DE2039097A1 - Verschlusshuelse,insbesondere fuer Faerbespindeln - Google Patents

Verschlusshuelse,insbesondere fuer Faerbespindeln

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DE2039097A1 DE19702039097 DE2039097A DE2039097A1 DE 2039097 A1 DE2039097 A1 DE 2039097A1 DE 19702039097 DE19702039097 DE 19702039097 DE 2039097 A DE2039097 A DE 2039097A DE 2039097 A1 DE2039097 A1 DE 2039097A1
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

  • Verschlußhülse, insbesondere für Färbe-Spindeln Zusatz zu Patent (-Amul. P 19 62 576.4) Das hauptpatent betrifft eine Verschlußhülse, insbesondere für Färbespindeln, mit einem federnd abgestützen Druckteller und mit an der Spindel angreifendem Gewindegängen, welche gemäß dem Hauptpatent derart ausgebildet ist, daß die Gewindegänge an einer federbelastet in Gewindeeingriffsstellung verlagerbaren backe angeordnet sind, die mittels einer Auslösehandhabe aus ihrer Gewindeeingriffstellwig bewegbar ist, wobei die Backe insbesondere um eine etwa unterhalb der Gewindegänge liegende Querachse schwenkbar ist und sich in einen, aus dem Gehäuse austretenden Betägigungshebel fortsetzt.
  • In ifeiterbildung dieser Auswestaltung ist die Aufgabe gelöst, eine in der Funktionssicherheit verbesserte bauform vorzugsweise für eine einhändige, erleichterte Auslösung der Gewindeeingriffsstellung sowie eine herstellungsmäßig vorteilhaft vereinfachte stabile Ausbildung zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der verlagerbaren Gewindebacke eine zweite, ebenfalls in Gewindeeingriffsstellung federbelastete Gewindebacke gegenüberliegt, welcher ein eigener betAtigungshebel zugeordnet ist.
  • hierdurch ist eine Verschlußhülse geschaffen, bei welcher zwei kippbare Gewindebacken in sfirkung treten, die von awei Schwenkhebeln gesteuert werden, die eine vorteilhafte gegenläufige liebelbetätigung ermöglichen. Die Lingriffssicherheit ist hierbei vergrößert.
  • hierbei ist es weiterhin von Vorteil, daß die Anordnung und Lagerung beider Gewindebacken symmetrisch zur Längs mittelachse der Spindel ausgebildet ist.
  • Ferner ergibt sich eine vorteilhafte bauliche Ausbildung dadurch, daß die Querachsen in von der Trennfuge des Verschlußgehäuses ausgehenden Lagerausschnitten in der Gehäusewand einliegen.
  • Man kann hierbei in vorteilhafter weise die aus in'das Gehäuse eintretenden Achsstummeln bestehenden Querachsen in kreuzend zueinander angeordneten etägigungsbügeln fortsetzen, deren Bügelstege sich oberhalb des Gehäuses erstrecken.
  • In einfachster Weise kann man die Backen aus U-förmig gebogenen Blechlaschen bilden, deren U-Schenkel an den Achsstummeln sitzen und deren U-Steg im Bereich der Gewindegänge konkav gebogen ist.
  • Zwecks erleichterter 'Montage sind die durch die U-Schenkel der Gewinde backen durchtretenden Achsstuiimiein dazu vorgesehen, daß sie auf ihren freien Enden die Wendelabschnitte der Gewindebackenfedern tragen.
  • Die Vorteile obiger Ausbildung besteiien in erster Linie in der erzielten erheblich erleichterten Iiandnabung, bei welcher das Auslösen der Gewindebacken-Eingriffsstellung unter Last zufolge der ìsebelwirkung der beiden gegenläufigen Betägigungsbügel und der günstigen Schwenkbewegung beider Gewindebacken gewährleistet ist. Es ergibt sich weiterhin eine hohe Funktionssicherheit; das Auslösen ist zufolge der verringerten Kraftaufwendunb einhändig möglich. Andererseits ist auci das Aufsetzen und Spannen der Verschlußhülse erleichtert, da die Backen gegenläufig federnd ausschwenken. Die symmetrische Anordnung und Lagerung der beiden Gewindebacken zur Längsmittelachse der Spindel ergibt ferner Vorteile hinsichtlich einer trotz erhöhter Stabilität vereinfachten zauform.
  • Der Angriff an den Bügeln ist erleichtert. Die Lagerung der Backen ist verkantungsfrei, es treten keine vergrößerten Reaktionskräfte auf, die auf Führungen oder Anschlage verschleißend und deformierend wirken. Der Zusammenbau der Verschlußhülse ist ebenso wie die @erstellung der benötigten Bauteile in vorteilhafter Weise vereinfacht, wodurch sich die Fertigungskosten erheblich verringern.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfinung in einer beispielsweisen Ausführungsform in vergrößertem Maßstab dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Längsansicht der auf einer Spindel aufgesetzten Verschlußhülse, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fis. 1, und rig. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie III-IIT in Fig. 2.
  • Zwecks Verwendung als Verschiußhüise für eine die Garnspulen tragende Färbespindel 4 weist die Verschlußhülse 1 einen durch die Schraubenfeder 2 verschieblich abgestüzten Druckteller 3 auf und ist am oberen Ende zu einem Gehäuse 6 erweitert, dessen Deckel 7 eine zentrierende Durchstecköffnung 8 für die Spindel 4 besitzt. Eine entsprechende Durchstecköffnung 5 ist an der hülse 1 bzw. dem Gehäuse 6 vorgesehen.
