DE1781392C3 - Seilzugkran - Google Patents

Seilzugkran

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DE1781392C3
DE1781392C3 DE19631781392 DE1781392A DE1781392C3 DE 1781392 C3 DE1781392 C3 DE 1781392C3 DE 19631781392 DE19631781392 DE 19631781392 DE 1781392 A DE1781392 A DE 1781392A DE 1781392 C3 DE1781392 C3 DE 1781392C3
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Hans Dr.-Ing. 5205 St Augustin Gruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/011Cable cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilzugkran mit einem Tragkörper, beispielsweise einer Schiene oder einem Tragseil, einem endlos umlaufenden Zugseil und wenigstens einer Laufkatze mit einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wobei die Laufkatze mittels Laufrädern auf dem Tragkörper verfahrbar ist und wenigstens ein mittels des Zugseiles drehbares Triebrad aufweist, mittels dessen die Laufkatze in beiden Fahrtrichtungen bewegbar und die Hubvorrichtung über ein Getriebe betätigbar ist und dem ein verstellbares Rad zugeordnet ist.
Ein solcher Seilzugkran ist aus der DT-PS 24 178 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen Laufkatzen- «ntrieb, bei dem ein ständig in gleicher Richtung umlaufendes Zugseil mit beiden Trümern an den verschiedenen Seiten eines an einer Laufkatze angeordneten Antriebsrades vorbeigeführt ist. Dem Antriebsrad sind twei Spannrollen zugeordnet, wobei das hinlaufende Trum des Zugseiles zwischen dem Antriebsrad und der einen Spannrolle hindurchläuft und das rücklaufende Trum des Zugseiles zwischen dem Antriebsrad und der »nderen Spannrolle hindurchläuft. Durch wahlweises Verstellen einer der Spannrollen wird dabei das Zugseil Wit dem Antriebsrad verspannt, das Antriebsrad teilweise umschlingend, so daß sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen Antriebsrad und Zugseil ergibt, die zur Fortbewegung der Laufkatze in der von der jeweils betätigten Spannrolle bestimmten Richtung ausreicht Werden beide Spannrollen betätigt, dann bleibt die Laufkatze ortsfest und das Antriebsrad dreht sich, womit von diesem der Hebe- bzw. Senkmechanismus der Laufkatze betätigt werden kann.
Die DT-PS 91 653 zeigt einen Seilzugkran, bei dem für die Betätigung der Hebevorrichtung der Laufkatze und für die Fortbewegung der Laufkatze auf einem Tragseil getrennte Seilzuganordnungen vorgesehen sind. Zum Tragen der Seile der Seilzuganordnungen durch das Tragseil sind bei dieser Anordnung Seilreiter oder Seilträger vorgesehen, bei denen mittels Federn gegen den Berührungspunkt des Triebrades bzw. Laufrades bewegbare Anpreßräder vorhanden sind, die an nur einem Trum des Zugseiles angreifen und über ein Fahrgetriebe dem Seilreiter eine andere, im voraus fest eingestellte Geschwindigkeit verleihen können als das Zugseil damit beim Fortbewegen der Laufkatze die Seilreiter ihr in einer Entfernungsstaffelung mit sich automatisch entsprechend ändernden Abständen längs des Tragseils folgen. Die DT-PS 437 837 offenbart in dieser Richtung, derartige Seilträger auch für die Fortbewegung der das Hebezeug tragenden Laufkatze zu verwenden, wobei zwei Trümer des Zugseils benutzt werden.
Zur Verringerung des Aufwandes an Seilen hat man nach Wegen gesucht, die der Fortbewegung der Laufkatze dienenden Zugseile mit denen zur Betätigung der Hebevorrichtung zu kombinieren, d. h. für diese Zwekke nur noch ein einziges Seil vorzusehen. Die DT-PS 24 178 hatte hier bereits eine Lösung angegeben. Außerdem ist aus der DTPS 362 474 ein Antrieb von Laufkatzen durch ein endloses, außerhalb der Laufkat ze angetriebenes Seil bekanntgeworden, bei dem die Seilbewegung durch eine Seilscheibe auf die Laufkatze übertragen wird. Durch entsprechende Kupplungsschaltungen wird die Antriebskraft des Seiles zum Bewegen der Laufkatze oder zum Betätigen ihrer Hubeinrichtung verwendet Das Seil läuft ständig in gleicher Richtung um und ist mit hin- und rücklaufenden Trümern durch die Laufkatze hindurchgeführt so daß von den beiden Trümern die verschiedenen Bewegungsrichtungen und das Lastheben bzw. -senken ausgelöst werden können.
