DE3245831A1 - Schalldaemmende tuer - Google Patents

Schalldaemmende tuer

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DE3245831A1
DE3245831A1 DE19823245831 DE3245831A DE3245831A1 DE 3245831 A1 DE3245831 A1 DE 3245831A1 DE 19823245831 DE19823245831 DE 19823245831 DE 3245831 A DE3245831 A DE 3245831A DE 3245831 A1 DE3245831 A1 DE 3245831A1
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Germany
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sealing part
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door
leg
sealing
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DE19823245831
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English (en)
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Manuel 6800 Mannheim Benavent-Gil
Helmut 4352 Herten Dilk
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Schalldämmende Tür
  • Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Erzielung insgesamt guter Dämmeigenschaften muß bei schalldämmenden Türen nicht allein auf die Däimneigenschaft des Türblattes Wert gelegt werden, sondern die Tür muß im geschlossenen Zustand ringsum zusätzlich abgedichtet werden, da sonst ein am Umfang des Türblattes verbleibender Spalt den Gesamtdämmwert der Tür herabsetzen würde. Diese Problematik ist bei Türen ntit Schwellenanschlag und ringsum umlaufender Dichtung problemlos lösbar, da diese Türkonstruktion eine ringsum verlaufende, spaltfrei ununterbrochene Abdichtung ermöglicht.
  • Türen ohne Schwellenanschlag werden in Räumlichkeiten verwendet, bei denen es auf eine ungehinderte Durchfahrt von rollenden Geräten ankommt, oder bei denen aus reinigungstechnischen Gründen oder zur Vermeidung von Stolpergefahr eine Türkonstruktion mit Schwelle unzweekm&ßig ist. Bei derartige##n schwellenlosen Türkonstruktionen ist einerseits die Abdichtung des zwischen Türblattunterseite und Boden verbleibenden Spalts problematisch und zum anderen muß darauf geachtet werden, daß zwischen der Bodendich tung und der Zargendichtung keine Dichtungsunterbrechung auftritt, da sonst die erforderliche ringsum verlaufende Abdichtung der Tür unterbrochen ist.
  • Die bodenseitige Abdichtung von schalldämmenden schwellenlosen Türen ist in mannigfachen Ausbildungen bekannt, die im wesentlichen auf zwei Prinzipien beruhen. Im einen Fall handelt es sich um Türen mit beweglicher Dichtung, die im Zuge der Schließbewegung der Tür aus einer in die Türunterseite angeordneten Ausnehmung auf die Bodenfläche ausgefahren wird. Bei einer solchen schalldämmenden-Tür beispielsweise gemäß der DE-GbmS 17 91 375 wird ein über die gesamte Breite der Tür in einer Ausnehmung angeordneter querelastischer Bandstreifen mittel einer Torsionsfeder, die beim Schließen der Tür gespannt wird, auf den Boden abgesenkt. Dabei ist eine Breitseite des Bandstreifens fest und die andere beweglich in der Türausnehmung angeordnet. Türen mit einer solchen Dichtungseinrichtung besitzen den wesentlichen Nachteil einer aufwendigen Bauweise, die eine komplizierte Montage bedingt, die Tür teuer macht und darüber hinaus eine hohe Störanfälligkeit aufweist.
  • Im anderen Fall handelt es sich um Türen mit unbeweglichen Dichtungseinrichtungen, die bei geöffneter wie bei geschlossener Tür in derselben Lage verbleiben. Eine solche schalldämmende Tür, die der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung entspricht, ist aus der DE-GbmS 18 38 445, und zwar dortige Fig. 7, bekannt. Diese bekannte Türkonstruktion besteht aus einer Auflaufschwelle und einem an der Türunterkante befestigten, unbeweglichen Dichtungsteil. Dieses Dichtungsteil besteht aus weichelastischem Material und weist zwei an einem zur Befestigung dienenden Fußstück angeordnete bogen- förmige, nach unten auf den Boden ragende Dichtlippen auf.
