DE1962576C3 - VerschluBhülse für Färbespindeln - Google Patents

VerschluBhülse für Färbespindeln

Info

Publication number
DE1962576C3
DE1962576C3 DE19691962576 DE1962576A DE1962576C3 DE 1962576 C3 DE1962576 C3 DE 1962576C3 DE 19691962576 DE19691962576 DE 19691962576 DE 1962576 A DE1962576 A DE 1962576A DE 1962576 C3 DE1962576 C3 DE 1962576C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw
closure sleeve
legs
thread
dyeing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691962576
Other languages
English (en)
Other versions
DE1962576A1 (de
DE1962576B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEBRECHT TIGGES KG 5600 WUPPERTAL
Original Assignee
LEBRECHT TIGGES KG 5600 WUPPERTAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEBRECHT TIGGES KG 5600 WUPPERTAL filed Critical LEBRECHT TIGGES KG 5600 WUPPERTAL
Priority to DE19691962576 priority Critical patent/DE1962576C3/de
Priority to DE19702039097 priority patent/DE2039097A1/de
Priority to CH1762370A priority patent/CH514364A/de
Priority to GB5848970A priority patent/GB1270240A/en
Priority to FR7044442A priority patent/FR2073211A5/fr
Priority to ES386300A priority patent/ES386300A1/es
Priority to AT1115670A priority patent/AT302943B/de
Priority to BE760229A priority patent/BE760229A/xx
Priority to NL7018106A priority patent/NL7018106A/xx
Priority to DE19712117526 priority patent/DE2117526C3/de
Publication of DE1962576A1 publication Critical patent/DE1962576A1/de
Publication of DE1962576B2 publication Critical patent/DE1962576B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1962576C3 publication Critical patent/DE1962576C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Verschlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller und mit am Gewinde der Färbespindel angreifenden Gewindegängen, die an mindesten einer im Inneren der Verschlußhülse sitzenden Backe angeordnet sind.
Es ist durch das DT-Gbm 6 753 676 eine Ausführungsform bekannt, bei welcher die im Querschnitt sternförmig ausgebildete Färbespindel in axialer Verlängerung einen Gewindebolzen trägt, der von seinem freien Ende bis auf einen unteren kurzen Gewindeteil abgedreht ist. Die im Inneren der Verschlußhülse sitzende Backe ist als normale Schraubmutter ausgebildet. Daher eignet sich die Verschlußhülse nur für bestimmte Färbespindeln. Erstreckt sich das Gewindeende der Färbespindeln beispielsweise wie üblich über eine größere Länge, so wäre das Aufschrauben über diese Länge ein sehr zeitraubender Arbeitsaufwand.
Bei einer anderen Ausführungsform dieses DT-Gbm 753 676 ist das Gewinde des an der Färbespindel befestigten Gewindebolzens nicht abgedreht. Der Gewindebolzen trägt nahezu über seine gesamte Länge eine mit ihm verschweißte Gewindehalbschale, die den Gewindebolzen über einen Winkel von etwa 180° umfaßt. An der nicht umgriffenen Seite des Gewindebolzens ist eine Längsabflachung vorgesehen, deren eine Längsseite von der einen Längskante der Gewindehalbschale ausgeht.
Mit dem freiliegenden Gewindeteil des Gewindeboizens arbeitet die segmentförmige Gewindebacke zusammen, welche in den unteren Teil der Verschlußhülse eingeschweißt ist. Durch diese Ausgestaltung kann man die Verschlußhülse aufstecken und durch Verdrehen als Ganzes die Gewindegänge in Eingriff bringen. Dieses verlangt einerseits wiederum Spezial-Färbespindeln. Im übrigen kann man durch Gewindedrehung der Verschlußhülse keine Spannwirkungen erzielen. Die Verschlußhüise läßt sich jeweils nur um einen geringen Winkelbetrag verdrehen. Danach wird sie wieder frei, so daß sich Druckkräfte durch Gewindeverstellung also nicht erreichen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verschlußhülse so auszubilden, daß sie bei einfacher Bauform, hoher Belastbarkeit und Einsetzbarkeit an normalen, im Endabschnitt auf ganzer Länge mit Gewindegängen versehenen Färbespindeln den Vorteil bringt, daß zum Ansetzen und Entfernen der Verschlußhülse nicht dieser gesamte Gewindegang-Abschnitt der Färbespindel in einer Schraubbewegung durchlaufen werden muß, andererseits aber zumindest die letzte Phase jederzeit zum Nachstellen in einer Schraubbewegung durchlaufen werden kann, wobei selbst die Aufwendung größerer Druckkräfte während dieser letzten Phase nicht die Gefahr bringt, daß sich die Gewindeeingriffsverbindung löst.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Backe in radialer Richtung beweglich gelagert, in Eingriffsrichtung federbelastet und mittels einer Auslösehandhabe aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bewegbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verschlußhülse in baulich einfacher Ausgestaltung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Verschlußhülse ist an normal ausgestalteten Färbespindeln einsetzbar, die über den ganzen oberen Abschnitt ein durchgehendes Gewinde besitzen. Trotzdem braucht sie nicht über diese ganze Gewindelänge aufgeschraubt zu werden; sie kann vielmehr über die erste Zone der Gewindegänge zunächst einfach aufgesteckt werden. Dabei wird die federbelastete Backe mittels der Auslösehandhabe aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bewegt. Erst wenn die genügende Tiefstellung erreicht wird, also der Druckteller auf den obersten Garnwickel aufsetzt, kehrt nach Loslassen der Auslösehandhabe die Backe selbsttätig in den Gewindeeingriff. Zur Erzielung größerer Druckkräfte auf die Garnwikkel läßt sich die weitere Abwärtsbewegung der Verschlußhülse durch Schraubverstellung vornehmen. Zum Enifernen der Verschlußhülse braucht nur die Auslösehandhabe betätigt werden, wonach die Verschlußhülse sich leicht abziehen läßt; die erste Abzugsphase wird dabei noch durch die den Garnwickeln innewohnende Elastizität unterstützt.
