DE1781392C3 - Seilzugkran - Google Patents
SeilzugkranInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C21/00—Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/011—Cable cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilzugkran mit einem Tragkörper, beispielsweise einer Schiene oder
einem Tragseil, einem endlos umlaufenden Zugseil und wenigstens einer Laufkatze mit einer Hubvorrichtung
zum Heben und Senken von Lasten, wobei die Laufkatze mittels Laufrädern auf dem Tragkörper verfahrbar
ist und wenigstens ein mittels des Zugseiles drehbares Triebrad aufweist, mittels dessen die Laufkatze in beiden
Fahrtrichtungen bewegbar und die Hubvorrichtung über ein Getriebe betätigbar ist und dem ein verstellbares
Rad zugeordnet ist.
Ein solcher Seilzugkran ist aus der DT-PS 24 178 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt einen Laufkatzen- «ntrieb, bei dem ein ständig in gleicher Richtung umlaufendes
Zugseil mit beiden Trümern an den verschiedenen Seiten eines an einer Laufkatze angeordneten Antriebsrades
vorbeigeführt ist. Dem Antriebsrad sind twei Spannrollen zugeordnet, wobei das hinlaufende
Trum des Zugseiles zwischen dem Antriebsrad und der einen Spannrolle hindurchläuft und das rücklaufende
Trum des Zugseiles zwischen dem Antriebsrad und der »nderen Spannrolle hindurchläuft. Durch wahlweises
Verstellen einer der Spannrollen wird dabei das Zugseil Wit dem Antriebsrad verspannt, das Antriebsrad teilweise
umschlingend, so daß sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen Antriebsrad und Zugseil ergibt,
die zur Fortbewegung der Laufkatze in der von der jeweils betätigten Spannrolle bestimmten Richtung
ausreicht Werden beide Spannrollen betätigt, dann bleibt die Laufkatze ortsfest und das Antriebsrad dreht
sich, womit von diesem der Hebe- bzw. Senkmechanismus der Laufkatze betätigt werden kann.
Die DT-PS 91 653 zeigt einen Seilzugkran, bei dem für die Betätigung der Hebevorrichtung der Laufkatze
und für die Fortbewegung der Laufkatze auf einem Tragseil getrennte Seilzuganordnungen vorgesehen
sind. Zum Tragen der Seile der Seilzuganordnungen durch das Tragseil sind bei dieser Anordnung Seilreiter
oder Seilträger vorgesehen, bei denen mittels Federn gegen den Berührungspunkt des Triebrades bzw. Laufrades
bewegbare Anpreßräder vorhanden sind, die an nur einem Trum des Zugseiles angreifen und über ein
Fahrgetriebe dem Seilreiter eine andere, im voraus fest eingestellte Geschwindigkeit verleihen können als das
Zugseil damit beim Fortbewegen der Laufkatze die Seilreiter ihr in einer Entfernungsstaffelung mit sich
automatisch entsprechend ändernden Abständen längs des Tragseils folgen. Die DT-PS 437 837 offenbart in
dieser Richtung, derartige Seilträger auch für die Fortbewegung der das Hebezeug tragenden Laufkatze zu
verwenden, wobei zwei Trümer des Zugseils benutzt werden.
Zur Verringerung des Aufwandes an Seilen hat man nach Wegen gesucht, die der Fortbewegung der Laufkatze
dienenden Zugseile mit denen zur Betätigung der Hebevorrichtung zu kombinieren, d. h. für diese Zwekke
nur noch ein einziges Seil vorzusehen. Die DT-PS 24 178 hatte hier bereits eine Lösung angegeben.
Außerdem ist aus der DTPS 362 474 ein Antrieb von Laufkatzen durch ein endloses, außerhalb der Laufkat
ze angetriebenes Seil bekanntgeworden, bei dem die Seilbewegung durch eine Seilscheibe auf die Laufkatze
übertragen wird. Durch entsprechende Kupplungsschaltungen wird die Antriebskraft des Seiles zum Bewegen
der Laufkatze oder zum Betätigen ihrer Hubeinrichtung verwendet Das Seil läuft ständig in gleicher
Richtung um und ist mit hin- und rücklaufenden Trümern durch die Laufkatze hindurchgeführt so daß von
den beiden Trümern die verschiedenen Bewegungsrichtungen und das Lastheben bzw. -senken ausgelöst werden
können.
