DE1539826B1 - Tragvorrichtung fuer eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors - Google Patents
Tragvorrichtung fuer eine Beschickungsmaschine eines KernreaktorsInfo
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- G21C19/14—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel characterised by their adaptation for use with horizontal channels in the reactor core
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit
horizontalen Brennstoffkanälen, die in vorgegebener Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des
Reaktorgehäuses münden, die Beschickungsstirnfläche genannt wird, bestehend aus einer horizontalen
Plattform, auf der die Beschickungsmaschine verschiebbar gelagert ist, aus mindestens zwei parallel
zueinander und zu der Plattform und senkrecht zur Beschickungsstirnfläche angeordneten Tragbalken, die
über Winden mit der Plattform verbunden sind, und aus festen vertikalen Rasten-Leitern, die übereinander
in der vertikalen Anordnung der Brennstoffkanäle in der Beschickungsstirnfläche entsprechenden
Abständen angeordnete Rastenlöcher oder Durchbrüche zur Aufnahme zurückziehbarer Riegel
aufweisen, die an der Plattform befestigt sind.
Eine derartige Tragvorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 936 028 bekannt.
Bei dieser bekannten Tragvorrichtung ist vor zwei Flächen des Kernreaktors jeweils ein Paar von Vierkantsäulen
angeordnet, zwischen denen eine Plattform sich befindet, wobei die Höhenlage der Plattform
durch Unterlegen oder Wegnehmen von unter der Plattform befindlichen Distanzstücken verstellbar
ist. Da die Beschickungsmaschine auf der Plattform ruht, kann durch letztere die gewünschte Höhe
der Beschickungsmaschine eingestellt werden. Zur leichteren Positionierung der Plattform sind Zapfenlöcher
in den Säulen vorgesehen. Ähnlich sind zur Einstellung der horizontalen Lage der Beschickungsmaschine
an dieser Zapfen vorhanden, die in Zapfenlöcher der Plattform eingreifen. Die Beschickungsmaschine
kann durch einen Kran über zwei einfache Seile angehoben und von der einen zur anderen
Stirnfläche des Reaktors bewegt werden.
Die Positionierung der Beschickungsmaschine mittels einer derartigen Tragvorrichtung ist ziemlich
umständlich und unsicher, da zur Änderung der Höhe der Plattform zunächst einmal die Beschickungsmaschine
durch den Kran entfernt werden muß, worauf die Plattform wegzubewegen ist, damit die unter der Plattform gelegenen Distanzstücke
ergänzt, verringert oder ausgewechselt werden können. Anschließend wird die Plattform wieder
auf die Distanzstücke und danach die Beschickungsmaschine auf die Plattform abgesenkt. Es besteht
auch die Gefahr, daß bei einem Versagen des Krans die Beschickungsmaschine durch ihr Eigengewicht
nach unten fällt.
Es ist ferner bereits eine Tragvorrichtung für eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit horizontalen
Brennstoffkanälen, die in vorgegebener Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des
Reaktorgehäuses münden, bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 725 993), bei der die Beschickungsmaschine
an einer ersten Aufhängung hängt, die ihrerseits an einem fahrkorbartigen Gehäuse befestigt ist, das in
einem horizontal verfahrbaren Gestell vertikal verfahrbar ist.
Ähnlich ist eine Tragvorrichtung für eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit horizontalen
Brennstoffkanälen, die in vorgegebener Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des
Reaktorgehäuses münden, nicht mehr neu (vgl. USA.-Patentschrift 3157 579), wobei die Beschickungsmaschine
ein auf Schienen horizontal verfahrbares Gestell aufweist, in dem ein Schlitten auf zwei
vertikalen Säulen vertikal absatzweise beweglich ist. Der Schlitten trägt ein Magazin und eine Stößeleinrichtung.