  • Aufgrund dieses Aufbaus muß das Dichtungsteil zur Erzielung eines ausreichenden Anpreßdruckes an der Auflaufschwelle stark zusammengedrückt werden, so daß zwar sämtliche Unebenheiten im Schwellenbereich sicher ausgeglichen werden, jedoch trotz der starken Zusammendrückung der Anpreßdruck begrenzt ist. Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß sich das weichelastische Dichtungsteil beim Öffnen der Tür in entsprechendem Maße ausdehnt und dann am Boden schleift, was das Öffnen der Tür behindert und das Dichtungsteil abnützt. Der Vorteil einer guten Anpassung an Bodenunebenheiten trotz unbeweglicher Anordnung des Dichtungsteils wird somit infolge der hierzu erforderlichen weichelastischen Ausbildung mit dem Nachteil eines relativ geringen Anpreßdruckes und insbesondere eines Schleifens des Dich,tungsteiles über den Boden erkauft. Weiterhin neigen derartige weiche Gummilippen zu bleibenden Verformungen, wodurch der Anpreßdruck weiter abfällt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine schalldämmende Tür der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, deren Dichtungsteil außerhalb des Schwellenbereich einen Abstand zum Boden aufweist, dabei aber dennoch an die Auflaufschwelle mit hohem Anpreßdruck anlegbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die U-förmige Ausbildung des Dichtungsteiles mit Befestigung an dessen Schenkel wird gegenüber frei ausragenden Dichtungslippen eine wesentlich erhöhte Formstabilität erreicht, die eine Einstellung und Aufrechterhaltung eines wesentlich höheren Anpreßdrucks ermöglicht. Dabei kann ein relativ hartelastischer Werkstoff bzw. eine entsprechende Dimensionierung gewählt werden, so daß die elastische Zusammendrückung trotz des hohen Anpreßdruckes gering ist und in jedem Falle erreicht werden kann, daß das Dichtungsteil nicht bis zum ebenen Boden nachfedert und dort schleift.
  • Weiterhin ermöglicht eine hartelastische Ausbildung des Dichtungsteils mit entsprechender Wandstärke eine gute Schalldämmung. Zwar ermöglicht ein hartelastisches Dichtungsteil nur sehr begrenzte verformbare Anpassung an Bodenunebenheiten, jedoch wird eine solche genaue Anpassung im Rahmen der Erfindung dadurch ermöglicht, daß das über seine Schenkel gelagerte U-förmige Dichtungsteil in seiner Anlagestellung auf die Auflaufschwelle einstellbar ist. Hierdurch nämlich kann bei jedem Einbaufall eine exakte Einstellung der unteren Dichtungsfläche des Dichtungsteiles an die Kontur der Auflaufschwelle erfolgen und so ein über die gesamte Türbreite konstanter hoher Anpreßdruck eingestellt und bei Bedarf auch nachgestellt werden. Trotz des hohen Anpreßdruckes ist ein Schließen der Tür durch das Dichtungsteil kaum erschwert, da sowohl die gerundete U-Form als ggf. auch das hartelastische Material ein sauberes, stoßfreies Auflaufen des Dichtungsteiles auf die Auflaufschwelle mit geringem Reibungswiderstand gewährleistet.
  • Zwar dichtet auch im Falle der DE-GbmS 17 91 375 ein an seinen Schenkeln türblattseitig gelagertes U-förmiges Dichtungsteil, dessen einer Schenkel starr befestigt und dessen anderer Schenkel vertikal beweglich geführt ist, gegen den Boden ab. Jedoch handelt es sich hier um eine Türkonstruktion mit aufwendiger beweglicher Dichtungsanordnung, bei der das U-förmige Dichtungsteil nicht ein Auflaufen auf eine Auflaufschwelle erleichtert, sondern erst bei geschlossener Tür gegen den glatten Boden abgesenkt wird. Weiterhin ist auch hier eine weichelastische Ausbildung des Dichtungsteils erforderlich, da diese sich durch weiche elastische Verformungen Bodenunebenheiten anpassen muß; denn der bewegliche Schenkel ist nicht etwa hinsichtlich der Anlagestellung des Dichtungsteiles an die Auflaufschwelle in unterschiedlichen Höhenlagen feineinstellbar, sondern wird durch den Ausfahrmechanismus stets in eine gleiche Anlagestellung ausgefahren, so daß sich bei härterer Ausbildung des Dichtungsteils keine Feinanpassung an Bodenunebenheiten erzielen läßt.
