DE1218196B - Reibradfeuerzeug - Google Patents
ReibradfeuerzeugInfo
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- DE1218196B DE1218196B DEZ11103A DEZ0011103A DE1218196B DE 1218196 B DE1218196 B DE 1218196B DE Z11103 A DEZ11103 A DE Z11103A DE Z0011103 A DEZ0011103 A DE Z0011103A DE 1218196 B DE1218196 B DE 1218196B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/40—Cover fastenings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
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- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
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- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/161—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Reibradfeuerzeug , Die Erfindung betrifft ein Reibradfeuerzeug für Betrieb mit Benzin oder Gas mit gemeinsamer Drehachse für das Reibrad und den damit gekuppelten Löschkappenträger, an welchem zum Betätigen ein Druckhebel angelenkt ist, der sich an seinem anderen; rückseitigen Ende mit einem Steg am Feuerzeuggehäuse abstätzt und unter der Wirkung einer Schließfeder steht.
- Die Erfindung befaßt sich mit der Verbindung der Löschkappe mit dem Druckhebel und gestattet eine einfache Herstellung und insbesondere Montage, wozu als weiterer Vorteil der Umstand hinzukommt, daß dabei erreicht werden kann, daß von außen her die Verbindunasstellen und Verbindungsteile zwisehen Löschkappe und Druckhebel nicht mehr sichtbar sind.
- Es ist bekannt, die Verbindung zwischen Löschkappenträger und Druckhebel dadurch herzustellen, daß in die beiden Seitenwandungen des Löschkappenträgers zwei Aufnahmelöcher für die Lagerzapfen eingearbeitet sind und in entsprechend koordinierter Lage in die beiden Seitenwandungen des Druckhebels Löcher mit Rechts- und Linksgewinde, in welche von außen her nach dem übereinandersetzen von Druckhebel und Löschkappenträger mit Hilfe eines Schraubenziehers die rückseitig mit Gewinde versehenen Lagerzapfen in die entsprechenden Aufnahmebohrungen des Löschkappenträgers eingesetzt werden.
- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck in den beiden Seitenwandungen des Löschkappenträgers durchgehende Schlitze vorzusehen, die oberhalb der eigentlichen Lagerbohrungen münden, an denen die Verbindung mit dem Druckhebel hergestellt werden soll. Der Druckhebel wird dann mit Bach einwärts stehenden Bolzen versehen, mit diesem in die genannten Schlitze der Löschkappe eingeführt und von da in die Lagerstellen. Solche Verbindungsmechaniken sind sehr unsicher irn Betrieb und können nur dann einigermaßen ihre Aufgabe erfüllen, wenn der Druckhebel zum Zünden senkrecht auf die Feuerzeugdecke zu bewegt wird.
- Bei einem Feuerzeug gemäß der Erfindung versagt eine solche Verbindung zwischen Löschkappenträger und Druckhebel, weil letzterer zum Betätigen des Feuerzeuges parallel zur Feuerzeugdecke nach rückwärts verschoben werden muß.
- Diese weiter oben geschilderten Vorteile der Verbindung zwischen DochtkappentrÜger und Druckhebel werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diese Verbindung durch zwei an den beiden Seitenwandungen des Druckhebels nach einwärts feststehende kurze Zapfen hergestellt wird, die bei der Montage in je einer kurzen Nut in den Seitenwandungen des Löschkappenträgers entlanggleiten, sich dabei in ihre Aufnahmelöcher an dem Löschkappenträger einführen und schließlich einschnappen. Dazu sind diese Nuten in diesen beiden Seitens wandunggn des Löschkappenträgers so auf die beiden Aufnahmelöcher zu eingearbeitet, daß sie vom ' Auslaufende bis'zu'den Löchern immer flacher. werden. Zum Herstellen genügt es, in zwei miteinander fluchtende Löcher der Seitenwandungen des Druckhebels innenseitig zwei kleine Stahlbolzen zu befestigen, vor--zugsweise einzunieten, außen abzuglätten und dann den Druckhebel, nachdem er rückseitig mit Zuhaltefeder und dem Stützliebel gegenüber der Feuerzeugdecke verankert ist, nach vorn auf den bereits mit dem Reibrädchen auf gemeinsamer Achse angebauten Löschkappenträger hin zu bewegen und so die Zapfen entlang den in die Seitenwandungen des Löschkappenträgers eingearbeiteten Nuten nach vorn zu führen. Dabei federn die Seitenwandungen mit den beiden Stahlbolzen unter Ausnutzung der Eigenelastizität des Druckhebelmetalls leicht nach außen und kehren sofort in die Ausgangslage zurück, sobald die beiden Lagerbolzen am Ende ihrer Führung in den Nuten selbsttätig in die beiden Aufnahme, bohrungen des Löschkappenträgers einschnappen.