Die beiden zuletzt genannten Tragvorrichtungen haben insbesondere den Nachteil, daß die mit ihrer
Hilfe vorgenommene Höheneinstellung der Beschickungsmaschine nicht genau genug entsprechend
der Brennstoffkanalanordnung vorgenommen werden kann und die Gefahr besteht, daß bei einer Störung
der Aufhängung des Fahrkorbs bzw. Schlittens die Beschickungsmaschine mit diesen durch ihr Eigengewicht
nach unten fällt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tragvorrichtung für Beschickungsmaschinen zu schaffen,
die eine schnelle, genaue und gleichzeitig sichere Höheneinstellung der Beschickungsmaschine gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Tragvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art die Tragbalken längs der Seiten der Plattform innerhalb des durch die Rasten-Leitern begrenzten
Raumbereichs angeordnet sind und daß an den Tragbalken zurückziehbare Riegel vorgesehen
sind, die mit übereinander angeordneten Rastenlöchern oder Durchbrüchen in den Rasten-Leitern
zusammenwirken.
Die oben beschriebene Tragvorrichtung ermöglicht einerseits ein verhältnismäßig einfaches Ändern der
Höhenlage der Beschickungsmaschine.
Wenn z. B. die die Beschickungsmaschine tragende Plattform nach oben verschoben werden soll, werden
zunächst die Riegel der Tragbalken zurückgezogen, dann die Tragbalken mit Hilfe der doppeltwirkenden
Winden zu den nächsthöheren Rastenlöchern oder Durchbrüchen angehoben und in diese die Riegel der
Tragbalken eingeschoben, wonach die Riegel der Plattform gelöst werden, die Plattform mit Hilfe der
doppeltwirkenden Winden ihrerseits angehoben wird und die Riegel der Plattform in die neuen Rastenlöcher
oder Durchbrüche eingeschoben werden.
Wenn diese Arbeitsschritte in entgegengesetzter Richtung vorgenommen werden, wird die Beschickungsmaschine
abgesenkt.
Die oben beschriebene Tragvorrichtung zeichnet sich andererseits durch eine sehr hohe Betriebssicherheit
aus, da bei der vertikalen Positionierung der Beschickungsmaschine entweder die Tragbalken
oder die Plattform mit ihren Riegeln in die Rastenlöcher eingreifen. Durch die Rastenlöcher wird auch
eine sehr große Genauigkeit bei der Lageeinstellung erzielt.
Es ist zweckmäßig, daß jeder der Tragbalken zwei Riegel aufweist, die jeweils an den Balkenenden vorgesehen
sind, und daß die Plattform mit vier Riegeln versehen ist, denen jeweils ein dicht dabei angeordneter
Riegel eines Tragbalkens zugeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß jede der in den festen vertikalen Rasten-Leitern
vorgesehenen Öffnungen, Löcher oder Rastaufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Riegels der
Plattform oder jeweils eines zugeordneten Riegels der Tragbalken geeignet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der oben beschriebenen Tragvorrichtung besteht darin, daß zur
seitlichen Führung der Plattform vertikale Gleitführungen vorgesehen sind.
Zweckmäßig sind auch auf der Plattform gelagerte Mittel zum Verschieben der Maschine auf ihrer
3 4
Plattform parallel zur Beschickungsstirnfläche des Schiebungen in einer horizontalen Ebene zu verReaktors,
hindern, durch (nicht dargestellte) vertikal ange-
Die oben beschriebene Tragvorrichtung wird an ordnete Gleitführungen geführt. Weiterhin können
Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus- Gegengewichte vorgesehen sein, um zumindest einen
führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung 5 Teil des Gewichtes der aus der Plattform 2 und der
zeigt Maschine 1 bestehenden Baugruppe auszugleichen.
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Aus- Vorsorglich wird vermieden, das gesamte Gewicht
führungsform der oben beschriebenen Tragvorrich- auszugleichen, um so zu verhindern, daß in irgendtung
für eine Kernreaktorbeschickungsmaschine, einer seitlichen Stellung der Maschine auf der Platt-
F i g. 2 eine Ansicht von links auf die Trag- io form das unbelastete Plattformende unter der
vorrichtung nach Fig. 1. Wirkung des Gegengewichts sich nach oben anheben
In der Zeichnung ist eine Beschickungsmaschine 1 könnte.
irgendeiner bekannten Art schematisch dargestellt, Es sei angenommen, daß sich die Plattform in
die auf einer horizontalen Plattform! mittels eines einer bestimmten Höhenlage befindet; die Riegel 15
Wagens 3 verfahrbar ist, der hierzu Laufrollen 4 auf- 15 und IS greifen in Rastendurchbrüche 16 der Rastenweist.
