu verschieben, über die Hilfsstreben und die Hauptstreben 7 wird bei dieser Verschiebebewegung der Haupt-
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schieber 9 mitgenommen und gleichzeitig ein Verschwenken sowohl der Hauptstreben 7 als auch der Dachstangen 6 aus der geöffneten Lage in die Schließstellung bewirkt. Sobald der Hilfsschieber 10 seine griffseitige Endlage erreicht hat .,rastet die Sperrnase 13a der Stockfeder 13 selbsttätig in die entsprechende Bohrung bzw. Ausnehmung des Hilfsschiebers 10 ein,so daß dieser zuverlässig festgehalten wird.-
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Bezugsziffernliste:
1 Stock
2 Spitzenteil
3 Krone
4 Stift
5 Anschlaghülse
β Dachstange
7 Hauptstrebe
8 Scharnier
9 Hauptschieber
10 Hilfsschieber
11 Öffnerfeder
12 Hilfsstrebe
13 Stockfeder
13a Sperrnase
13b Haltestück
13c Betätigungsteil
14 Auslösehülse
l4a Druckfläche
l4b Auswölbung
I4c Auswölbung
15 Nietstift
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Claims (4)

  1. Ansprüche:
    Selbstöffnender Schirm mit einer zwischen einem .Hauptsehieber und einem Hilfsschieber angeordneten Öffnerfeder und einer Vorrichtung zum Auslösen einer den Hilfsschieber in seiner griffseitigen Endlage festhaltenden Stoekfeder,die im unteren Ende des Stocks angeordnet und zusätzlich zu einer mit dem Hilfssehieber zusammenwirkenden Sperrnase mit einem aus dem Stock herausragenden Betätigungsteil versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stock (1) eine rohrförmige Auslösehülse (14) für das Betätigungsteil (13c) der Stockfeder (13) verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet x daß die Auslösehülse (14) als zylindrisches Rohrstück mit zwei sich bezüglich der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Auswölbungen (I4b,l4c) ausgebildet ist,von denen die gr-iff seit ige als Druckfläche (14a) dient und die andere mit dem Betätigungsteil (13c) der Stockfeder (13) zusammenwirkt.
  3. 3. Selbstöffnender Schirm nach den Ansprüchen 1 oder 29dadurch gekennzeichnet ,daß die Auslösehülse (l4)mibteTs eines Nietstiftes (15) verschwenkbar auf dem Stock (1) gelagert ist.
  4. 4. Selbstöffnender Schirm mach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die-Auslösehülse (l4) mittels zweier sich gegenüberliegender und in Bohrungen oder Vertiefungen des Stocks (1) eingreifender Ansätze verschwenkbar gelagert ist.
    5· Selbstöffnender Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (l4a) der Auslösehülse (14) durch ihre Form und/oder Oberflächengestaltung gegenüber der restliehen Oberfläche hervorgehoben ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2927203A 1979-07-05 1979-07-05 Selbstöffnender Schirm Expired DE2927203C2 (de)

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ES1980251917U ES251917Y (es) 1979-07-05 1980-07-04 Un paraguas que se abre automaticamente
FR8014965A FR2460639A1 (fr) 1979-07-05 1980-07-04 Parapluie a ouverture automatique

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FR (1) FR2460639A1 (de)
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1612290A (en) * 1926-07-10 1926-12-28 Sterling P Isbell Latch depressor
DE1958868A1 (de) * 1968-12-02 1970-09-03 Jenoptik Jena Gmbh Einrichtung zur Messung der Abweichungen von einer gleichfoermigen Drehbewegung,insbesondere fuer die Zahnradprueftechnik

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1612290A (en) * 1926-07-10 1926-12-28 Sterling P Isbell Latch depressor
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Also Published As

Publication number Publication date
DE2927203C2 (de) 1982-05-19
ES251917U (es) 1980-11-01
IT8023056A0 (it) 1980-06-26
ES251917Y (es) 1981-04-16
FR2460639B3 (de) 1982-05-07
FR2460639A1 (fr) 1981-01-30
IT1132134B (it) 1986-06-25

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