  • In dem Gehäuse 6,7 ist der verlagerbaren Gewindebacke 11 eine zweite ebenfalls verlagerbare Gewindebacke 12 gegenüberliegend angeordnet. Jeder der beiden Gewindeack'en 11,12 ist ein eigener Betätigungshebel 13 bzw.
  • 15 zugeordnet. Die Anordnung und Lagerung der beiden Gewindebacken 11,12 ist symmetrisch zur Längsmittelachse der Spindel 4 ausgebildet.
  • Die Lagerung der Gewindebacken 11,12 erfolgt u,l etwa unterhalb der Gewindegänge 11' bzw. 12' liegende Querachsen 14,14' (siehe Fig. 3) , welche in von der Gehäuse G uiid Deckel 7 trennenden Teilungsfuge "x" des Verschlu@gehäuses ausgebildeten Lagerausschnitten 50 in der Gehäusewand einliegen. Die Teilungsfuge x weist einen Flansch auf, aer eine Verbindung beider Gehäuseteile 6,7 nach der Montage bzw. ninlagerun, der zacken 11,12 nebst Federn 16 z.B. durch Verschweißen ermöglicht.
  • Die querachsen 14,14' bestehen aus in den Innenraum des Gehäuses 6,7 eintretenden Achsstummeln, welche sich in kreuzend zueinander angeordnete Betätigungsbagel 13,15 fortsetzen, deren Bügelste@ 13',15' sich jeweils oberhalb des Gehäuses bzw. des Geiläuseaeckels 7 erstreckt wid dort freien bewegungsspielraum findet.
  • Die Backen 11,12 bestehen je aus einer U-förmig gebogenen Blechlasche 52, deren U-Schenkel 51 an den Querachsen 14,14' sitzen und mit ihnen bei 5s fest verbunden sind.
  • Der U-Steg der Lasche ist im bereich des Gewindes 11', 12' konkav gebogen. Dieser Abschnitt umfaßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen günstigen Winkelabschnitt der Spindel 4. Zuti Zwecke aes federnden eintrittes der Gewindegänge in diejenigen der Spindel sind Feaerpaare 16 vorgesehen. Die durch die U-Schenkel 51 bzw. 51' der Gewindebacken 11,12 hindurchtretenden Querachsen 14,14' tragen auf ihrcn freien Enden die Wendelabschnitte der Gewindebackenfedern 16. Hierbei stützen sich die Federarme mit entsprechender Vorspamlung cinerseits auf die Oberkante der U-Schenkel 51, 51', während die Gegenarme an der Gehäusewand anliegen. Es wird hierdurch eine federnde L:ingriffsstellung der Gewindebacken erzielt.
  • Die gegenläufige Schwenkung der.Gewindebacken 11,12 erfolgt beiden Aufstecken der Verschlußhülse auf eine spindel im Sinne des Zurücktretens der Backen selbsttätig.
  • Zum Zwecke des Auslösens des Gewindebackeneingriffes in das Spindelgewinde beim Abnehmen der Verschlußhülse wird durch gleichzeitiges Einwärtsdrücken der beiden Detätigungshebel 13,15 ein gegenläufiges Zurückschwenken der Backen bewirkt. Hierbei tritt das Gewinde der Backen in einem günstigen Schwenkbogen zurück und gelagt außer Eingriff. Man kann nun die Verschlußhülse bei gleichem, einhändigem Angriff abziehen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Verschlußhülse, insbesondere für Färbespindeln, mit einem federnd abgestüzten Druckteller, und mit an der Spindel angreifenuen Gewindegängen, bei welcher die Gewindegänge an einer federbelastet in Gewindeeingriffsstellung verlagerbaren backe angeordnet sind, die mittels einer Auslösehandhabe aus ihrer Gewinueeingriffsstellung bewegbar ist und die um eine etwa unterhalb der Gewindegänge liegende Querachse scllweIlkbar gelagert ist und sich in einen, aus dem Gehäuse austretenden Betätigungshebel fortsetzt, nach Patent (Anm. - P 19 62 576.4) dadurch gekennzeichnet, daß der verlagerbaren Gewindebacke (11) eine zweite ebenfalls in Gewindeeingriffsstellung federbelastete Gewin@eback@ (12) gegenüberliegt, welcher ein eigener Betätigungshobel (13) zugeordnet ist.
2.) Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung unci Lagerung beider Gewindebacken (11,12) symmetrisch zur Längsmittelachse der Spindel (4) ausgebildet ist.
3.) Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachsen (14,14') in von der Trennfuge (x) des Verschlußgehäuses ausgehenden Lagerausschnitten (50) in der Gehäusewand einliegen.
4.) Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus in das Gehäuse (6,7) eintretenden Achsstuinmeln bestehenden Querachsen (14,14') sicli in kreuzend zueinander angeordneten Betätigungsbügeln (13,15) fortsetzen, deren Bügelsteg (13',15') sich ooerhalb des Gehäuses (7) erstreckt.
5.) Verschlußhülse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11,12) aus U-förmig gebogenen BBlechlaschen (52) bestehen, deren U-Schenkel (51) an den Querachsen (14,14') sitzen und deren U-Steg im Bereich des Gewindes (11',12') konkav gebogen ist.
6.) Verschlußhülse nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die U-Schenkel (51) der Gewindebacken durchtretenden querachsen (14,141) auf ihren freien Enden die Wendelabschnitte der Gewindebackenfedern (16) tragen.
L e e r s e i t e
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