Diese Laufrollen sollen auf fest mit der Platt- Leitern 17 ein. Um aus einer solchen Stellung die
form 2 verbundenen Schienen 5 abrollen; die Ver- Plattform in eine höhere Lage zu bringen, werden
Schiebung des Wagens 3 erfolgt mittels einer Ge- die folgenden Maßnahmen durchgeführt: Lösen der
windezugspindel 6, die mit einer fest in den Rahmen Riegel 18 der Tragbalken 8 und 9, Anheben der
des Wagens eingebauten Wandermutter 7 zusammen- 20 Tragbalken mit Hilfe der doppeltwirkenden Winden
wirkt. Ein nicht dargestellter Getriebemotor treibt 11 und 12 bis auf die nächsthöhere Rastteilung,
die Gewindespindel 6 mit einer einstellbaren Dreh- Einschieben der Riegel 18 in die Rasten oder Aufzahl
an, so daß auch die Verschiebung der Maschine nahmen 16 in der höheren Teilungslage, Lösen der
auf den Schienen 5 mit einer bestimmten Ge- Riegel 15 der Plattform 2, Anheben der Plattform
schwindigkeit erfolgt. Die Bewegung des Wagens 3 25 mit Hilfe der Winden 11 und 12, Einrasten der
könnte durch andere bekannte Mittel erzielt werden, Riegel 15 in die neuen Rasten bzw. Aufnahmen 16.
beispielsweise durch Anwendung einer Zahnstange Um in der gleichen Weise ein Absenken der
oder einer Winde. Maschine auf ein gegenüber der ursprünglichen Lage
Parallel zur Plattform 2 sind zwei Tragbalken 8 tieferes Niveau zu erzielen, sind die grundsätzlichen
und 9 angeordnet, die auch zueinander parallel sind. 30 Arbeitsvorgänge den vorangehenden ähnlich, wobei
Vorzugsweise liegen diese Tragbalken längs der jedoch die Winden 11 und 12 nun nicht das AnSeiten
der Plattform 2 senkrecht zur Beschickungs- heben, sondern das Absenken zunächst der Tragstirnfläche
10 des Reaktors, in der die nicht darge- balken und dann der Plattform bewirken,
stellten horizontalen Kanäle zur Aufnahme der Für jede der Stellungen der gesamten Anordnung
stellten horizontalen Kanäle zur Aufnahme der Für jede der Stellungen der gesamten Anordnung
Brennstoffelemente münden. Die Tragbalken 8 und 9 35 aus Tragbalken und Plattform auf einem beliebigen
sind mit der Plattform 2 über zwei Winden 11 und Niveau kann der die Maschine 1 tragende Wagen 3
12 mit doppelseitiger Wirkung verbunden, deren durch die Gewindespindel 6 und die Wandermutter 7
Kolbenstangen 13 und 14 starr an den beiden Trag- mit einstellbarer Geschwindigkeit parallel zu der Bebalken
befestigt sind. Diese Winden gestatten es, den schickungsstirnfläche 10 des Reaktors bewegt wervertikalen
Abstand zwischen der Plattform und 40 den; dies gestattet es, die Maschine genau vor irgendjedem
der beiden Tragbalken zu vergrößern oder zu einen der Kanäle des Reaktors einzustellen. Um in
verkleinern, um die Maschine 1 genau vor der Be- einer solchen Einstellung die Höhenlage der Maschickungsstirnfläche
10 des Reaktors einzustellen, schine noch um ein geringes Nachstellmaß korrigieren
wie dies später beschrieben wird. zu können, ist die Maschine auf dem Wagen 3 über
Die Plattform hat vier Riegel 15, die zurückzieh- 45 eine um eine waagerechte Achse 22 schwenkbare
bar sind und in lochartige Aufnahmen 16 hinein- Wiege oder Schwinge 21 abgestützt, die in vertikaler
schiebbar oder aus ihnen herausziehbar sind; die Richtung durch Winden 23 um ein geringes Maß anlochartigen
Aufnahmen 16 befinden sich in regel- hebbar oder absenkbar ist, jeweils entsprechend der
mäßigen Abständen in vertikalen Rasten-Leitern 17, notwendigen Höhenkorrektur,