  • Aus der US-PS 31 14 946 ist zwar bereits bekannt, ein elastisches Dichtungsteil an der Unterseite einer Tür in flach konvex ausgewölbter Stellung zu verwenden, wobei durch Einstellung des gegenseitigen Abstandes der seitlichen Befestigungsleisten eine unterschiedlich starke Auswölbung erreichbar ist. Da die Befestigungsleisten durchgehend über die gesamte Länge der Türunterkante angeordnet sind, kann so nur gleichförmig über die gesamte Länge der Türunterkante eine gewisse Auswölbung des Dichtungsteiles eingestellt werden, die über deren Gesamtlänge konstant ist, so daß örtlich begrenzte Unebenheiten im unter der Türunterkante liegenden Bodenbereich nicht ausgeglichen werden können.
  • Weiterhin ergibt die flache Wölbung bei gegebener Materialweichheit eine relativ geringe Formsteifigkeit, so daß der Anpreßdruck bei geringer Wölbung entsprechend gering ausfällt. Darüber hinaus ergeben sich durch die Einstellungsmaßnahmen unterschiedliche Auswölbungen und damit Formsteifigkeiten, so daß die Anpreßverhältnisse durch den Einstellvorgang unübersichtlich abgeändert werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 13 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Türblattes einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tür, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tür, und Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles der in Fig. 2 dargestellten Tür aus Richtung des Pfeiles III.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein mit 1 bezeichnetes Türblatt eine Dichtungseinrichtung 2 auf, die aus einem U-förmigen Dichtungsteil 3 und einer Auflaufschwelle 4 besteht, die im Boden 5 eingelassen ist. Das Dichtungsteil 3, das aufgrund seiner U-förmigen Ausbildung elne hohe Formstabilität besitzt, ist über seine Schenkel 6 und 7 derart am Türblatt 1 gelagert, daß es beim Öffnen der Tür nicht am Boden 5 im Schwenkbereich der Tür schleift, wobei jedoch trotzdem durch Verwendung von hartelastischem Material für das Dichtungsteil 3 ein für eine gute Dichtwirkung nötiger hoher Anpreßdruck an der Auflaufschwelle 4 erzeugbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der mit einer Ausnehmung 8 versehene Schenkel 7 des Dichtungsteils 3 zwischen einem Schenkel 9 eines U-Profiles 10 und einem Schenkel 11 eines U-Profiles 12 mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung 13 gelagert, während der Schenkel 6 des Dichtungsteiles 3 am anderen Schenkel 14 des U-Profiles 10 vorzugsweise mittels einer Klebeverbindung befestigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Klemmvorrichtungen aus je einer Kopfschraube 15 und einer Mutter 16 an der Unterkante des Türblatts 1 vorgesehen; der Schnitt in der Zeichnung verläuft durch eine der Klemmverbindungen 13. Ist wenigstens eine Klemmvorrichtung 13 gelöst, kann das Dichtungsteil 3 durch Verschieben des Schenkels 7 stufenlos in seiner öhe verstellt und in seiner Lage wieder festgeklemmt werden.
  • Die Auflaufschwelle 4 besteht im Beispielsfall aus zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Schenkel 17 und 18, wobei der längere Schenkel 17 einen flacheren Winkel mit dem Boden 5 einschließt als der Schenkel 18.
  • Diese giebeldachartige Ausbildung der Auflaufschwelle 4, die mittels zweier Streben 19 und 20 in einem bei geschlossener TUr unter dem TUrblatt 1 liegenden Bodenbereich 21 angeordnet ist, ragt nur in sehr geringem Maße über den Boden 5 hinaus, so daß die Durchfahrt von z.B.
  • rollenden Geräten und ähnlichem nicht behindert wird.
  • Weiterhin ermöglicht der nur gering angewinkelte Schenkel 17 der Auflaufschwelle 4 ein weiches und stoßfreies Auflaufen des Dichtungsteiles 3 bei hohem Anpreßdruct.
