AT393598B - Selbstoeffnender schirm - Google Patents

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AT393598B
AT393598B AT0218289A AT218289A AT393598B AT 393598 B AT393598 B AT 393598B AT 0218289 A AT0218289 A AT 0218289A AT 218289 A AT218289 A AT 218289A AT 393598 B AT393598 B AT 393598B
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AT0218289A
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Joachim Seidel
Klaus Stiller
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Kortenbach Verwaltung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

AT 393 598 B
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden Schirm mit einem einteiligen oder teleskopierbaren Stock und einem Haupt- und Hilfsschieber zur Betätigung des Dachgestänges, das mittels einer zwischen den beiden Schiebern eingespannten Druckfeder automatisch zu öffnen und durch Herunterziehen einer am Stock verschieblich 5 geführten Griff-Hülse manuell zu schließen ist, wobei auf der Griff-Hülse Haupt- und Hilfsschieber begrenzt verschiebbar gelagert sind und die Griff-Hülse beim Schließen des Daches durch einen Mitnehmer mit dem Hilfsschieber auf Bewegungsmitnahme verbindbar und bei geschlossenem Dach an einer Arretierung am Schirmgriff verriegelbar ist 10 Bekannte technische Lösungen:
Derartige Schirme, die beispielsweise schon aus der US-Patcntschrift 1,067,435 (McNamara) bekannt sind, lassen sich bei Bedarf schnell öffnen und außerdem infolge des manuellen Zugriffs auf den dem Hauptschieber übergeordneten Hilfsschieber auch kraftsparend und leichtgängig schließen. Diese Schirme haben sich daher bisher als sehr praktikabel bewährt. Diese Bauart hat aber auch ein wesentliches Handikap. Die Öffnungsfeder 15 verursacht nämlich auch noch einen sehr unliebsamen Nebeneffekt insoweit als sie starke konträre Torsionskräfte an ihren Enden entwickelt mit der Folge, daß die beiden Schieber zu entsprechenden Verdrehungen um die Stockachse involviert werden und letztendlich die winkelgenaue Abstimmung der Parallel-Posidonen der Anetierungs-mittel zwischen der Griff-Hülse der Schieber einerseits und deren Endstellung bei geschlossenem Schirm am Schirmgriff andererseits in Divergenz kommt. Zur Überwindung dieser Problematik ist bei dem Schirm nach dem 20 vorgenannten Patent der Hauptschieber auf der Griff-Hülse verdrehbar und verschiebbar geführt. Dies schließt jedoch nicht die Verdrehung der Griff-Hülse durch besagte Torsionskräfte aus, so daß nicht sichergestellt werden kann, daß die Rast an der Griff-Hülse in der geschlossenen Stellung des Schirmdaches den erforderlichen winkelgerechten Eingriff in der stockseitigen Arretierung findet.
Weiterhin ist aus der DE-PS 732 465 ein gattungsmäßiger Schirm bekannt, bei dem der Hauptschieber ver-25 drehbar auf der Griff-Hülse gelagert ist. Außerdem sind der Hauptschieber und der Hilfsschieber verschiebbar auf der Griff-Hülse geführt Jedoch ist der Hilfsschieber darauf unverdrehbar gelagert, indem der Hilfsschieber auf der Griff-Hülse mit einem Schlitz an einem an der Griff-Hülse sitzenden Stift stockparallel beweglich gesichert ist. Damit ist zwar eine Verdrehung des Hilfsschiebers gegenüber der Griff-Hülse ausgeschlossen, wiederum aber nicht eine Torsion dieser beiden Teile gegenüber dem Stock bzw. der stock- bzw. griff-seitigen Arretierung der 30 Griff-Hülse in der geschlossenen Stellung des Schirmdaches. Somit ist auch hiernach nicht gewährleistet, daß sich die Griff-Hülse in winkelgenauer Koinzidenz in der Arretierung verrasten läßt.
Schließlich ist auch noch aus der AT-PS 193 089 ein gattungsmäßiger Schirm bekannt, bei dem der Hilfsschieber verschiebbar und verdrehbar auf der Griff-Hülse angeordnet ist. Die Torsion geht indessen auch dort über dem Hauptschieber direkt in das Dachgestänge über mit demselben negativen Effekt wie schon vorbeschrieben. 35
Ziel/Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstöffnenden Schirm der eingangs definierten Bauart so zu verbessern und zu vereinfachen, daß er in der Massenproduktion leichter herstellbar und im übrigen auch in seiner Funktion sicherer ist, indem die vorbeschriebenen Auswirkungen der Feder-Torsionskräfte auf die Griff-Hülse, 40 insbesondere auch ohne Mehraufwand an Produktionskosten beseitigt werden. Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe:
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl der Hauptschieber als auch der Hilfsschieber zusätzlich verdrehbar auf der Griff-Hülse angeordnet sind. Hierdurch ist ein selbstöffnender Schirm 45 geschaffen, bei dem die Griff-Hülse nur beim Schließen des Schirms in Mitnahme-Verbindung mit dem Hilfsschieber tritt. Im übrigen ist jedwede dreh- oder zugschlüssige Verbindung zwischen dem Hilfsschieber sowie auch dem Hauptschieber einerseits und der Griff-Hülse andererseits aufgehoben. Die Griff-Hülse ist damit auch von den Torsionskräften der Druckfeder abgekuppelt und da sie sonach auch in ihrer stockparallelen Ausrichtung frei ist, erlaubt dies auch eine sehr einfache Struktur und Montage der Schieber und Griff-Hülse in Verbindung 50 mit einer an ihr angeordneten Rast und im übrigen auch durch die gesicherte Koinzidenz derselben mit der stock- bzw. griffseitigen Arretierung eine wesentliche Bedienungserleichterung des Schirmes.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung insbesondere mit einem Selbstöff-ner-Schirm der verkürzbaren Bauart ergibt sich dadurch, daß der Hauptschieber und der Hilfsschieber zwischen dem als Ringschulter ausgebildeten Mitnehmer und einem Griffbund an der Griff-Hülse innerhalb eines Verschiebe-55 und Verdreh-Weges beweglich sind, dessen Länge so bemessen ist, daß das Dachgestänge mitsamt dem teleskopierbaren Stock in geschlossenem und verriegeltem Zustand um eine Zusatzlänge zusätzlich verkürzbar ist.
Eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch erzielbar, daß der Griffbund mit seiner Unterkante in der geschlossenen Stellung des Schirmes eine am Schirmgriff anschlagende Einlaufbegrenzung für die Griff-Hülse in den Schirmgriff bzw. in der griffseitigen Arretierung bildet, und die Griff-60 Hülse mittels einer Ringnut in der am Schirmgriff angeordneten Arretierung einrastet.
Hiernach kann auch nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgesehen -2-
AT 393 598 B sein, daß die Arretiervorrichtung einen Riegel aufweist, welcher die Ringnut der Griff-Hülse ringförmig umschließt, unter Federwirkung in die Ringnut einrastet und gegen Federwirkung aus dieser mittels einer Drucktaste ausrastbar ist.
Schließlich ist noch eine besonders einfache Ausgestaltung und ein leichter Einbau der Griff-Hülse nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß die Griff-Hülse am oberen, den Mitnehmer tragenden Ende mit achsparallelen Schlitzen versehen ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen selbstöffnenden Schirm der verkürzbaren Bauart mit geöffnetem Schirmdach,
Fig. 2 den Schirm in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 das griffseitige Ende des Schirms im Längsschnitt (B/B) gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 dieses Ende in dem Querschnitt (C/C) nach Fig. 3.
Die Erfindung ist an allen Schirmen der selbstöffnenden Bauart realisierbar, deren Dach bzw. Dachgestänge (D) mittels einer Druckfeder (F) automatisch zu öffnen und durch Herunterzichen einer am Hilfsschieber (1) des Dachgestänges (D) angreifenden Griff-Hülse (2) manuell zu schließen ist. Demnach kann ein solcher Schirm einer der unverkürzbaren oder verkürzbaren Bauart sein mit einem starren oder einem teleskopierbaren Stock (3) sowie einem einfach zusammenfaltbaren oder aber auch zusätzlich noch verkürzbaren Dachgestänge (D).
Auf dem oberen Ende des Stocks (3) ist eine Krone (4) und am unteren Ende der Schirmgriff (5) angebracht An der Krone (4) sind die den Bezug (b) tragenden Dachstangen (D’) des Dachgestänges (D) drehbeweglich angelenkt und durch Streben (d) abgestützt, die ihrerseits an dem Hauptschieber (6) und an dem Hilfsschieber (1) gelenkig angreifen. Die Druckfeder (F) ist zwischen diesen beiden Schiebern (1,5) eingespannt und hat das Bestreben, diese Schieber auseinanderzutreiben im Sinne des an sich bekannten Antriebs-Effekts bei den gatlungsgemäßen Schirmen aus der griffnahen Schieber-Stellung gemäß Fig. 2 heraus in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Öffnungs-Position. Aus dieser Öffnungsstcllung wird das Schirmdach (D) bei Nichtgebrauch des Schirms mittels der Griff-Hülse (2) manuell wieder in die in die Schließstellung gemäß Fig. 2 überführt, indem man die Griff-Hülse (2) an einem Griffbund (2b) erfaßt und auf dem Stock (3) bis zum Schirmgriff (5) herunterzieht. Da die Griff-Hülse (2) hierbei an dem Hilfsschieber (1) angreift, läßt sich der Schließvorgang leichtgängiger, also mit weniger Kraftaufwand durchführen.
Um den oberhalb des Hauptschiebers (6) unzugänglich liegenden Hilfsschieber (1) entsprechend betätigen zu können, ist die auf dem Stock (3) geführte Griff-Hülse (2) in an sich bekannterWeise durch den Hauptschieber (6) verschieblich hindurchgeführt. Erfindungsgemäß ist die Griff-Hülse (2) jedoch nicht zwangsläufig mit dem Hilfsschieber (1) verbunden, sondern durch diesen wie auch durch Hauptschieber (6) frei verdrehbar und verschiebbar hindurchgeführt und mit dem Hilfsschieber (1) lediglich durch einen Mitnehmer (2a) auf einseitige Bewegungsmitnahme in Richtung zum Schirmgriff (5) verbindbar.
Die beiden Schieber (1 und 6) und die Griff-Hülse (2) sind innerhalb eines Verschiebe-Weges (L) gegeneinander verschieblich und verdrehbar, der sich zwischen dem Mitnehmer (2a) und dem Griffbund (2b) erstreckt Der Mitnehmer (2a) kann die Form einer am oberen Ende der Griff-Hülse (2) angeformten Ringschulter haben, die in einer ihr angepaßten Vertiefung (lb) eines die Druckfeder (F) aufnehmenden Gehäuse-Zylinders (la) des Hilfsschiebers (1) bis auf Anschlag versenkbar sein kann. In dieser versenkten Anschlagstellung an dem Hilfsschieber (1) liegt die Griff-Hülse (2) bei geöffnetem Dach (D) unter Federkraft nach oben an der Krone (4) oder an einem unterhalb der Krone (4) sitzenden Distanzring oder Stoßpuffer (60) an.
Am unteren kegelförmig verjüngten Ende (2c) der Griff-Hülse (2) ist eine umlaufende, also im Vollkreiswinkel wirksame Rast in Form einer Ringnut (2d) angeformt mit welcher die Griff-Hülse (2) in geschlossenem und verriegeltem Zustand des Schirmes in einem ringförmigen Riegel (7) der Arretierung (A) im Schirmgriff (5) einrastet. Der Riegel (7) umschließt den Stock (3) in einer quer dazu verlaufenden verschieblichen Führung im Schirmgriff (5) und ist mittels einer Drucktaste (7a) gegen Wirkung einer Feder (7b) aus der Ringnut (2d) ausrückbar. Mittels Anschlagecken (7c) stützt sich der Riegel (7) in seiner Führung und Positionierung gemäß Fig. 4 so im Schirmgriff (5) ab, daß er zwischen den Anschlagecken (7c) und einer Wandung (7d) einen der Auslöser-Bewegung entsprechenden Hub im ringförmigen Umgriff um den Stock (3) und um die Ringnut (2d) ausüben kann. Mit Hilfe des kegelförmigen Endes (2c) kann die Griff-Hülse (2) beim Eintauchen in den Hohlraum (5a) des Schirmgriffes (5) den Riegel (7) an der Hinterkante (7e) gegen die Wandung (7d) wegdrücken und mit der Ringnut (2c) in Riegel (7) einschnappen. In dieser Verriegelungsstellung kann der Griffbund (2b) der Griff-Hülse (2) mit der Unterkante (2b') an dem Schirmgriff (5) zur Anlage kommen und so eine stabile Einlaufbegrenzung der Griff-Hülse (2) in den Schirmgriff (5) bzw. in die Arretierung (A) bilden.