die einander gegenüber liegen. Jeder der beiden 50 Alle die obenerwähnten Winden sind hydraulische Tragbalken 8 und 9 hat ebenfalls zwei Riegel 18, für Winden. Es können ihnen jeweils zusätzlich als die die F i g. 1 im linken Teil des Tragbalkens 8 ein Sicherung Winden mit Gewindestangen zugeordnet spezielles Ausführungsbeispiel zeigt. Jeder dieser sein, die synchron mit den hydraulischen Winden beRiegel kann aus einer Winde 19 bestehen, deren wegt werden und den Zweck haben, die Last statisch Schubstange 20 in eine der Aufnahmen 16 in den 55 bzw. unbeweglich festzuhalten, falls in den hydrau-Leitern 17 hineingeschoben oder aus einer dieser lischen Verbindungsleitungen ein Bruch oder eine Aufnahmen herausgezogen werden kann. Die Riegel Undichtigkeit auftreten sollte. In gewissen Fällen, 15 der Plattform 2 sind ähnlich den soeben ge- insbesondere dann, wenn das Gesamtgewicht der schilderten Riegeln 18; sie könnten aber natürlich Plattform und der Maschine nicht sehr groß ist, kann auch abweichend ausgeführt sein. Die Löcher-Auf- 60 man die hydraulischen Winden ohne weiteres gegen nahmen oder Rasten 16 sind in den Leitern mit einer nur einfach vorhandene Gewindespindelwinden aus-Teilung angeordnet, die die gleiche Teilung wie die tauschen.
die einander gegenüber liegen. Jeder der beiden 50 Alle die obenerwähnten Winden sind hydraulische Tragbalken 8 und 9 hat ebenfalls zwei Riegel 18, für Winden. Es können ihnen jeweils zusätzlich als die die F i g. 1 im linken Teil des Tragbalkens 8 ein Sicherung Winden mit Gewindestangen zugeordnet spezielles Ausführungsbeispiel zeigt. Jeder dieser sein, die synchron mit den hydraulischen Winden beRiegel kann aus einer Winde 19 bestehen, deren wegt werden und den Zweck haben, die Last statisch Schubstange 20 in eine der Aufnahmen 16 in den 55 bzw. unbeweglich festzuhalten, falls in den hydrau-Leitern 17 hineingeschoben oder aus einer dieser lischen Verbindungsleitungen ein Bruch oder eine Aufnahmen herausgezogen werden kann. Die Riegel Undichtigkeit auftreten sollte. In gewissen Fällen, 15 der Plattform 2 sind ähnlich den soeben ge- insbesondere dann, wenn das Gesamtgewicht der schilderten Riegeln 18; sie könnten aber natürlich Plattform und der Maschine nicht sehr groß ist, kann auch abweichend ausgeführt sein. Die Löcher-Auf- 60 man die hydraulischen Winden ohne weiteres gegen nahmen oder Rasten 16 sind in den Leitern mit einer nur einfach vorhandene Gewindespindelwinden aus-Teilung angeordnet, die die gleiche Teilung wie die tauschen.
der Reaktorkanäle aufweist, von denen die Ma- Die Rastausnehmungen oder Durchbrüche in den
schine 1 genau in Stellung gebracht werden soll; das vertikalen Rasten-Leitern können zur Aufnahme der
Maß der Teilung der Leitern oder Rasten könnte 55 Riegel der Plattform einerseits und die Rasten der
natürlich auch ein einfacher Bruchteil der Teilung Riegel der Tragbalken andererseits nicht jeweils die
der Kanäle sein. gleichen sein (dies wurde bereits oben gesagt).
Schließlich ist die Plattform 2, um ihre Ver- Außerdem könnten die Tragbalken nicht unterhalb
der Plattform, sondern über dieser Plattform angeordnet werden, wobei eine entsprechende Anordnung
der doppelseitig wirkenden Winden auch dann ihre Verbindung mit der Plattform gewährleistet, aber
mit entsprechend umgekehrter Betätigung.
