DE33429C - Neuerung an Schlössern und Drückern - Google Patents

Neuerung an Schlössern und Drückern

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DE33429C
DE33429C DENDAT33429D DE33429DA DE33429C DE 33429 C DE33429 C DE 33429C DE NDAT33429 D DENDAT33429 D DE NDAT33429D DE 33429D A DE33429D A DE 33429DA DE 33429 C DE33429 C DE 33429C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE. 68:■ Schlosserei.
in LONDON.
. Neuerung an Schlössern und Drückern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. März 1885 ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine leichte Handhabung des Drückers von beiden Seiten der Thür aus zu ermöglichen und die Schlösser und Drücker so einzurichten, dafs sie bequem an Thüren von verschiedener Dicke angebracht werden können, und ferner die Anwendung kleiner äufserer Schrauben und Arbeitstheile zur Befestigung der Knöpfe oder Griffe auf den Spindeln zu vermeiden.
Der Gegenstand dieser Erfindung ist besonders anwendbar auf federlose Thürschlösser und Thür drücker, in welchen ein belasteter Hebel zum Zurückhalten der Drückerfalle in ihrer vorgeschobenen Stellung dient und ein zweiarmiger, durch Drehung der Spindel nach einer oder der anderen Richtung sich bewegender Treiber angeordnet ist, um den belasteten Hebel hochzuheben und die Druckerfalle zurückzuziehen. Es kann sodann bei solchen Schlössern das Heben des belasteten Hebels und das Zurückziehen der Drückerfalle sowohl durch einen directen Zug an der Spindel oder durch einen Stofs auf die Spindel von jeder Seite der Thür aus; als auch durch eine theilweise Drehung der Spindel nach rechts oder links bewirkt werden.
Die vorliegende Neuerung ist auch anwendbar auf Schlösser mit Federn, in welchen der Treiber direct auf die Drückerfalle oder auf einen mit der Falle verbundenen Hebelarm wirkt und eine Feder zum Zurückhalten der Falle in ihrer geschlossenen Stellung dient.
Bei gewöhnlichen Thüren, welche sich nur nach einer Richtung öffnen lassen, ist es unnöthig, die Spindel so einzurichten, dafs sich der Treiber sowohl durch Stofs als auch durch Zug von derselben Seite der Thür aus bewegen läfst. In einigen Fällen construirt man die Spindel deshalb derart, dafs der Treiber und das zum Oeffnen der Thür zu hebende Gewicht von jener Seite aus, nach welcher die Thür sich öffnet, durch Zug, und von jener Seite aus, nach welcher die Thür sich schliefst, durch Stofs, sowie durch Drehung der Spindel in einer oder der anderen Richtung von jeder Seite der Thür aus in Bewegung gesetzt werden können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι die vordere Ansicht des Inneren eines Einsteckschlosses mit abgehobenem Deckblech, und ■ .
Fig. 2 ein Verticalschnitt durch dasselbe, die an der Spindel befestigten und der Dicke der ThUr entsprechend eingestellten Thürknöpfe zeigend.
Fig. 3 zeigt die Construction des verstellbaren Thürknopfes, Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 links liegenden Theiles des Knopfes, Fig. 5 ein Detail, Fig. 6 eine Seitenansicht der Spindel und Fig. 6* eine andere Spindelconstruction. Fig. 7 zeigt das Innere eines Schlosses mit einem mit Nuthen versehenen Treiber und einer spiralförmig ausgekehlten Spindel, Fig. 8 einen Verticalschnitt dieses Schlosses, Fig. 9 eine Ansicht der an der Thür befestigten und als Führung und Schutzmantel für die Spindel dienenden Rosette oder Deckplatte, Fig. 10 eine Modification unserer Erfindung, Fig. 11 einen
Querschnitt nach 1^2 der Fig. ro, und Fig. 12 die Anwendung unserer Erfindung auf ein Schlofs mit Feder.
Gleiche Buchstaben bezeichnen in allen Figuren gleiche Theile.
A ist der Schlofskasten, B das um b drehbare Gewicht, welches die Stelle einer Feder vertritt, C die an dem Gewicht B oder an einem Arm desselben bei c (vergl. Fig. 7) drehbare Drückerfalle und D der zweiarmige Treiber, welcher so construirt und angeordnet ist, dafs er von der Spindel E in der.später beschriebenen Weise bewegt werden kann. FF sind die Thürknöpfe, welche derart auf der Spindel E befestigt sind, dafs sie der Dicke , der Thür entsprechend eingestellt und nicht locker werden können.