Nachteilig bei derartigen Anordnungen ist, daß die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung starr von der
Umlaufgeschwindigkeit und Laufrichtung des Zugseiles abhängen. Da für die Bewegung der Laufkatze in beiden
Richtungen daher beide Trümer des Zugseiles benötigt werden, ist ein Umlauf der Laufkatze längs einer
endlosen Bahn nicht möglich. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seilzugkran der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mehrere Laufkatzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und
Fahrtrichtungen auf einer Bahn betrieben, ihre Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrichtung und Hebe- bzw. Senkbewegungen
unabhängig voneinander gesteuert werden können, gegebenenfalls auch auf einer endlos umlaufenden
Bahn ohne Einschränkungen verfahrbar sein sollen, und einen durch Wechselbiegungen erhöhten
Seilverschleiß vermeiden, indem das Zugseil keine Seilscheibe ganz oder teilweise umschlingt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zugseil nur mit einem Trum am Triebrad
angreift, daß das Triebrad mit den Laufrädern an- bzw. abkuppelbar mittels eines Fahrgetriebes verbunden
ist, das der Laufkatze eine gleiche oder andere Ge-
schwindigkeit als das Zugseil in oder entgegen der
Laufrichtung des Zugseiles erteilt, daß gesteuert bewegbare Anpreßräder den Laufrädern zugeordnet sind,
daß das verstellbare Rad am Triebrad ein Anpreßrad ist, wobei die Anpreßräder gegen den Berührungspunkt
des Triebrades bzw. Laufrades i;it dem Zugseil bzw. Tragkörper bewegbar sind, und daß die Lauf-, Trieb-
und Anpreßräder wahlweise bremsbar sind
Die Erfindung macht damit von einzelnen jvlerkma
len Gebrauch, wie sie aus den DT-PS 404 625 und 168 046 öekannt sind. Die DT-PS 404 625 beschreibt
einen Kran mit Antrieb der Laufkatze durch ein endloses Seil, bei dem an den Triebrädern Bremsen vorgesehen
sind, die zjm Zwecke des Verfahrens der Laufkatze
angezogen werden. Die DT-PS 168 046 zeigt eine Laufkatze für Hochbaukrane, bei der zur Verhinderung
einer Bewegung der Laufkatze während des Auf- und Absteigens der Last die Laufräder bremsbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Seiljugkran werden
zum Antrieb der Getriebe von Hubvorrichtung und Fahrantrieb vorzugsweise gemeinsame Triebräder verwendet,
es ist jedoch auch möglich, gesonderte Triebräder zu verwenden. Auch kann in der Laufkatze ein
Energiespeicher vorhanden sein, der mit dem Fahrgetriebe verbunden ist Ausführungsformen und Vorteile
der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Schema. Danach ist die Laufkatze 3 mittels der Laufräder 4 auf einer Tragschiene
oder dem Tragseil 1 bewegbar. Unter dem Tragseil 1 befinden sich die Anpreßräder 5, die gegen
das Tragseil angehoben werden können. Das im Betrieb ständig laufende Zugseil 2 läuft über die Triebräder
6. Über dem Zugseil 2 befinden sich ebenfalls Anpreßräder 7, die auf das Zugseil 2 abgesenkt werden
können. Die Räder 4, 5, 6 und 7 können wahlweise gebremst werden.
Sind die Anpreßräder 5 gegen das Tragseil 1 angepreßt und die Räder 4 und 5 gebremst, so ist die Laufkatze
3 an das Tragseil 1 angeklemmt. Sind die Räder 4 und 5 frei drehbar, die Anpreßräder 7 gegen das Zugseil
2 angepreßt und die Räder 6 und 7 gebremst, so ist das Zugseil 2 an die Laufkatze 3 angeklemmt, die damit
durch 'Jas Zugseil 2 in gleicher Richtung und mit gleieher
Geschwindigkeit mitgenommen wird.
Das an der Laufkatze befindliche Getriebe 8 ist mit den Triebrädern 6 kuppelbar. Das Getriebe 8 dient
wahlweise zur Betätigung des an der Laufkatze 3 befindlichen Energiespeichers 10, zur Betätigung der
Hubvorrichtung 9 und zur Vor- oder Rückwärtsbewegung der Laufkatze 3 entlang des Tragseils 1 mi» einer
von der Geschwindigkeit des Zugseils 2 gegebenenfalls unabhängigen Geschwindigkeit.