  • Das U-Profil 10, das zur Lagerung der Schenkel 6 und 7 des Dichtungsteils 3 dient, ist im Innenraum 22 des grossen U-Profils 12 angeordnet. Die Klemmvorrichtungen 13 lagern den Schenkel 11 des größeren U-Profils 12 zusammen mit dem Schenkel 9 des kleineres U-Profils 10 an einem benachbraten Abdeckblech 23 des Türblatts 1.
  • Der gegenüberliegende. Schenkel 24 des größeren U-Profils 12 ist mittels einer Mehrzahl von Lagerelementen 25 an einem gegenüberliegenden Abdeckblech 26 des Türblatts 1 gesichert, so daß das größere U-Profil 12 den Innenraum zwischen den äußeren Abdeckblechen 23 und 26 überspannt, die die Außenflächen des Türblatts 1 bilden und in einem der Dicke d des Türblatts 1 entsprechenden Abstand zueinander liegen.
  • Der Schenkel 14 des kleineren U-Profils 10 liegt in erheblich größerem Abstand vom benachbarten Schenkel 24 des größeren U-Profils 12 als der Schenkel 9 vom Schenkel 11, zwischen denen der Schenkel 7 des Dichtungsteils 3 eingeklemmt ist. Der gegenseitige Abstand der Schenkel 9 und 14 des kleineren U-Profils 10 bestimmt die Öffnungsweite w der U-Form des Dichtungsteils 3; die gegenüber dem größeren U-Profil 12 erheblich geringere Breite des kleineren U-Profils 10 begrenzt somit die öffnungsweite w der U-Form des Dichtungsteils 3 zur Erzielung einer größtmöglichen Formstabilität des Dichtungsteils 3.
  • Der Abstand zwischen dem Schenkel 14 des kleineren U-Profils 10 mit dem daran anliegenden Schenkel 6 des Dichtungsteils 3 zur Innenseite des Schenkels 24 des größeren U-Profils 12 ist durch eine bodenparallele Abdeckplatte 27 Uberbrückt, die im Beispielsfalle als ein Schenkel eines L-Profils 28 ausgebildet ist. Das L-Profil 28 liegt mit seinem anderen Schenkel 29 an der Innenseite des Schenkels 24 des größeren U-Profils 12 an und ist mit diesem bei 30 durch eine Schweißnaht fest verbunden.
  • Die Lagerelemente 25 sind als Kopfschrauben 31 ausgebildet, die den Schenkel 24 des größeren U-Profils 12, den Schenkel 29 des L-Profils 28, den Schenkel 6 des Dichtungsteils 3 und den Schenkel 14 des kleinen U-Profils 10 durchsetzen. An der Innenseite des Schenkels 14 des kleineren U-Profils 10 sind Kontermuttern 32 entsprechend befestigt, in welche die Kopfschrauben 31 eingreifen, Durch Anziehen der Kopfschrauben 31 wird somit der Schenkel 24 des größeren U-Profils 12 gegen den Schenkel des kleineren U-Profils 10 gespannt und damit der innere Rand der Abdeckplatte 27 gegen die Aunenfläche des Schenkels 6 des Dichtungsteils 3 gedrückt.
  • An der Oberseite des größeren U-Profils 12 ist ein aussteifendes Kastenprofil 33 zwischen StUtzplatten 34 und 35 angeordnet und begrenzt die Unterseite einer Füllung 36 aus Minei#alfasermaterial.
  • Zur Montage wird zunächst das größere U-Profil 12 mit dem daran angeschweißten L-Profil 28 von unten her zwischen die Abdeckbleche 23 und 26 eingeschoben und werden die Kopfschrauben 31 gestzt. Sodann wird das kleiner U-Profil 10 mit dem daran angeklebten Schenkel 6 des noch ungebogenen Dichtungsteils 3 und den beispielsweise angeschweißten Kontermuttern 32 und 16 eingeführt, und werden die Kopfschrauben 31 in die Kontermuttern 32 eingeschraubt. Dabei gelangt das innere Ende der Abdeckplatte 27 in der dargestellten Weise in Anlage an die Außenfläche des Schenkels 6 des Dichtungsteils 3 und sichert so zusätzlich diese Klemmverbindung am Schenkel 14 des kleineren U-Profils 10. Weiterhin deckt die Abdeckplatte 27 in dieser Stellung den Innenraum 22 des U-Profils 12 in dem nicht vom Dichtungsteil 3 überdeckten Bereich ab und ergibt damit eine zusätzliche Abschottwirkung.