Nachteilig bei derartigen Anordnungen ist, daß die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung starr von der Umlaufgeschwindigkeit und Laufrichtung des Zugseiles abhängen. Da für die Bewegung der Laufkatze in beiden Richtungen daher beide Trümer des Zugseiles benötigt werden, ist ein Umlauf der Laufkatze längs einer endlosen Bahn nicht möglich. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seilzugkran der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mehrere Laufkatzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Fahrtrichtungen auf einer Bahn betrieben, ihre Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrichtung und Hebe- bzw. Senkbewegungen unabhängig voneinander gesteuert werden können, gegebenenfalls auch auf einer endlos umlaufenden Bahn ohne Einschränkungen verfahrbar sein sollen, und einen durch Wechselbiegungen erhöhten Seilverschleiß vermeiden, indem das Zugseil keine Seilscheibe ganz oder teilweise umschlingt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zugseil nur mit einem Trum am Triebrad angreift, daß das Triebrad mit den Laufrädern an- bzw. abkuppelbar mittels eines Fahrgetriebes verbunden ist, das der Laufkatze eine gleiche oder andere Ge-
schwindigkeit als das Zugseil in oder entgegen der Laufrichtung des Zugseiles erteilt, daß gesteuert bewegbare Anpreßräder den Laufrädern zugeordnet sind, daß das verstellbare Rad am Triebrad ein Anpreßrad ist, wobei die Anpreßräder gegen den Berührungspunkt des Triebrades bzw. Laufrades i;it dem Zugseil bzw. Tragkörper bewegbar sind, und daß die Lauf-, Trieb- und Anpreßräder wahlweise bremsbar sind
Die Erfindung macht damit von einzelnen jvlerkma len Gebrauch, wie sie aus den DT-PS 404 625 und 168 046 öekannt sind. Die DT-PS 404 625 beschreibt einen Kran mit Antrieb der Laufkatze durch ein endloses Seil, bei dem an den Triebrädern Bremsen vorgesehen sind, die zjm Zwecke des Verfahrens der Laufkatze angezogen werden. Die DT-PS 168 046 zeigt eine Laufkatze für Hochbaukrane, bei der zur Verhinderung einer Bewegung der Laufkatze während des Auf- und Absteigens der Last die Laufräder bremsbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Seiljugkran werden zum Antrieb der Getriebe von Hubvorrichtung und Fahrantrieb vorzugsweise gemeinsame Triebräder verwendet, es ist jedoch auch möglich, gesonderte Triebräder zu verwenden. Auch kann in der Laufkatze ein Energiespeicher vorhanden sein, der mit dem Fahrgetriebe verbunden ist Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema. Danach ist die Laufkatze 3 mittels der Laufräder 4 auf einer Tragschiene oder dem Tragseil 1 bewegbar. Unter dem Tragseil 1 befinden sich die Anpreßräder 5, die gegen das Tragseil angehoben werden können. Das im Betrieb ständig laufende Zugseil 2 läuft über die Triebräder 6. Über dem Zugseil 2 befinden sich ebenfalls Anpreßräder 7, die auf das Zugseil 2 abgesenkt werden können. Die Räder 4, 5, 6 und 7 können wahlweise gebremst werden.
Sind die Anpreßräder 5 gegen das Tragseil 1 angepreßt und die Räder 4 und 5 gebremst, so ist die Laufkatze 3 an das Tragseil 1 angeklemmt. Sind die Räder 4 und 5 frei drehbar, die Anpreßräder 7 gegen das Zugseil 2 angepreßt und die Räder 6 und 7 gebremst, so ist das Zugseil 2 an die Laufkatze 3 angeklemmt, die damit durch 'Jas Zugseil 2 in gleicher Richtung und mit gleieher Geschwindigkeit mitgenommen wird.