Der Energiespeicher 10 besteht beispielsweise aus einem Motorgenerator in Verbindung mit einem Akkumulator.
Die Energie kann ihm von den Laufrädern 4 und/oder von den Triebrädern 6 aus zugeführt werden
über das Getriebe 8, d. h. während des gesamten Umlaufes der Laufkatze 3, in beiden Bewegungsrichtungen
und beim Halten während des Betriebes.
Die Laufkatze 3 ist mit der mechanisch z. B. mittels eines von Hand betätigten Seilzuges, oder anderweitig
schaltbaren oder fernsteuerbaren Steuervorrichtung 11 versehen, die zur Steuerung der Bauteile 4, 5 und 6, 7
der Laufkatze und der Hubbewegungen dient. Der Energiespeicher 10 dient über das Getriebe 8 zum Antrieb
der Laufkatze 3, der Hubvorrichtung 9 und gegebenenfalls auch zur Energieversorgung der Steuervorrichtung
11. Mit den Anpreßräd-;rn 5 und 7 läßt sich die Reibung zwischen dem Tragseil 1 und den Laufrädern 4
bzw. zwischen dem Zugseil 2 und den Triebrädern erhöhen, damit Lauf- oder Triebräder gegebenenfalls
nicht gleiten, z, B. bei Rauhreif, an Strecken großer
Neigung der Seilbahn, oder wenn verschiedene Bewegungs- bzw. Haltevorgänge zweier Laufkatzen genau
abgestimmt sein müssen, z.B. bei Montagearbeiten. Der Ablauf aufeinanderfolgender Bewegungen der
Laufkatze 3 und ihrer Hubvorrichtung 9 kann programmgesteuert erfolgen.
Mit der Steuervorrichtung 11 lassen sich vor allem
folgende Varianten steuern:
1. Festklemmen der Laufkatze 3 am Tragseil 1 durch Anpressen der Anpreßräder 5 an das Tragseil 1
und Abbremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5. Das Zugseil 2 läuft dann frei über die Triebräder
6.
2. Festklemmen der Laufkatze 3 am Zugseil 2 durch Anpressen der Anpreßräder 7 an das Zugseil 2 und
Abbremsen der Trieb- und Anpreßräder 6 und 7. Die Bremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5
sind gelöst. Die Laufkatze wird vom Zugseil 2 mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung
wie die Bewegungsrichtung des Zugseils 2 mitgenommen. Bei an die Laufräder 4 gekuppeltem
Getriebe 8, das vom Triebrad gelöst ist, kann das Getriebe 8 zur Betätigung des Energiespeichers
10 und/oder der Hubvorrichtung 9 dienen.
3. Festklemmen der Laufkatze 3 am Tragseil 1 entsprechend 1. und Anpressen der Anpreßräder 7 an
das Zugseil 2 zur Herstellung einer genügenden Reibung zwischen dem Zugseil 2 und dem Triebrad
6, damit über das Getriebe 8 vom Triebrad 6 wahlweise der Energiespeicher 10 und/oder die
Hubvorrichtung 9 betätigt werden kann.
4. Lösen der Bremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5 sowie der Trieb- und Anpreßräder 6 und 7
und Kuppeln der Triebräder 6 an das Getriebe 8 zur Vor- und Rückwärtsbewegung der Laufkatze 3
entlang dem Tragseil 1 unabhängig von der Geschwindigkeit des Zugseiles 2. Das Getriebe kann
gleichzeitig zur Betätigung der Hubvorrichtung 9 und/oder zur Betätigung des Energiespeichers 10
eingeschaltet sein. Zur Erzeugung ausreichender Reibungsbedingungen sind die Anpreßräder 5 und
7 gegen das Trag- bzw. Zugseil 1 bzw. 2 gepreßt.