  • Sodann werden die Kopfschrauben 15 gesetzt und locker in die Kontermuttern 16 eingeschraubt, wonach das Dichtungsteil 3 mit seinem freien Schenkel 7 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in die U-Form abgebogen und mit den zum Rand des Schenkels 7 hin offenen, U-förmigen Ausnehmungen 8 über die Schäfte der Kopfschrauben 15 geführt.
  • Durch diese nachträgliche Biegung bei der Montage werden Spannungen in das Dichtungsteil 3 eingeführt, die dessen Formstabilität neben der Wahl eines hartelastischen Werkstoffes wie hartgummi und entsprechender Dimensionierung weiter erhöhen.
  • Sodann erfolgt über die Breite der Türunterseite eine Feineinstellung der Höhenlage des Schenkels 7 im Bereich jeder Klemmvorrichtung 13 mit nachfolgendem Festklemmen derart, daß sich an jeder Stelle über die Länge der Auflaufschwelle 4 unabhängig von den Besonderheiten des jeweiligen Einbaufalles in der in der Zeichnung veranschaulichten Schließstellung der Tür ein satter Anpreßdruck zwischen dem Dichtungsteil 3 und dem Schenkel 17 der Auflaufschwelle 4 bei relativ geringer Verformung des Dichtungsteils 3 ergibt.
  • Dadurch, daß der Schenkel 7 des Dichtungsteils 3 unmittelbar gegen den in mit dem Pfeil 1a bezeichnete Schließrichtung der Tür vorderen Schenkel 11 des größeren U-Profils 10 angedrückt ist und damit in unmittelbarer Nachbarschaft des in Schließrichtung der Tür vorderen Abdeckbleches 23 zu liegen kommt, kann problemlos ein zumindest weitgehend spaltfreier Anschluß des Dichtungsteils 3 an die seitliche Zargendichtung erreicht werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür dargestellt. Der Aufbau des Türblattes 1 entspricht demjenigen des Türblattes der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür. Auch die Ausbildung der Auflaufschwelle entspricht derjenigm der Auflaufschwelle 4 des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür ist ebenfalls ein elastisches Dichtungsteil 37 an der Türblattunterseite angeordnet, dessen Ausbildung fJ-~ormig ist und dessen Lagerung über seine Schenkel 38 und 39 erfolgt. Hierzu ist der Schenkel 38 des Dichtungsteiles 37 zwischen einem Schenkel 40 eines Kastenprofils 41 und einer Leiste 42 angeordnet. Die Leiste 42 liegt an einer Abdeckplatte 43 an, die wiederum am Abdeckblech 23 des Türblattes 1 befestigt ist, wobei im Beispielsfalle als Befestigungsvorrichtung eine Mehrzahl von Schrauben 44 vorgesehen ist. Das Kastenprofil 41 ist zwischen den Schenkeln 38 und 39 des Dichtungsteiles 37 im von den Abdeckblechen 23 und 26 begrenzten Raum im Bereich der Türblattunterseite angeordnet. Die Leiste 42 und das Kastenprofil 41 weisen jeweils Durchtrittsöffnungen 44 bzw.
  • 45 und 46 auf, die von einem Schraubbolzen 47 durchgriffen sind. Vorzugsweise ist der Schraubbolzen 47 mit einem Senkkopf versehen und die Durchtrittsöffnung 44 entsprechend angesenkt, so daß auch bei eingesetztem Schraubbolzen 47 die plane Oberfläche der Leiste 42 erhalten bleibt. Der Schraubbolzen 47 durchgreift eine weitere Ausnehmung 48 eines Schenkels 49 eines U-Profiles 50.
