DE3713889A1 - Laderampe zur haufwerksverladung im umkehrbereich einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels - Google Patents

Laderampe zur haufwerksverladung im umkehrbereich einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels

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DE3713889A1
DE3713889A1 DE19873713889 DE3713889A DE3713889A1 DE 3713889 A1 DE3713889 A1 DE 3713889A1 DE 19873713889 DE19873713889 DE 19873713889 DE 3713889 A DE3713889 A DE 3713889A DE 3713889 A1 DE3713889 A1 DE 3713889A1
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loading ramp
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DE19873713889
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Dieter Gruendken
Helmut Temme
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine Laderampe zur Verladung des im Umkehrbereich einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, zurückbleibenden Haufwerks in den Förderer.
Es ist bei Hobelanlagen bekannt, im Strebendbereich, d.h. im Umkehrbereich des Hobels, eine Laderampe vorzusehen, die seitlich am Strebförderer angebaut ist, so daß der Hobel bei Annäherung an seine Umkehrstelle die vor ihm angestaute Kohle auf die ansteigende Laderampe schiebt. Da bei jeder Gewinnungsfahrt vom Hobel erneut Kohle nach­ geschoben wird, kann die im Bereich der Hobelumkehre an­ fallende Restkohle in den Förderer verladen werden, so daß ein Laden dieser Restkohle von Hand entfällt (DE-OS 23 57 304).
Anstelle einer seitlich am Strebförderer angebauten Lade­ rampe kann aber auch eine Laderampe vorgesehen werden, die seitlich am Streckenförderer angeordnet ist und somit das Resthaufwerk in den Streckenförderer austrägt. Dabei ist es auch bekannt, im Übergangsbereich zwischen Streb- und Streckenförderer einen besonderen Kurzförderer in Gestalt eines geneigten Kratzförderers vorzusehen, der die Rest­ kohle am Ende der Hobelgasse in den Streckenförderer ab­ fördert (DE-PS 12 57 724).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderampe der genannten Art so auszugestalten, daß die Haufwerksverladung im Umkehr­ bereich der Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels, also im Über­ gabebereich zwischen Strebförderer und Streckenförderer, ver­ bessert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laderampe als höhenverschwenkbare Kipprampe ausge­ bildet ist.
Durch Kippen der Laderampe kann das auf ihr liegende Haufwerk in den vorhandenen Förderer abgeworfen werden, z.B. über Kopf in den Streckenförderer oder ggf. auch in den Strebförderer, wenn die Ladeschaufel nach Art der Schaufel eines Seitenkipp­ laders seitlich kippbar am Strebförderer angeordnet wird. Mit besonderem Vorteil findet die erfindungsgemäße Laderampe in Gewinnungsbetrieben Verwendung, die im Rückbau betrieben wer­ den und bei denen der Strebförderer und der Streckenförderer zu einem Winkelförderer vereinigt sind. Hierbei ist die Lade­ rampe zweckmäßig an einem den Übergang vom Strebförderer in den Streckenförderer bildenden Winkelrahmen des Winkelförde­ rers kippbar gelagert.
Mit der als Kipprampe ausgebildeten Laderampe nach der Erfin­ dung wird gegenüber den bekannten statischen Laderampen die Resthaufwerksverladung im Strebendbereich wirksamer gestal­ tet, ohne daß hierfür ein übermäßig großer Mehraufwand be­ nötigt wird oder ein vergleichsweise aufwendig und groß bauender Sonderförderer.
Die erfindungsgemäße Kipprampe ist zweckmäßig nach Art einer Lade- bzw. Kippschaufel ausgebildet, also mit die ansteigende Rampenfläche seitlich begrenzenden Schaufelwänden versehen. Sie kann in einem rückwärtigen Kipplager, z.B. einem ein­ fachen Bolzenlager, seitlich am Streckenförderer angeschlos­ sen werden. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er­ findung ist die Laderampe als teleskopartig verlängerbare und verkürzbare Teleskoprampe bzw. als Teleskopschaufel ausgebil­ det. Damit ergibt sich ein erheblich größerer Aktionsbereich der Laderampe bzw. der Ladeschaufel, so daß es nicht unbedingt erforderlich ist, den Hobel od.dgl. bis unmittelbar an die Laderampe heranzufahren. Vielmehr kann die Umkehrstelle der Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels in einigem Abstand von der Streb-Streckenübergabe bzw. der Laderampe vorgesehen werden, ohne daß die Restkohleverladung in Frage gestellt wird. Die Laderampe bzw. ihr teleskopartig ausfahrbarer Teil wird zweckmäßig an der Stirnkante mit Zähnen bestückt.
Als Kippantrieb für die erfindungsgemäße Ladeschaufel kann ein einfacher Zylinderantrieb mit mindestens einem unterhalb der Laderampe verdeckt und raumgünstig angeordneten Kipp­ zylinder Verwendung finden. In gleicher Weise empfiehlt es sich, für den Teleskopantrieb einen unterhalb der Laderampe angeordneten Zylinderantrieb mit mindestens einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder vorzusehen. Der für die Teleskop­ bewegungen verwendete hydraulische Zylinderantrieb kann ggf. derart beaufschlagt werden, daß er eine den Ladevorgang unterstützende Schwingung bzw. Vibration der Laderampe be­ wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung die An­ ordnung einer erfindungsgemäßen Lade­ rampe im Strebendbereich und in Verbin­ dung mit dem Streckenförderer zusammen mit einem am Abbaustoß entlangbewegten Gewinnungshobel;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Laderampe, die hier in einem Rückbaubetrieb im Übergangs­ bereich zwischen Streb- und Strecken­ förderer verwendet wird;
Fig. 3 und 4 jeweils im Vertikalschnitt und in schematischer Vereinfachung die erfin­ dungsgemäße Laderampe zusammen mit Kipp- und Teleskopantrieb in verschiedenen Be­ triebsstellungen.