- Damit ist die Montage in einfachster Weise beendet, ohne daß es erforderlich ist, wie zum Stand der Technik geschildert, mit Rechts- und Linksgewinde versehene Stahlbolzen nach dem Zusammenbringen von Druckhebel und Löschkappenträger von beiden Seiten her in vorgeschnittene Aufnahmelöcher für die Lagerbolzen einzuarbeiten. Darüber hinaus hat diese Art der Montage den Nachteil, daß die Bolzen von außen her, insbesondere durch ihre Schlitze zum Ansetzen des Schraubenziehers, sichtbar sind.
- In der,Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Feuerzeug im Teilaufriß in der Offenstellung, F i g. 2 in perspektivischer Darstellung und vergrößertein Maßstab auseinandergezogen den Löschkappenträger und den Druckhebel und Fig. 3 die Draufsicht auf den Druckhebel der F i g. 2 und den Längsschnitt durch den Löschkappenträger der F i g. 2, wobei in beiden Fällen die Löschkappe zur Vereinfachung weggelassen ist.
- Im Ausführungsbeispiel wird ausgegangen von einem Feuerzeug mit Gehäuse 1. Es besitzt den Löschkappenträger 2 mit der Löschkappe 3, der mit dem Zündrädchen 4 auf gemeinsamer Drehachse 5 auf einem Lagerrahmen 6 sitzt, der mit der Feuerzeugdecke verbunden ist. Der Löschkappenträger 2 ist rückseitig über eine noch zu beschreibende Schwenkverbindung mit dem Druckliebel 7 verbunden, der sich rückseitig mit einem Steg 8 auf der Feuerzeuggehäuseabdeckung abstützt und unter der Wirkung einer Schließfeder 9 steht, die die Schließstellung des Feuerzeuges sichert und nach dem Betätigen desselben den Druckhebel 7 und damit auch den Löschkappenträger 2 wieder in Schließstellung zurückführt. An Hand der F i g. 2 und 3 ist die eifindungsgemäß ausgebildete Verbindung zwischen Löschkappenträger 2 und Druckhebel 7 erläutert. Sie besteht aus zwei kurzen Stahlbolzen 10, die in die beiden Seitenwandungen des Druckhebels 7 eingenietet sind, wobei nach dem Nieten, wie F i g. 1 zeigt, die in F i g. 2 von außen noch sichtbare Einsatzstelle durch entsprechendes überschleifen oder dergleichen Behandlung von außen her nicht mehr- sichtbar ist. Diese beiden Bolzen10 sind dazu bestimmt, in die Aufnahmebohrungen 11 des Löschkappenträgers 2 bei der Montage einzurasten.
- Zu diesem Zweck sind in den beiden Seitenwandungen des Löschkappenträgers Nuten 12 eingearbeitet, die, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, in Höhe der Aufnahmebohrungen 11 auslaufen und von den Auslaufenden bis zu den Bohrungen 11 stetig flacher werden. Zur Montage wird in Pfeilrichtung der Druckhebel 7 mit seinen Lagerzapfen 10 in die Auslaufenden der beiden Nuten 12 eingeführt und dann auf den Löschkappenträger zu nach vom weiterbewegt. Dabei federn die beiden Seitenwandungen des Druckhebels unter der Eigeneiastizität seines metallischen Werkstoffes zunächst leicht auseinander und federn wieder zurück, sobald die Zapfen 10 über den Aufnahmebohrungen 11 im Löschkappenträger stehen. Damit ist die Montage in einfachster Weise beendet und gleichzeitig eine einwandfreie Lagerung zwischen Druckliebel und Löschkappenträger erreicht.
Claims (2)
- Patentansprüche. 1, Reibradfeuerzeug für Betrieb mit Benzin oder Gas mit gemeinsamer Drehachse für das Reibrad und den damit gekuppelten Löschkappenträger, an welchem ein Druckhebel angelenkt ist, der sich an seinem anderen, rückwärtigen Ende mit einem Steg am Feuerzeuggehäuse abstützt und unter der Wirkung einer Schließfeder steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Löschkappe mit dem, Druckhebel durch zwei an letzterem an den beiden Seitens wandungen nach einwärts aufeinander zu feststehende kurze Zapfen hergestellt wird, die sich nach Entlanggleiten in je einer Nut in den Seitenwandungen der Löschkappe in ihre Aufnahmelöcher an dieser einführen, wobei diese Nuten von ihren Auslaufenden bis zu den Aufnahmelöchern immer flacher werden.
- 2. Reibradfeuerzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen am Druckhebel in Form kleiner Stahlbolzen, (10) ein-: genietet sind.
Priority Applications (4)
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DEZ11103A DE1218196B (de) | 1964-10-02 | 1964-10-02 | Reibradfeuerzeug |
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Family Applications (1)
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1965
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Also Published As
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