  • Der Schenkel 49 des U-Profiles 50 liegt am Schenkel 39 des Dichtungsteiles an und die Durchtrittsöffnung 48 ist als Langloch ausgebildet. Zwischen dem Schenkel 49 und einem weiteren Schenkel 51 des U-Profiles ist ein Gleitstein 52 angeordnet, der von einem Bügel 53, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, geführt wird. Der Gleitstein 52 ist mit einer Ausnehmung 54 versehen, die ein dem Gewinde des Schraubbolzens 47 entsprechendes Gewinde 55 aufweist. Die Durchtrittsöffnungen 44, 45, 46 und die Ausnehmung 48 sowie zwei weitere Ausnehmungen 56 und 57 in den Schenkeln 38 bzw. 39 des Dichtungsteiles 37 fluchten im in Fig. 2 dargestellten Montagezustand und der Schraubbolzen 47 durchgreift alle diese Durchtrittsöffnungen bzw. Ausnehmungen und ist in das Gewinde 55 des Gleitsteines 52 eingeschraubt.
  • Ist der Schraubbolzen 47 in der oben beschriebenen Art und Weise in den Gleitstein 52 eingeschraubt, verspannt er die Leiste 42 über den Schenkel 38 des Dichtungsteiles 37 gegen den Schenkel 40 des Kastenprofiles 41. Ebenso wird der Schenkel~49 des U-Profiles 50 mittels des von dem Gleitstein 42 ausgeübten Druck über den Schenkel 39 des Dichtungsteiles 37 gegen einen Schenkel 58 des Kastenprofils 41 verspannt. Mittels dieser Anordnung wird also das Dichtungsteil 37 über seine Schenkel 38 und 39 durch die verspannende Wirkung des Schraubbolzens 47 festgelegt.
  • Soll entweder bei der Erstmontage einer erfindungsgemäßen Tür zur ersten Anpassung an Unebenheiten oder auch im bereits montierten Zustand der erfindungsgemäßen Tür bei nachträglich notwendig gewordenen Anpassungsarbeiten an entstandene Unebenheiten das Dichtungsteil 37 eingestellt werden, wird zunächst die Abdeckplatte 43 durch Lösen der Schrauben 44 von dem Abdeckblech 23 entfernt.
  • Nach Entfernen der Abdeckplatte 43 ist der Schraubbolzen 47 frei zugänglich und kann gelöst werden, wodurch die Verspannung des Gleitsteines 42 gegenüber dem Schenkel 49 des U-Profiles 50 gelöst wird. Danach kann die gesamte aus dem Kastenprofil 41, der Leiste 42 und dem Dichtungsteil 37 bestehende Anordnung entlang der als Langloch ausgebildeten Ausnehmung 48 des U-Profiles 50 auf und ab bewegt werden, so daß die notwendigen Einstellungsarbeiten auf äußerst einfache und präzise Weise ausgeführt werden können.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der sehr leichten Zugänglichkeit und dem äußerst geringen Aufwand für die Montage und auch für nachträgliche Einstellungsarbeiten. Zudem ist durch die Führung des Gleitsteines in dem Bügel 53 eine sehr exakte Führung des Dichtungsteiles 37 möglich, so daß der Anpreßdruck sehr exakt eingestellt werden kann und auch eine sehr gute Lagesicherung des Dichtungsteiles 37 möglich ist, Der Verstellbereich des Dichtungsteiles 37 ergibt sich aus dem Abstand der Oberkante 59 des Gleitsteines 52 zur Unterkante 60 des Bügels 53 und ist in Fig. 2 und 3 jeweils mit V bezeichnet. Dadurch, daß die U-förmige Ausbildung des Dichtungsteils 37 beim Einstellen der Anlagestellung an der Auflaufschwelle 4 n:ichtiverändert wird, da sich die Lage der Schenkel 38 und 39 beim Einstellen nicht ändert, weist diese Ausführungsform den besonderen Vorteil auf, daß die Formsteifigkeit und damit das Anpreßverhalten des Dichtungsteiles 37 stets konstant bleibt und auch eine Anpassung an örtlich begrenzte Unebenheiten problemlos und exakt mit dem jeweils erforderlichen Anpreßdruck einstellbar ist.
  • Darüber hinaus bleiben bei dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür alle Vorteile erhalten, die auch die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür aufweist.