Eine wirkungsmäßig vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Backe zur Erzeugung einer radialen Bewegung um eine quer zur Färbespindel verlaufende Achse schwenkbar ist und der größere Abschnitt der Gewindegänge der Backe oberhalb der Achse angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Verschlußhülse ohne Betätigung der Auslösehand-
habe auf die Gewindegänge aufstecken. Die verschlußseitige Backe weicht zufolge ihrer vorteilhaften Lagerung zwangläufig aus. Darüber hinaus werden die von creser Verschlußhülse zusammengedrückten Garnwiklcel äußerst sicher gehalten. Die von den Garnwickeln ausgehenden Kräfte bringen die Verschlußhülse in eine selbstsperrende Lage, d. h„ diese Kräfte wollen die Bakken sogar noch stärker in Gewind^eingriffsstellung bringen.
Es ergibt sich dabei eine mechanisch günstige Wirkungsweise, wenn erfindungsgemäß die Backe als joch zwischen zwei beiderseits der Färbespindel-Durchstecköffnung verlaufenden Schenkeln eines Betätigungshebels ausgebildet ist.
Eine zuverlässige Sperre gegen selbsttätiges Lösen ist sodann dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung die abgewinkelten Schenkel des Betätigungshebels durch Schlitze in der Gehäusedecke hindurchgeführt sind und eine Rückstellfeder einerseits gegen die Gehäusedecke und andererseits auf einer Veibindungslasehe der Schenkel abgestützt ist.
Weiterhin läßt sich die Gewindeeingriffsstellung der Verschlußhülse auf der Färbespindel erfindungsgemäß noch dadurch verbessern, daß zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander verschwenkbare Backen vor- as gesehen sind.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, daß die Auslösehandhaben bzw. Hebel der zwei Backen bügelförimig ausgebildet und mit ihren Schenkeln kreuzend beiderseits der Gehäuseseiten verlaufend und zur Auslösung gegeneinander klappbar angeordnet sind. Einerseits lassen sich hierdurch die Bauteile der Verschlußhülse raumsparend anordnen und andererseits ergibt sich dadurch auch eine erleichterte Betätigungsweise, indem beide Auslösehandhaben im Wege der Einhandbedienung betätigt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 0 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Verschlußhülse für Färbespindeln mit um eine Querachse schwenkbar gelagerter Backe,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Verschlußhülse mit in Eingriffsstellung stehender Backe,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verschlußhülse, jedoch bei in Lösestellung gebrachter Backe,
Fig.4 den Querschnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Verschlußhülse, die mit zwei federnd gegeneinander verschieblichen Backen ausgebildet ist,
F i g. 6 einen Längsschnitt hierzu mit in Eingriff stehenden Backen,
F i g. 7 einen entsprechenden Längsschnitt bei Auslösestellung der Backen,
Fig.8 den Querschnitt gemäß Linie VIII-VIIl der F i g. 6, und
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 7.
Die Verschlußhülse 1 ist mit einem durch die Druckfeder 2 abgestützten Druckteller 3 versehen. Die Verschlußhülse 1 umschließt die Färbespindel 4 und weist eine zentrierende Durchsteck-Öffnung 5 auf, die am oberen Ende zu einem in Querrichtung sich erstreckenden Gehäuse 6 geweitet ist, dessen Deckel 7 ebenfalls eine Durchstecköffnung 8 besitzt.
