DE102005007554B4 - Grabwalze und Grabvorrichtung vom Rotationstyp - Google Patents

Grabwalze und Grabvorrichtung vom Rotationstyp Download PDF

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Abstract

Grabwalze miteinem Walzen-Hauptkörper, der sich um eine Achse dreht, die sich etwa in horizontaler Richtung erstreckt; und miteiner Anzahl von Grabwerkzeugen, die auf der äußeren Umfangsfläche des Walzen-Hauptkörpers verteilt sind;wobei die Grabwerkzeuge so angeordnet sind, daß sich ein erstes Anordnungsmuster, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Innenseite befördert, und ein zweites Anordnungsmuster ergibt, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Außenseite befördert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grabwalze und eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei den Vorrichtungen zum Graben gibt es die verschiedensten Vorrichtungen, etwa Bagger vom Schaufeltyp und dergleichen. Außerdem sind Kettenfahrzeuge für Räumarbeiten im Bergbau bekannt (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. JP H07- 71 898 A1 (1)). In diesem Fall ist eine Grabwalze (Trommel) vorgesehen. Außerdem ist in diesem Fall für den Aufbau mit der Grabwalze (Trommel) eine Minen-Aufbruch- und Fräsvorrichtung bekannt (zum Beispiel aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP 2003 - 42 698 A (1)).
  • Dabei weist die Grabwalze einen Walzen-Hauptkörper 51 auf, wie es in der 7 gezeigt ist. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 52 ein einzelnes Grabwerkzeug. Auf der Umfangsfläche 50 des Walzen-Hauptkörpers 51 ist eine Vielzahl (eine große Menge) von Grabwerkzeugen verteilt, wie es in der 7 gezeigt ist. Wie in der 8 (einer auseinandergezogenen Aufsicht) gezeigt, bilden die Grabwerkzeuge auf den beiden Seiten der zur Axialrichtung senkrecht verlaufenden Mittellinie C ein unterschiedliches Muster. Mit anderen Worten sind die Grabwerkzeuge auf der linken Seite der 8 in einem linken Anordnungsmuster 53 angeordnet, bei dem die Grabwerkzeuge aufeinanderfolgend vom linken Endabschnitt zur Mitte C gegen die Rotationsrichtung angeordnet sind, und auf der rechten Seite der 8 sind die Grabwerkzeuge in einem rechten Anordnungsmuster 54 angeordnet, bei dem die Grabwerkzeuge aufeinanderfolgend vom rechten Endabschnitt zur Mitte C gegen die Rotationsrichtung angeordnet sind. Bei dem linken Anordnungsmuster 53 sind die Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung längs einer Linie angeordnet, die etwa parallel zu einer Linie 55 verläuft, die bezüglich der Axialrichtung unter einem vorgegebenen Winkel geneigt ist. Bei dem rechten Anordnungsmuster 54 sind die Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung längs einer Linie angeordnet, die etwa parallel zu einer Linie 56 verläuft, die bezüglich der Axialrichtung unter einem vorgegebenen Winkel geneigt ist. Jedes der Grabwerkzeuge 52 umfaßt einen Basisabschnitt 58, der von der äußeren Umfangsfläche 50 des Walzen-Hauptkörpers 51 vorsteht, und einen Werkzeug-Hauptkörper 59, der am Basisabschnitt 58 angebracht ist, wie es in der 7 gezeigt ist.
  • Die Grabvorrichtung ist mit einem unteren Fahrwerkkörper, der an einem Tragrahmen angebracht ist, und einer Kabine auf dem Tragrahmen versehen, wobei die wie in der 7 gezeigt aufgebaute Grabwalze an der Vorderseite des Tragrahmens angebracht ist. Die Bodenfläche wird von den Grabwerkzeugen 52 durch die Rotation der Grabwalze um eine im wesentlichen horizontale Achse aufgegraben. Da die Grabwerkzeuge jedoch das in der 7 gezeigte Anordnungsmuster aufweisen, wird, wenn die Rotationsrichtung die Richtung des Pfeiles A in der 8 ist (die Richtung des Herauskratzens des aufgegrabenen Bodens in der Gegenrichtung zur Vorwärts-Bewegungsrichtung der Vorrichtung), der aufgegrabene Boden in der Folge zur Mitte C hin befördert, wie es die Pfeile B, B zeigen, und der in der Mitte C angehäufte aufgegrabene Boden sammelt sich bei der Rotation der Walze zwischen der Rückseite der Walze und der Vorderseite des Tragrahmens an einer Stelle an.
  • Wenn sich der aufgegrabene Boden auf diese Weise konzentrisch an einer Stelle an der Rückseite der Walze ansammelt, bildet sich eine Ansammlung des ausgegrabenen Bodens mit einem großen Ausmaß, wobei die Ansammlung die Walze am Drehen hindert und die Grabvorrichtung mit der Walze an der Vorderseite an der Bewegung, so daß die Wirksamkeit der Arbeit der Grabvorrichtung verringert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat zum Ziel, den beschriebenen bekannten Nachteil zu beseitigen, wobei es Aufgabe der Erfindung ist, eine Grabwalze und eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp zu schaffen, die eine konstante Grabarbeit ausführen kann, ohne dabei vom aufgegrabenen Boden beeinträchtigt zu werden.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Grabwalze geschaffen mit
    einem Walzen-Hauptkörper 6, der um eine in etwa in horizontaler Richtung verlaufende Achse rotiert; und mit
    einer Anzahl von Grabwerkzeugen auf der äußeren Umfangsfläche 7 des Walzen-Hauptkörpers 6,
    wobei die Grabwerkzeuge so angeordnet sind, daß sie ein erstes Anordnungsmuster 26, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach innen befördert, und ein zweites Anordnungsmuster 27 aufweisen, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach außen befördert, so daß die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens auf mindestens zwei Stellen verteilt wird.
  • Bei der Grabwalze nach diesem ersten Aspekt ist, da die Grabwerkzeuge so angeordnet sind, daß sie ein erstes Anordnungsmuster 26, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach innen befördert, und ein zweites Anordnungsmuster 27 aufweisen, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach außen befördert, und da der angesammelte aufgegrabene Boden auf mindestens zwei Stellen verteilt wird, die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens nicht auf eine Stelle konzentriert, so daß die sich bildenden Ansammlungen klein bleiben. Entsprechend kann verhindert werden, daß die Drehung der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird, und es ist möglich, den Grabwiderstand beim Graben zu verringern.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird eine Grabwalze geschaffen, bei der das erste Anordnungsmuster 26 auf jeder Seite an den beiden Endabschnitten des Walzen-Hauptkörpers 6 vorgesehen ist und das zweite Anordnungsmuster 27 in Axialrichtung innerhalb jedes der ersten Anordnungsmuster 26, so daß sich ein etwa M-förmiges Anordnungsmuster ergibt.
  • Bei der Grabwalze nach diesem zweiten Aspekt wird, da durch Kombinieren des ersten Anordnungsmusters 26 und des zweiten Anordnungsmusters 27 das etwa M-förmige Anordnungsmuster gebildet wird, die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens sicher auf zwei Stellen verteilt, und es ist möglich, dauerhaft zu verhindern, daß die Drehung der Walze durch den aufgegrabenen Boden gestört wird.
  • Nach einem dritten Aspekt wird eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp geschaffen, bei der eine Grabwalze nach dem ersten Aspekt oder nach dem zweiten Aspekt verwendet wird.
  • Bei der Grabvorrichtung vom Rotationstyp nach dem dritten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung der Walze vom aufgegrabenen Boden gestört wird, da bei dieser Grabvorrichtung vom Rotationstyp eine Grabwalze nach dem ersten Aspekt oder nach dem zweiten Aspekt verwendet wird. Außerdem wird dadurch der Grabwiderstand beim Graben vermindert. Insbesondere wenn die Grabwalze 5 durch Kombinieren des ersten Anordnungsmusters 26 und des zweiten Anordnungsmusters 27 das etwa M-förmige Anordnungsmuster aufweist, ist es möglich, zuverlässig zu vermeiden, daß die Drehung der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird.
  • Nach einem vierten Aspekt wird eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp geschaffen mit
    einem unteren Fahrwerkskörper 2, der an einem Tragrahmen 1 angebracht ist;
    einer am Tragrahmen 1 angebrachten Kabine 3;
    einem an der Rückseite des Tragrahmens 1 angebrachten Gegengewicht 4; und mit
    einer Grabwalze 5, die an der Vorderseite des Tragrahmens 1 angebracht ist,
    wobei die Grabwalze 5 an der Vorderseite des Tragrahmens 1 angebracht ist.
  • Bei der Grabvorrichtung vom Rotationstyp nach dem vierten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung und die Bewegung der Grabwalze 5 vom aufgegrabenen Boden gestört wird. Insbesondere wenn die Grabwalze 5 durch Kombinieren des ersten Anordnungsmusters 26 und des zweiten Anordnungsmusters 27 das etwa M-förmige Anordnungsmuster aufweist, ist es möglich, zuverlässig zu vermeiden, daß die Bewegung von dem aufgegrabenen Boden gestört wird.
  • Bei der Grabwalze nach dem ersten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird, und es ist möglich, den Grabwiderstand beim Graben zu vermindern. Entsprechend ist es möglich, konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit auszuführen.
  • Auch bei der Grabwalze nach dem zweiten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird. Entsprechend ist es möglich, konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit auszuführen. Außerdem ist das Anordnungsmuster der Grabwerkzeuge einfach, es werden ausgezeichnete Fertigungseigenschaften erhalten, und es ist möglich, dadurch die Kosten zu verringern.
  • Bei der Grabvorrichtung vom Rotationstyp nach dem dritten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird, und es ist möglich, den Grabwiderstand beim Graben zu vermindern. Entsprechend ist es möglich, eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp zu erhalten, die konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit ausführen kann. Außerdem ist das Anordnungsmuster der Grabwerkzeuge einfach, für die ganze Grabvorrichtung werden ausgezeichnete Fertigungseigenschaften erhalten, und es ist möglich, dadurch die Kosten zu verringern.
  • Bei der Grabvorrichtung vom Rotationstyp nach dem vierten Aspekt ist es möglich zu vermeiden, daß die Drehung und der Vorschub der Grabwalze vom aufgegrabenen Boden gestört werden. Dadurch kann die Effektivität der Arbeit erhöht werden. Insbesondere wenn die Grabwalze durch Kombinieren des ersten Anordnungsmusters und des zweiten Anordnungsmusters das etwa M-förmige Anordnungsmuster aufweist, ist es möglich, zuverlässig zu vermeiden, daß die Bewegung von dem aufgegrabenen Boden gestört wird. Entsprechend ist es möglich, konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit auszuführen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grabvorrichtung vom Rotationstyp;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Grabvorrichtung vom Rotationstyp;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Grabvorrichtung vom Rotationstyp;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grabwalze;
    • 5 eine Seitenansicht der Grabwalze;
    • 6 eine kurze auseinandergezogene Aufsicht zur Erläuterung der Anordnung von Grabwerkzeugen an der Grabwalze;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Grabwalze; und
    • 8 eine kurze auseinandergezogene Aufsicht zur Erläuterung der Anordnung der Grabwerkzeuge bei der herkömmlichen Grabwalze.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es erfolgt nun mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen die genaue Beschreibung einer bestimmten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grabwalze und einer erfindungsgemäßen Grabvorrichtung vom Rotationstyp. Die 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Grabvorrichtung vom Rotationstyp. Die Grabvorrichtung vom Rotationstyp ist mit einem Tragrahmen 1, einem unteren Fahrwerkskörper 2, der an der Unterseite des Tragrahmens 1 angebracht ist, einer Kabine 3, die am Tragrahmen 1 angebracht ist, einem Gegengewicht 4, das an der Rückseite des Tragrahmens 1 angebracht ist, einer Grabwalze 5, die an der Vorderseite des Tragrahmens 1 angebracht ist, und dergleichen versehen. Es ist möglich, die Bodenoberfläche durch Drehen der Grabwalze 5 unter Vorwärtsbewegen der Grabvorrichtung vom Rotationstyp aufzureißen, und es ist möglich, die Grabwalze zum Beispiel zum Ausräumen einer Mine zu verwenden. In diesem Fall ist der untere Fahrwerkskörper 2 vom Kettenfahrzeugtyp wie bei der gezeigten Ausführungsform, er kann jedoch natürlich auch von einem Radlaufwerktyp gebildet werden. Wenn die Verwendung zum Ausräumen einer Mine ins Auge gefaßt wird, ist die Kabine 3 und dergleichen vorzugsweise in einer explosionssicheren Ausführung aufgebaut.
  • Die Grabwalze 5 umfaßt einen trommelartigen Walzen-Hauptkörper 6, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 8 eines der Grabwerkzeuge. Auf der äußeren Umfangsfläche 7 des Walzen-Hauptkörpers 6 ist eine Vielzahl von Grabwerkzeugen verteilt, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. Die Grabwalze 5 wird drehbar an einem Halterahmenkörper 9 des Tragrahmens 1 gehalten. Der Halterahmenkörper 9 umfaßt einen oberen Wandabschnitt 10, rechte und linke Seitenwandabschnitte 11, 11 und eine Basisplatte 18, die im folgenden noch beschrieben wird. Der Walzen-Hauptkörper 6 ist so aufgebaut, daß Wellenabschnitte 13, 13 an seinen beiden Endabschnitten 12, 12 vorstehen, wobei die Wellenabschnitte 13, 13 von den Seitenwänden 11, 11 des Halterahmenkörpers 9 drehbar gehalten werden. Dabei ist die Grabwalze 5 so gelagert, daß ein Teil des Walzen-Hauptkörpers 6 an einem unteren Öffnungsabschnitt des Halterahmenskörpers 9 etwas nach unten vorsteht, so daß bei einer Drehung der Walze die Bodenoberfläche von den einzelnen Grabwerkzeugen 8 aufgegraben werden kann.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist mit einem der Wellenabschnitte 13 der Grabwalze ein Antriebsmechanismus 14 verbunden, und die Grabwalze 5 wird durch den Antrieb über den Antriebsmechanismus 14 in Rotation um eine im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Achse versetzt. Der Antriebsmechanismus 14 ist mit einem Antriebsmotor (einem Hydraulikmotor) 15 versehen, und ein Transmissionselement 16 mit einem Antriebsriemen (nicht gezeigt) überträgt die Rotationsantriebskraft des Antriebsmotors 15. Mit anderen Worten wird der Antriebsmotor 15 angetrieben, wodurch die Rotationsantriebskraft davon über das Transmissionselement 16 zu einem der Wellenabschnitte 13 der Grabrolle 5 übertragen wird. Entsprechend wird die Grabrolle 5 in Rotation versetzt.
  • Die Basisplatte 18 des Halterahmenkörpers 9 ist an einem Paar aus einem rechten und einem linken geraden Träger 17, 17 angebracht, die sich jeweils vom Tragrahmen 1 weg erstrecken. Der Halterahmenkörper 9 kann mittels zweier Hebezylinder 20, 20, die zwischen der Basisplatte 18 und dem vorderen Abschnitt 19 des Tragrahmens 1 angeordnet sind, um einen Basis-End-Schwenkabschnitt 21 der geraden Träger 17, 17 nach oben und unten geschwenkt werden. Der gerade Träger 17 und die Basisplatte 18 sind jeweils über einen Winkelzylinder 22 verbunden, der den Winkel der Basisplatte 18 einstellt. Am Halterahmenkörper 9 ist eine Abdeckung 23 angebracht, die die Oberseite eines vorderen Öffnungsabschnitts am Halterahmenkörper 9 abdeckt. Am oberen Wandabschnitt 10 des Halterahmenkörpers 9 sind Zylinder 25, 25 zum Öffnen und Schließen des Halterahmenkörpers 9 angebracht.
  • Wie in der 6 gezeigt, sind dabei die Grabwerkzeuge der Grabwalze 5 so angeordnet, daß sie ein erstes Anordnungsmuster 26, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach innen befördert, und ein zweites Anordnungsmuster 27 ergeben, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach außen befördert. Durch das Festlegen des ersten Anordnungsmusters 26 an den beiden Endabschnitten des Walzen-Hauptkörpers 6 und das Festlegen des zweiten Anordnungsmusters 27 in der Axialrichtung jeweils innerhalb des ersten Anordnungsmusters 26 wird dabei ein etwa M-förmiges Anordnungsmuster geschaffen. Mit anderen Worten wird das erste Anordnungsmuster 26 (26a) auf der linken Seite der 6 dadurch hergestellt, daß eine Anzahl der Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung auf einer Linie angeordnet wird, die etwa parallel zu einer ersten Linie 28 ist, das zweite Anordnungsmuster 27 (27a) auf der linken Seite der 6 wird dadurch hergestellt, daß eine Anzahl der Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung auf einer Linie angeordnet wird, die etwa parallel zu einer zweiten Linie 29 ist, das erste Anordnungsmuster 26 (26b) auf der rechten Seite der 6 wird dadurch hergestellt, daß eine Anzahl der Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung auf einer Linie angeordnet wird, die etwa parallel zu einer vierten Linie 28 ist, das zweite Anordnungsmuster 27 (27b) auf der rechten Seite der 6 wird dadurch hergestellt, daß eine Anzahl der Grabwerkzeuge mit einer vorgegebenen Teilung auf einer Linie angeordnet wird, die etwa parallel zu einer dritten Linie 30 ist.
  • Die erste Linie 28 ist unter einem vorgegebenen Winkel θ1 (zum Beispiel etwa 40 Grad) gegen die Rotationsrichtung von dem einen Rand 32 zur Mitte C geneigt, die zweite Linie 29 ist unter einem vorgegebenen Winkel θ2 (zum Beispiel etwa 40 Grad) gegen die Rotationsrichtung von der Mitte C zur ersten Linie 28 geneigt, die vierte Linie 31 ist unter einem vorgegebenen Winkel θ4 (zum Beispiel etwa 40 Grad) gegen die Rotationsrichtung vom anderen Rand 33 zur Mitte C geneigt, die dritte Linie 30 ist unter einem vorgegebenen Winkel θ3 (zum Beispiel etwa 40 Grad) gegen die Rotationsrichtung von der Mitte C zur vierten Linie 31 geneigt. Durch die Linien 28, 29, 30 und 31 wird die etwa M-förmige Linie 35 gebildet. Wie in der 4 gezeigt, umfaßt jedes Grabwerkzeug 8 einen Basisabschnitt 36, der von der äußeren Umfangsfläche 7 des Walzen-Hauptkörpers 6 vorsteht, und einen Werkzeug-Hauptkörper 37, der am Basisabschnitt 36 angebracht ist. Der nach vorne weisende Endabschnitt (der Grababschnitt) des Werkzeug-Hauptkörpers 37 an jedem der Grabwerkzeuge 8 ist so angeordnet, daß er in die Rotationsrichtung der Grabwalze 5 (die Richtung des Pfeiles A) zeigt (siehe 5). Die Rotationsrichtung der Walze 5 entspricht der Richtung, in die der aufgegrabene Boden in der Rückwärtsrichtung der sich nach vorne bewegenden Vorrichtung (der Vorwärts-Bewegungsrichtung) gekratzt wird.
  • Entsprechend gräbt jedes Grabwerkzeug 8 der Grabwalze 5 die Bodenoberfläche bei der Vorwärtsbewegung der Grabvorrichtung und dem Drehen der Grabwalze 5 auf. Da, wie in der 6 gezeigt, sich sowohl links als auch rechts von der Mitte C ein erstes Anordnungsmuster 26, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach innen befördert, und ein zweites Anordnungsmuster 27 befinden, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung nach außen befördert, wird der aufgegrabene Boden von dem einen Rand 32 zur Mitte C befördert, wie es der Pfeil E1 zeigt, und der aufgegrabene Boden wird von der Mitte C zu dem einen Rand 32 befördert, wie es der Pfeil F1 links von der Mitte C zeigt. Rechts von der Mitte C wird der aufgegrabene Boden vom anderen Rand 33 zur Mitte C befördert, wie es der Pfeil E2 zeigt, und der aufgegrabene Boden wird von der Mitte C zum anderen Rand 32 befördert, wie es der Pfeil F2 zeigt. Der aufgegrabene Boden sammelt sich somit an zwei Stellen zwischen dem ersten Anordnungsmuster 26a und dem zweiten Anordnungsmuster 27a und zwischen dem ersten Anordnungsmuster 26b und dem zweiten Anordnungsmuster 27b.
  • Der aufgegrabene Boden wird durch die Drehung der Grabwalze 5 zur Rückseite (der Seite des Tragrahmens 1) der Grabwalze 5 befördert, und zwischen der Grabwalze 5 und der Basisplatte 18 bildet sich eine Ansammlung des aufgegrabenen Bodens aus. Da die Ansammlung auf zwei Bereiche aufgeteilt wird, ist dabei die sich bildende Ansammlung klein. Die Grabarbeit wird daher von der sich bildenden Ansammlung nicht gestört, und es ist möglich, den Grabwiderstand zu verringern und die Grabarbeit konstant auszuführen (die Arbeit der Vorwärtsbewegung der Grabvorrichtung unter Drehen der Grabwalze 5). Wenn sich die Grabvorrichtung auf einer Bodenoberfläche in einer Mine bewegt, ist es möglich, die Bodenfläche durch die Grabwalze 5 aufzugraben, wobei der Boden aufgebrochen (zerstört) wird, und er verteilt sich innerhalb des Halteelements 9, so daß es möglich ist, die Mine auszuräumen.
  • Bei der beschriebenen Grabwalze konzentriert sich die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens nicht auf eine Stelle, da die Grabwerkzeuge 8 so angeordnet sind, daß das erste Anordnungsmuster 26, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Innenseite befördert, und das zweite Anordnungsmuster 27 ausgebildet wird, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Außenseite befördert, so daß die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens auf wenigstens zwei Stellen verteilt wird. Wenn sich dabei die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens an der Rückseite der Grabwalze 5 ausbildet (insbesondere zwischen der Grabwalze 5 und der Basisplatte 18), ist die Ansammlung klein, wodurch es möglich wird zu vermeiden, daß die Rotation der Walze von dem aufgegrabenen Boden gestört wird, und wodurch es möglich wird, den Grabwiderstand beim Graben zu verringern. Entsprechend ist es möglich, konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit auszuführen. Insbesondere wenn die Grabwalze 8 so ausgebildet ist, daß sich durch Kombinieren der ersten Anordnungsmusters 26 und des zweiten Anordnungsmusters 27 das etwa M-förmige Anordnungsmuster ergibt, kann zuverlässig vermieden werden, daß die Drehung der Walze vom aufgegrabenen Boden gestört wird. Daher kann konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit ausgeführt werden. Außerdem ist das Anordnungsmuster der einzelnen Grabwerkzeuge 8 einfach und weist hervorragende Herstellungseigenschaften auf, so daß die Kosten verringert werden können.
  • Bei der beschriebenen Grabvorrichtung ist es möglich zu vermeiden, daß die Rotation und die Bewegung der Grabwalze von der Ansammlung des aufgegrabenen Boden gestört wird, da die beschriebene Grabwalze 5 verwendet wird, und es ist möglich, die Arbeitswirkung zu verbessern. Insbesondere wenn die Grabwalze 5 durch Kombinieren des ersten Anordnungsmusters 26 und des zweiten Anordnungsmusters 27 das etwa M-förmige Anordnungsmuster aufweist, ist es möglich zuverlässig zu verhindern, daß die Bewegung durch den aufgegrabenen Boden gestört wird. Entsprechend ist es möglich, konstant eine wirkungsvolle Grabarbeit auszuführen.
  • Beim Vergleich einer Grabwalze mit einem Anordnungsmuster für die Grabwerkzeuge 52 in etwa einer V-Form, wie es in der 7 gezeigt und oben beschrieben ist, mit einer Grabwalze mit einem Anordnungsmuster der Grabwerkzeuge 8 in etwa der M-Form, die in der 3 gezeigt ist, ist bei einer Arbeit ohne große Belastung, wenn der aufgegrabene Boden von einem zerkleinerten Granitboden gebildet wird (bei normaler Belastung), der Unterschied in der Effektivität der Arbeit nicht zu groß. Wenn jedoch eine Arbeit unter großer Belastung ausgeführt wird, bei der der aufgegrabene Boden von Feinkies, Puddingstein in einem sandigen Boden und dergleichen gebildet wird, erhöht sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei einer Ausbildung der Grabwalze mit einem Anordnungsmuster in etwa der M-Form, so daß die Effektivität der Arbeit erhöht wird. Insbesondere erhöht sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei Puddingstein in sandigem Boden um den Faktor 1,65 und bei Feinkies um den Faktor 1,45.
  • Es wurde eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der Erfindung vielfach modifiziert werden. Zum Beispiel kann die Teilung der Anordnung in der Umfangsrichtung der Grabwalze 8 und die Teilung der Anordnung in der Axialrichtung davon wahlweise in einem Bereich festgelegt werden, in dem in Abhängigkeit von der Art des aufgegrabenen Bodens, des Außendurchmessers der Grabwalze 5, der Abmessung der Walze in der Axialrichtung, der Rotationsgeschwindigkeit der Walze, der Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung und dergleichen der angesammelte aufgegrabene Boden nicht auf eine Stelle konzentriert wird. Dabei kann im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem das Anordnungsmuster der Grabwerkzeuge in etwa in V-Form ausgebildet ist, wie es in der 7 gezeigt ist, der Aufbau so erfolgen, daß die Gesamtzahl der verwendeten Werkzeuge verringert ist, jedoch die Anzahl der in der gleichen Umfangsrichtung angeordneten Werkzeuge erhöht ist. Entsprechend ist es möglich, den Grabwiderstand zu verringern und die Grableistung zu erhöhen. Außerdem ist es möglich, die Größe und den Neigungswinkel des Werkzeug-Hauptkörpers 37 des Grabwerkzeugs 8, die Neigungswinkel θ1, θ2, θ3 und θ4 der Linien 28, 29, 30 und 31, die die Anordnungsmuster 26 und 27 bilden, entsprechend den verschiedenen erwähnten Bedingungen wie der Art des aufgegrabenen Bodens und dergleichen zu verändern. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind, wie in der 6 gezeigt, das zweite Anordnungsmuster 27a auf der linken Seite und das zweite Anordnungsmuster 27b auf der rechten Seite kontinuierlich ausgebildet, das zweite Anordnungsmuster 27a auf der linken Seite und das zweite Anordnungsmuster 27b auf der rechten Seite können jedoch auch bezüglich der Rotationsrichtung verschoben werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Ansammlung des aufgegrabenen Bodens auf zwei Stellen verteilt, die Ansammlung kann jedoch auch auf drei und mehr Stellen verteilt werden. In diesem Fall wird vorzugsweise die Anzahl der Kombinationen des ersten Anordnungsmusters 26 und des gegenüberliegenden zweiten Anordnungsmusters 27 erhöht. Da bei einer Vergrößerung der Anzahl von Aufteilungen die sich bildenden Ansammlungen extrem klein werden, wird damit der Vorteil erhalten, daß eine weitere Verbesserung der Effektivität der Arbeit erhalten wird. Eine Grabvorrichtung vom Rotationstyp ist damit nicht mehr auf die Verwendung zum Ausräumen einer Mine beschränkt, sondern kann auch die Oberfläche des Bodens aufgraben.

Claims (4)

  1. Grabwalze mit einem Walzen-Hauptkörper, der sich um eine Achse dreht, die sich etwa in horizontaler Richtung erstreckt; und mit einer Anzahl von Grabwerkzeugen, die auf der äußeren Umfangsfläche des Walzen-Hauptkörpers verteilt sind; wobei die Grabwerkzeuge so angeordnet sind, daß sich ein erstes Anordnungsmuster, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Innenseite befördert, und ein zweites Anordnungsmuster ergibt, das den aufgegrabenen Boden in Axialrichtung zur Außenseite befördert.
  2. Grabwalze nach Anspruch 1, wobei das erste Anordnungsmuster jeweils seitlich an den beiden Endabschnitten des Walzen-Hauptkörpers und das zweite Anordnungsmuster in Axialrichtung jeweils innerhalb des ersten Anordnungsmusters vorgesehen ist, so daß sich ein etwa M-förmiges Anordnungsmuster ergibt.
  3. Grabvorrichtung vom Rotationstyp, wobei eine Grabwalze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 verwendet wird.
  4. Grabvorrichtung nach Anspruch 3, mit einem unteren Fahrwerkskörper, der an einem Tragrahmen angebracht ist; einer Kabine, die an dem Tragrahmen angebracht ist; und mit einem Gegengewicht, das an der Rückseite des Tragrahmens angebracht ist, wobei die Grabwalze an der Vorderseite des Tragrahmens angebracht ist.
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