Fig. 1 zeigt im Endbereich einen Gewinnungsstreb mit am Abbau­ stoß 1 entlangbewegtem Hobel 2 und rückbarem Strebförderer 3, der die vom Hobel 2 gewonnene Kohle oder ein sonstiges Produkt im Streb abfördert und im Übergangsbereich zur Abbaustrecke 4 in einen Streckenförderer 5 austrägt. Die Förderer 3 und 5 bestehen, wie bekannt, aus Kettenkratzförderern. Der Hobel 2 wird mittels einer angetriebenen Hobelkette 6, die an einem den Förderer 3 untergreifenden Hobelschwert angeschlossen ist, am Abbaustoß 1 entlangbewegt, wobei er die Kohle od.dgl. gewinnt und in den Strebförderer lädt. Im Endbereich des Ge­ winnungsstrebs, d.h. im Umkehrbereich des Hobels 2, kann die gewonnene Restkohle vom Hobel 2 nicht in den Strebförderer 3 verladen werden. Es bleibt hier eine bestimmte Restkohlen­ menge 7 im Gewinnungsfeld zurück, die von dem sich in Rich­ tung auf den Streckenförderer 5 bewegenden Hobel 2 auf eine Laderampe 8 geschoben wird, die seitlich am Streckenförderer 5 angebaut ist. Das auf die Laderampe 8 gelangende Resthauf­ werk 7 wird über die Laderampe in den Streckenförderer 5 ge­ hoben.
Während Fig. 1 einen Vorbaubetrieb zeigt, ist in Fig. 2 die Laderampe 8 in einem Rückbaubetrieb gezeigt. Die Abbaurichtung ist in den Fig. 1 und 2 jeweils durch den Pfeil A angedeutet. Der Strebförderer 3 und der Streckenförderer 5 sind bei der Anordnung nach Fig. 2 im Übergangsbereich durch eine an sich bekannte Winkelrinne 9 od.dgl. verbunden, wobei die Überlei­ tung des Förderguts vom Strebförderer 3 in den Streckenförde­ rer 5 mittels eines an der Winkelrinne angeordneten Abweisers 10 erfolgt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Streb­ förderer 3 und den Streckenförderer 5 zu einem Kurvenförderer zu vereinigen, dessen durchgehendes Kratzerkettenband im Kurvenbereich umgelenkt wird. Ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 1 ist bei dem im Rückbau betriebenen Hobelstreb die Laderampe 8 am Ende des Gewinnungsfeldes im Zwickel zwi­ schen Streb- und Streckenförderer angeordnet, so daß sie das vom Hobel zugeschobene Resthaufwerk 7 aufnehmen und in den Streckenförderer 5 heben kann. Die Laderampe 8 ist als höhenverschwenkbare Kipprampe ausgebildet. Sie besteht gemäß den Fig. 2 bis 4 aus einer Kippschaufel, die an ihrem rückwärtigen Ende in einem Kipplager 11, das als einfaches Scharniergelenk ausgeführt sein kann, seitlich am Strecken­ förderer 5 höhenverschwenkbar gelagert ist. Das Kipplager 11 befindet sich etwa in Höhe des Fördertrums des Strecken­ förderers 5 an der nach oben hochgezogenen rückwärtigen Kante der Laderampe 8.
Wie dargestellt, besteht die Laderampe 8 aus einer teleskop­ artig ein- und ausfahrbaren Teleskoprampe, die von einer Außenschaufel 12 und einer in dieser verschiebbar geführten Innenschaufel 13 gebildet wird. Die Außenschaufel 12 ist im Kipplager 11 seitlich am Streckenförderer 5 angeschlossen. Die Innenschaufel 13 weist an ihrer außenliegenden Stirn­ kante Zähne 14 od.dgl. auf. Sowohl die Außenschaufel 12 als auch die Innenschaufel 13 sind im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet; sie bestehen jeweils aus einem die Laderampe bildenden Schaufelboden 15 bzw. 16 und zwei hiermit fest ver­ bundenen aufragenden Schaufelseitenwänden 17 bzw. 18. Der Boden 15 der teleskopartig ausfahrbaren Innenschaufel 13 ruht auf dem Boden 16 der Außenschaufel 12. Die Seitenwände 17 der Innenschaufel 13 führen sich innenseitig an den Seitenwänden 18 der Außenschaufel 12.
In den Fig. 3 und 4 ist die als Kipprampe und Teleskopschaufel ausgebildete Laderampe 8 gemäß der Erfindung in schematischer Vereinfachung gezeigt. Die Kippbewegung der Laderampe 8 er­ folgt mittels eines hydraulischen Kippzylinders 19, der un­ terhalb der Laderampe 8 angeordnet ist und sich in einem Ge­ lenk 20, das unterhalb des Kipplagers 11 liegt, am Strecken­ förderer bzw. an der Anschlußrinne abstützt, während seine Kolbenstange 21 über einen Gelenkanschluß an der Unterseite der Innenschaufel 13 mit dieser verbunden ist. Mit Hilfe des hydraulischen Kippzylinders 19 kann daher die Laderampe 8 von der in Fig. 3 gezeigten Aufnahmeposition in die Übergabe­ position gemäß Fig. 4 hochgeschwenkt werden, in der sie das auf ihr liegende Haufwerk 7 nach hinten über Kopf in Pfeil­ richtung 22 in den Streckenförderer 5 austrägt.
Für die Teleskopbewegungen der Ladeschaufel sind an deren Unterseite zwei hydraulische Zylinder 23 vorgesehen, die sich jeweils in einem Gelenk 24 an einer Konsole 25 ab­ stützen, die an der Unterseite des Bodens 16 der Außen­ schaufel 12 im Bereich des Kipplagers 11 angeordnet ist. Die Kolbenstangen 26 der beiden parallelen Zylinderantriebe 23 sind in Gelenkanschlüssen 27 an der Unterseite des Bo­ dens 15 mit der Innenschaufel 13 verbunden.
Die Teleskopausführung der Laderampe erweitert deren Aktions­ radius und erleichtert außerdem die Aufnahme des zu verladen­ den Haufwerks sowie auch die Übergabe des Haufwerks in den Förderer 5. Es kann sich empfehlen, die Anordnung so zu tref­ fen, daß der oder die Zylinderantriebe 23 so vom hydrauli­ schen Druckmedium beaufschlagt werden können, daß eine den Ladevorgang unterstützende Vibration erreicht wird.
Die Steuerung der hydraulischen Zylinder 19 und 23 erfolgt mittels eines Steuergerätes 28 (Fig. 2), das zweckmäßig im Bereich der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung, z.B. seitlich am Streckenförderer, angeordnet wird. Dabei kann die Steue­ rung der Zylinderantriebe mittels eines handbetätigten Steuerhebels 29 od.dgl. erfolgen. Die zu den verschiedenen Zylinderantrieben 19, 23 führenden hydraulischen Leitungen sind mit dem Steuergerät 28 verbunden.