Die Färbespindel 4 weist an ihrem freien Ende ein Gewinde 9 auf, das durch Abdrehung in einen zapfenförmigen Einsteckabschnitt 10 übergeht Beim Aufstekken der Verschlußhülse 1 tritt gegen das Gewinde 9 ein oder mehrere in Eingriffsrichtung verschiebliche Dakken 11 bzw. 12. Zumindest eine dieser Backen ist mittels einer Auslösehandhabe 13 aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bewegbar, siehe F i g. 1,2 bzw. 6,7.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform ist die in dem Gehäuse 6 angeordnete, in Gegenüberlage zu einer ortsfesten Stützbacke 12 liegende Backe 11 um eine etwa unterhalb der Gewindegänge 1Γ liegende Achse 14 schwenkbar gelagert. Die Backe 11 setzt sich in einen die Gehäusedecke T durchsetzenden Betätigungshebel 15 fort Letzterer besteht aus zwei Schenkeln 15', 15", die die Backe 11 in Gestalt eines Joches zwischen sich tragen und die durch die tastenförmige Auslösehandhabe 13 verbunden sind. In vorteilhafter Weise sind die einen einarmigen Hebel bildenden Schenkel 15', 15" abgewinkelt, siehe F i g. 3, und treten durch Schlitze in der Gehäusedecke T hindurch auf die Oberseite des zweckmäßig als Griff ausgestalteten Deckels 7. Eine Rückstellfeder 16 stützt sich einerseits an der Gehäusedecke T und andererseits auf einer Verbindungslasche 15'" zwischen den Schenkeln 15', 15" ab.
Durch Hochdrücken der Auslösehandhabe 13/15 in Richtung des Pfeiles x, siehe F i g. 3, wird die Backe 11 um die Achse 14 geschwenkt. Hierdurch tritt das Gewinde 11' der Backe 11 im Schwenkbogen zurück und gelangt außer Eingriff vom Gewinde 9 der Färbespindel 4. Man kann nun die Verschlußhülse 1 abziehen. Beim Aufsetzen der Verschlußhülse 1 federt die Backe 11 selbsttätig zurück, bis nach entsprechender Spannung der Druckfeder 2 zufolge geringfügiger Relativbewegung die Backe 11 einspringt, wobei die Handhabe parallel zur Gehäusedecke T liegt. Die Sperrstellung ist alsdann fixiert. In dieser Stellung steht die Auslösehandhabe 13/15 über den Außenumfang des Deckels 7 vor.
Die zweite Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 9 besitzt zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander verschiebliche Backen 21, 22, die im Gehäuse 6' gleitend geführt sind und sich über Druckfedern 24 an den Stirnflächen des Gehäuses abstützen. Die Backen 21,22 setzen sich in als Betätigungstasten ausgebildeten Auslösehaben 23 fort, die von Schubschienen 25 getragen sind, derart, daß eine Drucktaste jeweils auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 6' austritt. Zweckmäßig sind der besseren Führung wegen die Schubschienen 25 jeder Backe 21, 22 in ihrer Höhenlage versetzt, damit sie sowohl an der oberen als auch an der unteren Gehäusewand abgestützt sind und ein Übereinandertreten während der gegenläufigen Verschiebung möglich ist.
Die Wirkungsweise dieser Ausbildung gestattet es, durch zangenartigen Angriff der Betätigungsdrucktasten 23 beide Backen 21, 22 zugleich zurückzubewegen, was ein erleichtertes Lösen der Verschlußhülse 1 erlaubt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller und mit am Gewinde der Färbespindel angreifenden Gewindegängen, die an mindestens einer im Inneren der Verschlußhülse sitzenden Backe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (11,21,22,12) in radialer Richtung beweglich gelagert, in Eingriffsrichtung federbelastet und mittels einer Auslösehandhabe (13/15, 23) aus ihrer Gewindeeingriffsstellung bewegbar ist.
2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (11) zur Erzeugung einer radialen Bewegung um eine quer zur Färbespindel (4) verlaufende Achse (14) schwenkbar ist und der größere Abschnitt der Gewindegänge der Backe (11) oberhalb der Achse (14) angeordnet ist.
3. Verschfußhüise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (11) als Joch zwischen zwei, beiderseits der Färbespindel-Durchstecköffnung (8) verlaufenden Schenkeln (15', 15") eines Betätigungshebels (15) ausgebildet ist.
4. Verschlußhülse nach Anspruch 2 oder 3, da- »5 durch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel (15', 15") des Betätigungshebels (15) durch Schlitze in der Gehäusedecke (7') hindurchgeführt sind und eine Rückstellfeder (16) einerseits gegen die Gehäusedecke (7') und andererseits auf einer Verbindungslasche (15'") der Schenkel (Ii', 15") abgestützt ist
5. Verschlußhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander verschwenkbare Backen (U, 12) vorgesehen sind.
6. Verschlußhülse nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehandhaben bzw. Hebel (13/15) der zwei Backen (U, 12) bügeiförmig ausgebildet und mit ihren Schenkeln kreu- zend beiderseits der Gehäuseseiten verlaufend und zur Auslösung gegeneinander klappbar angeordnet sind.