  • Weiterhin ist zu beachten, daß eine Mehrzahl von Gleitsteinen 52,Schraubbolzen 47, U-Profilen 50, Kastenprofilen 41 und Leisten 42 zur Anordnung des Dichtungsteiles 37 an der Tür vorgesehen sind, so daß eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten zur Anpassung des Dichtungsteiles 37 an Unebenheiten und ähnliches vorgesehen sind.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Schalldämmende TUr mit einer zwischen der Zarge und dem Türblatt ringsum umlaufenden Dichtung und einem mit einer AuFlauBschwelle zur Erzeugung der Dichtwirkung zusammenwirkenden an der TUrblattunterseite im Betrieb unbeweglich gelagerten elastischen Dichtungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (3) ü-förmig ausgebildet ist und seine Lagerung Uber seine Schenkel (6 bzw. 7) erfolgt, und daß die Lage wenigstens eines der Schenkel (6 bzw. 7) in der Anlagestellung des Dichtungsteils (3) an die AuFlaufschwelle (4) in unterschiedlichen Abstanden zum Boden (5) einstellbar gehalten ist.
  2. 2. TUr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stufenlose Einstellbarkeit der Lage des Schenkels (6 bzw. 7).
  3. 3. TUr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (7) der Schenkel (6, 7) des Dichtungsteils (3) durch wenigstens eine lEsbare Klemmvorrichtung (13) gehalten ist.
  4. 4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer(6; 38 oder 39) der Schenkel (6,7; 38, 39) des Dichtungsteiles (3;37) bleibend, vorzugsweise durch eine Klebeverbindung, an einem Lagerteil (U-Profil 10; Kastenprofil 41) gehalten ist und daß das Lagerteil (U-Profil 10; Kastenprofil 41) lösbar am Türblatt (1) gehalten ist.
  5. 5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet, daß die-Öffnung der U-Form des Dichtungsteiles (3; 37) durch ein Profilteil (U-Profil 10; Kastenprofil 41) abgeschlossen ist.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schließrichtung (Pfeil la) der Tür vordere Schenkel (7; 38) des Dichtungsteiles (3; 37) in geringerem Abstand von der benachbarten Türblattfläche (Abdeckblech 23) angeordnet ist.
  7. 7. Tür nach Anspruch 3,4 und5 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (14) des U-Profils (10) das Lagerteil für die Klebeverbindung des Schenkels (6) des Dichtungsteiles (3) am U-Profil (10) bildet und daß der andere Schenkel (9) ein Kler,mteil der Kleinmvorrichtung (13) bildet, die den anderen Schenkel (7) des Dichtungsteiles (3) in seiner Höhe einstellbar hält.
  8. 8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (38, 39) des Dichtungsteiles (37) an dem Lagerteil (Kastenprofil 41) befestigt sind, und daß das Lagerteil (Kastenprofil 41) und das Dichtungsteil (37) insgesamt höhenverstellbar gelagert sind und in einer gewünschten Höhenlage feststellbar sind.
  9. 9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3#, 39) des Dichtungsteiles (37) jeweils zwischen dem Lagerteil (Kastenprofil 41) und einer Leiste (42) bzw. einem U-Profil (50) angeordnet sind und daß die Leiste (42),das Dichtungsteil (37),das Kastenprofil (41) und das U-Profil (50) von einem Schraubbolzen (47) durchgriffen sind, der mit einem Gewinde (55) eines in dem U-Profil (50) angeordneten Gleitsteines (52) in Eingriff steht.
  10. 10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schenkel (39) des Dichtungsteiles (37) anliegender Schenkel (49) des U-Profils (50) mit einer als Langloch ausgebildeten Ausnehmung (48) versehen ist, die von dem Schraubbolzen (47) durchgriffen ist.
  11. 11. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (52) mittels eines in dem U-Profil (50) festgelegten Bügels (59) geführt ist.
  12. 12. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Dichtungsteil (37) und der Klemmvorrichtung gebildete Dichtungsanordnung auf der Seite des Schraubenkopfes des Schraubenbolzens (47) mittels einer lösbar am Türblatt (1) befestigten Abdeckplatte (43) abgedeckt ist.
  13. 13. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (3; 37) aus hartelastischem Material wie Hartgummi besteht.
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