Claims (6)
1. Tragvorrichtung für eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit horizontalen
Brennstoffkanälen, die in vorgegebener Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des Reaktorgehäuses
münden, die Beschickungsstirnfläche genannt wird, bestehend aus einer horizontalen
Plattform, auf der die Beschickungsmaschine verschiebbar gelagert ist, aus mindestens zwei parallel
zueinander und zu der Plattform und senkrecht zur Beschickungsstirnfläche angeordneten
Tragbalken, die über Winden mit der Plattform verbunden sind, und aus festen vertikalen Rasten-Leitern,
die übereinander in der vertikalen An- ao Ordnung der Brennstoffkanäle in der Beschikkungsstirnfläche
entsprechenden Abständen angeordnete Rastenlöcher oder Durchbrüche zur Aufnahme zurückziehbarer Riegel aufweisen, die
an der Plattform befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbalken (8, 9) längs der Seiten der Plattform (2) innerhalb des durch die Rasten-Leitern (17) begrenzten Raumbereichs
angeordnet sind, und daß an den Tragbalken (8, 9) zurückziehbare Riegel (18, 19, 20)
vorgesehen sind, die mit übereinander angeordneten Rastenlöchern oder Durchbrüchen (16) in
den Rasten-Leitern (17) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Tragbalken (8,9) zwei Riegel (18) aufweist, die jeweils an den Balkenenden
vorgesehen sind, und daß die Plattform (2) mit vier Riegeln (15) versehen ist, denen jeweils
ein dicht dabei angeordneter Riegel eines Tragbalkens zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in den festen vertikalen
Rasten-Leitern (17) vorgesehenen Öffnungen, Löcher oder Rastaufnahmen (16) zur Aufnahme
jeweils eines Riegels (15) der Plattform (2) oder jeweils eines zugeordneten Riegels (20) der Tragbalken
(8, 9) geeignet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der
Plattform (2) vertikale Gleitführungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Plattform gelagerte Mittel (3,4,
6, 7) zum Verschieben der Maschine (1) auf ihrer Plattform (2) parallel zur Beschickungsstirnfläche
des Reaktors.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) auf einer
schwenkbaren Wiege oder Schwinge (21,22, 23) sitzt, die eine begrenzte Vertikalbewegung der
Maschine gegenüber irgendeinem Reaktorkanal ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR37334A FR1462431A (fr) | 1965-11-04 | 1965-11-04 | Support pour machine de chargement de réacteur nucléaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539826B1 true DE1539826B1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=8591862
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661539826 Pending DE1539826B1 (de) | 1965-11-04 | 1966-10-27 | Tragvorrichtung fuer eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors |
Country Status (8)
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CH (1) | CH464370A (de) |
DE (1) | DE1539826B1 (de) |
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FR (1) | FR1462431A (de) |
GB (1) | GB1091226A (de) |
LU (1) | LU52280A1 (de) |
NL (1) | NL6615436A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2937782B1 (fr) * | 2008-10-29 | 2010-12-17 | Areva Np | Dispositif et procede d'extraction d'un module d'un ratelier de stockage d'assemblages combustibles nucleaires uses dans une piscine d'une centrale nucleaire |
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GB936028A (en) * | 1959-11-26 | 1963-09-04 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in and relating to nuclear power installations |
US3157579A (en) * | 1962-03-05 | 1964-11-17 | Ca Atomic Energy Ltd | Nuclear reactor fueling machine |
-
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- 1965-11-04 FR FR37334A patent/FR1462431A/fr not_active Expired
-
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- 1966-10-19 CH CH1509066A patent/CH464370A/fr unknown
- 1966-10-20 GB GB47029/66A patent/GB1091226A/en not_active Expired
- 1966-10-27 DE DE19661539826 patent/DE1539826B1/de active Pending
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- 1966-11-02 NL NL6615436A patent/NL6615436A/xx unknown
- 1966-11-04 ES ES333054A patent/ES333054A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6615436A (de) | 1967-05-05 |
LU52280A1 (de) | 1967-01-03 |
FR1462431A (fr) | 1966-04-15 |
BE688488A (de) | 1967-03-31 |
CH464370A (fr) | 1968-10-31 |
GB1091226A (en) | 1967-11-15 |
ES333054A1 (es) | 1969-06-01 |
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