Aus Fig. ι und 2 ist ersichtlich, dafs die Spindel E mit abgeschrägten Nasen e versehen und dafs der obere Theil des Treibers D abgeschnitten oder offen gelassen ist, so dafs, die Spindel durch den Treiber hindurchgesteckt oder in ihrer richtigen Lage in den Treiber eingesetzt werden kann. Damit das Einstecken der Spindel geschehen kann, wenn das Gewicht B in dem Schlofs angebracht ist, ist die Spitze der Nase el abgeschnitten oder abgerundet, wie die Fig. 2 und 6 zeigen. Wenn sich die Spindel in der richtigen Stellung befindet, ruht das Gewicht B zwischen den beiden Nasen e e1 auf der Spindel E.
Es ist klar, dafs, wenn man auf den mit der Spindel E verbundenen Knopf F einen Druck oder Zug ausübt, die Nase e oder e1 auf die untere abgerundete Kante des Gewichtes B drücken und infolge dessen das Gewicht B um seinen Drehstift b bewegen und die Falle C zurückziehen wird.
An Stelle des Gewichtes B kann ein mit der Drückerfalle verbundener federnder Hebel angewendet und in ähnlicher Weise durch Ziehen und Stofsen an der Spindel oder durch Drehen derselben bewegt werden. H H sind mit Schlitzen oder Führungen versehene Rosetten, welche die Spindel E festhalten und bedecken. Der Hals der Knöpfe FF pafst genau in diese Rosetten H, er kann jedoch in dieselben hineingeschoben oder aus denselben herausgezogen oder darin gedreht werden.
Aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 ist zu ersehen, dafs der Knopf F aus zwei Hälften besteht und dafs die Spindel E an den Enden der Länge nach derart aufgeschnitten ist, dafs federnde Zungen e2 e2 gebildet werden. Diese federnden Zungen sind mit Gewinde versehen, damit sie in eine in der äufseren Hälfte des Knopfes F eingesetzte Hülse mit Innengewinde eingeschraubt und an derselben befestigt werden können, wenn die Theile richtig adjustirt sind. Die beiden Hälften des Knopfes F lassen sich zusammenschrauben; zu dem Zwecke hat die äufsere Knopf hälfte einen mit Aufsengewinde versehenen Ansatz/1 und die innere Knopfhälfte ein entsprechendes Innengewinde /2. In die Vorderfläche des Ansatzes/1 sind Rinnen/3 geschnitten, welche senkrecht durch die Mittellinie des Knopfes gehen. Wenn das geschlitzte Ende der Spindel E in das Innengewinde der. äufseren Knopf hälfte eingeschraubt, und die Stellung der letzteren auf der Spindel justirt ist, . steckt man einen Vorsteckstift durch die Rinne des Ansatzes f1 und den Schlitz der Spindel und treibt auf diese Weise die federnden Zungen e2 kräftig aus einander. Die Rinnen /3 verhindern, wenn der Vorstecker eingesetzt ist, ein Drehen der Spindel; dieser Theil des Knopfes ist also so lange auf der Spindel unbeweglich, als der Vorstecker in der Rinne /s liegt. Damit der Vorstecker in dieser Lage bleibt, schraubt man den inneren Theil des Knopfes auf den äufseren und prefst dabei eine Metallplatte/4 (s. Fig. 5), welche in das Innengewinde des inneren Knopftheiles eingesetzt ist, dicht gegen den in der Rinne /3 liegenden Vorstecker. Diese Metallscheibe wird angewendet, wenn der Knopf von Holz ist; besteht der Knopf aus Metall, so vertritt eine mit der inneren Knopf hälfte aus einem Stück bestehende Scheidewand die Stelle der Metallscheibe/4.
Wenn beide Hälften des Knopfes zusammengeschraubt sind, so ist nur ihre Verbindungslinie // wahrnehmbar und der Knopf durch die oben beschriebene Verschlufsvorrichtung, welche ganz innerhalb des Knopfes liegt, fest mit der Spindel verbunden.
Will man den Knopf abnehmen oder seine Lage auf der Spindel verändern, so mufs man den Vorstecker entfernen. Zu diesem Zwecke schraubt man beide Knopfhälften aus einander und zieht den Vorstecker aus der Spindel und der Rinne/3' heraus; die Zungen e'2 können dann nachgeben und die äufsere Knopfhälfte von der Spindel direct abgezogen oder abgeschraubt werden, Der Vorstecker ist von solcher Gröfse, dafs er dicht in den Raum zwischen den beiden Zungen e2 hineinpafst und daher diese beiden Zungen energisch aus einander drückt, wenn er eingesetzt ist. Damit der Vorstecker sicher an Ort und Stelle zwischen den beiden Zungen der Spindel gehalten wird, sind die gegenüberliegenden inneren Flächen der Zungen vortheilhaft so geriffelt, dafs ein Paar solcher Riffeln, wenn die Zungen von dem Vorstecker richtig aus einander gehalten werden, den Vorstecker dicht umschliefsen, wie dies aus Fig. 6* ersichtlich ist.
In manchen Fällen ist es nicht nöthig, dafs sich das Gewicht von jeder Seite der Thür aus sowohl durch Stofsen und Ziehen als auch durch Drehen der Spindel heben läfst, sondern man braucht das Gewicht nur von einer Seite der Thür aus durch einen Stofs auf die Spindel
und von der anderen Seite der Thür aus durch Ziehen an der Spindel und durch Drehen der letzteren nach rechts oder links von beiden Seiten der Thür aus in Bewegung zu setzen. In diesem Falle erhält der Treiber D in der Mitte ein schraubengangförmig geriffeltes Loch und der mittlere Theil der Spindel entsprechend geformte Rippen oder Rinnen (s. die Fig. 7, 8, 10 und 11).
Bei dieser Anordnung wird der cylindrische Theil einer der Rosetten H zur Begrenzung der Bewegung des Knopfes F und der Spindel E mit Schlitzen h1 und /j2 versehen, Fig. 9.
Wenn man auf den in der Fig. 8 rechts gelegenen Knopf einen Stofs ausübt, so wird die Spindel durch einen im Längsschlitz h} der Rosette H geführten Stift h (welcher unbeweglich auf dem linken Knopf befestigt ist und nicht herausfallen oder locker werden kann) an einer Drehung gehindert und der Treiber D um seine Achse bewegt. Hierdurch wird, wie schon erwähnt, einer der Hebelarme d des Treibers D gegen das Gewicht B gedrückt, dasselbe um seinen Drehzapfen bewegt und ein Zurückziehen der Falle C bewirkt.
Derselbe Erfolg tritt ein, wenn man den linken Thürknopf herauszieht. Das Gewicht kann jedoch auch durch blofse Rechts- oder . Linksdrehung der Knöpfe F von jeder Seite der Thür aus bewegt werden. In diesem Falle führt sich der Stift h in dem Qiierschlitz fr2 der Rosette H und verhindert eine Verschiebung der Spindel. Die Spindel bleibt infolge dessen mit dem Treiber in Eingriff und zwingt denselben, sich um. seine Achse zu bewegen, wenn sie selbst gedreht wird.
Um ein Klappern der arbeitenden Theile zu vermeiden, bringt man vortheilhaft zwischen dem Gewicht und dem Treiber elastische Polster an, indem man-in das Gewicht oder den Treiber mehrere Löcher bohrt und in diese Löcher Gummi oder eine andere geeignete Substanz einsetzt. Die zwischen den Treiber und das Gewicht eingeschalteten elastischen Polster sind, um einer Abnutzung derselben vorzubeugen, so angeordnet, dafs das Gewicht, wenn es in der Ruhelage ist, die metallenen Arme des Treibers nicht berührt, dagegen mit den Spitzen dieser Arme in Berührung kommt, wenn der Treiber gedreht wird.
Damit die Spindel in gleicher Höhe mit dem Schlüsselloch angebracht werden kann, ohne die Masse des Gewichts vermindern oder die Gestalt des Schlofskasteris verändern zu müssen, kann das Gewicht mit einer Durchbrechung versehen, Fig. 10, und der Treiber in dem ,hohlen Theil des Gewichtes derart angeordnet werden, dafs er durch die Spindel in der oben beschriebenen Weise bewegt werden kann, d. h. durch Stofsen oder Ziehen oder Drehen nach rechts oder links von jeder Seite der Thür aus, oder durch Stofsen von einer Seite und durch Ziehen von der anderen, und durch Drehen nach rechts oder links von jeder Seite der Thür aus.
Die oben beschriebene Art, das Gewicht in federlosen Schlössern zu bewegen, kann unmittelbar auf das Gewicht selbst angewendet werden, und zwar ohne Einschaltung eines Treibers, dadurch, dafs man die Drückerspindel als Drehzapfen für das Gewicht benutzt. Die Vorrichtungen zur verstellbaren und sicheren Befestigung der Knöpfe auf der Spindel sind auch auf andere Schlofsarten anwendbar.
Soll die Neuerung an einem Schlofs mit Feder angebracht werden, so verwendet man vorzugsweise die in den Fig. 7, 8, 10 und 11 dargestellte Spindel- und Treiberconstruction. Die Fig. 12 zeigt z. B. eine solche Einrichtung an einem mit Feder versehenen Schlofs von bekannter Bauart; die Spindel ist hier der Deutlichkeit halber fortgelassen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. In einem Schlofs die Anwendung einer DrUckerspindel E, welche so construirt und angeordnet ist, dafs das Gewicht oder die Feder B, welche die Falle in der geschlossenen Lage erhält, durch Ausübung eines Druckes oder Zuges auf die Spindel oder durch Drehen der letzteren gehoben und infolge dessen die Falle zurückgezogen wird, in welchem Schlofs die der Dicke der Thür entsprechend einstellbaren Drückerknöpfe auf einer getheilten Spindel durch einen Vorstecker befestigt sind, welcher, im Innern des Knopfes festgehalten, in diesem Knopf
■ verborgen liegt.
2. .In einem federlosen Schlofs die Verbindung des Gewichtes J5, der Falle C und des zweiarmigen Treibers D mit einer mit zwei Nasen versehenen Spindel E, welche so gestaltet.ist, dafs sie sich sowohl in dem Treiber D verschieben läfst und direct auf das Gewicht B wirkt und dasselbe von jeder Seite der Thür aus hebt, wenn man einen Druck oder Zug auf sie ausübt, als auch still in dem Treiber liegen bleibt und das ■ Gewicht mittelst des Treibers bewegt, wenn man sie nach rechts oder links dreht.
3. In einem Schlofs die Verbindung eines Gewichtes B oder eines federnden Hebels und einer Falle C niit einem schraubenförmig genutheten oder gerippten Treiber D, einer entsprechend geformten Spindel E und einer Führung oder Führungen Hh1H2, welche die geradlinige Bewegung der Spindel durch den Treiber verhindern, wenn die Spindel nach rechts oder links gedreht wird, und eine drehende Bewegung der Spindel verhüten, wenn sie durch den Treiber hindurchgestofsen oder -gezogen wird.
4· In einem Thürschlofs die Verbindung eines federnden Hebels oder eines Gewichtes B, einer Falle C,' eines Treibers D und einer Spindel E, welche direct oder indirect auf den federnden Hebel oder das Gewicht wirkt und dasselbe durch Stofsen, Ziehen oder Drehen bewegt, mit dem verstellbaren Knopf oder den Knöpfen F und den zur Führung der Spindel mit cylindrischen Ansätzen versehenen Rosetten H.
5. Die Verbindung einer mit Schlitzen und Gewinde versehenen Spindel E mit einem zweitheiligen Knopf F, dessen eine Hälfte einen mit Aufsengewinde versehenen Ansatz f1 und eine mit Innengewinde ausgerüstete Hülse hat und dessen andere Hälfte eine Bohrung für die Spindel und ein Muttergewinde/2 für den Ansatz/1 besitzt, welcher Knopf auf der Spindel mit Hülfe eines durch den Schlitz der Spindel gesteckten und zwischen den beiden Knopfhälften eingeklemmten Vorsteckers festgehalten wird, wobei der Vorstecker in Rinnen /3 des Ansatzes f1 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT33429D Neuerung an Schlössern und Drückern Expired - Lifetime DE33429C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061652B (de) * 1953-12-22 1959-07-16 Jacobson Van Den Berg & Co Riegelfallenschloss
DK102222C (da) * 1960-07-08 1965-07-19 Lorenzo Marzocchi Stanglås.
US4938394A (en) * 1988-12-28 1990-07-03 Biacchi Joseph A Container for dispensing measured quantities of free flowing powdered material
FR2955882A1 (fr) * 2010-02-01 2011-08-05 Patrick Yves Galtier Dispositif permettant d'ouvrir ou de fermer une porte par simple traction ou pression sur un bouton poussoir
WO2013105850A1 (en) 2012-01-09 2013-07-18 Handels-En Beheermaatschappij A.A. De Groot Uithoorn B.V. Operating device to control and drive a closing and/or locking mechanism of a door, window or panel.

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