DE19691962576 1969-12-13 1969-12-13 VerschluBhülse für Färbespindeln Expired DE1962576C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691962576 DE1962576C3 (de) 1969-12-13 1969-12-13 VerschluBhülse für Färbespindeln
DE19702039097 DE2039097A1 (de) 1969-12-13 1970-08-06 Verschlusshuelse,insbesondere fuer Faerbespindeln
CH1762370A CH514364A (de) 1969-12-13 1970-11-27 Verschlusshülse für Färbespindeln
GB5848970A GB1270240A (en) 1969-12-13 1970-12-09 Improvements in collars for fitting screw threaded spindles
ES386300A ES386300A1 (es) 1969-12-13 1970-12-10 Casquillo de cierre especialmente para husos de tenir.
FR7044442A FR2073211A5 (fr) 1969-12-13 1970-12-10 Douille de fermeture pour broches de teinture
AT1115670A AT302943B (de) 1969-12-13 1970-12-11 Verschlußhülse für Färbespindeln
BE760229A BE760229A (fr) 1969-12-13 1970-12-11 Douille de fermeture pour broches de teinture
NL7018106A NL7018106A (de) 1969-12-13 1970-12-11
DE19712117526 DE2117526C3 (de) 1969-12-13 1971-04-10 VerschluBhülse für Färbespindeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691962576 DE1962576C3 (de) 1969-12-13 1969-12-13 VerschluBhülse für Färbespindeln

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1962576A1 DE1962576A1 (de) 1971-06-16
DE1962576B2 DE1962576B2 (de) 1974-09-12
DE1962576C3 true DE1962576C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=5753782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691962576 Expired DE1962576C3 (de) 1969-12-13 1969-12-13 VerschluBhülse für Färbespindeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1962576C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5477709A (en) * 1994-02-28 1995-12-26 Mid-Atlantic Tool & Die, Inc. Locking assembly for securing and sealing spools to a spindle during a dyeing operation
US5590553A (en) * 1995-03-13 1997-01-07 Gaston County Dyeing Machine Company Carrier for supporting textile material packages in a wet treatment machine and package retaining cap for same
GB2381538B (en) * 2001-11-05 2005-05-25 Falmer Investment Ltd Improvements in and relating to dyeing machines

Also Published As

Publication number Publication date
DE1962576A1 (de) 1971-06-16
DE1962576B2 (de) 1974-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69223483T2 (de) Schaltwagenanlage
DE2954489C2 (de) Sicherheitsschneidvorrichtung
DE3781565T2 (de) Vorrichtung zum schliessen der oberteile von schischuhen.
DE8329344U1 (de) Verschluß für Skischuhe mit verstellbarem Zugspanner zur Veränderung der Schnallenspannung ohne vorheriges Lösen des Verschlusses
DE3115177C1 (de) Lichtbildwand
DE7035640U (de) Sicherheitsvorrichtung gegen sturz.
DE60007149T2 (de) Bistabile elektrische Anschlussklemme
DE2142887B2 (de) In einer Schalttafel montierbarer Schalter
DE1962576C3 (de) VerschluBhülse für Färbespindeln
DE20004718U1 (de) Einsteck-Bolzen
DE3214849C2 (de) Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken
EP0299491A1 (de) Längenverstellbarer Gabelbaum
DE2929337C2 (de)
DE2806417C2 (de) Mehrkant-Schloßstift
DE2151817A1 (de) Klinkenspanngeraet,insbesondere zum Spannen von Gewebe-,Papierbahnen usw.
DE9110489U1 (de) Turngerät, insbesondere in Gestalt eines Barrens, mit mindestens einer als Teleskopsäule ausgebildeten Säule und in Zuordnung zu dieser mit einer Klemmvorrichtung zum lösbaren Festlegen der beiden einander gegenüber verschiebbaren Säulen
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE2715565C2 (de) Schraubstock
DE29800097U1 (de) Sicherungselement für Stützeinrichtungen an Fahrzeuganhängern
DE2632643C3 (de) Einschaltvorrichtung für elektrische Schalter
DE4013331C1 (en) Clamp for telescopic column in gymnasium - incorporates collar with levers engaging holes in hollow column
DE2156379A1 (de) Vorrichtung zum Einbauen von Filterkerzen in einen Behälter
DE3214870C2 (de) Schalter
DE2838539C2 (de) Vorrichtung zum Arretieren eines Schlauches
DE545873C (de) Zweiteiliger Knopf mit zwei nach Gegeneinanderdrehen gegenseitig feststellbaren Schaftteilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee