DE2259192A1 - Schirm, insbesondere gartenschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere gartenschirm

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DE2259192A1 DE19722259192 DE2259192A DE2259192A1 DE 2259192 A1 DE2259192 A1 DE 2259192A1 DE 19722259192 DE19722259192 DE 19722259192 DE 2259192 A DE2259192 A DE 2259192A DE 2259192 A1 DE2259192 A1 DE 2259192A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B17/00Tiltable umbrellas

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
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Description

  • Schirm, insbesondere Gartenschirm Die Erfindung betrifft einen Schirm, insbesondere Gartenschirm, bei dem Dachstangen an einer Krone und an den Dachstangen angreifende Streben an einem Strebenkranz angelenkt sind und die Krone mittels einer zum offenen und Schließen dienenden Betätigungsvorrichtung längs des Schirmstoekes zum ortsfest gelagerten Strebenkranz bewegbar ist und die Krone mit einem in dem Stock gleitenden Innenrohr (Kronenrohr) verbunden ist, das mittels einer Zug- und Druckstange (Schubstange) mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Bekannte Schirme der genannten Art haben gegenüber den einfacheren, allgemein verbreiteten Gartenschirmen, bei denen die Streben an einem Schieber angelenkt sind, der zum Öffnen des Schirmes nach oben bewegt wird,und zwar beispielsweise mittels eines stör- und verschleißanfälligen Schnuraufzuges oder einer Wickelvorrichtung, die den Schieber auf einem verhältnismäßig langen Weg längs des Stockes verschieben, den Vorteil, daß durch die Gestangeübertragung kurze Hübe erreicht werden, die eine einfache Bedienbarkeit mit sich bringen. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, diesen an sich zweckmäßigen Gartenschirm knickbar auszubilden, weil das in dem Schirmstock gleitende, die Krone tragende Innenrohr die Anbringung von Gelenken und dgl. nicht zulaßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit einer Gestängebetätigungsvorrichtung ausgestatteten Schirm, insbesondere Gartenschirm, zu schaffen, dessen Schirmdach zum Schirmstock schräg neigbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, daß bei zueinander knickbaren Stockteilen am unteren Ende des Innenrohres eine längsverlaufende Gleitführung ausgebildet ist, die das Innenrohr beweglich mit einem am unteren Schirmstockteil befestigten hülsenartigen Lenkstück verbindet, das eine von einem Ende zum anderen gerade durchgehende zylindrische Innenaufnahme für beide Schirmstockteile und eine unter einem schrägen Winkel hierzu verlaufende, am unteren Ende geschlossene zweite zylindrische Innenaufnahme für den oberen Schirmstockteil in Knickstellung aufweist.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Schubstange der Betätigungsvorrichtung öffnet der Schirm durch Hochdrücken der Krone und geht in der Endstellung des Schirmdaches in die Knickstellung über, weil das Ende des Innenrohres in die schräge Innenaufnahme des hülsenartigen Lenkstückes hineingleitet und in dem durch das Lenkstück vorgegebenen Maße zu der Längsachse des Schirmstockes kippt. Bei der Abwärtsbewegung der Betätigungsstange wird das die Krone tragende Innenrohr zu dem Schirmstock axial ausgerichtet, d.h die Knikkung wird rückgängig gemacht und anschließend senkt sich die Krone zum Schließen des Schirmdaches ab.
  • Die Öffnungs- und Schließbewegung des Schirmdaches ist mit der Knickung der Stockteile gekoppelt, so daß es hierzu keiner besonderen Maßnahmen bedarf.
  • Das die zwangsweise Knickung der Stockteile hervorrufende Zweiwege-Lenkstück läßt sich aufgrund des Fehlens von herkömmlichen Gelenkstellen sehr robust und haltbar ausführen, so daß es den durch die Knikkung der Stockteile auftretenden Belastungen auch bei ungünstigen Bedingungen, z.B. Wind und Erschütterungen, zuverläßig standhält. Auch in ästhetischer Hinsicht wird die Anordnung jeglichen Anforderungen voll gerecht.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Zug- und Druckstange am oberen Ende abgekröpft und außermittig in Richtung zu der Schrägausnehmung des Lenkstückes am Innenrohrende gelenkig befestigt. Hierdurch wird die Zwangsauslenkung des Innenrohres in die Knickstellung vorteilhaft gefördert.
  • Die Schubstange kann mit Spiel in einer ortsfesten und in einer gleitenden Büchse geführt sein, wobei die gleitende Büchse mit Wirkrichtung zum Innenrohrende unter Federdruck steht, damit beim A.ufspannen des Schirmdaches dem Innenrohr eine gewisse Anlaufhilfe für den aufwärtsgerichteten Hub gegeben wird, die den öffnungsvorgangbeschleunigt und erleichtert.
  • Die durch die Einteiligkeit des die Knickbewegung des Schirmstockes hervorrufenden Lenkstückes bedingte Preiswürdigkeit des Schirmes wird zusätzlich auch dadurch vorteilhaft beeinflußt, daß die längsverlaufende Gleitführung von einem das Lenkstück quer durchsetzenden Stift gebildet ist, der in eine Längsführung des Innenrohrendes, z.B. einen Längsschlitz, eingreift.
  • Die Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Schirmdaches besteht aus einer mit einem Ritzel einer Betätigungskurbel zusammengreifenden Zahnstange, die am Kopfende als Führungskolben ausgebildet ist, an den das andere Ende der mit dem Innenrohr'verbundenen Schubstange gelenkig angreift. Die Betätigungskurbel ist zweckmäßig bei den Endstellungen der Zahnstange, d.h.-übertragen-des Schirmdaches mittels eines Federbolzens,arretierbar.
  • Zwischen der Schubstange und dem Innenrohr kann eine Gleithülse zwischengeschaltet sein, in deren Bereich der Längsverschiebung das Lenkstück und die GleitfUhrung angeordnet sind. Dies hat den Zweck, serienmäßig für eine Reihe von Schirmmodellen hergestellte Innenrohre auch für den erfindungsgemäßen knickbaren Schirm benutzen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den im Offnungsstadium befindlichen Schirm mit noch ungeknicktem Schirmstock, Fig. 2 den voll geöffneten Schirm nach -Fig. 1 mit geknicktem Schirmstock, wobei in beiden Figuren zur Vereinfachung nur eine Dachstange und eine Strebe auf jeder Seite des Schirmstockes dargestellt sind, Fig. 3 ein vergrößert wiedergegebenes Lenkstück zur Auslösung der Stockknickung und Fig. 4 eine äußere Ansicht des Kurbelmechanismus für die in Fig. 2 erkennbare Betätigungsvorrichtung.
  • Der Schirm 1, insbesondere ein Gartenschirm, weist einen geteilten Schirmstock 2, 2a auf, an dessen oberem Ende 2a ein Strebenkranz 3 für die Streben 4ortsfest angeordnet ist. Der Stockrohrteil 2a umschließt ein Innenrohr 5, an dem eine Krone 6 befestigt ist, an der die Dachstangen 7 angelenkt sind. Die Krone 6 ist zusammen mit dem Innenrohr 5 zu dem orts-festen Strebenkranz 3 verschiebbar.
  • Im dargestellten Falle ist das Innenrohr 5 kürzer gehalten als der Schirmstockteil 2a und mit einer Gleithülse 8 bei 9 fest verstiftet. Die Gleithülse weist einen Längsschlitz 10 auf, der mit einem Stift 11 in noch zu erläuternder Weise zusammenwirkt, welcher ein vorzugsweise einteilig ausgebildetes Lenkstück 12 quer durchsetzt.
  • Das Lenkstück 12 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt.
  • Es besitzt zwei unter einem schrägen Winkel zueinander verlaufende Innenaufnahmen für den Schirmstockteil 2a und die Gleithülse 8. Die eine Innenaufnahme 13 durchsetzt das Lenkstück 12 axial von einem Ende zum anderen gerade durchgehend, wobei ihr unteres Ende der Aufnahme des unteren Stockteiles 2 dient und unter Bildung einer Schulter 13a etwas erweitert ist, während die andere Innenaufnahme unter einem schragen Winkel zu dem Durchgang 13 verlauft und durch zwei zueinander parallele Schrägflächen 14a, 14b sowie eine zu diesen senkrechte Abschlußfläche 14c gebildet wird. Die Schrägfläche 14c dient innerhalb des Lenkstückes 12 als Sitz für das untere Ende des abgeknickten Stockteiles 2a bzw. der Gleithülse 8.
  • An das untere Ende der Gleithülse 8 greift außermittig in Richtung zu der Schrägausnehmung 14 des Lenkstückes 12 bei 15 das obere abgebogene Ende einer Zug- und Druckstange 16 gelenkig an, deren anderes Ende mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist. Die Zug-und Druckstange 16 ist durch eine innerhalb des unteren Stockrohrteiles 2 festsitzende Büchse 17 und eine zu dieser Büchse bewegliche zweite Büchse 18 hindurchgeführt, die unter der Wirkung einer als Starthilfe dienenden Schraubenfeder 19 steht. Der Innendurchmesser der Büchsen 17 und 18 ist verhältnismäßig viel größer als der Durchmesser der Schubstange 16.
  • Die bereits erwähnte Betätigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zahnstange 20, deren oberes als Führungskolben 21 gestaltetes Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Zugstange 16 verbunden ist und die mit einem Ritzel 22 zusammenwirkt, das von einer Handkurbel 23 (Fig. 4) betätigbar ist. Die Handkurbel 23 ist in den Endstellungen der Zahnstange 20 und damit des Schirmdaches jeweils arretierbar, wozu ein Federbolzen 24 dient, der in eine Lochung 25 bzw. 26 des unteren Schirmstockes 2 eingreift.
  • Im geschlossenen, nicht gezeichneten Zustand befindet sich die Zahnstange 20 in ihrer untersten Stellung relativ zum Ritzel 22, das Innenrohr und die Gleithülse sind nach unten gezogen, wodurch die Dachstangen 7 sowie die Streben 4 des Schirmdaches sich gegen den Schirmstock anlegen und die Schraubenfeder 19 ist durch das Aneinanderstoßen von Gleithülse 8 und Büchse 18 vorgespannt.
  • Zum Offnen des Schirmes wird die Arretierung der Handkurbel 23 gelöst und durch Drehung des Ritzels 22 die Zahnstange 2Q nach oben verschoben. Dadurch drückt die Schubstange 16 mit Unterstützung der vorgespannten Feder 19 und der Büchse 18 die Gleithülse 8 entlang ihrem Längsschlitz 10 mit dem Innenrohr 5 und der Krone 6 nach oben (Fig. 1). Das obere Stockrohr 2a und die Gleithülse 8 sind noch in vertikaler Stellung, da die Gleithülse 8 teilweise noch in der unteren Hälfte der geraden zylindrischen Innenaufnahme 15 bzw. dem in diese Innenaufnahme hineinragenden unteren Schirmstock 2 steckt. Erst bei weiterem Hub erreicht die Gleithülse 8 eine Stellung (Fig. 2), in der ein Knicken um den Drehpunkt 11 möglich wird. Da die Schubstange 16 am Gelenkpunkt 15 außermittig mit der Gleithülse 8 verbunden ist, ergibt sich eine zwangsläufige Knickrichtung zur Ausschwenkung des oberen Stockrohrteiles 2a in die schräge Innenaufnahme 14a bis 14c des Lenkstückes 12. Dabei kommt der obere Schirmstockteil 2a gegen die Schrägflächen 14a, 14b, 14c dieser Innenaufnahme zur Anlage und der Längsschlitz 10 des Gleitstückes 8 berindet sich zu dem Stift 11 des Lenkstückes 12 in einer Endstellung. Die Knickstellung des Schirmstockes wird außerdem durch Einrasten des Kurbelgriffbolzens 24 in die Lochung 25 fixiert.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Schubstange 16 wird also der Schirm durch Hochdrücken der Krone geöffnet und gleichzeitig ergibt sich die Knickung des Schirmstokkes 2, 2a.
