DE1061652B - Riegelfallenschloss - Google Patents

Riegelfallenschloss

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Publication number
DE1061652B
DE1061652B DEB33739A DEB0033739A DE1061652B DE 1061652 B DE1061652 B DE 1061652B DE B33739 A DEB33739 A DE B33739A DE B0033739 A DEB0033739 A DE B0033739A DE 1061652 B DE1061652 B DE 1061652B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
pin
bolt
lock
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB33739A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Crepinsek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacobson Van Den Berg & Co
Original Assignee
Jacobson Van Den Berg & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacobson Van Den Berg & Co filed Critical Jacobson Van Den Berg & Co
Publication of DE1061652B publication Critical patent/DE1061652B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks

Landscapes

  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Riegelfallensohloß mit in einem Kasten geführter Riegelfalle und einem diese quer durchdringenden, nur axial verstellbaren und durch diese Verstellbewegung die Riegelfalle aus der Verschluß lage in die Öffnungslage bewegenden hohlen Drückerstift mit Handhaben, von denen eine mit dem Drückerstift starr und die andere drehbeweglich verbunden ist, während im Innern des hohlen Drückerstiftes eine Übertragungswelle für ein inneres Sperrglied dem Drückerstift gegenüber drehbar gelagert ist, die mit der drehbeweglichen Handhabe ständig in Antriebsverbindung steht.
Die bekannten Sicherheitsschlösser dieser Art sind entweder zu umständlich im Aufbau und zu kostspielig in der Herstellung, oder- sie bieten nicht genügend Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen. In der Regel bleibt ihre Anwendung auch nur für wenige Sonderzwecke beschränkt, zumal sie keinen vollkommenen Ersatz für die gewöhnlichen Türschlösser bieten und deshalb durchweg nur neben diesen, also' zusätzlich angewendet werden können. .
Zweck der Erfindung, ist die Vereinfachung des Aufbaus derartiger Sicherheitsschlösser, Verbilligung ihrer Herstellung und erhebliche Erweiterung ihrer Anwendunigsmöglichkeiten durch gleichzeitigen Ersatz der üblichen Türschlösser ohne Sicherheitseinrichtungen, bei äußerst geringer Raumbeanspruchung und leichter Anbringungsmöglichkeit an den mit ihnen auszurüstenden Türen od. dgl.
Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Fallenr riegelschloß der vorerwähnten Art als Sperrmittel in dem hohlen Drückerstift zumindest ein geradlinig radial aus diesem herausbewegbarer Sperriegel und in dem Schloß riegel eine gegenüberliegende Aussparung für den Sperriegel .vorgesehen sind, wobei der Sperrriegel mit der nur drehbar im Drückerstift gelagerten Übertragungswelle im Bereich des Schloß riegels liegenden Teil des Drückerstiftes über eine exzentrische Zapfen- und -Schlitzverbindung in Antriebsverbindung steht und bei seinem Eingreifen in die Aussparung des Schloßriegels sowohl diesen als auch den Drückerstift gegen jede Bewegung sperrt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Sicherheitsschlosses mit dem stabförmigen Steuerungsorgan in der Mittellage, im horizontalen Querschnitt bzw. von oben gesehen,
Fig. 2 das gleiche Sicherheitsschloß im vertikalen Mittelschnitt senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1 Riegelfallenschloß
Anmelder:
Jacobson van den Berg & Co.r
Den Haag
Vertreter: Dipl.-Ing. A.'Berglein, Patentanwalt,
München 22, Widenmay erstr. 49
Beanspruchte Priorität:
Brasilien vom 22. Dezember 1953
Alois Crepinsek, Sao Paulo (Brasilien),
ist als Erfinder >genannt worden
mit dem Sperrglied für Tden Riegel in der Sperrlage.
Fig. 3 die gleiche -Schnittdarstellung des Sicherheitsschlosses wie in Fig.-2 mit dem Sperrglied für den Riegel in der Freigabelage,
Fig. 4 das gleiche Sicherheitsschloß im horizontalen Querschnitt mit dem stabförmigen Steuerungsorgan axial verschoben in eitier Endlage mit schrägen Flächen als Bewegungsüßertragungsmittel zwischen Steuerungsorgan und Riegel mit dem letzteren in eingezogener Lage,..
- Fig. 5 das gleiche Sicherheitsschloß mit Winkelanschläger, am Steuerüngsörgan und Vorsprängen am Riegel als Bewegungsüberfragungsmittel zwischen stabförmigem Steuerüngsörgan und Riegel bei axial verschobenem Steuerüngsörgan und eingezogenem Riegel im horizontalen Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist 1 der beispielsweise an seinem aus dem Schloß heraustretenden Teil als sogenannte Schnappfalle ausgebildete Riegel, der in dem Schloßkastengehäuse 2 längs verschiebbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer sich gegen einen Quersteg 3 des Kastengehäuses 2 legenden Feder 4 nachgiebig in der äußeren Verschlußlage gehalten wird. Der in dem Schloßkastengehäuse 2 befindliche Teil des Riegels 3 ist als rechteckiger Hohlkörper ausgeführt und besitzt hinter dem Quersteg 3 für die. Feder 4 einen rechteckigen Querkanal 5, durch den ein stabförmiger Drückerstift 6 mit" im. mittleren Teil quadratischem oder rechteckigem Qiiefschnitt hindurchragt, der an seinen Enden mit beispielsweise knopfartig gestalteten Handhaben 7 und 8 versehen ist. Der Sohloßkasten-2
909 577/50

Claims (1)

wird in eine Tür 9 oder einen anderen zu verschließenden plattenartigen Gegenstand eingesetzt, wobei der Drückerstift 6 mit seinen die Handhaben 7, 8 tragenden Teilen beiderseits aus der Tür 9 herausragt. Von den Handhaben 7, 8 ist die an der Türinnenseite befindliche Handhabe 7 auf das zylindrisch gestaltete Ende des Drückerstiftes 6 aufgesetzt und mittels eines Stiftes oder einer Schraube 10 mit dem Drückerstift 6 axial unverschiebbar, aber um einen gewissen Winkelweg drehbar verbunden. Die Länge dieses Winkelweges der Drehbewegung wird durch einen Querschlitz 11 für die Schraube 10 in dem hohlzylindrischen Teil 12 der Handhabe 7 bestimmt, der sich etwa über 180° erstreckt. Der hohlzylindrische Teil 12 der Handhabe 7 ragt in eine Führungshülse 13 einer inneren Abdeckplatte 14 hinein und wird in dieser axial geführt. Die an der Außenseite der Tür 9 befindliche Handhabe 8 ist auf dem durchgehenden Vierkant des Drückerstiftes 6 mittels Schraube 15 starr befestigt und wird mit ihrem mittleren hohlzylindrischen Teil 16 in der Hülse 17 der äußeren Abdeckplatte 18 geführt. An den Innenseiten der Abdeckplatten 14 und 18 sind Buchsen 19, 20 starr befestigt, von denen die innere Buchse 19 eine durchgehende Bohrung und die äußere Buchse 20 eine Gewindebohrung aufweisen, durch welche Verbindungsschrauben 21 hindurchgeführt werden, um die beiden gegenüberliegenden Abdeckplatten 14 und 18 an der Innen- und Außenseite der Tür 9 in der richtigen Lage zu befestigen. Die Verbindung der beiden Abdeckplatten 14 und 18 miteinander kann auch, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, so durchgeführt werden, daß an der äußeren Abdeckplatte 18 Vierkanthülsen 50 mit Gewindebohrungen und an der inneren Abdeckplatte 14 gabelförmige Stifte51 angeordnet sind, welche beiderseits der Vierkanthülsen 50 der äußeren Abdeckplatte 18 zu liegen kommen. In die Gewindebohrung der Vierkanthülse 50 greift eine durch die innere Abdeckplatte 14 hindurchgeführte Gewindesohraube 21 ein. Der Riegelkasten 2 ist im Bereich der Vierkanthülsen 50 und der gabelartigen Stifte 51 bei 52 abgeflacht. Die Hülsen 13 und 17 besitzen nahe ihren äußeren Enden an der Innenseite Abdichtungs- und Führungsringe oder -hülsen 22 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Die Handhaben 7 und 8 besitzen nahe ihren äußeren Enden drehgriffartige Abschlußknöpfe 23 mit parallel zum hohlzylindrisohen Teil 12 bzw. 16 verlaufenden, nach der Türseite zu offenen Ringhohlräumen 24 zur Aufnahme der Führungsihülsen 13 und 17, wenn die drehgriffartigen Knöpfe 23 mit dem Drückerstift 6 in Riohrung· auf die Tür 9 verschoben werden. In dem Drückerstift 6 ist ein zylindrischer Längskanal 25 zur Aufnahme einer Bewegungsübertragungswelle 26 angeordnet, die in ihrem mittleren, im Bereich des Schloßkastens 2 liegenden Teil mit einem in radialer Richtung vorzugsweise in senkrechter Ebene im Drückerstift 6 geführten und bewegbaren Sperrriegel 27 durch entsprechende Drehzapfen, Drehzapfenlagerungen od. dgl. in Antriebsverbindung steht, so daß dieser Sperriegel 27, der runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen kann, bei Drehung der Übertragungswelle 26 aus dem Drückerstift 6 herausbewegt, oder in diese hineingezogen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3 ist ein im Querschnitt rechteckiger Sperrriegel 27 vorgesehen, der mit einem Ouerschlitz 54 einen Zapfen 53 an der Übertragungswelle 26 umgreift. Der an dieser Stelle als rechteckiger Hohlkörper ausgeführte Schloßriegel 1 besitzt gegenüber diesem Sperriegel 27 entsprechend geformte Vertiefungen 28, Schlitze od. dgl., in welche der Sperriegel 27 hineinbewegt werden kann. Der an der Innenseite der Tür 9 befindliche drehgriff artige Knopf 7 greift mit dem Endgewindezapfen der Schraube 10 in das gegenüberliegende radiale Gewindeloch in der Übertragungswelle 26 und steht dadurch mit dieser in Antriebsverbindung. Der Drehbereiöh des inneren Knopfes 7 und des mit diesem in ίο Antriebsverbindung stehenden zusätzlichen Steuerorgans 26 zur Bewegung des Sperrgliedes 27 wird durch den Quersohlitz 11 im hohlzylindrischen Teil 12 der Handhabe 7 für die Verbindungsschraube 10 zwischen Handhabe 7 und stabförmigem Steuerungsorgan 6 bestimmt. Im drehgriffartigen Knopf 8 an der Außenseite der Tür 9 ist in Verlängerung des stabförmigen Steuerunigsorgns 6 ein Drehzylinderschloß 31 mit axial unverstellbar, aber drehbar im Knopf 8 gelagertes Gehäuse und einem axial verstellbaren, mit dem Gehäuse des Drehzylindersclilosses 31 undrehbar verbundenen, in einem Querischlitz 32 des zusätzlichen Steuerorgans 26 eingreifenden Kupplungsglied 33 angeordnet. Das Gehäuse des Drehzylinderschlosses 31 z5 ist in dem Knopf 8 gegen axiale Verschiebung gesichert. Bei seiner Drehung nach Einführen eines dazu passenden Sicherheitsschlüssels wird zuerst das Kupplungsglied 33 auf das zusätzliche Steuerorgan 26 zu in den Schlitz 32 hineinbewegt und dann bei AVeiterdrehung des Gehäuses des Schlosses 31 und des Kupplungsgliedes 3 die Übertragungswelle 26 zur radialen Bewegung des Sperriegels 27 in die Sperrlage für den Schloßriegel 1 oder aus dieser in die Freigabelage gedreht. Zur Bewegung des Schloßriegels 1 aus seiner durch die Feder 4 nachgiebig gehaltenen Sperrlage in die Entriegelungsstellung sind an dem Drückerstift 6 und dem Schloß'riegel 1 innerhalb ihres Berührungsbereiches miteinander an gegenüberliegenden Stellen paarweise parallel zueinander verlaufende und zusammenwirkende schräge Anschläge 34, 35 vorgesehen., welche bei axialer Verstellung des Drückerstiftes 6 eine Verstellbewegung des Schloßriegels 1 entgegen einer ihn in der Verriegelungslage nachgiebig haltenden Feder 4 bewirken. Wenn dann der Drückertift 6 axial verstellt wird, drückt die schräge Fläche 34 am Drückerstift 6 gegen die schräge Fläche 35 des Schloßriegels 1 und bewegt diesen in den Schloßkasten 2 hinein, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Bei der Ausführungform nach Fig. 5 sind am Drückerstift 6 an der Ober- und Unterseite Winkelanschläge 36 und am Sdhloßriegel 1 Vorsprünge 37 in Form von Zapfen, Rollen od. dgl. vorgesehen. Bei axialer Verschiebung des Drückerstiftes 6 drücken die Winkelanschläge 36 gegen die zapfenartigen Vorsprünge 37 am Schloßriegel 1 und bewegen diesen in die eingezogene Stellung, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die übrigen Teile des Sicherheitsschlosses sind wie in den Fig. 1 bis 4 ausgebildet und angeordnet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Patentansprüche:
1. Riegelfallenschloß mit in einem Kasten geführter Riegelfalle und einem diese quer durchdringenden, nur axial verstellbaren und durch diese Verstellbewegung die Riegelfalle aus der Verschlußlage in die Öffnungslage bewegenden hohlen Drückerstift mit Handhaben an dessen
DEB33739A 1953-12-22 1954-12-13 Riegelfallenschloss Pending DE1061652B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148959B (de) * 1960-09-02 1963-05-22 Alois Crepinsek Verfahren zur Herstellung einteiliger Drehknopfhandhaben fuer Drehknopftuerschloesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE160127C (de) *
DE33429C (de) * CH. D. DOUGLAS in London, 15 Queenhithe, Upper Thames Street, und H. A. WHITAKER in London, 80 Bishopsgate Neuerung an Schlössern und Drückern
US980630A (en) * 1910-04-29 1911-01-03 Edson Granger Combined lock and latch.
CH154751A (de) * 1931-04-16 1932-05-31 Keller Jun Jakob Türschloss.
US2450844A (en) * 1944-12-13 1948-10-05 Fred W Stuart Refrigerator provided with a refrigerated drawer
US2547108A (en) * 1947-05-22 1951-04-03 Carl E Anderson Door latch

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