Die Laufkatze 3 begrenzt auf drei Seiten die freien Räume 12 und 13, so daß sie im Beispielsfalle an jeder
beliebigen Stelle von der Seite her auf das Tragseil 1 aufgesetzt werden kann. Der freie Raum 12 läßt bei
einer Fahrt der Laufkatze 3 über die Halterungen bzw. Lagerschuhe des Tragseils 1 genügend Platz, um darüber
zu fahren. Mittels des freien Raumes 13 läßt sich das Zugseil 2 von der Seite her auf die Triebräder 6
auflegen. Die Laufkatze 3 kann mit lösbaren Platten 14 versteift sein, welche die offenen Seiten der freien Räume
33 und 12 abschließen, wenn z. B. der Seilzugkran nur zwischen zwei Seilstützen eingesetzt ist für einen
Pendelbetrieb. Ohne diese Platten ist es möglich, die Laufkatze an beliebigen, geeignet hergerichteten Stellen
längs des Tragseiles bzw. der Tragschiene aus der Bahn herauszunehmen oder hineinzubringen, da sie nur
auf das Tragseil 1 aufgesetzt und das Zugseil 2 auf die Triebräder gelegt wird und das Zugseil 2 keine Rolle
umschlingt. Diese schnelle Einsatzbereitschaft ist auch gegeben, wenn an Stelle von z. B. zwei Triebrädern und
zugehörigen Anpreßrädern jeweils über entsprechende Zwischenräder laufende Bänder benutzt werden, wie
bei Raupenfahrzeugen.
Da die Laufka ze bei dem erfindungsgemäßen Seilzugkran
nur ein einziges Zugseiltrum für alle ihre verschiedenen Antriebe benötigt, ist es möglich, dieses als
Einfachseil in einer geschlossenen endlosen Bahn zu verlegen, längs der die Laufkatze fährt Dabei können
die Laufkatzen unabhängig voneinander vorwärts und rückwärts fahren mit verschiedenen Geschwindigkeiten
und unabhängig voneinander ihre Hebe- bzw. Absenkarbeiten vollführen. Die Erfindung schafft damit
eine Gesamtanordnung, die in ihrem Einsatz extrem flexibel ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seilzugkran mit einem Tragkörper, beispielsweise einer Schiene oder einem Tragseil, einem
endlos umlaufenden Zugseil und wenigstens einer Laufkatze mit einer Hubvorrichtung zum Heben
und Senken von Lasten, wobei die Laufkatze mittels Laufrädern auf dem Tragkörper verfahrbar ist und
wenigstens ein mittels des Zugseils drehbares Triebrad aufweist, mittels dessen die Laufkatze in beiden
Fahrtrichtungen bewegbar und die Hubvorrichtung über ein Getriebe betätigbar ist und dem ein verstellbares
Rad zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugsei) (2) nur mit
einem Trum am Triebrad (6) argreift, daß das Triebrad
(6) mit den Laufrädern (4) an- bzw. abkuppelbar mittels eines Fahrgetriebes (8) verbunden ist, das
der Laufkatze (3) eine gleiche oder andere Geschwindigkeit als das Zugseil (2) in oder entgegen
der Laufrichtung des Zugseils (2) erteilt, daß gesteuert bewegbare Anpreßräder (5) den Laufrädern
(4) zugeordnet sind, daß das verstellbare Rad am Triebrad ein Anpreßrad (7) ist, wobei die Anpreßräder
(5, 7) gegen den Berührungspunkt des Triebrades (6) bzw. Laufrades (4) mit dem Zugseil (2) bzw.
Tragkörper (1) bewegbar sind, und daß die Lauf-, Trieb- und Anpreßräder (4, 5, 6, 7) wahlweise
bremsbar sind.
2. Seilzugkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Triebrad (6) für das Getriebe
der Hubvorrichtung (9) und das Fahrgetriebe (8).
3. Seilzugkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gesonderte Triebräder (6) für das Getriebe
der Hubvorrichtung (9) und das Fahrgetriebe (8).
4. Seilzugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Fahrgetriebe
(8) verbundenen Energiespeicher (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631781392 DE1781392C3 (de) | 1963-09-10 | 1963-09-10 | Seilzugkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631781392 DE1781392C3 (de) | 1963-09-10 | 1963-09-10 | Seilzugkran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781392A1 DE1781392A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1781392B2 DE1781392B2 (de) | 1974-12-05 |
DE1781392C3 true DE1781392C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5704773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631781392 Expired DE1781392C3 (de) | 1963-09-10 | 1963-09-10 | Seilzugkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1781392C3 (de) |
-
1963
- 1963-09-10 DE DE19631781392 patent/DE1781392C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1781392A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1781392B2 (de) | 1974-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |