DE2219158A1 - Verfahren und Einrichtung zur Pistenpflege - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Pistenpflege

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DE2219158A1
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DE19722219158
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der Anmelder. P EOIh 5-06 ist
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Tucker, Jasper J., Medford, Oreg. (V.St.A.)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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Description

Verfahren und Einrichtung zur Pistenpflege
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Pistenpflege auf Skihängen und eine neue Maschine, die für die Durchführung des Verfahrens besonders geeignet ist, wodurch der Schnee im wesentlichen gleichmäßig und in einem richtig begrenzten. Ausmaß durch eine Art "Bügelvorgang11 und ohne jede zerstörende Behandlung9 die Löcher in den Schnee reißen und möglicherweise den bloßen Erdboden freilegen könnte, zusammengedrückt wirdo
Bisher gibt es kein Schneepflegeverfahren der erfindungsgemäßen Art, noch gibt es ein Schneefahrzeug zur Pistenpflege, das über den Schnee gleitet, um diesen zusammenzudrücken und zu planieren« &a besteht ein dringender Bedarf für ein solches Verfahren und für solch ein Fahrzeug»
Um die Erfindung zu verstehen und zu würdigen, ist es zuerst notwendig, die einmaligen Erfordernisse kennenzulernen, die durch veränderliches Wetter und durch die schonungslose Behandlung gegeben sind, der der Schnee unter normalen B'enutzungsbedingungen ausgesetzt ist»
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Skihänge werden gewöhnlich hoch in den Bergen erschlossen, wo häufige und reichliche Schneefälle am ehesten vorkommen, jedoch können diese hinsichtlich Häufigkeit und Mächtigkeit sehr unterschiedlich ausfallen» Schneefälle in den Bergen sind in ihrer Art meistens locker, trocken und flockige In den günstigsten Klimaten und in der kältesten Zeit des Jahres bleibt die Temperatur verläßlich unter dem G-efrierpunkt von Wasser, so daß kein abwechselndes Tauen und Gefrieren infolge von Temperaturschwankungen stattfinden kann, noch wird Schnee in Uis durch Vereisung umgewandelt9 wenn Skidruck ausgeübt und dann aufgehoben wirdο
Jedoch sind die Bedingungen nicht immer gleich günstig» Ein Schneefall kann feucht und naß sein* Es kann abwechselnd tauen und friereno Der Hang ist stets stark beanspruohenden Behandlungen ausgesetzte An den Wendepunkten bilden sich Buckel, die für gute Skifahrer eine Sprunggelegenheit und für Anfänger eine Möglichkeit für Knochenbrüche bieten«,
In großen Höhen können Y/inde sehr stark sein, die lockeren, flockigen, neugefallenen Schnee von dem eigentlichen Skigebiet weg in Bergschluchten zu blasen bestrebt sind, wenn der Schnee nicht sofort auf dem Hang in einem genügenden Ausmaß zusammengedrückt ist, um ihn an Ort und Stelle zu halten und ihn somit dienstbar zu macheno Der Vorgang, wodurch der Schnee an Ort und Stelle gehalten wird, hält nicht nur den Schnee vorteilhaft zurück, sondern verbessert auch sehr den Zustand des zurückgehaltenen Schnees für Skizwecke«»
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß ideale Bedingungen geschaffen und erhalten werden; da jedoch der gewöhnliche Skihang allgemein von Skiläufern aller Könnerstufen vom guten Skifahrer bis hinunter zum vergleichsweise blutigen Anfänger benutzt wird» ist es .wünschenswert, daß Bedingungen
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erhalten werden, die nicht einmal den Anfänger einer . ernsten Verletzungsgefahr aussetzen,»
Wenn Schneefälle nur in großen Abständen eintreten, dann führt die Benutzung des Hanges dazu, den Schnee ungleichmäßig zu verteilen und örtlich so zusammenzupressen, daß Furchen, Kämme, Buckel und Eisklumpen zurückbleiben und somit Flächen geschaffen werden, wo der Schnee so fest zusammengedrückt liegt und sich so sehr dem Zustand festen Eises nähert, daß sich der Schnee in keinem für normale Skisportausübung zu verantwortenden Zustand mehr befindet»
Durch Skiläufer verursachte Unebenheiten vergröfiern sehr die direkter Sonneneinstrahlung freigelegte Schneeoberfläche, wodurch der Schneeverlust durch Schmelzen und die Schneeverfestigung durch Schmelzen mit nachfolgendem Gefrieren ansteigt» Alle hier zuvor verwendeten Spurfahrzeuge für Skihangpflege unterstützen einen Schneeverlust durch. Schmelzen, weil sie die freigelegte Schneeoberfläche vergrößern
Unter den beschriebenen Umständen kann ein Kratzer zum Aufbrechen halbgefrorenen Schnees und zur Neuverteilung sowohl dieses als auch anderen Schnees von Zeit zu Zeit sehr nützlich sein, und deshalb ist für einen solchen Kratzer auch bei dem neuen Fahrzeug Vorsorge getroffen wordene Zuweilen kann ein erhöhtes Gewicht des Fahrzeugs für das Zusammendrücken des Schnees wünschenswert sein, was durch ein zusätzliches Ballastgewicht oder durch Aufnahme von Fahrgästen bei der Bergfahrt erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug schließt vorzugsweise einen starren Hauptträger ein, der ausschließlich von drei geräumigen, flachrunden Schlitten getragen wird, die ihrerseits das Fahrzeug und seine Last im wesentlichen gleichmäßig und mit großem Abstand über der Schneeo'berfläche tragen·
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Die last sollte nicht mir auf im wesentlichen gleichmäßige Art während einer vorbereitenden Behandlung des Schnees verteilt sein, sondern der Druck sollte auch in seiner Stärke begrenzt sein; atich das wird durch das erfindungsgemäße Fahrzeug berücksichtigte
Mit anderen Worten: Wenn im wesentlichen das bekannte Gewicht des Fahrzeugs und die Grenzen seiner Belastbarkeit gegeben sind, dann sollte die gesamte das Gewicht tragende Auflagefläche der Schlitten-gegenüber dem Lastbereich so bemessen sein, daß der mittlere Druck pro Flächeneinheit innerhalb bestimmter Grenzen beschränkt bleibt, so daß dieser Druck allgemein oder ungefähr derselbe bei allen drei Schlitten sein wird ο Wach einem ersten vorbereitenden Zusammendrücken des Schnees sind die Erfordernisse nicht mehr so genau einzuhalten.
Um die Möglichkeit eines "Schneefraßes11 oder ein Abkratzen bis auf den bloßen Erdboden an einigen Stellen zu vermeiden, wird jegliche Fahr- und Bremszugkraft zwischen der Schneedecke und dem Fahrzeug dadurch vermieden, daß ein Ankerblock für das Fahrzeug auf dem Gipfel des Hanges oder eines für Bearbeitung vorgesehenen Hangabschnitts, ein mit dem Ankerblock verbindbares Zugseil und eine motorangetriebene Winde auf dem Fahrzeug für Auf- und Abwickeln dea Zugseiles vorgesehen sind ο
Die Verwendung motorangetriebener, von einem Fahrzeug getragener Winden in Verbindung mit einem Ankerblock ist bei anderen und hier nicht anwendbaren Verfahren nicht neu, aber
diese Winden stellen in Verbindung mit einem von Schlitten getragenen Fahrzeug eine absolute Neuheit dar, wobei der eigentliche Zweck einer solchen Kombination darin besteht 9 die Schlitten für eine Art Bügelbehandlung einer ein Fahrzeug tragenden Schneeoberfläche ::u benutzen»
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Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein den Schnee zusammendrückendes gleitendes Fahrzeug zu schaffen, das durch einen das Fahrzeug fahrenden Bedienungsmann steuerbar ist «..Zwecks Lenkung sind die Schlitten mit sehr dünnen Stahlkanten, oder Kielen beträchtlicher Länge ausgerüstet 9 die ein ganzes Stück unterhalb der Arbeitsfläche der betreffenden Schlitten hervorspringen, jedoch sind diese Kiele so schmal, daß die von diesen in den Schnee geschnittenen Rinnen von vernachlässigbarer Weite sind« Gleichzeitig besitzen die Kiele eine gänzlich kielebene Fläche und sind für d'as praktische Steuern des Fahrzeugs wesentlich» Einer der Schlitten, in diesem Fall ein bergseits mittig angeordneter Schlitten, ist für Bewegung um eine vertikale Achse angebracht, während die anderen gegen seitliche Bewegung bezogen auf den Hauptrahmen gesichert sind, so daß das Winkelverhältnis von den Kielen an dem drehbaren Schlitten gegenüber den Kielen an den festgelagerten Schlitten sicher unter der Kontrolle des Bedienungsmannes isto
Die mit Kielen, ausgerüsteten Schlitten befähigen das Fahr- : zeug, in Richtungen gelenkt zu werden, die von Grund auf von einer von dem Fahrzeug zum Ankerblock des Zugseiles direkt gezogenen Linie abweichen,. Diese Schlitten befähigen das Fahrzeug sogar $, sich in rechten Winkeln zur Richtung des Hanges zu drehen, so daß das Fahrzeug auf einem Hang abgestellt werden kann und stehen bleiben wird, während das Zugseil von einem Ankerblock zu einem anderen verlegt wird»
Ein weiterer Vorteil'des durch einen kielausgerüsteten drehbaren Schlitten steuerbaren Fahrzeugs besteht darin, daß im Fall eines Reißens des Zugseiles das Fahrzeug vor einem unkontrollierten Ausbrechen bewahrt werden kann, indem es. im Zickzackkurs bergab gefahren oder um 180° gedreht wird, wodurch das Fahrzeug gezwungen istf für ein kurzes Stück bergan zu fahren, um so die kinetische Energie zu vernichten^
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"bevor das Fahrzeug in eine Stellung im rechten Winkel zum Hang herumgedreht wirda
Ein weiteres Merkmal, das erheblich zur Steuerbarkeit beiträgt 9 besteht in der Anordnung einer drehbaren Führungs— rolle9 um das Zugseil zu zwingen, sich»gleichmäßig und gleichförmig auf die Windentrommel zu wickeln, sogar dann, wenn die Fahrzeugfahrtrichtung stark von der Richtung abweicht j in die das Zugseil sich erstreckt»
Alle Steuerorgane sind in einer für den das Fahrzeug fahrenden Bedienungsmann bequem zugänglichen Stellung am Fahrzeug angebracht« Dies ist vorteilhaft, damit der Fahrer überblicken kann, was er gerade bewerkstelligte Er kann ein Stück seiner Fahrstrecke zurückfahren oder diese wieder und wieder bearbeiten, wann immer er sieht, daß die Ergebnisse der Bearbeitung nicht zufriedenstellend sind» Er kann die Geschwindigkeit regeln, mit der die Winde das Zugseil aufwickelt, wenn das Fahrzeug bergauf gezogen wirdo Er kann eine Bremse einstellen, um das Maß zu beeinflussen,, mit dem das Zugseil abgewickelt wird» wenn das Fahrzeug bergab gleitete Das Fahrzeug ist gleichermaßen wirksam, sei es9 wenn es bergab gleitet, oder sei ess wenn es bergauf gezogen wirdo
Es ist wichtig, daß die v'/inde auf dem Fahrzeug angebracht istj, Wenn die Winde neben dem Ankerblock auf dem Gipfel des Hanges stände, würde das Zugseil gegen jeden Baum oder Felsblock scheuern, um die es teilweise herumgeschlagen sein könnte, so daß das Zugseil schnell durchgescheuert wäre» Diea schlösse einen wichtigen Kostenfaktor ein und würde eine nicht zu duldende Gefahr darstellen» Es wäre unter ollen Umständen wichtig, einen Fahrer in einer Stellung auf dem Fahrzeug vorzusehen, von der er die örtlichen Gegeben— '!-!'-"in, wie z,B» einen Skifahrer in Not, beobachten könnte,
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um katastrophale Unfälle zu vermeiden* Bin das Fahrzeug fahrender Bedienungsmann, der die Einrichtungen für die Handhabung aller Steuerorgane bedient, ist für ein fehlerfreies und wirtschaftliches Verfahren wichtige
Ein weiteres Merkmal "besteht darin, daß die verschiedenen Schlitten angrenzende Fahrspuren überfahren, so daß keine sich abwechselnde Streifen von behandelter und nichtbehandelter Schneeoberfläche zurückbleiben»
Während es wichtig ist, daß die verschiedenen Schlitten den Schnee bei der erstem Fahrt über neugefallenen Schnee gleichmäßig oder ziemlich gleichmäßig zusammendrücken, ist die Lage bei nachfolgenden Fahrten nicht so kritischο Deshalb können nach einer ersten, den Schnee zusammendrückenden Fahrt über neugefallenen Schnee Fahrgäste bergauf befördert werden» Y/o diese Maßnahme von tatsächlicher Bedeutung ist, kann ein dem hier beschriebenen allgemein ähnliches abgewandeltes Fahrzeug^ jedoch von längerer und breiteter Bauart und mit vergrößerter G-leitflache t vorgesehen werdeno
Wenn die Bremse bei der Talfahrt versagt, sollte eine Ersatzmöglichkeit für das Anhalten des Fahrzeugs vorhanden sein» Zu diesem Zweck wird vorzugsweise von einer Fliehkraftkupplung Gebrauch gemacht, um den Motor an die Winde anzukuppeine Der Motor läuft mit langsamer Geschwindigkeit und ist mit der Winde nicht verbunden, wenn das Fahrzeug bergab gleitete Bei dieser Anordnung kann der Motor in dem Augenblick, in dem das Fahrzeug außer Kontrolle zu geraten droht, einfach durch Anziehen des Gashebels wirksam eingreifen«.
Es gibt eine unbegrenzte Vielfältigkeit gegenüber den Launen der Nature An einigen Stellen kann sich die Skiabfahrt beträchtlich ausweiten, und an anderen Stellen.können scharfe Kurven vorkommen. An diesen Stellen wird sich das Zugseil
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infolge der Kurven, teilweise um im Gelände sf eh ende Bäume herumschlagen» Aus diesem G-runde ist es wichtig» daß die Y/inde auf dem Fahrzeug und nicht auf dem Gipfel der Abfahrtsstrecke angeordnet ist, so daß es kein Scheuern des Zugseiles gegen Bäume geben wird» Dieselbe Lage kann im Hinblick auf Felsblöcke vorkommen»
sich die Abfahrtsstrecke verbreitert, ist es vorteilhafter, das Fahrzeug in abwechselnden kurzen Fahrten hoch und runter bei gleichzeitiger seitlicher Verschiebung arbeiten zu lassenj bis das ganze infrage kommende Gebiet bearbeitet ist, als eine bloße Reihe vollständiger Fahrten abwechselnd vom Gipfel zum Tal und vom Tal zum Gipfel durchzuführen·
Wenn sich das Fahrzeug bergab bewegt, ist das Zugseil auf der Trommel gespeichert und demgemäß ist das Fahrzeuggewicht materiell angewachsen, wodurch der Schnee fester zusammengedrückt wirda Lies stellt kein Problem.dar, weil die Änderung allmählich ist» Außerdem ist ein beträchtlicher ToIe* ranzbereich zwischen der minimalen Festigkeit, mit der der Schnee zusammengedrückt werden muß, um ihn an Ort und Stelle in einem brauchbaren und wirksamen Zustand zurückzuhalten, und der maximalen Festigkeit vorhanden, die noch einwandfrei und brauchbar ist» Insbesondere sollten plötzliche und durchgreifende Änderungen in Form und Festigkeit des Schnees vermieden werden»
In Weiterausbildung der Erfindung sollen auch zuverlässige Einrichtungen für Begrenzung und Kontrolle der Abgleitgeschwindigkeit des Fahrzeugs geschaffen werden» Solche Einrichtungen enthalten vorteilhaft eine unter Aufsicht des das Fahrzeug fahrenden Bedienungsmannes stehende Windenbremseinrichtung, die durch eine Fliehkraftkupplung für augenblickliche Verbindung des Motorantriebs mit der Windentrommel
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in Hinblick auf eine nur geringe Geschwindigkeitszunahme des konstant laufenden Motors ergänzt istο
Wenn sich das das Zugseil-aufwickelnde Fahrzeug bergauf bewegt, vergrößert sLch der Äufwickelradius der Windentrommel laufend, auf die das Zugseil gewickelt wird, wodurch sich der mechanische Vorteil ändert und die dem Motor auferlegte Belastung zunimmt■> Um diesem Nachteil zu begegnen, wird vorteilhaft ein automatisches Gangwechselgetriebe herkömmlicher Bauart in die Übertragungswelle zwischen dem Motor und der Trommel zwecks Steigerung des leistungsaufnahme-Leistungsabgabe-Verhältnisses in Hinblick auf die stei-r gende Belastung eingefügt»
Es ist sehr wichtig, daß das Gleitfahrzeug der vorliegenden Erfindung zu einem Bruchteil der Kosten der bestehenden Caterpillarfahrzeuge zur Pistenpflege hergestellt werden kann«,
Ein weiterer wichtiger Punkt ist darin zu sehen, daß das neue leichte Fahrzeug, zur Pistenpflege wegen seiner Einfachheit zu einem Bruchteil der Wartungskosten, bestehender Spurfahrzeuge gewartet werden kann» Die Spurfahrzeuge sind schwerer, in ihrer Ausführung komplizierter und besitzen eine Vielzahl von Teilen, die störungs- und reparaturanfällig und ersatzbedürftig sind»
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher beschriebene Es zeigen: . r. ;
Figo 1 und 11 eine Seitenansicht eines praktischen und, -.--vorteilhaften Schneefahrzeugs zur Pistenpflege für Verwendung auf Skihängen gemäß der Erfindung;
Figo 2 eine verkleinerte, schematische Darstellung des mit einem auf dem Hügel sich befindenden Anker blödle* 209847/0707
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durch ein eine stoßdämpfende Feder aufweisendes Zugseil verankerten Fahrzeugs nach Fig» 1;
Figo 3 eine Teilansicht mit der Verankerung und der stoßdämpfend en Feder nach Fig,, 2;
Figo 4 und 4A eine Draufsicht auf das Fahrzeug von Fig. 1 ;
Fig* 5 eine Teilansicht mit einer Lenkungsübertragungseinzelheit;
Figo 6 eine schematische Teilansicht eines erläuternden hydraulischen Systems, um einen Schneekratzerbügel in verschiedenen gewünschten Höhen einzustellen;
Figo 7 eine Teilseitenansioht von Teilen einer drehbaren Führungsrolle, wobei das Zugseil stetig und verläßlich zwischen dem Ankerblock und der Windentrommel zugeführt wird;
Figo 8. eine Darstellung, wie ein mit einem Ankerblock ausgerüstetes Schneefahrzeug selbst als Ankerblock Terwendet werden kann, entweder um das entfernte Ende des Seiles unter besonderen Umständen zu verankern, oder um das Pistenpflegefahrzeug zu befähigen, sich selbst auf das Schneefahrzeug zwecks Transports zu einem anderen Hang hinaufzuziehen;
Figo 9 eine Seitenansicht einer Laufwalzen- und Lagereinheit einer Ausführungsart, die unter geeigneten Umständen jeden Schlitten ersetzen kann;
Figo 10 eine Vorderansicht des Aufbaus von Figo 9»
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Ein Schneefahrzeug 10 zur Pistenpflege enthält einen längen und "breiten starren Hauptträger 12, der sick im wesentlichen· über die ganze länge des Fahrzeugs erstreckt und der auf dem vorderen Teil über einen geeigneten, aufrechte Stützstä/be 13 enthaltenden Rahmen einen Sitz 14 für den Bedienungsmann und geeignete Handsteuerorgane trägt, die in der folgenden Beschreibung erklärt werden* Der Hauptträgezr 12. kann eine Heckverkleidung 16 fest abstützen oder einen Teil derselben bildenv unter der eine mit einer automatischen Gangwechselgetriebeanlage kombinierte'Verbrennungskraftmaschine 18, eine Walze oder Trommel 20 und zugehörige Teile fest angeordnet sindo