  • Der Schließvorgang wrläuft in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der obere Stockteil 2a wird durch Nachutænziehen der Stange 16 aufgerichtet, die Gleithülse 8 wird durch die gerade Innenaufnahme 15 des Lenkstückes 12 nach unten in den Schirmstockteil 2 hineingezogen, wobei das Schirmdach sich schließt und die Schraubenfeder 19 zusammengedrückt wird und die Handkurbel 23 wird arretiert.
  • Die bei dem dargestellten Aus führungsbei spiel vorgesehene Gleithülse 8 kann dann entfallen, wenn das Innenrohr 5 ausreichend. lang ausgebildet und mit einer Längsführung 10 ausgestattet wird. Die Gleithülse 8 stellt im Beispielsfalle ein Zusatzteil dar, das die Verwendung beliebiger Innenrohre 5 erlaubt, die für andere Schirmmodelle serienmäßig hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Schirm, insbesondere Gartenschirm, bei dem Dachstangen an einer Krone und an den Dachstangen angreifende Streben an einem Strebenkranz angelenkt sind und die Krone mittels einer zum offenen und Schließen dienenden Betätigungsvorrichtung längs des Schirmstockes zum ortsfest gelagerten Strebenkranz bewegbar und mit einem in dem Stock gleitenden Innenrohr (Kronenrohr) verbunden ist, das mittels einer Zug- und Druckstange (Schubstange) mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung steht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei zueinander knickbaren Stockteilen (2, 2a) am unteren Ende des Innenrohres (5) eine längsverlaufende Gleitfuhrung (10, 11) ausgebildet ist, die das Innenrohr (5) beweglich mit einem am unteren Schirmstockteil (2) befestigten hülsenartigen Lenkstück (12) verbindet, das eine von einem Ende zum anderen gerade durchgehende zylindrische Innenaufnahme (15) für beide Schirmstockteile (2, 2a) und eine unter einem schrägen Winkel hierzu verlaufende, am unteren Ende geschlossene zweite zylindrische Innenaufnahme (14a, 14b, 14c) für den oberen Schirmstockteil (2a) in Knickstellung aufweist.
    2. Schirm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Schubstange (16) am oberen Ende abgehbpft ist und außermittig in Richtung zu der Schrägausnehmung (14a,' 14c) des Lenkstückes (12) am Innenrohrende (5) gelenkig angreift.
    5. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstange (16) in einer ortsfesten Büchse (17) und einer gleitenden Büchse (18) geführt ist, die mit Wirkrichtuhg zu dem Innenrohrende (5) unter Federdruck steht, und daß beide Büchsen einen größeren Innendurchmesser als den Durchmesser der Schubstange (16) aufweisen.
    4. Schirm nach den Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die längsverlaufende Gleitführung von einem das Lenkstück (12) quer durchsetzenden Sift (11) gebildet ist, der in eine Längsführung des Innenrohrendes (5), z.B.
    einen Längsschlitz (10), eingreift.
    5. Schirm nach den AnsprUehen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit einem Ritzel (22) einer Betätigungskurbel (23) zusammengreifende Zahnstange (20) am Kopfende als Führungskolben (21) ausgebildet ist und die Schubstange (16) an dem Führungskolben gelenkig angreift.
    6. Schirm nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Betätigungskurbel (23) bei den Endstellungen des Innenrohres (5), z.B.
    mittels Federbolzen (24), arretierbar ist.
    7. Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Schubstange (16) und dem Innenrohr (5) eine Gleithülse (8) zwischengeschaltet ist, in deren Bereich der Längsverschiebung das Lenkstück (12) und die Gleitführung (10, 11) angeordnet sind.
    Leerseite
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