Das an der Laufkatze befindliche Getriebe 8 ist mit den Triebrädern 6 kuppelbar. Das Getriebe 8 dient wahlweise zur Betätigung des an der Laufkatze 3 befindlichen Energiespeichers 10, zur Betätigung der Hubvorrichtung 9 und zur Vor- oder Rückwärtsbewegung der Laufkatze 3 entlang des Tragseils 1 mi» einer von der Geschwindigkeit des Zugseils 2 gegebenenfalls unabhängigen Geschwindigkeit.
Der Energiespeicher 10 besteht beispielsweise aus einem Motorgenerator in Verbindung mit einem Akkumulator. Die Energie kann ihm von den Laufrädern 4 und/oder von den Triebrädern 6 aus zugeführt werden über das Getriebe 8, d. h. während des gesamten Umlaufes der Laufkatze 3, in beiden Bewegungsrichtungen und beim Halten während des Betriebes.
Die Laufkatze 3 ist mit der mechanisch z. B. mittels eines von Hand betätigten Seilzuges, oder anderweitig schaltbaren oder fernsteuerbaren Steuervorrichtung 11 versehen, die zur Steuerung der Bauteile 4, 5 und 6, 7 der Laufkatze und der Hubbewegungen dient. Der Energiespeicher 10 dient über das Getriebe 8 zum Antrieb der Laufkatze 3, der Hubvorrichtung 9 und gegebenenfalls auch zur Energieversorgung der Steuervorrichtung 11. Mit den Anpreßräd-;rn 5 und 7 läßt sich die Reibung zwischen dem Tragseil 1 und den Laufrädern 4 bzw. zwischen dem Zugseil 2 und den Triebrädern erhöhen, damit Lauf- oder Triebräder gegebenenfalls nicht gleiten, z, B. bei Rauhreif, an Strecken großer Neigung der Seilbahn, oder wenn verschiedene Bewegungs- bzw. Haltevorgänge zweier Laufkatzen genau abgestimmt sein müssen, z.B. bei Montagearbeiten. Der Ablauf aufeinanderfolgender Bewegungen der Laufkatze 3 und ihrer Hubvorrichtung 9 kann programmgesteuert erfolgen.
Mit der Steuervorrichtung 11 lassen sich vor allem folgende Varianten steuern:
1. Festklemmen der Laufkatze 3 am Tragseil 1 durch Anpressen der Anpreßräder 5 an das Tragseil 1 und Abbremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5. Das Zugseil 2 läuft dann frei über die Triebräder 6.
2. Festklemmen der Laufkatze 3 am Zugseil 2 durch Anpressen der Anpreßräder 7 an das Zugseil 2 und Abbremsen der Trieb- und Anpreßräder 6 und 7. Die Bremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5 sind gelöst. Die Laufkatze wird vom Zugseil 2 mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des Zugseils 2 mitgenommen. Bei an die Laufräder 4 gekuppeltem Getriebe 8, das vom Triebrad gelöst ist, kann das Getriebe 8 zur Betätigung des Energiespeichers 10 und/oder der Hubvorrichtung 9 dienen.
3. Festklemmen der Laufkatze 3 am Tragseil 1 entsprechend 1. und Anpressen der Anpreßräder 7 an das Zugseil 2 zur Herstellung einer genügenden Reibung zwischen dem Zugseil 2 und dem Triebrad 6, damit über das Getriebe 8 vom Triebrad 6 wahlweise der Energiespeicher 10 und/oder die Hubvorrichtung 9 betätigt werden kann.
4. Lösen der Bremsen der Lauf- und Anpreßräder 4 und 5 sowie der Trieb- und Anpreßräder 6 und 7 und Kuppeln der Triebräder 6 an das Getriebe 8 zur Vor- und Rückwärtsbewegung der Laufkatze 3 entlang dem Tragseil 1 unabhängig von der Geschwindigkeit des Zugseiles 2. Das Getriebe kann gleichzeitig zur Betätigung der Hubvorrichtung 9 und/oder zur Betätigung des Energiespeichers 10 eingeschaltet sein. Zur Erzeugung ausreichender Reibungsbedingungen sind die Anpreßräder 5 und 7 gegen das Trag- bzw. Zugseil 1 bzw. 2 gepreßt.
Die Laufkatze 3 begrenzt auf drei Seiten die freien Räume 12 und 13, so daß sie im Beispielsfalle an jeder beliebigen Stelle von der Seite her auf das Tragseil 1 aufgesetzt werden kann. Der freie Raum 12 läßt bei einer Fahrt der Laufkatze 3 über die Halterungen bzw. Lagerschuhe des Tragseils 1 genügend Platz, um darüber zu fahren. Mittels des freien Raumes 13 läßt sich das Zugseil 2 von der Seite her auf die Triebräder 6 auflegen. Die Laufkatze 3 kann mit lösbaren Platten 14 versteift sein, welche die offenen Seiten der freien Räume 33 und 12 abschließen, wenn z. B. der Seilzugkran nur zwischen zwei Seilstützen eingesetzt ist für einen Pendelbetrieb. Ohne diese Platten ist es möglich, die Laufkatze an beliebigen, geeignet hergerichteten Stellen längs des Tragseiles bzw. der Tragschiene aus der Bahn herauszunehmen oder hineinzubringen, da sie nur auf das Tragseil 1 aufgesetzt und das Zugseil 2 auf die Triebräder gelegt wird und das Zugseil 2 keine Rolle umschlingt. Diese schnelle Einsatzbereitschaft ist auch gegeben, wenn an Stelle von z. B. zwei Triebrädern und
zugehörigen Anpreßrädern jeweils über entsprechende Zwischenräder laufende Bänder benutzt werden, wie bei Raupenfahrzeugen.
Da die Laufka ze bei dem erfindungsgemäßen Seilzugkran nur ein einziges Zugseiltrum für alle ihre verschiedenen Antriebe benötigt, ist es möglich, dieses als Einfachseil in einer geschlossenen endlosen Bahn zu verlegen, längs der die Laufkatze fährt Dabei können die Laufkatzen unabhängig voneinander vorwärts und rückwärts fahren mit verschiedenen Geschwindigkeiten und unabhängig voneinander ihre Hebe- bzw. Absenkarbeiten vollführen. Die Erfindung schafft damit eine Gesamtanordnung, die in ihrem Einsatz extrem flexibel ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Seilzugkran mit einem Tragkörper, beispielsweise einer Schiene oder einem Tragseil, einem endlos umlaufenden Zugseil und wenigstens einer Laufkatze mit einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, wobei die Laufkatze mittels Laufrädern auf dem Tragkörper verfahrbar ist und wenigstens ein mittels des Zugseils drehbares Triebrad aufweist, mittels dessen die Laufkatze in beiden Fahrtrichtungen bewegbar und die Hubvorrichtung über ein Getriebe betätigbar ist und dem ein verstellbares Rad zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugsei) (2) nur mit einem Trum am Triebrad (6) argreift, daß das Triebrad (6) mit den Laufrädern (4) an- bzw. abkuppelbar mittels eines Fahrgetriebes (8) verbunden ist, das der Laufkatze (3) eine gleiche oder andere Geschwindigkeit als das Zugseil (2) in oder entgegen der Laufrichtung des Zugseils (2) erteilt, daß gesteuert bewegbare Anpreßräder (5) den Laufrädern (4) zugeordnet sind, daß das verstellbare Rad am Triebrad ein Anpreßrad (7) ist, wobei die Anpreßräder (5, 7) gegen den Berührungspunkt des Triebrades (6) bzw. Laufrades (4) mit dem Zugseil (2) bzw. Tragkörper (1) bewegbar sind, und daß die Lauf-, Trieb- und Anpreßräder (4, 5, 6, 7) wahlweise bremsbar sind.
2. Seilzugkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Triebrad (6) für das Getriebe der Hubvorrichtung (9) und das Fahrgetriebe (8).
3. Seilzugkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gesonderte Triebräder (6) für das Getriebe der Hubvorrichtung (9) und das Fahrgetriebe (8).
4. Seilzugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Fahrgetriebe (8) verbundenen Energiespeicher (10).
DE19631781392 1963-09-10 1963-09-10 Seilzugkran Expired DE1781392C3 (de)

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DE1781392A1 DE1781392A1 (de) 1971-01-21
DE1781392B2 DE1781392B2 (de) 1974-12-05
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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