Die Verkleidung 16 schließt vorzugsweise einen lödenaufbau 22 sowie eine vordere und rückseitige Stützwand 24 und 26, zwei Seitenwände 28 und einen Querteiler 30 ein«
Am vorderen oder normalerweise bergseitigen Ende des Fahrzeugs is"t eine Vorkehrung für einen lastenschlitten 32 getroffen, der über die Schneeoberfläche gleitet, wobei der Schlitten ungefähr ein Drittel des Fahrzeuggewichts aufnimmt und diese.Belastung auf die Schneeoberfläche überträgt» Am hinteren oder normalerweise talseitigen Ende des Fahrzeugs ist eine Vorkehrung für zwei seitliche, voneinander getrennte Lastenschlitten 34 und 36 getroffene Nur diese drei Schlitten bringen gemeinsam das ganze Gewicht des Fahrzeugs auf die Schneeoberfläche und drücken durch eine Art "Bügeln" den Schnee zusammen, um so die hauptsächliche Arbeit durchzuführen, für die das Fahrzeug konstruiert wurde»
Die Schlitten 34 und 36 sind im seitlichen Abstand angeordnet, besitzen vorzugsweise identische Konstruktion und sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs ohne jede Drehmöglichkeit bezogen auf den Haupttrager 12 angebracht» Wie aus Figo 1 und 1A hervorgeht, umfaßt die Befestigung des Schlittens 36 eine Querachse 38, die Achse umschließende
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Lager 39 und sich in Längsrichtung erstreckende Streben 40, die über Querstreben 42 mit dem eigentlichen Schlitten 36 fest verbunden sind» Auf diese Weise kann der Schlitten 36 in Längsrichtung frei hin- und herbewegt werden^ aber nioht um eine vertikale Achse bezogen auf den Hauptträger 12 des Fahrzeugs 10» Der Schlitten 34 ist ebenso konstru-r iert und genauso gelagert»
Wie aus der Zeichnung außerdem hervorgeht, hat jeder Schlitten die Form eines Hohlkörpers mit flachem Boden» Jeder Schlitten ist um eine Querachse 38 hin- und herbewegbar und an seinen vorderen und hinteren Enden für bereitwillige Anpassung an Veränderungen der Schneeoberflächenform abgerundet» Der Zweck der Rundung ist es zu vermeiden, daß die Schneeoberfläche durch sfcharfe Kanten abgehobelt wird und sich der Schlitten in die Schneeoberfläche hineinbohrte
Die drei Schlitten sind in Ausführungsform und Befestigungsart aämtlich gleich mit der Ausnahme, daß die Schlitten 34 und 36 bezogen auf den Fahrzeughauptträger nicht um eine vertikale Achse gedreht werden können, während der Schlitten 32 für Steuerungszwecke gedreht werden kann«. Für gutes Steuern ist die Festlegung der Schlitten 34 und 36 ebenso wichtig wie die kontrollierte Bewegung des Schlittens 32o
Wie in Figo 4 und 4A dargestellt, haben die Schlitten 32, 34 und 36 gleiche Abmessungen (obwohl dies kein unbedingt notwendiges Erfordernis ist)» Es ist jedoch wichtig, daß die Schlitten 34 und 36 seitlich getrennt voneinander mit einem Abstand nicht größer, sondern eher etwas kleiner als die Breite des vorderen, mittig angeordneten Schlittens 32 befestigt sind» Bei dieser Anordnungsart werden die so kombinierten Schlitten, wenn das Fahrzeug in einer geraden Linie bewegt wird, den Schnee über eine ununterbrochene Breite zusammendrücken, die im wesentlichen gleich dor Breite der drei kombinierten Schlitten lot»
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In Reichweite dea Fahrersitzes 14 sind verschiedene notwendige Steuerorgane angeordnet, von denen eins ein auf dem oberen Ende einer drehbaren Steuerwelle 46 befestigtes Steuerrad 44 ist, dessen Welle am unteren Ende ein verhältnismäßig kleines Zahnrad 48 trägt0 Dieses Zahnrad treibt über eine Kette 50 ein verhältnismäßig großes Zahnrad 51 an, des wiederum auf einem drehbar angeordneten Bauteil 52 befestigt ist, in dem die Querachse 38 von Schlitten 32 gelagert ist«»
Jeder der drei Schlitten 32, 34, 36 besitzt an seinen sich gegenüberliegenden Seiten befestigte parallele Kiele 53° Jeder Kiel besitzt eine sehr dünne Wandstärke von vorzugsweise etwa nur 3 mm» Wie gezeigt, erstreckt sich jeder Kiel über ungefähr die halbe Länge des Schlittens, von dem er getragen wird, und steht mehrere Zentimeter über der Bodenunterfläche des Schlittens hervor ο Der Verwendungszweck der Kiele besteht darin, das Fahrzeug auf Bewegungen ,des Steuerrades zuverlässig ansprechbar zu machen«, Jeder Kiel besitzt eine völlig ebene Kielgrundfläche, die für Lenkungszwecke vorteilhaft ist, jedoch ist der Kiel so dünn, daß die Rinne, die der Kiel in den Schnee schneidet, eine zu vernachlässigende Wirkung auf die Ebenheit der Schneeoberfläche . . für das Skifahren haben wird»
Ein Zugseil 54 enthält ein biegsames Drahtseil 56, das an. seinem äußeren Ende über eine stoßdämpfende Feder 58 mit einem Ankerseil 60 verbunden ist« Das Drahtseil 60 hat, wie gezeigt, an seinem einen Ende eine Schlaufe, durch die es mit der Feder 58 verbunden ist> und einen Schnappverschluß 62 am anderen 3nde< > Das Ankerdrahtseil 60 ist, wie in Figo 3 gezeigtj, um einen Ankerblock 64 .herumgelegt und endet in dem Schnappverschluß 62»
Zur gleichförmigen und regelmäßigen automatischen Führung dea Seiles 54 auf die Windenwalze oder -trommel 20 ist eine
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drehbare Führungseinrichtung 65 am "vorderen Ende des das Fahrzeug tragenden Hauptträgers 12 angebracht» Die Führungseinrichtung umfaßt eine Umlenkrolle 66, die auf dem '■■■'■ \ Hauptträger in feststehenden Walzenständern 68 zwecks Drehung um eine festgelagerte horizontale Querachse eingebaut ists die sich parallel zur Achse 70 der Windentrommel erstreckte Die Umlenkrolle 66 ist weit vor, aber innerhalb der Enden der Windentrommel angeordnet, so daß das Seil gezwungen ist, sich gleichmäßig zuerst in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung längs auf die Trommel aufzuwickeln»
Eine Anschlußrolle 72 ist zwecks Drehung um eine horizontale Achse 74- in einem Drehrahmen 76 angebracht» Der Rahmen wird mit Drehungsfreiheit um eine vertikale Achse in einem oberen befestigten Lagerbauteil 78 und einem unteren befestigten Lagerbauteil 80 gehalten, wobei die Umdrehungsachse durch die gestrichelte Linie a-b angezeigt ist» Die linie a-b ist in gewissem Sinne immer Tangente der Rollen 72 und 66, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung, in die das Fahrzeug gegenüber dem Ankerblock oder einem Baum oder einem Felsblock gestellt wird 9 um die das Seil teilweise zwischen dem Fahrzeug und dem Ankerblock herumgeführt sein kanne Tatsächlich beläßt die Mittellinie des Seils immer eine der Rollen längs der axialen Linie a-b und führt das Seil auf die andere Rolle längs dieser Linie zu0 Eine kleine Halterolle 81 ist auf dem Drehrahmen zwecks Drehung um eine horizontale Achse parallel zur Achse der Anschlußrolle T2 angebracht» Diese Rolle 81 ist ähnlich wie die Anschlusßrolle 72 eingekehlt und gänzlich tangential zu ihr an oder nahe ihrem oberen Umkehrpunkt, so daß das Zugseil niemals aus der Anschlußrolle 72 herausspringen kann»
Die Windentrommel 20 wird von dem Motor 18 über irgendein (nicht dargestelltes) geeignetes Getriebe angetrieben, das
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ein geeignetes automatisches &esohwindigk.eitswechselgetrie'be enthalten kann, um eine kritische Geschwindigkeit zu vermeiden, wenn der Hang steil ist und das Drahtseil 56 einen großen Radius auf der Trommel 20 erreicht hat*
Der Motor selbst ist vorzugsweise ein herkömmlicher Verbrennungsmotor, der keine ausführliche Beschreibung erfordert* Der Gashebel des Motors wird durch Fernbedienung von einem Handhebel 82 bedient, der in jeder Stellung verbleibt, in die er geschoben wird* Der Hebel ist mit der Fernbedienung durch ein Bedienungsorgan nach Art eines Bowden-Zugs verbunden, der aus einem von einer biegsamen Schutzhülle 86 umgebenen Stahldraht 84 besteht, wobei die Schutzhülle an ihren gegenüberliegenden Enden gegen Verschiebung festgelegt ist*
Ein ähnliches Bedienungsorgan für Fernbedienung, das aus einem von einer Schutzhülle 90 umgebenen Stahldraht 88 besteht, verläuft von einem Handhebel 92 zu einer Trommelbremse 94a In dieser Ausführung wird der Handhebel durch eine (nicht dargestellte) Feder in der wirkungslosen Vorwärts· stellung gehalten, in der er in Figo 4 gezeigt ist ο
Der Motor wird normalerweise mit langsamer Geschwindigkeit betrieben, wenn das Fahrzeug bergab gleitet;, wobei er mit der Winde nicht verbunden ist* Sollten die Bremsen versagen oder sich als unzulänglich bei der Abfahrt erweisen, wird schon bei geringer Geschwindigkeitszunahme des Motors eine Fliehkraftkupplung wirksam, um unkontrolliertes Abfahren zu verhindern und sogar die Bewegungsrichtung umzukehren,' falls dies gewünscht wird» Mit anderen Yforten, die Fliehkraftkupplung kann zur Durchführung der normalen Bergfahrt wie. auch,v als eine Hilfs- oder Notbremse während der Abfahrt"dieneho
Ein wahlweise verwendbarer. Schnee verteilender und' Eis "'' brechender Querträger 100 ist hinter dem Schlitten- 52"uhd '
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vor den Schlitten 34 und 36 angebrachte Der Querträger wird von dem Hauptträger 12 über zwei feststehende herabhängende Stützen 102 und zwei Paar paralleler Hebebügel 104 getragen*
Der Querträger 100 verbleibt normalerweise in einer Ruhestellung, wie dargestellt, jedoch kann er weit genug heruntergelassen werden, um seine untere Kante mehrere Zentimeter unter die Üodenfläche der Schlitten einzustellen»
Einzelheiten einer praktischen und vorteilhaften hydraulischen Vorrichtung zur Überwachung der Höhe, in der der Querträger 100 eingestellt ist, sind in Figo 6 dargestellt, wobei auch Bezug auf Figo 2 und 4 genommen wird» Zwei in hydraulischen Zylindern 108 arbeitende Druckkolben 106 werden durch Federn 110, die in den unteren Teilen der Zylinder untergebracht sind, aufwärts gedruckt» Die Zylinder werden von dem Hauptträger 12 über Stumme!wellen 111 drehbar gelagert getragen» Starr mit den Druckkolben verbundene Kolbenstangen 112 erstrecken sich abwärts durch die unteren Teile der Zylinder, wobei jede Stange an ihrem unteren linde mit dem oberen eines Paars der Hebebügel 104 drehbar gelagert verbunden isto
Ein Vorratsbehälter 116 liefert einer handbedienbaren Pumpe 118 hydraulische Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit über ein handbedienbarea Ventil 120 und eine Abzweigleitung 121 dem oberen Teil des Zylinders zugeführt wird, um den Druckkolben 106 gegen den v/iderstand der Feder 110 abwärts zu drücken» Dadurch wird der Querträger 100 auf die gewünschte Höhe niedergedrückt und er verbleibt zwangsläufig in dieser Höhe, bedingt durch Entlastung bei einem vorbestimmten Überdruck mittels eines Rückschlagventils 122, das in eine Webenleitung 124 eingebaut isto Das Ventil 120 ist in seiner wirksamen Stellung in F±go 6 dargestellt und es wird so lange in dieser Stellung verbleiben, ,vie eine her abgedrückte Stellung des Querträgers 10Ü erwünscht ist·
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Wenn die Uiederdrückung des Querträgers 100 nicht mehr benötigt wird» dann wird das Ventil 120 "bis zu der gestrichelt angezeigten Stellung im Uhrzeigersinn.von Hand gedreht, damit die unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Zylinder 108 über eine Rückflußleitung 125 in den Vorratsbehälter 116 zurückgetrieben werden kann* Die Pumpe 118 und das Ventil sind vorzugsweise in bequemer Reichweite des Bedienungsmannes angebracht j so daß alle Steuerbetätigungen vom Sitz des Bedienungsmannes ausgeführt werden könneno
Das Fahrzeug ist vorzugsweise mit Scheinwerfern 126 an seinen beiden Enden ausgerüstet« ■
Die Verkleidung 16 kann zum Mitführen von Reservekraftstoff oder Ballastgewicht oder zur Beförderung von Fahrgästen bergauf verwendet werden» Es wäre nicht erwünscht, irgendein zusätzliches Gewicht in der Verkleidung während eines ersten Arbeitsganges über neugefallenen Schnee mit— zuführen," weil das fahrzeug eigentlich für weitgehend gleichmäßige Druckverteilung auf die Schlitten ohne wesentliches zusätzliches Gewicht konstruiert wurde, mit Ausnahme desjenigen des Fahrers selbst und einer normalen Kr aft s t ο f füllung *
Bei jeder nachfolgenden Bearbeitung des Hanges ist eine gleichmäßige Gewichtsverteilung jedoch nicht so kritisch, so daß die Verkleidung für jeden der zuvor angegebenen zusätzlichen Zwecke verwendet werden kann»
Schnee? der bereits fest ist, kann unter einigen Umständen mit Vorteil den mehr konzentrierten Druck von innen hohlen metallenen laufwalzen 138 anstelle der Schlitten tragen (Figo 9)- Die laufwalzen sind vorzugsweise von derselben " lunge wie die Breite der Schlitten, so daß sie Bahnen queren,-die im gleichen Ausmaß überlappen wie die Schlittenbahnen© Ein mit jeder !aufwalze verbundener lagerrahmen 140 ist so
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angepaßt, daß er gegen die unteren'Teile der geteilten lager 39 ausgewechselt werden kann«» Jede Laufwalze ist an ihren Enden -vorzugsweise mit dünnen Flanschen für lenkungszwecke ausgerüstet» In allen anderen Beziehungen bleibt das Fahrzeug in Aufbau.und Wirkungsweise unverändert» Die Laufwalzen eignen sich besser als die Schlitten zum Brechen von Klumpen, und sie hinterlassen wie die Schlitten keine Bremsoder Fahrspuren auf dem Schnee»
Während das beschriebene Fahrzeug bergauf selbstangetrieben ist, ist es trotzdem kein "Kraftwagen"-Fahrzeug in der gewöhnlichen Bedeutung dieses Ausdrucks» ils kann nicht von einem Skihang zu einem anderen gefahren werden, noch kann es über die ganze Länge eines Hanges verwendet werden, der langer als das verfügbare Zugseil ist» Das Zugseil kann natürlich nicht langer als die verfügbare Aufnahmefähigkeit der Windentrommel gemacht v/erden»
An beinahe jedem Ski- ¥intersportplatz werden Kettenfahrzeuge verwendete Das vorliegende Fahrzeug ist konstruiert und bestimmt, um diese Kettenfahrzeuge für einen erheblichen Bereich abzuschaffen<> Das Fahrzeug kann auch zweckdienlich, wie in Fig» 8 dargestellt 9 mit einem Kettenfahrzeug zusammenarbeiteno \
In Fig* 8 ist ein mit einem Ankerblock 132 ausgerüstetes Kettenfahrzeug 130 gezeigt, an dem das Zugseil 54 des Fahrzeugs 10 verankert sein kann. Das Kettenfahrzeug kann leicht mit Hilfe seiner eigenen Antriebskraft zu verschiede- nen Stellen auf einem langen Hang gefahren und dort als Ankerblock geparkt werden»
Das gezeigte besondere Kettenfahrzeug ist darüber hinaus im Aufbau abgewandelt} um einen*schrägatellbaren Untersatz für das Fahrzeug 10 bereitzustellen» Dieser Untersatz besteht
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aus einer Rampe 134j die zur Auf- und A"b"bewegung um eine Querachse 136 auf dem Kettenfahrzeug angebracht ist« Das linksseitige Ende der Rampe ist geteilt, um das Zugseil 54 unterzubringenc Das Fahrzeug kann sieh selbst zwecks Transports an einen anderen Hang mit Hilfe des Kettenfahrzeugs auf die Rampe ziehen» Wenn der neue Arbeitsplatz erreicht ist? kann das Fahrzeug durch Abwickeln des Zugseiles -von der Rampe hinunterrutschen ο An diesem neuen Platz kann das Kettenfahrzeug zur Verankerung des Zugseiles verwendet oder das Zugseil kann zu einer anderen Verankerung verlegt werdeno
G-ewöhnlich würde das Kettenfahrzeug das Fahrzeug 10 von einem Ankerblock zum anderen befördern, so daß nur ein Kettenfahrzeug dazu verwendet werden könnte, um gleichzeitig mehrere der neuen Fahrzeuge zu bedienen«. Selbst wenn jedes neue Fahrzeug regulär mit einem Kettenfahrzeug verankert wäre, würde trotzdem große Wirtschaftlichkeit gewonnen sein, weil das Kettenfahrzeug eine Vielzahl von-Arbeitsteilen besitzt$, die alle Gegenstand von Beschädigungen und Fehlleistungen sein können<> Das neue Fahrzeug dagegen ist relativ einfach gebaut, robust und zuverlässig und kann mit sehr viel weniger Arbeitskosten sowie Wartungsund Reparaturkosten verwendet werdeno Außerdem sind die Anschaffung skos ten für das neue Fahrzeug sehr viel niedriger als die für ein Kettenfahrzeug»
Patentansprüche:
934 - Ra/Hf
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Claims (1)

  1. Patentan s ρ r ü c h e
    Verfahren zur Pistenpflege auf einem Skihang, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schnee getragenes Gleitfahrzeug (1O) durch einen Ankerblock (152) und ein Zugseil (54) abwechselnd den Hang hinaufgezogen und unter vom und durch das Zugseil auferlegten Beschränkungen den Hang hinuntergleiten gelassen wird»
    Verfahren zur Pistenpflege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) durch einen mitfahrenden Bedienungsmann bergauf gesteuert und betrieben sowie bergab gesteuert und gebremst wird ο
    Verfahren zur Pistenpflege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnee durch eine Talfahrt des Fahrzeugs (10), bei der keine Fahrgäste auf dem Fahrzeug befördert werden, vorläufig zusammengedrückt und durch eine Bergfahrt des Fahrzeugs, bei der Fahrgäste auf dem Fahrzeug befördert werden, weiter zusammengedrückt wird«.
    Steuerbares Schneefahrzeug zur Durchführung des Verfahrens zur Pistenpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) Ein starrer Hauptträger (12);
    b) eine Anzahl in weitem Abstand voneinander angeordneter, mit dem Haupt träger verbundener Schlitten (32 9 34, 36) mit großer Auflagefläche, die den alleinigen Unterbau und normalerweise die alleinigen arbeitsbewirkenden Mittel des Fahrzeugs darstellen;
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    c) einen einzelnen, an dem einen Ende des Fahrzeugs mittig angeordneten Schli-tten (32), der für Lenkungszwecke drehbar angebracht ist;
    d) zwei an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs festgelagerte, seitlich mit Abstand voneinander angeordnete Schlitten (34, 36);
    e) alle "Schlitten sind mit sehr schmalen sich längsseits erstreckenden, nach unten vorspringenden . Kielen (53) von im wesentlichen ebener Kielfläche für Lenkungs- und andere Kontrollzwecke ausgerüstet;
    f) der Aufbau sowie die Anordnung sind derart, daß das kombinierte Gewicht dea Fahrzeugs und seine Last auf den Schlitten im wesentlichen im Verhältnis zu ihren gewichttragenden Flächen verteilt sind;
    g) der Abstand und die Lage der festgelagerten Schlitten im Verhältnis zueinander und gegenüber dem steuerbaren Schlitten sind derart, daß eine ununterbrochene Schneebreite normalerweise im wesentlichen eben in einem einzelnen Durchgang und im wesentlichen gleich der kombinierten Schlittenbreite zusammengedrückt wird;
    h) Einrichtungen für angemessene Regelung der Abgleitgeschwindigkeit des Fahrzeugs bergab und der Zuggeschwindigkeit des Fahrzeugs bergauf 9 ohne Hinterlassung irgendeiner Fahr- oder Bremsspur zwisehen, dem Fahrzeug und dem Schnee»
    Schneefahrzeug nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet9 daf3 die Schlitten (32, 34, 36) an ihren gegenüberstehenden Endrm abgerundet sind, um ein gleichmäßiges Gleiten der Schlitten auf der ochneeoberfläche in der Fahrtrichtung sowohl bergauf als auch bergab zu unterstützen«
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    6» Schneefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schlitten Befestigungseinrichtungen (38, 39, 40, 42) vorgesehen sindj die so gebaut und angeordnet sind, daß sie den Schlitten für eine Schenkerbewegung um eine horizontale Querachse (38) auflagern, die im wesentlichen auf halbem Wege seiner Länge angeordnet ist»
    7» Schneefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet} daß für die Regelung des BergaufZiehens und des Bergabgleitens des Fahrzeugs (10) vorgesehen sind:
    Ein für Verankerung an einem Ankerblock (64) auf dem Gripfel eines zu bearbeitenden Hangabschnittes geeignetes Zugseil (54),
    eine vom Fahrzeug getragene zum Auf- und Abwickeln des Zugseils geeignete Windentrommel (20), ein die Windentrommel zum Aufrollen des Zugseils antreibender Motor (18),
    eine auf die Windentrommel zur Begrenzung der Abwickelgeschwindigkeit des Zugseils einwirkende Bremse (94) und Einrichtungen unter Aufsicht des Bedienungsmannes, um das Fahrzeug zu steuern (44), um die Geschwindigkeit zu regeln (82), mit der der Motor das Fahrzeug bergauf mitnimmt, und um die Geschwindigkeit zu regeln (92) 9 mit der die Windentrommel das Zugseil abwick.elt? wenn das Fahrzeug bergab gleitet0
    8ο Schneefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fliehkraftkupplung (96) in der Antriebsverbindung zwischen Motor und //in den trommel (20) vorgesehen ist, wodurch der Motor augenblicklich wirksam gemacht werden kann, um die Bremseinrichtungen zu ergänzen oder zu ersetzen, falls diese sich bei der Talfahrt als unzulänglich erweisen»
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    Schneefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (54) eine Federvorrichtung (58) an seinem äußeren Ende enthält, um das Zugseil und die Fahrzeugteile von Beanspruchungen zu entlasten, wenn positive oder negative Beschleunigungen des Fahrzeugs erforderlich sind.
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    Schneefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Führungseinrichtung (65) für das Zugseil (54) auf dem Fahrzeug (T^) angebracht ist, die eine erste Zugseilrolle (66), die zwecks Drehung um eine feste horizontale Achse parallel zur ¥indenachse (70) angebracht und in Linie mit der Winde zwischen ihren Enden und mit beträchtlichem Abstand zur Windeo angeordnet ist, eine zweite zur Ausrichtung durch das Zugseil auf den Ankerblock (64) oder auf irgendein zwischen dem Ankerblock und dieser Holle befindliches sugseilablenkandes Hemmnis geeignete V/ and er zug seilrolle (72) und einen die Wanderrolle zwecks Drehung um eine horizontale Achse (74) tragenden Rahmen (76) aufweist, wobei dieser selbst für drehbare Bewegung um eine vertikale Achse gelagert ist$ die jederzeit Tangente der beiden Rollen ist, .go daß das Zugseil (54) urgeachtet der Richtung, in der es verläuft und in die es die zweite Rolle im Hinblick auf das Fahrzeug sich auszurichten zwingtj> immer in einer Lage ist, um das Zugseil zuverlässig auf die erste Rolle zu führen oder das Zugseil zuverlässig von der ersten Rolle aufzunehmen«,
    Schneefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) eine ansehnliche Beförderungskapazität für Fahrgäste besitzt, wobei Bauart und Anordnung derart sind, daß der durch das Fahrzeug bei der Talfahrt zusammengedrückte Schnee weiter zusammengedrückt .'tfprden kr^-m, venn^.rjle Talfahrtstrecke nach Auf-
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    nähme von Fahrgästen für die Bergfahrt noch einmal befahren wird ο
    12o Schneefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelegentlich verwendbares Kratzerblatt (100) vorgesehen ist, das sich zumindest über die volle Breite des Fahrzeugs (1O) erstreckt, und daß Einrichtungen vorhanden sind, um das Blatt in verschiedene ausgewählte Höhen einzustellen und darin zu halten, so daß es in Ruhestellung verbleiben-oder den Schnee zur Neuverteilung von seinem Platz innerhalb von Grenzen jeder gewünschten Tiefe entfernen kann»
    13» Schneefahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein achneequerendea Kraftfahrzeug (130) der üaupenantriebaart vorhanden iat, welches einen Ankerhaken (132) aufweist, an dem das Zugseil (54) des Fahrzeugs (10) verankert werden kann, wodurch das zusätzliche Kraftfahrzeug, solange es unbeweglich an einer Stelle verbleibt, als Ankerblock für das Zugseil des Fahrzeugs dienen kann oder dazu, das Fahrzeug an einen neuen Platz zu schleppen.
    14· Schneefahrzeug nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhaken (132) auf einem mit tig en Aufsatzteil des Kraftfahrzeugs (130) befestigt ist, welches ferner eine schrägstellbare Rampe (134) aufweist, auf die sich das Fahrzeug (10) selbst hinaufziehen kann für einen Transport mit Hilfe des Kraftfahrzeugs an einen anderen Hang·
    15o Aufbau, insbesondere zur Verwendung bei einem Schneefahrzeug nach Anspruch 4, für Auf- und Abwickeln eines biegsamen Seils, dadurch gekennzeichnet, daß ein tragender Aufbau (12), eine auf dem tragenden Aufbau zwecks Drehung um eine festgelagerte Achse (70) angebrachte
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    Trommel (20), um ü-aa Seil (54) auf- und abzuwickeln, und eine auf dem tragenden Aufbau angebrachte lühGrungseinrichtung (65) -vorgesehen sind, die ihrerseits eine erste In Linie mit de.r Trommel .zwecks Drehung um eine Achse parallel zur Trommel achse angebrachte Rolle (66) unä einen für d^eihbare Bewegung um eine sich in die Ebene der ersten Holle erstreckende und dieser im wesentlichen tangentlalen Achse angeordneten Drehrahmen (76) und eine zwecks Drehung in dem -Drehrahmen angebrachte An Schluß ro lie (72) aufweist $ wehe! die se Ansehlußrolle in einer Ebene angeordnet ist, die /die Drehrahmenachse einschließt und im wesentlichen tangential zu dieser Achse verläufte>
    16o Aufbau nach Anspruch 15» .dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau (12) ein [Fahrzeug (10) bildet, das einen Motor (18) und Einrichtungen zum Antrieb der Trommel durch den Motor zwecks Aufwicklung des Seiles aufweist©
    17» Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugseilhalterolle (81) vorgesehen ist, die auf dem Drehrahmen (76) zwecks Drehung um eine Achse parallel zu der der Anschlußrolle (72) angebracht ist, wobei diese Halterolle im wesentlichen tangential zu.der Anschlußrolle an ihrem oberen Umkehrpunkt ist, so daß das Zugseil (54) sogar unter Durchhangsbedingungen des Zugseils zuverlässig auf der Anschlußrolle weitergeführt werden wird ο
    18. Schneefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchlitten (32, 34, 36) am Fahrzeug (10) auswechselbar befestigt sind zum möglichen Austausch mit höhlen. Laufwalzent138)- und Lagerrahmeneinheiten (140), die sp
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    gebaut und angeordnet sind, daß sie als direkter Ersatz für die Schlitten dienen»
    934 - Ra/Bf
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    L e e r s e 11 e
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