Claims (10)

1. Laderampe zur Verladung des im Umkehrbereich einer Ge­ winnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, zurückblei­ benden Haufwerks in den Förderer, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laderampe (8) als höhenverschwenkbare Kipprampe ausgebildet ist.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie (8) nach Art einer Kippschaufel ausgebildet ist.
3. Laderampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie (8) in einem rück­ wärtigen Kipplager (11) seitlich am Streckenförderer (5) gelagert ist.
4. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie an einem den Über­ gang vom Strebförderer (3) in den Streckenförderer (5) bildenden Winkelrahmen (9) oder einer Anschlußrinne des Streckenförderers (5) zum Winkelrahmen (9) kippbar gelagert ist.
5. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sie (8) als teleskopartig verlängerbare und verkürzbare Tele­ skoprampe bzw. als Teleskopschaufel ausgebildet ist.
6. Laderampe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie (8) aus einer Außen­ schaufel (12) und einer in dieser teleskopartig ge­ führten Innenschaufel (13) besteht.
7. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sie bzw. ihr teleskopartig ausfahrbarer Teil (13) an der Stirn­ kante mit Zähnen (14) bestückt ist.
8. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kipp­ antrieb aus mindestens einem unterhalb der Laderampe (8) angeordneten Kippzylinder (19) besteht.
9. Laderampe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tele­ skopantrieb aus mindestens einem unterhalb der Laderampe (8) angeordneten Zylinderantrieb (23) besteht.
10. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sie (8) als eine seitlich in den Strebförderer (3) austragende Seitenkippschaufel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647155A1 (fr) * 1989-05-18 1990-11-23 Cherifien Phosphates Office Installation d'abattage a rabot pour taille de mine souterraine

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