Da die Griff-Hülse (2) dem maximalen Spreizweg der Druckfeder (F) und der beiden Schieber (1 und 6) angepaßt sein muß, benötigt sie einen verhältnismäßig langen Verschiebeweg für diese. Aus diesem Grund ergibt sich bei geschlossenem Schirm und bei gespannter, komprimierter Druckfeder (F) der aus Fig. 2 ersichtliche weite Abstand der Schieber (1 und 6) gegenüber dem Schirmgriff (5) und damit auch des Dachgestänges (D) und deren Dachstangen (D') bis zum Ende des Schirmgriffes (5) hin. Aufgrund dieses Abstandes ergibt sich auch der Abstand in der Länge (L') von Fig. 2 zwischen dem Hauptschieber (6) und dem Griffbund (2b) der Griff- -3-

Claims (5)

  1. AT 393 598 B Hülse (2). Je nach Bemessung der Länge der Griff-Hülse (2) kann diese Länge (L') bzw. der vorgenannte Abstand genutzt werden für eine dementsprechende zusätzliche Verkürzung des geschlossenen und verriegelten Schirmes, indem dessen Unterteil mit dem Schirmgriff (5) und das Schirm-Oberteil mit dem Dachgestänge (D) und dem Stock (3) gegeneinander soweit zusammengeschoben werden, bis der Hauptschieber (6) und der Griffbund (2b) aufeinander stoßen. Der Schirm nimmt dann die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung ein entsprechend seiner maximalen Verkürzung mit nahezu bis zum Ende des Schirmgriffes (5) heruntergeschobenen Enden der Dachstangen (D'). Das obere Ende der Griff-Hülse (2) ragt dann mit dem Mitnehmer (2a) analog der zusätzlichen Verkürzungs-Länge aus dem Feder-Gehäuse (la) des Hilfsschiebers (1) freistehend heraus. Die Griff-Hülse kann an ihrem oberen, den Mitnehmer (2a) tragenden Ende mit achsparallel eingeschnittenen Schlitzen (2e) versehen sein und auf diese Weise sehr einfach durch die beiden Schieber (1 und 6) einführbar sein. Das geschlitzte Ende kann so flexibel zusammengedrückt durch die Schieber (1 und 6) eingeführt werden und weitet sich nach dem Durchgang durch den Hilfsschieber (1) mitsamt dem Mitnehmer (2a) wieder in die erforderliche Ausgangskontur auf. Die Griff-Hülse (2) kann aber auch zum Zwecke dieser Montage mit einem aufschiebbaren Griffbund (2b) versehen sein, der durch einen Querstift (2e') oder durch Klebung fixiert ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Selbstöffnender Schirm mit einem einteiligen oder tclcskopicrbaren Stock und einem Hauptschieber und Hilfsschieber zur Betätigung des Dachgestänges, das mittels einer zwischen diesen beiden Schiebern eingespannten Druckfeder automatisch zu öffnen und durch Herunterzichen einer am Stock verschieblich geführten Griff-Hülse manuell zu schließen ist, wobei auf der Griff-Hülse Haupt- und Hilfsschieber begrenzt verschiebbar gelagert sind und die Griff-Hülse beim Schließen des Daches durch einen Mitnehmer mit dem Hilfsschieber auf Bewegungsmitnahme verbindbar und bei geschlossenem Dach an einer Arretierung am Schirmgriff verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hauptschieber (6) als auch der Hilfsschieber (1) zusätzlich verdrehbar auf der Griff-Hülse (2) angeordnet sind.
  2. 2. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (6) und der Hilfsschieber (1) zwischen dem als Ringschulter ausgcbildeten Mitnehmer (2a) und einem Griffbund (2b) an der Griff-Hülse (2) innerhalb eines Verschiebe- und Verdrehweges beweglich sind, dessen Länge (L) so bemessen ist, daß das Dachgestänge (D) mitsamt dem telcskopicrbaren Stock (3) in geschlossenem und verriegeltem Zustand (Fig. 2) um eine Zusatzlänge (L1) zusätzlich verkürzbar ist.
  3. 3. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbund (2b) mit seiner Unterkante (2b') in der geschlossenen Stellung des Schirmes eine am Schirmgriff (5) anschlagende Einlaufbegrenzung für die Griff-Hülse (2) in den Schirmgriff (5) bildet und die Griff-Hülse (2) mittels einer Ringnut (2d) in der am Schirmgriff (5) angeordneten Arretierung (A) einrastet.
  4. 4. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (A) einen Riegel (7) aufweist, welcher die Ringnut (2d) der Griff-Hülse (2) ringförmig umschließt, unter Federwirkung in die Ringnut (2d) einrastet und gegen Feuerwirkung aus dieser mittels einer Drucktaste (7a) ausrastbar ist.
  5. 5. Selbstöffnender Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Hülse (2) am oberen, den Mitnehmer (2a) tragenden Ende mit achsparallclcn Schlitzen (2e) versehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0218289A 1989-03-17 1989-09-19 Selbstoeffnender schirm AT393598B (de)

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